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Im Auftrag der Götter

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Hast du also?
Warum hast du mir dann nie etwas davon erzählt, erklärst du mir das bitte? will Aikos wissen

Schließlich hätte eine Warnung ja nicht geschadet meint er und erwidert Asterias zornigen Blick mit funkelnden Augen. Langsam kommt ihm das komisch vor. Asteria, der er vertraut, hat ihm nie etwas erzählt und dann das Gefühl, die Frau, die sich gegen Asteria wehrt, zu kennen
Entschlossen stellt er sich zwischen Rhea und Asteria


Lass sie in Ruhe und erklär mir alles!
Jetzt, sofort und auf der Stelle! verlangt er
 
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Rhea

::Im ersten Moment will Rhea gegen Asterias dreiste Lüge protestieren, aber sie hat kaum genug Luft und Kraft dazu, vollständig aufzustehen, geschweige denn, ihre Telekinese weiter einzusetzen, aber wenn sie die ihre stoppen würde, dann würde sie erneut von Asterias zurückgeschleudert werden.
Als Aikos sich zwischen sie und die dunkle Kriegerin stellt, ist sie daher doppelt erleichtert. Zum einen kann sie ihre Telekinese stoppen und zum anderen wollte er die Wahrheit wissen...::

Danke...

::kann sie nur leise flüstern, auch wenn sie nicht glaubt, dass er verstehen würde, was sie damit meint, oder ob er es überhaupt hört::


Orion

::Orion sieht Iolaos ziemlich überrascht an. Was hatte er diesem eigentlich getan?::

Was ist denn das für eine Begrüßung? Soweit ich mich erinnern kann, habe ich dir nie etwas getan.

::erklärt er daher und zieht Iris instinktiv etwas näher zu sich::
 
Iolaos...

::Etwas verwirrt blickte Iris Iolaos an. Sie verstand nicht ganz, was er jetzt hatte. Sie wollte seine Gefühle für sie einfach nicht sehen...
Als Orion sie dann noch etwas näher zu sich zog, ahnte sie jedoch, auf was das ganze hinaus laufen würde::

Orion, Iolaos bitte... Lasst uns gehen... Wenn wir noch lange hierbleiben, kommen wir nie mehr hier aus. Das können wir später klären...

::versuchte sie die Situation etwas zu entschärfen, bevor sie abermals husten musste::
 
::Asteria wurde immer wütender und sah die beiden an.trotz die ihn belegt hatte, stellte er sich auf ihre seite.das machte sie mehr als wütend.sie sh ihn an und ihre stimme ließ schon was die erde beben,soviel wut staute sich in ihr::

mein gott, habe ich dich nicht gewarnt.

::erschien in ihrer hand ein energieball der auf aikos gerichtet war, denn sie merkte das er ihr nicht mehr glaubte und sie wusste wie sie rhea loswerden konnte::

geh oder naja, du siehst ihn mal zur abwechslung sterben!

::lachte sie auf und hielt gleichzeitig aikos mit telekniese von so fest, das er sich nicht mehr bewegen konnte::
 
Was...? keucht Aikos, als Asteria ihn in den telekinetischen Griff nimmt. Für einige Augenblicke starrt er sie nur an, dann wird ihm seine momentane Situation voll bewusst

Was soll das? fragt er, als er wieder halbwegs bei Atem ist

Also hat sie recht? Hast du mich belogen?

Traurig lässt er den Kopf hängen und fühlt sich verraten und verkauft

Lass mich sterben... meint er dann leise zu Rhea
 
Ach du bist ja zu süß, nur mein schatz zur falschen person!

::sah sie in wütend an und würde ihn am liebste sofort töten, aber die liebe zu ihm, hindert sie daran.sie hasste das gefühl und schaute zu rhea::

wenn du willst darfst du ihm beim leiden zusehen!

