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Kinder der Nacht

::Andrej schüttelte nur noch leicht den Kopf, als Cecilia einen Teil der Schuld auf sich nehmen wollte. Aber weiter ging er darauf nicht mehr ein. Lieber antwortete er ihr auf ihre Frage, weshalb er wütend gewesen war::

Ich weiss es wirklich nicht. Es sind nur so ein paar Gerüchte im Umlauf. Und ich weiss nicht, ob ich ihnen Glauben schenken kann – ob ich ihnen Glauben schenken will. Nicht jetzt, wo gerade wieder alles mehr oder weniger in Ordnung ist. Ich habe die Macht, doch… es würde alles wieder ändern.

::Als sie ihren Kopf sanft gegen seine Schulter lehnte, liess er ihre Hand nach einem kurzen Zögern los und nahm sie in den Arm. Ja, dieses Gefühl, welches ihn nun durchströmte, hatte ihm in den letzten Tagen gefehlt. Dieses Gefühl einer unendlich tiefen Vertrautheit gab ihm Sicherheit und Halt. Seltsam, dachte er, ausgerechnet Cecilia, ein Mitglied der Agency. Eigentlich eine Feindin gab ihm das Gefühl, dass er ihr sein Leben anvertrauen konnte. Dass er ihr alles sagen konnte, was ihn beschäftigte. Und dennoch fiel es ihm unendlich schwer es ihr zu sagen. Aber er musste es einfach tun, denn es betraf sie genau so, wie ihn…::

Es ist Arran

::flüsterte er ihr zu. Mehr konnte er ihr im Moment einfach nicht sagen über seinen Bruder. Deshalb wechselte er das Thema und versuchte Cecilia irgendwie wieder etwas aufzuheitern, als er ihre Traurigkeit bemerkte::

Hey, irgendwie werden wir schon einen Weg finden. Ich bin sicher, es gibt eine Lösung…
 
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Klar kann das unter uns bleiben.

:: antwortete Isa und umarmte ihren Bruder nochmal. Dann machte sie mit ihrer Hand eine Bewegung, als würde sie ihren Mund mit einem Schloss abschließen. ::

Von mir erfährt keiner was.

:: Dann stand sie auf und setzte sich wieder auf das Bett. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Die Zeit war mittlerweile doch ganz schön schnell vergangen. Cecilia hatte sie gebeten, ihr etwa eine Stunde Zeit zu geben, bevor Isa die Agency informieren sollte. Diese Stunde war fast um. Sie wischte diesen Gedanken nocheinmal kurz beiseite und lächelte ihren Bruder wieder an. ::

Jetzt kann ich mich endlich mal revanchieren. Einmal für die vielen Male, die du mich gedeckt hast. ;)

:: Als Sebastian ein herzhaftes Gähnen nicht unterdrücken konnte, musste Isa richtig grinsen. ::

Ich glaub, da ist jemand müde.

:: neckte sie ihn mit einer Stimme, als redete sie mit einem Kind und nicht mit ihrem um einige Jahre älteren Bruder. Doch dann nahm sie diesen neckischen Tonfall wieder aus ihrer Stimme. ::

Dreht sich noch alles, oder steht das Zimmer soweit still, dass du dich hinlegen kannst. ;) Am besten gehst jetzt schlafen und hoffst, dass die Aspirin soweit wirken, dass du keinen Kater hast morgen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.

:: Sie lachte leise und stand dann auf. Isa umarmte Sebastian nochmal bevor sie in Richtung Tür ging. ::

Ich geh mal schauen, wo Cecilia steckt.

:: Erklärte sie ihm. Isa wollte Sebastian nicht mit irgendwelchen Agency-Sachen belasten und verschwieg ihm deshalb ihre Begegnung mit Andrej. Ihr Bruder hätte sich wahrscheinlich im Nachhinein noch Gedanken gemacht, ob Isa dabei nicht etwas zustoßen hätte können. ::

Schlaf gut. :)


(Turtelt nicht mehr zuviel, Birgit, Seri. ;) )
 
::Er grinste und stadt ebenfalls auf. Zwar ging es ihmjetzt schon richtig dreckig, aber da musste er durch. Er stand wie Isa auf, und erwiderte ihre Umarmung::

"Danke..ich weiß nicht wie Nathen das aufnehmen würde..."

