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Im Auftrag der Götter

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"Ihr werdet euch untertags nicht sehen, aber Morgens beim frühstück, mittagessen und abendessen und in der freizeit auch. Da mach dir keine Sorgen. Doch ich finde ihr solltet handeln getrennt zu arbeiten. Auch wenn ihr ein paar sind"

erklärte Aeorbe ihre Handlung und Bestrafung und sah ernst zu Beiden.
 
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Ok, ok, ok. Ich sag ja nichts mehr...

::'ich würd es zwar gerne, aber ich lass es lieber', dachte Iris für sich, da sie sich ganz genau bewusst war, dass Frühstück schon mal weg fallen würde, weil sie das so oder so immer verschlief. Sie hatte schon so ziemlich alles probiert um ddas zu ändern, doch es nützte nichts. Und wenn sie dann mal wach sein würde, wäre sie einfach unausstehlich. Von der restlichen Zeit würde sie auch nciht immer für Orion da sein können. Immer wieder gab es kleine extra arbeiten zu erledigen und da blieb nicht viel Freizeit, wie Aerobe es nannte, übrig..::

Ich geh dann am besten gleich mal

::wandte sie sich an Aerobe::

wir sehen uns dann heute abend. Je schneller wir den Stall fertig haben, desto schneller haben wir wieder mehr Zeit für uns

::sie umarmte ihn kurz und küsste ihn sanft, bevor sie sich auf den Weg zu den Stallungen machte::
 
::athalia sah die frau von eben zu den ställen kommen oder besser den überresten der ställen,sie war gerade dabei melody zu kämmen und ihr ein wenig pflege zukommen zu lassen.sie konnte sich nciht recht an den namen entsinnen von der frau und lächelte deswegen nur, um den schein der liebevollen amazone nicht zu gefährden, doch im innern waren ihr diese personen völlig egal, sie wollte nur rhea und zwar an einem strick baumelnd sehen und unerträgliche schmerzen ihr zufügen::
 
Demetrios:

::Langsam ging das Pferd auf das Lager zu. Obwohl er noch nie hier gewesen war, schien der junge Hengst seinen Weg genau zu kennen...
Demetrios hatte das Bewusstsein schon vor einiger Zeit verloren, sonst hätte er sein Reittier bestimmt davon abgehalten, dorthin zu laufen, wo es ihn jetzt hintrug. In Sicherheit...

Alastor durchschritt das Tor zum Lager und suchte sich einen Weg durch das geschäftige Treiben. Es ging genau auf Aerobe zu, die sich mit ein paar weiteren Kriegern unterhielt und blieb dann ganz in der Nähe zu diesen stehen und blickte sie erwartungsvoll an...

Die Kleider des Mannes hingen in Fetzen an ihm runter und waren mit Blut getränkt. Ein Paar seiner Verletzungen bluteten noch immer leicht, woraus man schliessen konnte, dass er wohl schon ziemlich viel Blut verloren hatte. Ausserdem glühte sein Körper nur so vor Fieber. Er war dem Tod eindeutig näher als dem Leben...::
 
Wenigstens hast du gut geschlafen, ist doch schon einmal etwas... sagt er lächelnd und blickt sich um

Was ist denn nun?
Ich will meine Bestrafung, dann habe ich es hinter mir brummt er und verzieht das Gesicht, denn nach Bestrafung ist ihm eigentlich nicht sonderlich zu Mute; aber besser kurz und schmerzlos
 
Orion

::Orion lauscht Aerobes Worten und ist eigentlich froh, dass er weiter als Schmied arbeiten darf. Die Leute würde er sich wohl aus dem Dorf holen, da er dort schon einige angelernte Arbeiter hatte.
Allerdings fand er es sehr schade, dass er jetzt nicht mehr so viel Zeit mit Iris verbringen würde können. Aber es musste wohl erst einmal so sein und so erwidert er Iris Kuss und sieht ihr noch kurz nach, bevor er sich mit einem leisen::

Danke.

::ebenfalls zurückzieht, um sich auf den Weg ins Dorf zu machen, seine Arbeiter zu holen::



Rhea

Ja, das ist zumindest ein Anfang.

::stimmt Rhea ihm dann zu und nickt. Dann fällt ihr Blick auf Aerobe und als Iris und Orion von dieser weggehen wendet sie sich an Aikos::

Ich denke, die Bestrafung können wir uns gleich mal abholen.

::meint sei dann etwas seufzend und geht zu Aerobe::
 
Wird schon nicht so schlimm werden meint er hoffnugsvoll

Ich meine, das Lager kann sie uns ja nicht alleine aufbauen lassen. Oder? fragt er sicherheitshalber nach, denn diese Möglichkeit war mehr als unangenehm
 
Das will ich mal hoffen...

::erwidert Rhea, die irgendwie nervös war, auch wenn sei immer noch davon überzeugt war, zumindest aus den richtigen Prinzipien gehandelt zu haben::

Aber ich denke mal, du hast recht... das Lager können wir allein gar nicht wieder aufbauen, das ist unmöglich.
 
Eben, das fällt also schon mal weg
Und dann gibt es nicht mehr so viel, was wir machen können meint er schulterzuckend und legt Rhea aus dem Impuls heraus einen Arm um die Schultern, um sie an sich zu ziehen

Also mach dir nicht so viele Gedanken, wir haben es gleich hinter uns
 
::Rhea nickt gerade zustimmend, als Aikos seinen Arm um sie legt.
Sie ist zwar etwas überrascht davon, aber gleichzeitig glücklich darüber, denn er erinnerte sich offensichtlich wieder an seine Gefühle für sie und das stimmte sie fröhlich, denn sie genießt seine Nähe::

Hoffentlich... was ich befürchte ist, dass sie mit den Strafen dafür sorgen wird, dass wir uns nicht mehr so oft sehen.
 