::befördert sie ihn erstmal durch die luft und läßt ihn über einem felsen wieder ab::
 
Schlimmer kann mein Leiden sowieso nicht mehr werden meint Aikos, als er unsanft durch die Luft befördert wird und gegen einen Felsen prallt. Stöhnend sinkt er zusammen und krümmt sich
 
::Rhea sieht einfach nur noch zwischen Aikos und Asteria hin und her. Diese momentane Entwicklung war nicht unbedingt das, was sie sich von einem Wiedersehen mit Aikos erhofft hatte::

Verdammt, was willst du eigentlich von ihm? Er wird dir nicht mehr glauben, was du damit auch bezwecken wolltest.

::versucht sie, mit Asteria zu reden und sich etwas Zeit zu verschaffen, um nachzudenken.
Als Aikos ihr sagt, sie solle ihn sterben lassen, sieht sie mit Tränen in den Augen zu ihm::

Das könnte ich gar nicht und das weiß sie.
 
Trotz seiner Schmerzen bemerkt Aikos die Tränen, die Rhea anscheinend seinetwegen vergießt und fragt sich, warum sie das tut

Warum denn ich? Ich will doch sterben... fragt er und ignoriert Asteria
 
:.Asteria die es leid war das er nicht verstand was vorging und kein leid erfuhr.hebte den zauber über ihn auf und ließ ihn das leid das er erspürte als sie fast im sterben lag wieder erfahren::

ja mein liebster, du warst mir danach sehr hörig.und rhea die stunden mit ihm waren göttlich.....

::sammelte sie all ihre kraft um einen angriff gegen die beiden zu starten::
 
Unvermittelt steigen Aikos die Tränen in die Augen, denn in seinem Inneren nehmen unvermittelt Schemrz und Trauer überhand. Er hat seine Liebste verloren, springen Gedanken in seinen Geist, aber er weiß ja nicht einmal, an wen er da denkt
Unverwandt starrt er Asteria an, als würde er noch immer auf eine Antwort von ihr warten
 
::Rheas Gedanken überschlagen sich fast, als Asteria diese Worte ausspricht und sie senkt ihren Kopf, um ihre Tränen zu verbergen. Jetzt war ihr endgültig klar geworden, was Asteria von Aikos gewollt hatte und das hatte sie ja wohl auch bekommen...
Sie will jetzt nichts zu Asteria sagen, denn alles würde nur zeigen, wie verletzt sie im Moment ist. So sammelt sie ihre Wut, die sich angestaut hat und setzt - egal was passieren würde, denn das war ihr inzwischen egal - ihre Telekinese noch einmal gegen Asteria ein::
 
:.Asteria sah die beiden an und die liebe die sie sah, schnürte ihr vor wut fast die kehle zu.von gefühlen übermannt die sie nicht kannte und nicht mit ihnen umgehen konnte, hatte sie kaum kraft sich gegen die telekinese von rhea zu wehren.doch es reichte um auf aikos zuzuschreiten und rhea hinter sich zu lassen::

mach nciht ao als hättest du die zeit mit mir nicht genossen,liebster!

::formte sie abermals einen energieball in iher hand um aikos damit in die ewigen jagdgründe zu schicken::
 
::Rhea ist überrascht, als Asteria diesmal durch ihre Telekinese nach hinten geschleudert wurde, aber dann ging sie mit einem Energieball in der Hand auf Aikos zu::

Nein, ich werd ihn nicht noch einmal verlieren...

::murmelt sie nur kurz leise, bevor sie schnell zu Aikos und Asteria läuft, dabei ihr Schwert zieht und sich zwischen sie stellt. Mit einem warnenden Schwerthieb will sie die dunkle Kriegerin von Aikos fernhalten, wobei ihr Schlag härter gerät, als sie vorgehabt hatte::
 
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::Asteria war zu schwach durch die gefühlen die sie umspielten,sie sah zu aikos als das schwer sie durchdrang und seufzte::

ich hab nichts mehr als dich geliebt!

::ertönte ihre worte und sie sank in sich zusammen und mit einem lauten knall war sich vernichtet::
 
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