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Im Auftrag der Götter

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Demetrios:

:: Davon, dass ihn die Krieger von seinem Pferd runter holten und ihn ins Krankenlager brachten, bekam Demetrios nichts mit. Er wurde von Fieberträumen heimgesucht, die ihn ziemlich fertig machten. Immer wieder tauchte Aerobe darin auf und die Harpyie, die ihn angegriffen hatte. Sie waren so wirr, dass er schlussendlich davon überzeugt war, dass die Harpyie nicht mehr ihn, sondern Aerobe angriff, und dass machte ihm mehr angst, als der Tod der ihm sicher bevorstand. Er musste doch irgendetwas tun können, um sie zu retten..::
 
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Aerobe streichelte sanft das Pferd von Demetrios und versank in alte erinnerungen als Iolaos sie plötzlich aus ihren Gedanken riss.

Unsanft zuckte sie erschreckt zusammen, und instinktiv ging Alastor einen schritt nach vor und stellte sich vor Aerobe. Mit sanften Worten beruhigte sie das Pferd das sie von früher noch sehr gut kannte.

"Schön das du hier bist" Aerobe seufzte leise, versuchte aber nicht ihre gewohnte Strenge zu vergessen. "Du wirst zusammen mit Iris die zerstörten Ställe aufbauen, und den aufbau überwachen." sie machte eine kurze Pause.

"Das war alles." Sie lies die zügel des Pferdes los und ging voraus, sie wusste das Alastor ihr folgen würde und sie brachte das Pferd in einen der heilgebliebenen Ställe wo sie dem Tier zu trinken und essen brachte, sanft rieb sie den Körper von Alastor mit Stroh trocken und streichelte ihn sanft.

"Was meinst du alter Freund, soll ich zu Demetrios ins Krankenlager schauen? Ich meine, es ist so überraschend das er hier ist" leise begann sie mit dem Pferd zu reden, ja sie schüttete ihm sein Herz aus und erhielt ab und zu ein zustimmendes Schnauben.
 
Iris:

:: Scheinbar emotionslos räumt Iris die Überreste des verbrannten Holzes weg. Doch eigentlich war sie einfach nur wütend, aber vor allem traurig, dass sie nicht Orion helfen konnte. Nach einer geraumen Zeit knallt sie einfach alles hin und geht zur nächstgelegenen Koppel. Dort setzt sie sich auf den Zaun und betrachtet das beinahe auf die Grundmauern niedergebrannte Gebäude. Sie hing ihren Gedanken nach und achtete nicht mehr darauf, wie viel Zeit verstrich. Solange sie alleine arbeiten sollte, würde sie das bestimmt nicht weiter tun ;)::
 
:: Iolaos nickte nur und drehte sich dann um. Langsam schlenderte er zu den Ställen zurück, die nun doch einen eher erbärmlichen Anblick boten (*vergessen hab, was ich vorher geschrieben hab*). In Gedanken versunken achtete er nicht darauf wo er langlief und sah so Iris nicht, die auf dem Zaun der Koppel saßen. Iolaos' Gedanken wanderten zurück zum Angriff des Drachen und obwohl er verachtete, was die dunkle Kriegerin dem Lager angetan hatte, konnte er nicht anders und er bewunderte sie für die Kunst, diesen Drachen zu beschören. Vielleicht könnte man mit ein bisschen schwarzer Magie Orion.... Er spann diesen Gedanken nicht zuende. ::

Wie weit seid ihr?

:: Fragte er einen der Krieger, der gerade verbranntes Holz aus dem Stall holte. Dieser erklärte Iolaos den Fortschritt, den sie machten und Iolaos machte sich dann ebenfalls auf den Weg in den Stall, um beim weiteren Aufräumen und anschließenden Wiederaufbau zu helfen, wie Aerobe es ihm aufgetragen hatte. Beim GEdanken an Aerobe fiel ihm Iris wieder ein. Er sah sich um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Wahrscheinlich war sie draußen irgendwo und räumte da auf. Iolaos sah sich um, konnte aber zu seiner Erleichterung Orion nirgendwo entdecken. Wahrscheinlich hatte Aerobe ihn irgendwo ans andere Ende des Lagers verfrachtet und er arbeitete dort seine Strafe ab. ::
 
