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Im Auftrag der Götter

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Nach einer Weile treibt Aikos seinen Hengst wieder zur Landung, da Nordwinde die Luft sehr kühl gemacht haben. Obwohl er es eigentlich lassen sollte, geht er sofort auf die Suche nach Rhea, in der Hoffnung, sie habe sich schon entschieden
 
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::Rhea sieht sich erfolglos im ganzen Lager nach ihrer Freundin um. Wo konnte sie denn nur geblieben sein?
Schließlich sieht sie zu den Übungsplätzen. Sie konnte sich zwar nicht vorstellen, dass Iris jetzt üben wollte, aber vielleicht doch...
Aber auch dort war sie nicht::
 
Irgendwie landet Aikos schließlich auch bei den Übungsplätzen, wo Rheas Gestalt seinen Blick gefangen hält. Sie wirkt für Aikos noch schöner als sie es schon den ganzen Tag getan hat. Mit einem Lächeln wartet er und hofft, sie entdeckt ihn und kommt herüber
 
::Rhea dreht sich plötzlich um und sieht Aikos, der in einiger Entfernung steht. Als sie ihn sieht, spürt sie, wie sich ihr Herzschlag beschleunigt und in diesem Moment weiß sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Langsam geht sie auf ihn zu und bleibt kurz vor ihm stehen. Sie sieht mit einem relativ unbestimmten Gesichtsausdruck zu ihm auf::

Ich habe mich entschieden.

::meint sie nur leise::
 
Aikos' Lächeln wird breiter als Rhea zu ihm kommt, bei ihrem Gesichtsausdruck schrumpft es aber wieder zusammen

Und? fragt er mit leiser Simme, während er sich das Schlimmste ausmalt
 
::Rhea sieht ihm in die Augen und sammelt ihren Mut zusammen. Leicht fällt ihr das jetzt nicht gerade::

Ich habe mich dafür entschieden, meine eigene Angst zu überwinden.

::erklärt sie und lächelt. Ohne Aikos Zeit für eine Antwort zu lassen, schlingt sie ihre Arme um ihn und gibt ihm einen zärtlichen Kuss::
 
Von dem Kuss erst überrascht, reagiert Aikos überhaupt nicht, dann legt er seine Arme um Rhea und erwiedert den Kuss sehr sanft
 
::Rhea spürt Gefühle, die sie lange Zeit einfach nicht zugelassen hatte und fühlt sich in diesem Moment unendlich glücklich.
Sie küsst Aikos immer noch weiter::
 
Als schließlic die Luft knapp wird, bricht Aikos den Kuss ab. Ein atemloses Uff! ist sein einziger Kommentar
 
::Rhea sieht lächelnd zu Aikos und ihre Augen strahlen. Immer noch hat sie ihre Arme um ihn gelegt und lehnt ihren Kopf an seine Schulter::
 
::Iris war den ganzen Nachmittag bei Orion geblieben. Nach einer Weile hatten sie sich in Orions Zimmer begeben, wo sie nun noch immer auf dem Bett lagen. Iris blickt Orion, der eingeschlafen war, verträumt an, küsst ihn nochmals sanft bevor sie aufsteht und sich nach draussen schleicht um ihn nicht aufzuwecken. Es war spät geworden. Sie war schon viel länger hier, als sie es eigentlich zu tun gedacht hatte. Der Mond stand bereits hoch am Himmel, als sie sich auf Eros Rücken schwang und zurück zum Lager ritt. Dort angekommen, brachte sie ihn in den Stall, rieb ihn noch ein wenig trocken und nickte dem Stallburschen, der noch wach war, dankbar zu, als er ihr bedeutete, dass er den Resten für sie erledigen würde. Sie ging auf direktem Weg in ihr Zimmer, warf sich aufs Bett und dachte noch eine Weile an den wundervollen Nachmittag mit Orion, bevor sie einschlief::
 
Ich nehme an, deine Antwort ist nein, oder? fragt Aikos ernst mit einem großen Grinsen im Gesicht
 
Rhea

::Rhea muss ebenfalls lächeln::

Ja, meine Antwort ist definitiv nein!

::erklärt sie dann sieht Aikos strahlend an. Sie war froh, ihre Entscheidung so getroffen zu haben::
 
Orion

::Orion ist etwas erstaunt, als Iris ihn weckt und er merkt, dass es schon so spät ist. Er war mit seiner Arbeit wirklich stark im Verzug, aber was machte das schon, wenn er einen wundervollen Nachmittag mit Iris hatte.
Mit einem Kuss verabschiedet er sich noch von ihr und geht dann wieder in seine Schmiede, in Gedanken noch immer bei Iris::




Der Stallbursche verliess den Stall, nachdem er Iris’ Pferd fertig versorgt hatte. Wie immer hatte der Hengst nicht mitspielen wollen, doch nachdem der Bursche das Pferd nun schon so lang kannte, wusste er auch mit ihm umzugehen.
Blöderweise hatte er vergessen alle Laternen auszumachen. Eine, die bereits etwas kaputt war, hatte er direkt neben einem grossen Heuballen stehen lassen. Es dauerte nicht allzu lange, bis dieser Heuballen Feuer gefangen hatte, welches sich dann schnell ausbreitete....
 
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Da wir uns über die Antwort so sehr freuen, was machen wir jetzt? fragt Aikos und legt seine Wange auf Rheas Haar
 
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