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Im Auftrag der Götter

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... könnte ich dich ja morgen aufwecken, wenn ich bliebe beendet Aikos den Satz nach seinen Vorstellungen. Zawr hätte er lieber was anderes gesagt, aber übertreiben will er es ja auch nicht
 
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Und wie kommst du dann unbemerkt hier wieder raus?

::fragt Rhea, nur um die Frage gleich selbst zu beantworten::

Durchs Fenster. Problem gelöst!

::erklärt sie und grinst::
 
Gut. Nachdem das dann geregelt wäre...

::meint sie, öffnet ihre Zimmertür und zieht Aikos mit sich hinein. Sie ist sich nicht sicher, aber sie glaubt, ein Geräusch gehört zu haben und schließt die Türe so leise wie möglich wieder hinter sich zu::
 
War was? fragt er leise und versucht Rhea in der Dunkelheit aus zu machen
 
::Iris wacht mitten in der Nacht wieder auf. Sie hatte einen Alptraum gehabt, der sie nun daran hindert wieder einzuschlafen. So starrt sie einfach an die Decke und lauscht in die Nacht hinaus. Von Rhea's Zimmer vernimmt sie leise Geräusche, macht sich darüber jedoch keine Gedanken.

Was sie etwas beunruhigte war, dass jene Pferde, die noch auf den Koppeln waren, sehr unruhig wirkten. Immer wieder hörte sie eines wiehern. Und dieses Wiehern wirkte ängstlich, ja beinahe sogar panisch...::
 
Ich weiß nicht... ich dachte zumindest, ich hätte etwas gehört, aber vielleicht bin ich einfach nur übervorsichtig.

::meint Rhea und geht zu Aikos. Sie hat kein Problem damit, sich in ihrem Zimmer zurecht zu finden, da sie es ja schon sehr lange bewohnt::
 
Wen wunderts...

Aikos tappt langsam Rheas Stimme nach, bis er sich das Schienbein irgenwo anschlägt

Verdammt flucht er leise
 
Vorsicht, du musst ein wenig aufpassen, hier hat sich einiges angesammelt, über die Jahre.

::meint Rhea und hält Aikos am Arm, da sie besorgt ist, er könnte das Gleichgewicht verlieren::
 
Danke

Als sie näher zum Bett kommen, stolpert er absichtlich und reißt Rhea mit

Ups...
 
:: Iris setzt sich nach einer Weile im Bett auf. Sie konnte nach dem Traum keine Ruhe mehr finden. So stand sie auf, schlüpfte in eine Hose und streifte sich ein Shirt über. Vielleicht half ihr ja ein Spaziergang etwas... Da konnte sie gleichzeitig auch nach den Pferden sehen...::
 
::Rhea ist im ersten Moment versucht, überrascht aufzuschreien, erinnert sich aber daran, dass sie besser niemanden wecken sollten.
Aikos landet auf dem Bett und Rhea auf ihm::

Entschuldige.
 
Genau, entschuldigung

Er beugt sich hinunter und küsst Rhea erst zärtlich, dann mit viel Leidenschaft
 
::Rhea erwidert Aikos Kuss ebenso leidenschaftlich wie er selbst. In diesem Moment war es ihr eigentlich auch ziemlich egal, ob sie jemand erwischen würde, oder nicht::
 
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Aikos rollt sich herum, so dass Rhea auf ihm liegt

Entschuldigung angenommen?
 
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