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Im Auftrag der Götter

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mir gefällt es in der tat besser...

::sie sieht ihm in die augen und merkt, dass er ihr gut gefällt, versucht dies aber geschickt zu verbergen indem sie ihre herausgezogenen haarsträhnen ins gesicht fallen lässt::

aber auch ich muss mich entschuldigen...ich hab meine ankunft ebenso schrecklich gestaltet wie ihr mir sie gemacht habt...
 
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(:D)

::Iris geht den Stallgang entlang, zur hintersten Box. Sie spricht eine Weile auf Eros ein, führt ihn dann nach draussen und geht mit ihm ein Stück in die Richtung der Strasse::

Na komm schon. Lass mich nicht hängen...

::flüstert sie ihm leise zu::

Du musst jetzt schnell sein. Wir müssen schnell sein. Wenn jemand unser verschwinden bemerkt sind wir dran.

::sie schwingt sich auf seinen Rücken und prescht dann mit ihm davon::

hoffentlich geht das gut...
 
Hast du schon viel vom Gelände gesehen? Oder soll ich dir ein bisschen was zeigen? Hier gibt es nämlich ein paar echt schöne Plätze...

:: bietet Iolaos an. ::
 
ich hab mich kurz alleine umgesehen...viel karges land und gestein, aber schöne plätze hab ich nicht entdeckt...

::iphigenie blickt iolaos verwundert mit ihren klaren blauen augen an, die immer so viel tiefe zeigten::

wäre dir sehr verbunden wenn du das tun würdest...
 
::Iris preschte mit Eros auf das Dorf zu. Sie nahm nihct wie üblich die Strasse, sondern ritt quer durch den Wald, um Zeit zu gewinnen. So würde sie nochmals etwas Zeit gewinnen. Bald hatte sie so das Dorf erreicht. Sie schlich sich mehr oder weniger zur Schmiede, trat ein und ging auf Orion zu, der noch immer bei der Arbeit war. Sie umarmte ihn und küsste ihn zärtlich, bevor sie ihm erklärte, dass sie gleich wieder zurück müsse...::
 
Also gut, dann komm mal mit...

:: Einen Moment lang überlegt er, ob das so eine gute Idee ist. Iris und er sollten schließlich aufpassen, dass keiner einfach so verschwindet. Aber außer Rhea, Iris und ihm gefiel der Ball anscheinend allen. Und Rhea und Iris waren auch nicht oder nicht mehr da. Außerdem hatte Aerobe sie ja schließlich alle gebeten, den Neuen das Eingewöhnen leichter zu machen. ::
 
::iphigenie schaute noch kurz zurück zu den tanzenden, die sie anscheinend nicht bemerkten, wand dann ihre aufmerksamkeit wieder iolaos zu und folgte ihm, wo immer er sie hinführte::

ich finde es gut, dass ich mich mittlerweile besser mit euch verstehe...

::meint sie im gehen::
 
Ich finde das auch... Es ist wirklich schlecht für die anderen, wenn sich zwei absolut nicht leiden können.

:: Er dachte an sich und Akastos und wie oft die beiden sich schon gestritten hatten, sehr zum Leidwesen der anderen, denen ihr Streit ziemlich auf die Nerven ging. ::

Also, wir haben einen kleinen See, eine kleine Waldlichtung, noch einen kleinen See und einen Felsvorsprung, von dem man wunderbare Sonnenuntergänge erleben kann.

:: Er hielt inne und blickte gen Himmel. ::

Was dir aber heute nicht mehr zur Auswahl steht. Also, was möchtest du zuerst sehen?
 
ja, streit spaltet die gemeinschaft die die kriger und kriegerinnen bilden sollten...

::sagt sie und zitiert dabei einen teil von aerobes worten, die sie noch im gedächtnis behalten hatte, dann dachte sie über die plätze nach, die iolaos vorgeschlagen hatte::

also ich liebe das schwimmen und das wasser an sich, zeig mir doch bitte die seen...

::bat sie und folgte ihm weiter, sie gingen nebeneinander her durch die verlassene gegend rund um das lager, nur der mond warf ab udn zu licht in die dunkelheit::
 
:: Iolaos führte Iphigenie zu den beiden kleinen Seen. Beide waren von Schilff und grünem Gras umgeben. Hin und wieder gab es kleine Buchten mit Sandboden. Im glasklaren Wasser spiegelte sich das Mondlich wieder. ::
 
::iphigenie genoss den anblick der seen und hätte sich am liebsten entblösst um baden zu gehen, doch das war in gegenwart von iolaos wohl unangemessen::

wirklich schön hier...nur mir wird langsam kalt...

::sie schlang die arme zusammen um sich in dem dünnen kleid wärme zu verschaffen, sie zitterte leicht::
 
::Iris lächelte Orion unglücklich an, bevor sie ihre Arme nochmals um ihn schlang und ihn leidenschaftlich küsste::

Ich versuch so schnell wie möglich wieder zu kommen.

:: Sie schmiegt sich noch für einen Moment an ihn, bevor sie sich zwingen muss, ihn loszulassen. Ohne sich nochmals umzudrehen verlässt sie die Schmiede. Sie weiss, wenn sie jetzt zurückschauen würde, würde sie bleiben. Doch das durfte sie nicht. Aerobe konnte jeden Augenblick zurückkommen. Und wenn sie nicht da war...

So schwang sie sich wieder auf Eros Rücken und trieb ihn an. In gestrecktem Galopp jagte sie durch den Wald zurück zum Lager::
 
:: Iolaos, der ja schon mehrere Jahre im Lager der Ares-Krieger verbracht hatte, und dadurch etwas abgehärtet war, zog seine Jacke aus und hängte sie Iphigenie um die Schultern, damit sie nicht mehr so arg fror. ::

Ich glaube, wir gehen besser wieder zurück. Eigentlich sollten Iris und ich ja aufpassen, dass keiner verschwindet.
 
::Iris kam zurück ins Lager. Sie brachte Eros schnell auf die Koppel, damit er sich noch etwas bewegen konnte. Sie hatte keine Zeit ihn trocken zu reiben. Iolaos würde schon ungeduldig geworden sein, so wie sie ihn kannte...

doch wenn sie Eros draussen liess, musste sie ihn nicht unbedingt abreiben...

So ging sie schnell zurück zum Ball und war sichtlich überrascht, dass Iolaos nirgends zu sehen war...::
 
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Aikos schickt Pegasus in den Wald. Dieser gehorcht aufs Wort und trottet davon. Bald ist er nicht mehr auszumachen. Als sein Hengst weg ist, schwingt sich Aikos hinter Rhea auf den Pferderücken
 
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