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Im Auftrag der Götter

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:.Athalia die sieht das ialoas allein weg geht und zu den ställen nutzt ihre chance,herraus zu finden.wie nah er der schwarzen magie stgeht und folgt ihm::

hallo!

::geht sie nahe an ihm vorbei und richtung melody.sie schaut lächelnd zu ihm und warte das er sie ebenfalls begrüßt um ihren plan in die tat umzustezen::
 
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Aerobe entschliesst sich schließlich doch zu Demetrios zu gehen und betritt das krankenlager

"hallo ihr zwei. Ähm. Geht spatzieren ihr habt sicher genug zu tun. ich bleib derweilen bei Dem ähm unserem Gast" meinte Aerobe hektisch und unsicher.

*klasse du hättest fast verraten das du ihn kennst. reiss dich zusammen verdamt*

Aerobe beobachtete die zwei bis sie weit genug weg waren und setzte sich dann auf den stuhl neben Demetrios. sie wagte es im ersten moment nichtmal anzufassen darum sah sie ihn nur an.
 
Schön, dass du mich aufmuntern willst, aber diesmal nützt das wohl nichts

::lächelt Iris Orion zu, bevor dieser den Stall verlässt. Dann blickt sie kurz zu Iolaos, der noch immer genau gleich wütend zu sein scheint. Sie musste unbedingt mit ihm sprechen, sobald er sich wieder etwas beruhigt hatte... Als sie darüber nachdachte, drehte sich auch Iolaos um und ging. So blieb sie mit Iphigenie allein im Stall zurück::

Hey Iphi - Danke...

::meint sie dankbar lächelnd zu ihr, weil sie den Kampf beendet hatte. Dann drehte sie sich ebenfalls um, um sich wieder an die Arbeit zu machen...::
 
:: Iolaos hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein, um seine Wut weitgehend verrauchen zu lassen. Dabei streichelte er Lyanka immer wieder über die Nüstern und den Hals. Als Athalia plötzlich neben ihm steht, dreht er sich leicht erschrocken zu ihr um. ::

Oh, hallo! Ich hatte dich gar nicht kommen gehört.

:: antwortet Iolaos und schafft es irgendwie, ein Lächeln auf sein Gesicht zu bringen, das nicht nach einer verunglückten Grimasse aussah. ::
 
::Athalia sah zu ihm und versuchte irgendwie an seiner aura festzustellen ob er der schwarzen magie etwas verfallen war,aber das würde sicher tage dauern und gesrpäche.also musste sie ihn näher kennen lernen.sie geht zu ihm und reicht ihm die hand::

hi,ich bin athalia und ziemlich neu hier,...

::lächelt sie frech und da sie in solchen safche eher etwas unbeholfen war,da sie in der regel, was siew wollte sich mit magie beschaffte.war sie etwas schüchtern, was normal nicht ihrer art war::
 
In Ordnung.

::meint Rhea nur kurz, obwohl sie ziemlich verwirrt ist über Aerobes seltsame Art. Sie wirkte irgendwie verwirrt und so, als wolle sie etwas verbergen, aber es war nicht an ihr, in die Privatsphäre ihrer Lehrerin einzudringen.
So geht sie mit Aikos nach draußen::

Schon seltsam...

::murmelt sie dabei vor sich hin::
 
Demetrios:

:: Demetrios Träume wurden immer wirrer. Sie ergaben nicht wirklcih einen Sinn, denn die Bilder von der Harpyie, Aerobe, Alastor und auch ihm selbst, wechselten sich so schnell ab, dass er ihnen nicht mehr richtig folgen konnte. Doch er war davon überzeugt, dass die Harpyie Aerobe angreifen wollte und er das nicht verhindern konnte, obwohl er ihr so gerne geholfen hätte...
Je wirrer seine Träume wurden, desto realer wurden seine Schmerzen. Denn er hatte den Entschluss gefasst zu kämpfen, um Aerobe zu helfen. Und dieser Entschluss war der selbe, wie der, dass er leben wollte...

Seine Atmung wurde etwas schneller und Schweisstropfen standen ihm auf der Stirn. Ab und zu lief ein Zittern über seinen Körper, an diesen Zeichen konnte man vielleicht erkennen, dass er ziemliche Schmerzen hatte...::
 
Freut mich. Ich bin Iolaos und ich... ähm, ja ich bin schon ein wenig länger hier.

:: stellt er sich ebenfalls mit einem Augenzwinkern vor, während er Athalia die Hand schüttelt. Mit der anderen Hand fuhr er jedoch weiterhin über Lyankas Fell. Irgendwie gab ihm diese Berührung etwas Beruhigendes. Auch das erst aufgesetzte Lächeln in seinem Gesicht wird nach und nach ehrlicher. ::

Wie gefällts dir hier?

:: fragt Iolaos, um das Gespräch in Gang zu halten. Er konnte es nicht genau sagen, aber irgendetwas an dieser Frau faszinierte ihn. Es war nicht so, dass er neben Iphigenie und Iris noch eine Frau in seinem Leben gebraucht hätte. Nein, aber trotzdem würde er sich wohl noch öfter mit Athalia unterhalten. Irgendwie würde Iolaos schon herausfinden, was sie so interessant machte. ::
 
Aerobe griff nach dem Tuch das in einer schüssel neben ihr lag und begann sanft Demetrios stirn zu kühlen und den schweiß abzuwischen.

sie holte aus einer truhe eine weitere decke und hüllte ihn damit ein.

sorge stand ihr ins gesicht geschrieben und leise begann sie mit ihm zu reden.