::Nach einer Weile hörte sie Iolaos Stimme. Sie ging wieder zu den Ställen um raus zufinden, ob er tatsächlich auch dort war. Als sie ihn dann tatsächlich dort vorfand, war sie sich nicht so sicher, ob sie von seiner Gesellschaft erfreut, oder doch lieber genervt sein sollte. Sie wusste noch immer nicht, ob er ihr die Wahrheit gesagt hatte, oder nicht...
Doch eigentlich war es ja jetzt eh egal. Wer sie und Orion an Aerobe verraten hatte, war nicht mehr relevant. sie konnte jetzt mit Orion zusammen sein und das war das wichtigste. Und so beschloss sie, sich einfach bei Iolaos zu entschuldigen. Denn ihr benehmen war nicht gerade das beste gewesen...

Sie ging zu ihm rüber und klopfte ihm auf die Schulter, da er mit dem Rücken zu ihr stand::

Iolaos?
 
Orion

::Orion war in der Zwischenzeit im Dorf gewesen und hatte seinen Arbeitern bescheid gesagt, dass er die Schmiede auf das Gelände des Lagers verlegen würde und sie morgen zu ihm kommen sollten.
Außerdem hatte er einige wichtige Geräte geholt und kommt jetzt wieder im Lager an, wo er sich sofort auf den Weg zu Iris macht, die ja, wie er wusste, bei den Ställen sein musste.
Dort angekommen geht er hinein und ist erfreut, als er Iris auch dort entdeckt::

Hallo Iris, ich bin wieder...

::beginnt er, unterbricht sich aber selbst, als er Iolaos erkennt, wobei seine Miene sich verfinstert::

Oh.

::meint er nur kurz, stellt sich aber demonstrativ zu Iris::


Rhea

::Rhea befindet sich in der Zwischenzeit im Krankenlager und kümmert sich zuerst einmal um Demetrios Verletzungen, die sie sorgfältig auswäscht und dann mit Stoffstreifen verbindet, wobei sie auf diese noch eine antiseptische Salbe gibt, die sie von der eigentlichen Krankenschwester, die jetzt auch beim Aufbau des Lagers half, erhalten hatte.
Sie konnte sich nur über das Ganze wundern... warum musste sie sich um diesen seltsamen Mann kümmern? Eine Krankenschwester wäre hier doch viel sinnvoller gewesen.
Und warum hatte Aerobe so merkwürdig auf die Ankunft des Mannes reagiert? Es schien fast so, als würde sie ihn kennen...
Außerdem findet sie es furchtbar, dass sie nicht bei Aikos sein kann. Gerade jetzt, wo sie einiges zu besprechen hätte, darf sie sich hier um Demetrios kümmern. Und das würde wohl noch einige Zeit dauern::
 
:: Iolaos war gerade dabei, die letzte Reste des verbrannte Holzes aus dem Stall zu räumen, als Iris ihn ansprach. Leicht überrascht drehte er sich um. Dass sie überhaupt mit ihm redete verwunderte ihn schon, denn sicher hatte dieser kleine Schmied Orion Iolaos bei Iris schlecht gemacht, nach ihrer kleinen Auseinandersetzung. Das konnte sich Iolaos jedenfalls vorstellen. ::

Iris?

:: fragte er in feststellender Tonlage, konnte die Überraschung in seiner Stimme jedoch nicht ganz verbergen. Dass sie so freiwillig auf ihn zuging, nach allem was passiert war, wunderte ihn. Trotzdem setzte er ein Lächeln auf und wartete, was sie ihm sagen wollte. Dann fällt sein Blick auf Orion, der plötzlich hinter Iris steht und verdüstert sich. Das Lächeln in seinem Gesicht wird eisig, als er Orion mit seinem Blick fixiert ::
 
:.Athalia betrachtet das Lager, sie hatte keine Lust zu helfen und versuchte sich so gut es geht in abgelgene ecken zu verkriechen und abzuwarten das der tag zu neige geht.denn dann werden die arbeiten wohl endlich abgeschlossen sein::
 
::Überrascht blickt Iris Orion an. Sie hätte nicht gedacht, dass er so schnell zurück sein würde. Dann haucht sie ihm aber doch freudig einen Kuss auf die Wange::

Hey, schön dass du wieder da bist...

