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Im Auftrag der Götter

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Der Angriff des Drachen

:: Der Drache spürt kaum etwas von Akastos Angriffen, sondern lässt weiterhin seine Wut an den Nebengebäuden aus, von denen das Feuer auch langsam auf die umliegenden Bäume überschlägt.
Und plöztlich spürt er es: sie war anwesend. Die Person, die zu vernichten man ihn beauftragt hatte. Er konnte sie aus den Augenwinkeln erkennen.
Sofort wendet er und schießt auf Aerobe zu, wobei er so dicht über dem Boden fliegt, dass er Akastos streift und dann direkt vor Aerobe landet::


Orion

::Orion war eigentlich gerade erst im Lager angekommen, als rundherum auf einmal großes Geschrei herrscht und es auch zu brennen beginnt.
In diesem Moment ist er einfach nur besorgt um Iris, von der er ja überhaupt nicht weiß, ob sie im Lager ist oder nicht.
Daher macht er sich sogleich auf die Suche nach seiner Freundin und hält gleichzeitig nach der Ursache der Verwüstung Ausschau.
Dann läuft er plötzlich fast in Iris hinein::

Iris! Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist!

::ruft er sofort aus, nachdem er dies auch kurz überprüft hat::

Was ist hier los?
 
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Orion! Was machst du hier?

::fragte sie ihren Freund etwas überrascht, da sie nicht erwartet hatte, dass er sich im Lager befand. Dann fiel sie ihm um den Hals und hielt ihn einen Moment lang fest. Akastos hatte sie beinahe schon wieder vergessen::

Ich weiss es nicht genau. Mal davon abgesehen, dass das Lager grad von ner Riesenechse verwüstet wird, hab ich keine Ahnung was hier abgeht. Aerobe meinte nur, dass ich die anderen suchen und sie zum Tor bringen soll....

::erklärt sie ihm dann kurz::
 
:: Akastos wird umgeworfen, von der gewaltigen Wucht des Drachens tut sich aber nichts. Im Gegenteil, er wird wieder klarer im Kopf und ihm spukt eine Stimme, respektive ein Wort ''Tor'', Krieger um ihn mussten es wohl geschrien haben, so rannte er nun so schnell wie möglich zum Tor, was gar nicht so einfach war, bei den umstürzenden Gebäuden, dem Rauch, der Flammen und der vielen aufgeregten Krieger, alle, die er fand, nahm er mit zum Tor.::
 
Orion

Das ist eine etwas längere Sache, die ich dir später erzählen werde. Jetzt scheint mir nicht der richtige Zeitpunkt.

::erklärt Orion und sieht sich noch einmal in dem Chaos, das hier inzwischen herrschte, um::

Ich bin nur froh, dass ich hier bin, so weiß ich wenigstens, dass es dir gut geht.

::meint er dann noch::
 
(so, ich wünsch euch eine ganz schöne nacht und angenehme träume. bis morgen, oder so *gg*)

Da hast du eindeutig recht

::bestätigt sie mit einem leichten Lächeln::

Aber nachher will ich das schon noch hören. Aber jetzt sollten wir uns beeilen. Ich muss unbedingt noch Iolaos und Iphigenie finden.

::sie nimmt Orions Hand und zieht ihn mit sich weg, während sie weiterspricht::

Und dann kann ich nur noch hoffen, dass Aerobe nicht bemerkt, dass Rhea nicht da ist
 
Orion

Ja, ich werd es dir nachher sicher alles erzählen.

::meint Orion und er versucht ein möglichst zuversichtliches Lächeln, auch wenn ihm dies bei dem Feuer und der Verwüstung ringsum nur etwas schwer gelingt.
Dann lässt er sich von Iris mitziehen, auch wenn er nicht genau weiß, wo hin. Er vertraut ihr::

Wieso ist Rhea nicht da? Ich dachte, du wolltest zu ihr?

(wünsch dir auch ne gute Nacht! Bis bald :))
 
Aerobe steht dem Drachen gegenüber und fliegt auf seiner Höhe um die Krieger und Amazonen unter sich zu schützen. im Augenwinkel bemerkt sie wie sich langsam ihre Krieger versammeln während der rest des Lagers versucht das Feuer einzudämmen.

"Anscheinend wolltest du zu mir" murmelte sie nur und sah dem Drachen in die Augen. Gleichzeitig überlegte sie wie sie das Monster unschädlich bzw an den Absender zurückschicken könne
 
Wieder dieses Verhalten, als würde sie ihn kennen. Aikos weicht einen weiteren Schritt zurück und behält Rhea genau im Blick, als ihm plötzlich etwas schwindlig wird. Sein Blick verschleiert sich, schaltet auf das innere Auge um, und leichte Übelkeit macht sich in ihm breit, wie so oft, bei seinen Visionen
Er sieht sich mit der Frau an einem See, die Sonne scheint, er ist glücklich. Sonnenstrahlen fangen sich in ihrem Haar und werfen Glanzlichter darauf. Ein Lächeln auf ihren Lippen
Abrupt endet die Vision und Aikos erbleicht, völlig perplex weicht er weiter zurück und stolpert über eine Wurzel, was ihn zu Boden gehen lässt


Was...?
 
