::Iris läuft von den anderen weg in die Dunkelheit. Nachdem sie ein paar Minuten gegangen ist, lehnt sie sich gegen einen Baum, lässt sich zu Boden sinken und schaut mit tränenverschleiertem Blick in die Nacht. Sie hat keine Ahnung, wie lange sie so da sitzt, als sie plötzlich leicht angestupst wird. Sie schaut sich um und blickt ihren Hengst an, der sie irgendwie auffordernd anblickte. Sie nickte leicht, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Sie schlang ihre Arme für einen Moment um seinen Hals und schwang sich dann auf seinen Rücken::