::lächelt sie ihm dann zu. Doch als sie seinen Blick bemerkt, wird sie vorsichtig. Vor allem aber, als auch Iolaos Blick sich zunehmend verdüstert. Dass die beiden aufeinander losgingen, musste sie irgendwie verhindern. Etwas unsicher blickte sie zwischen den beiden hin und her, bis sie sich dann entschied, Orion einfach aus dem Stall zu bringen::

Iolaos, ich glaube, wir müssen dieses Gespräch verschieben.

::sagt sie dann etwas unsicher, n immt Orion's Hand und will ihn mit sich aus dem Stall ziehen::
 
Orion

::Orion würde eigentlich liebend gerne einfach mit Iris verschwinden, aber es war auch nicht seine Art, Problemen einfach auszuweichen und so hält er sie zurück::

Nein, warte.
Ich würde einfach nur gerne wissen, was er für ein Problem mit mir hat.

::erklärt er und sieht bei dem Wort "er", das er besonders betont, deutlich zu Iolaos::
 
::Iphigenie seufzte leise, als sie den letzten Stuhl wieder auf den Tisch im Essram gestellt hatte, Aufräumarbeiten waren einfach lästig und ihrer Meinung nach auch unnötig. Sie hatte sich dem Lagerleben angepasst und sich weitestgehend auch eingelebt, doch immer noch beschäftigte sie der gedanke dies zuhause nie getan haben zu müssen::

Alles dasselbe, Arbeiten schadet einem nur und man schlägt keinen Profit daraus.

::nachdem sie nun endlich fertig war und ihre Hände nach Blessuren untersucht hatte, band sie sich noch die Haare zusammen und machte sich dann auf den Weg zu den Ställen, wo sie schon von weitem Stimmen vernahm, entschieden langsamer und leiser schlich sie weiter, bis sie Iolaos und Orion erkannte...die in einen heftigen Streit verwickelt schienen::

Was ist denn hier los?

::unterbrach sie das Geschehen::
 
Orion bitte...

::versuchte Iris ihren Freund davon zu überzeugen, doch mit ihr nach draussen zu kommen::

Es bringt doch nichts, wenn ihr euch die Köpfe einschlagt. Das bringt euch nur weitere Strafarbeiten ein.

::richtet sie sich dann an beide. Sie fühlte sich einfach so hilflos zwischen den beiden. Ein Gefühl, dass sie nicht wirklich kannte, das sie zunehmend beunruhigte und das sie Worte, die ihr sonst leicht über die Lippen kamen vergessen liess...::
 
::Orion sieht zu der jungen Frau, bei der er sich nur dunkel daran erinnern kann, dass sie Iphigenie hieß und dann zu Iris::

Ich weiß, dass das Ärger bringen könnte, aber ich will einfach wissen, was er gegen mich hat. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich ihm nie etwas getan.

::erklärt Orion und wird dabei etwas lauter. Er lässt Iris Hand los und geht auf Iolaos zu::

Kannst du mir das vielleicht erklären?
 
Schon allein deine bloße Anwesenheit ist dein Fehler. Du gehst mir auf die Nerven.

:: antwortete Iolaos. Er warf einen kurzen Blick zu Iphigenie und seine Gefühle gerieten für einen Moment völlig außer Kontrolle. Dann fing er sich wieder und starrte Orion unverwandt mit eisigem Blick an. Er hielt immer noch einen Rest des verbrannten Holzes in den Armen. Provokativ ging Iolaos in Richtung Ausgang und ließ es sich nicht nehmen, Orion beim Vorbeigehen mit der Schulter anzurempeln. ::

Verschwinde einfach.

:: zischte er ihm zu. ::
 
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Orion

::Im ersten Moment will Orion Iolaos dumme Bemerkungen Iris zuliebe einfach ignorieren, aber schließlich reicht es ihm mit dieser dämlichen provokation und er hält Iolaos hart an der Schulter zurück::

Ich werde nicht verschwinden, das kannst du gleich schon mal vergessen.

::erklärt er mit einem ziemlich harten Ton, der deutlich machte, dass er im Moment ziemlich wütend war::

Und jetzt erklär mir, was du für ein Problem hast.
 
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