::Iris zog Orion durch das Durcheinander. Sie musste Iolaos und Iphi so schnell wie möglich finden::

Ich war ja auch bei ihr. Nur ist sie jetzt nicht mehr hier im Lager... Das ist auch ne längere Geschichte, aber ich fass mich kurz.

::während die beiden sich eilig einen Weg durch das Chaos suchten und sich nach Iolaos und Iphi umblickten, berichtete sie Orion in wenigen Sätzen, was passiert war::

Weil Rhea so unglücklich war, haben wir uns auf die Suche nach Aikos gemacht und dabei ein weiteres Verbot von Aerobe gebrochen. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Während wir gesucht haben, haben wir bemerkt, dass Aerobe ganz in unserer Nähe war. Und sie muss uns irgendwie gespürt haben. Auf jeden Fall kam sie auf uns zu und da hab ich mich von Rhea getrennt, damit sie Aikos suchen kann. Na ja, und ich hab Aerobe abgelenkt und bin wieder hier gelandet...

::Der Rauch wurde immer dichter und man konnte kaum noch was sehen, als Iris plötzlich in den Nebel deutete::

Ich glaube sie sind da drüben. Das muss Iolaos sein...
 
Orion

Gut, dann lass uns mal schnell machen, denn ich fürchte, sonst werden wir nicht mehr fertig, bevor hier alles in Schutt und Asche liegt.

::meint Orion mit einem besorgten Unterton in der Stimme, während er sich etwas umsieht und bemerkt, welch gewaltige Verwüstung der Drache hier schon angerichtet hatte. Unwillkürlich umklammert er Iris Hand etwas fester und folgt ihr zu Iolaos und Iphigenie, die er ja schon von der Rückreise ins Lager etwas kennt::


Der Angriff des Drachen

::Ein weiteres wütendes Schnauben des Drachen lässt einige Bäume hinter Aerobe Feuer fangen und erreicht dabei auch einige Krieger, die dort in der Nähe stehen. Dann senkt er seinen Kopf und fixiert Aerobe mit einem fast schon nachdenklichen Blick, den Kopf leicht schiefgelegt, während Qualm aus seinen Nüstern kommt.
Gleichzeitig spiegelt sich der Schein des Feuers in seinen langen Krallen::


Rhea

::Rhea versteht die ganze Situation immer weniger, als Aikos plötzlich auch noch vor ihr zurückweicht, dann aber hinfällt.
Mit wenigen kurzen Schritten überbrückt sie die Entfernung zwischen ihnen und kniet sich neben ihn::

Ist alles in Ordnung? Hast du dir wehgetan?

::fragt sie ihn besorgt und mustert ihn gleichzeitig, in der Hoffnung auf einen Reaktion, die zumindest andeuten würde, dass er sie kennt::
 
Aikos schluckt, als sich Rhea neben ihn kniet und starrt sie an. Er wollte keine weiteren Erinnerungen, die die Welt, in der er sich befindet, über den Haufen wirft. Trotzdem antwortet er, einfach, weil er das Gefühl hat, es tun zu müssen

Alles.. in.. Ordnung... erwidert er stockend und weicht weiter zurück
 
:.Asteria die nach Aikos gesucht hat, hat ihn aufgespürt und einige Gefühle erspürt die sie absoult nicht spüren wollte.wütend erscheint sie in einer schwarzen wolke neben dem pärchen und schaute die beiden an::

aikos hatte ich dir nicht gesagt du sollt zu hause bleiben?

::sah sie ihn wütend an und zog ihn mit telekinese an sich heran und sah zu rhea::

kleines wenn du überleben willst dann huch nach hause!

::funkelnden ihre augen pöse auf und färbten sich pechschwarz, ihr wahres ich kam zum vorschein::
 
::Irgendwie verletzt es Rhea, als Aikos beständig vor ihr zurückweicht und so steht sie mit Tränen in den Augen auf, als dann auf einmal eine fremde Frau erscheint, von der ihr dann klar wird, dass es Asteria sein musste::

O mein Gott...

::flüstert sie leise, als diese Aikos zu sich zieht. Ihre Gedanken spielen momentan ziemlich verrückt und sie weiß überhaupt nicht, was sie gerade von der Situation denken soll, aber es kam für sie überhaupt nicht in Frage, hier nachzugeben.
Trotzig richtet sie sich gerade auf::

Ich werde sicher nicht gehen, ich denke, wir haben hier eindeutig noch etwas zu klären!
 
Ich hab es dort nicht länger ausgehalten antwortet Aikos kleinlaut, blickt jetzt aber interessiert von Rhea zu Asteria und wieder zurück. Die beiden scheinen sich zu kennen, was ihn nur noch mehr verwirrt
Gewaltsam ruft er sich alles in Erinnerung, was ihm an seiner Beziehung zu Asteria komisch vorgekommen ist ist, kommt aber auf nichts, denn etwas schiebt diese Erinnerungen immer wieder zur Seite
Aber das Gefühl, Rhea zu kennen bleibt und wird langsam immer deutlicher, was ihn selbst schockiert
 
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Ich will dich nicht verletzen müssen, vor allem denke ich das eure Lehrerin dich im Moment dringender brauch!

::sah sie sie belächelnd an und zeigte keine art von angst vor der frau, denn sie wusste das sie weitaus stärker in der magie war wie sie und doch lies sie sie nicht aus den augen udn war auf alles gefasst::
 
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