Aerobe blickte Aikos an und überlegte.

"Du hast nicht wirklich was getan, daher möchte ich das du dich wieder mit allem hier im Lager befindlichen Vertraut machst. Du bist von den arbeiten einige zeit lang befreit, ich möchte nicht das du deswegen einen rückschlag bekommst. "

Das Pferd blieb vor Aerobe stehen und diese war plötzlich starr. Dieses Pferd, sie kannte es und sie wagte es kaum den Reiter anzusehen. Sie schluckte heftig und ging dann doch zum Besitzer des Pferdes um dem es nicht gut stand.

"Rhea Aikos helft mir mal" langsam holten sie den jungen Mann vom Pferd.
"Demetrios" flüsterte Aerobe leise als sie das Gesicht sah. Ihr Herz begann schneller zu schlagen.

Einige Amazonen und Krieger liefen herbei und Aerobe wies sie an den verletzten in das Krankenlager zu bringen.

"Rhea ich möchte das du ihn pflegst und dich um ihn sorgst" bittend sah sie die junge Frau an, sie würde es wohl als strafe sehen, doch Aerobe wollte den jungen mann nur Rhea anvertrauen.

Sie hielt das Halfter des Pferdes fest und streichelte sanft seinen Hals. "Um das Pferd kümmere ich mich erstmal selber" meinte sie dann noch und brachte es zu einem der Ställe der verschont geblieben war.
 
Aikos setzt gerade zu einer Erwiderung an, als plötzlich das Pferd scheinbar aus dem Nichts erscheint und Aerobe diesen entsetzten Blick bekommt. Trotzdem scheint sie sich sofort wieder zu fangen, denn sie befiehlt beinahe augenblicklich, den sich auf dem Pferd befindlichen Mann herunter zu holen
Als er Demetrius berührt, zuckt er kurz zusammen, denn wieder einmal meldet sich seine Gabe und er sieht, wie der Mann wie ein Berserker eine Harpye angreift, die offensichtlich stärker ist
Nach dem Ende der Vision weicht Aikos ein wenig bleich zurück und reibt sich gedankenverloren die Hände, als Rhea eingeteilt wird, Demetrius zu versorgen


Muss ich mir eben das Lazarett näher ansehen... denkt er bei sich, da er momentan nicht mit Aerobe diskutieren will, die doch etwas mitgenommen aussieht
 
::Rhea zuckt leicht zusammen, als plötzlich das Pferd auftaucht, da sie eigentlich nur auf Aerobe geachtet hatte, in Vorbereitung auf ihre Strafe.
Dann sieht sie zu dem Mann, der mehr oder weniger noch auf dem Pferd saß und bemerkt, dass er ziemlich erschöpft und teilweise schwer verletzt aussieht... und Aerobe scheint ihn zu kennen::

Sicher wieder irgendein Monster... warum gibts in dieser Gegend nur so viele?

::fragt sie sich gerade selbst, als Aerobe erwähnt, sie würde sich in der nächsten Zeit um den Mann kümmern müssen.
Im ersten Moment weiß sie gar nicht, was sie davon halten sollte. Sicherlich war es besser, als irgendwelche Aufräumarbeiten, aber einfach würde es auch nicht werden und wenn etwas schiefging... aber daran wollte sie besser nicht denken.
Sie nickt Aerobe kurz zu und folgt dann den Kriegern, die den jungen Mann ins Lazarett bringen, allerdings nicht, ohne sich noch einmal mit einem kleinen Lächeln zu Aikos zu drehen und ihm mit einer kurzen Geste Später anzudeuten::
 
Iris:

::Iris lief zu den Ställen rüber und blickte sich etwas um. Ein grosser Teil war abgebrannt, sodass ziemlcih viel Arbeit auf sie warten würde. Doch die konnte jetzt noch warten. Im ganzen Trubel vom Vortag, hatte sie ihren Hengst ganz vergessen. Sie hatte keine Ahnung, ob ihm irgendwas zugestossen war, oder ob er sich in Sicherheit bringen konnte. So ging sie zu den Koppeln rüber und blickte sich suchend um. Schon nach wenigen Sekunden erblickte sie ihren treuen Freund. Sie schwang sich über das Gatter und lief auf ihn zu, um sich seine Wunde am rechten Vorderlauf anzusehen...
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass diese schon bald wieder verheilt sein würde, gab sie ihm eine Karotte und liess ihn dann wieder stehen. Sie mussten anfangen die Ställe wieder aufzubauen...
Seufzend machte sie sich an die Arbeit, ohne sich gross umzuschauen, wer sonst noch da war, um zu helfen::
 
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:: Iolaos konnte sich denken, warum Aerobe mit ihm sprechen wollte. Er warf einen kurzen Blick zu Orion, wandte seinen Blick dann -ebenfalls nru kurz- Athalia zu. Als Aerobe geendet hatte, drehte er sich um und ging erst einmal zur Koppel um nach Lyanka zu sehen. ::

Na meine Süße! Ist bei dir alles in Ordnung?

:: fragt er die Stute, während er ihr zärtlich über den Hals streichelte. Er wollte den Besuch bei Aerobe so lange wie möglich hinaus zögern, er hatte nicht die geringste Lust, sich bestrafen zu lassen, auch wenn er wusste, wofür. Schließlich wandte er sich von der Koppel ab, ging noch einmal am Pferdestall vorbei und warf einen prüfenden Blick auf den Wiederaufbau, der im Augenblick nur sehr langsam voranging. Schließlich traf er bei Aerobe ein. ::

Da bin ich.

:: begrüßte er sie, ohne Emotionen in seiner Stimme. ::
::
 
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