"Demetrios. Es wird alles gut. du bist in sicherheit. Hier im Lager der Amazonen und Krieger. Ich passe auf dich auf. Hörst du? Ich lasse nicht zu das dir was geschieht und schon garnicht das du stirbst. Ich bins Aerobe. Demetrios. beruhige dich. ganz ruhig" kam es immer sanfter von ihren Lippen während sie neben bei im kräuterschrank wühlte

"Verdammt wo ist das nur" sie suchte nach einem bestimmten kraut das sie für die fiebersenkende rezeptur brauchte.

"Na endlich" meinte sie fast wütend und warf einen blick auf den jungen Mann. Sie begann die kräuter mit etwas flüssigkeit zu verstampfen und füllte es in ein glas. Dann hob sie sanft Demetrios oberkörper auf und setzte sich hin. seinen oberkörper auf ihren Beinen legend.

"Demetrios hör zu. du musst das jetzt trinken. bitte. es hilft dir. Trink es für mich. bitte" flüsterte sie immer wieder während sie das glas zu seinem mudn führte undhoffte er würde mehr schlucken als verschütten.

Sanft wischte sie dann seine mundwinkle ab und wiegte ihn leicht hin und her in der hoffnugn das er bald in ruhigeren schlaf fallen würde.
 
naja, hab bis jetzt nicht viel erlebt hier und kennen tu ich hier auch nicht viel.um genau zu sagen bis aerobe nur dich.

::erwidert sie und es war zwar etwas gelogen, denn sie hatte schon einige kennen gelernt,aber sie fand es wäre nicht schlecht wenn er denkt das sie nur ihn kennt::

ich könnt ne führung hier gebrauchen!

::versuchte sie ihre art sdie sie normal verkörpert auch heraus zu bringen.aber nett und frech zu sein, war etwas was sie noch lernen musste.denn böse und frech,war um einiges leichter::
 
:: Iolaos warf einen kurzen Blick zurück in Richtung Stall. Eigentlich sollte er dort im Augenblick beim Aufbau helfen. Er war sich zwar sicher dass Orion nicht mehr da war, aber trotzdem hatte er keine Lust wieder hinzugehen. ::

Ach, sch*** drauf!

:: murmelte er leise, mehr zu sich selbst und auf seine Aufgabe bei den Stallungen bezogen als an Athalia gewandt. ::

Klar, irgendwelche speziellen Wünsche? Plätze, die du gerne sehen würdest? Leute, die du gerne kennenlernen würdest? Sonst irgendwas? Aber bei den Leuten gibts Ausnahmen, mit einigen werde ich dich nicht bekannt machen...

:: fragt Iolaos mit einem frechen Grinsen. Beim letzten Satz wandern seine Gedanken allerdings kurz an Orion zurück und sein Blick verdüstert sich. Doch dann grinst er Athalia wieder an und wartet auf eine Antwort. ::
 
::Atahlia war erstaunt das es doch so einfach war,mit ihm ins gespräch zu kommen.das liebte sie an denen die der guten magie anhangen.sie war schnell zu überzeugen.grinsend ging sie neben ihn und lächelt ihn an::

na da ich hier nur die unterkünfte kenne, würde ich sagen zeig mir einfach deine lieblingsplätze,so weis ich wo ich dich wieder finde!

::lächelt sie und wurde langsam warm, was das nett sein betraf und musste lächeln::

ja ich hab den streit unfreiwillig mitbekommen,als ich zu melody gegangen bin!

::log sie und sah ihn an::

ich finde das du dich gut geschlagen hast und egal um was es ging.da ich nur dich kenne,gebe ich dir mal recht...
 
Ist ja auch egal, worum es ging. Aber danke, dass du für mich Partei ergreifst ;)

:: meint Iolaos mit einem Augenzwinkern, macht dabei aber eine abfällige Handbewegung, mit der er andeuten wollte, dass das Thema vom Tisch war. ::

Lust auf nen kleinen Ausritt? Dann zeig ich dir ein paar meiner Lieblingsplätze.

:: fragte Iolaos, während er sich auf Lyankas Rücken schwang und zu Athalia hinunterblickte. Die Mühe, seine Stute zu satteln, machte er sich erst gar nicht. ::
 
::Athalia ging auf seine angebot um ihr herum und striff ihn absichtlich, denn sie konnte es meist spüren wenn jemand auf ihre seite der magie war,aber bei ihm war da nichts.doch sie war sich sicher eben einen funken erkannt zu haben.sie ging auf melody zu und sprang auf.sie schwang ihre flüge und wollte sofort abheben,aber athalia gab ihr zu verstehen, das es diesesmal auf den boden vorwärts gehen würde.und sie trappte langsam zu ihren begleiter und war bereit ihm zu folgen::
 
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:: Als Athalia ihn streifte, durchzuckte Iolaos ein kurzes Gefühl, das er nicht zuordnen konnte. Aber die Tatsache, dass Athalia irgendetwas an sich hatte, was Iolaos neugierig machte, blieb. ::

Na gut, dann los...

:: meinte er und versuchte, dieses Gefühl zu verdrängen. In der Ecke, in die er all die Gefühle schob, mit denen er sich im Augenblick nicht befassen wollte, wurde es immer enger: Iris, Iphigenie, Orion und dann waren da immer noch alte Gefühle wie die für Akastos.
Er gab Lyanka die Sporen und hatte kaum Mühe, sich festzuhalten, als seine Stute losgaloppierte. Das erste Ziel führte die beiden an den kleinen See, unweit vom Lager. ::
 
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