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Im Auftrag der Götter

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Aikos, der vor längerer Zeit sein Zimmer verlassen hat, findet schlussendlich auch zum Treffpunkt. Er lässt seinen Blick über die Anwesenden streifen und als er Rhea entdeckt, erscheint ein Leuchten darin. Da sie ihm aber ein wenig abweisend vorkommt und er ihr Zeit geben will, stellt er sich so weit weg wie möglich hin, ohne das es sonderbar wirken würde
 
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(Naja, eigentlich hätte ich ja jetzt auf Thara und ihren Post gewarten, aber da sie anscheinend keine Zeit hatte, werde ich das jetzt mal erledigen!)

::Aerobe tritt zu ihren Schülern und nickt ihnen, als sie von den Ergebnissen ihres Trainings erzählen, erfreut zu. Sie hatte eigentlich nicht mit einem Versagen gerechnet, war aber trotzdem froh, dass die Gruppen die Hydras getötet hatten. Zwar noch ein wenig widerwillig, da sie Faulenzerei nicht so gerne sah, gab sie ihnen den restlichen Tag frei. Schließlich war es ja erst der erste Tag des neuen Jahres::


::Rhea sieht hocherfreut zu Iris, als Aerobe ihnen den restlichen Tag frei giebt. Sie hatte zwar so etwas gehofft, aber nicht erwartet. Sie würde etwas Zeit haben, um zu trainieren und mit Iris zu reden... und hoffentlich Aikos aus dem Weg zu gehen. Schon als er gekommen war, war schon wieder eine ziemliche Unsicherheit in ihren Gefühlen erwacht::
 
:: Iolaos zog erstaunt die Augenbrauen hoch, als Aerobe verkündete, dass sie ihnen den Nachmittag freigeben wollte. Es überraschte ihn, aber es störte ihn nicht. Er überlegte, ob er die Zeit im Bett vertrödeln sollte, oder ob er sie doch vl lieber nutzen sollte um sich wieder ein wenig an das Kämpfen zu gewöhnen...
Besonders der Umgang mit dem Schwert fiel ihm jedes Jahr nach der Pause besonders schwer...
Nahkampf weniger, den konnte man mit Hilfe einiger Prügeleien immer wieder trainieren... ;) ::
 
Doch ein wenig überrascht, da er von allen Seiten gehört hat, wie streng Aerobe eigentlich ist, freut er sich aber trotzdem über die freie Zeit. Mit einem Blick zu Rhea, die ihn nicht zu beachten scheint, macht er sich auf den Weg zur Koppel, um sich einen Flug mit Pegasus zu gönnen
 
Ich glaub, ich geh trainieren... ich muss mich abreagieren!

::erklärt Rhea an Iris gewandt, geht dann zu den Unterkünften, wo sie ihr Schwert holt. Anschließend geht zu den Übungsplätzen und beginnt, sich ein wenig aufzuwärmen. Sie denkt immer noch über ihre dumme Situation nach::
 
Seltsamerweise isz der Hengst nicht aufzufinden. Auch nach einem Pfiff von Aikos rührt sich nichts

Wehe, irgendwer beschwert sich über dich... grummelt er und spaziert dann langsam zu den Übungsplätzen. Schon von weitem entdeckt er Rhea und schleicht sich deshalb an, um so lange wie möglich unentdeckt zu bleiben
 
::Rhea hält schließlich in ihren Übungen inne, setzt sich auf den Boden, lehnt sich an einen Baumstamm und schließt ihre Augen. Das Schwert ruht in ihren Händen, während sie nachdenkt.
Das Zusammensein mit Aikos hatte ihr gefallen, das konnte sie nicht bestreiten, aber gleichzeitig war sie sich einfach über ihre eigenen Gefühle unsicher: am Anfang war sie furchtbar genervt von ihm gewesen und nun respektierte sie ihn, ja sie mochte ihn sogar. Aber sie wusste wirklich nicht, ob sie so viel für ihn empfand, wie er für sie::
 
Aikos mustert Rhea noch kurz, dann schließt er die Augen. Vor seinem inneren Auge sieht er sich und Rhea, als glückliches Paar. Sie, lachend in seinen Armen. Plötzlich durchschneidet ein Pfeil das Bild und bohrt sich in Rheas Brust. Aikos sieht, wie sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht stirbt
Er bircht in die Knie, Tränen laufen ihm über die Wangen, aber noch immer hat er kein Geräusch verursacht
 
::Rhea horcht immer noch in sich selbst hinein. Sie weiß einfach im Moment überhaupt nicht, wie sie sich entscheiden soll, oder besser gesagt, wie sie wirklich empfindet und das macht sie unsicher.
Sie hat noch nie so gefühlt und weiß einfach nicht, was sie machen soll... sie weiß nur, dass sie alleine die richtige Entscheidung treffen muss::
 
Doch die Vision war nicht zu Ende. Ein weiterer Pfeil zerteilte das Bild und traf Aikos an der Schulter und er geht neben Rhea zu Boden
Mit einem leisen Schrei geht Aikos zu Boden, heftig nach Luft ringend, bis ihm der Schleier der Ohnmacht die Sinne raubt
 
::Rhea hört plötzlich einen leisen Schrei und sprint sofort auf, wobei sie ihr Schwert bereit hält. Sorgfältig sieht sie sich um, aber als sie nichts verdächtiges entdeckt, steckt sie das Schwert weg und sieht sich um. Schließlich sieht sie Aikos, der am Boden liegt. Besorgnis breitet sich in ihr aus und sie läuft schnell zu ihm. Egal wie unsicher sie sich über ihre eigenen Gefühle war, sie musste ihm helfen, wenn es nötig war::

Aikos?

::fragt sie vorsichtig::
 
Langsam dringt Rheas Stimme in Aikos' Bewusstsein. Er verbindet die Stimme, die Vision und seine Wunschbilder zu einem ... Etwas. Es war mehr als ein Traum, aber weniger eine Vision. Immer sieht er Blut spritzen, einen Pfeil, der den Tod trägt und Rhea, wie sie langsam in den Hades hinabsteigt. Ein Stöhnen entringt sich seiner Kehle
 
::Rhea sieht besorgt zu Aikos und kniet sich neben ihn. Was konnte wohl passiert sein? Sie hatte nichts gehört und nichts gesehen, was einen Grund für seine Bewusstlosigkeit darstellen könnte. Vorsichtig berührt sie seine Schulter und rüttelt ihn leicht::

Aikos! Was ist los? Hörst du mich?
 
Aikos reißt die Augen auf. Sie sind weiß, aber langsam sammelt sich Farbe und sie werden wieder normal. Allmählich taucht er aus seinem Zustand auf und Rhea schält sich aus der Umgebung

Rhea? fragt er leise
 
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Ja, ich bin es!

::erklärt Rhea und sieht Aikos immer noch besorgt an::

Was ist denn passiert? Und was machst du eigentlich hier?

::fragt sie ihn dann. Ihr Hand ruht noch immer unbewusst auf seiner Schulter::
 
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