::Er verzog die Lippen leicht schuldbewusst und setzte sich auf sein Bett. Erentldigte sich seines Shirts und kroch hoch zum Polster.::

"Tu das...und träum schön..."

::Er schaffte es noch,ihr zuzuzwinkern,doch als die Türins Schloss gefallen war, waren auch seine Augenlieder gefallen::
 
Keine Sorge, ich schweige.

:: Isa zwinkerte Sebastian ebenfalls zu. Der neue Chef musste ja wirklich nicht gleich alles wissen. Auch wenn er noch so gut aussah. Bei diesem Gedanken musste Isa grinsen. Sie warf einen letzten Blick zu Sebastian, der gerade in sein Bett kroch und schloss mit einem "Du auch" als Antwort auf sein Träum schön die Tür.

Langsam ging sie in Richtung Eingangshalle hinunter. Dabei machte sie einen kleinen Abstecher in ihrem Zimmer vorbei, aber Cecilia war nicht dort. In der Halle angekommen, lief sie schnell zur Tür zu Cecilias Zimmer, das sich im Keller befand. Anstatt die Treppe hinunterzulaufen, rief sie ein lautes "Cecilia?" in den Gang hinunter, erhielt aber, nicht überraschend, keine Antwort.
Nach einem raschen Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass es noch etwa 10 min waren, bis die Stunde, die Cecilia verlangt hatte rum waren. Also lief Isabelle wieder nach oben in ihr Zimmer, ließ sich auf ihrem Bett nieder und schlatete den Fernseher ein. Lustlos zappte sie wahllos durch die Programme. Um diese Zeit lief nichts Anständiges mehr im Fernsehen, stellte sie unzufrieden fest. ::

Bau bloß kein Mist, Cecilia.

:: flüsterte sie leise, während auf dem Bildschirm gerade ein mieser Horrorstreifen aus dem 80ern lief. ::
 
::Seltsamerweise irgendwie erschöpft, auch wenn sie sich an diesem Tag gar nicht so besonders angestrengt hatte, was womöglich davon kam, dass sie sich viel zu viele Gedanken über die momentane Situation machte, genießt Cecilia Andrejs Nähe und die Geborgenheit und Sicherheit, die er ihr gab. Sie schließt ihre Augen und atmet ein paar mal kurz durch, bevor sie sie wieder öffnet und zu ihm aufsieht, da sie im Moment noch nicht wirklich versteht, von was Andrej eigentlich redet::

Arran? Was meinst du mit "Es ist Arran"?

::fragt sie etwas perplex. Sie verstand nicht, warum Andrej gerade jetzt mit seinem Bruder daherkam, nachdem sie so gut wie möglich versucht hatte, dieses Thema zu vermeiden. Sie war nach wie vor nicht gut auf Arran zu sprechen, da er sie gegen ihren Willen zu einem Vampir gemacht hatte, während Andrej im Moment nicht viel von ihm hielt, da er ihn einfach - ohne ein Wort zu sagen - allein gelassen hatte::

Ja, wer weiß, vielleicht finden wir tatsächlich einen Weg...

::meint sie etwas abwesend auf seine nächsten Worte, da sie immer noch über Andrejs Worte über Arran nachdenkt. Es waren nur drei Worte gewesen, doch hatten sie sie gewaltig aus dem Konzept gebracht. Sie hatte das Gefühl, dass hinter ihnen mehr steckte, als er im Moment sagen wollte::

Aber was ist das mit Arran, du kannst es mir sagen, egal was es ist.

::fordert sie ihn dann noch einmal auf, bevor ihr Blick zufällig auf ihre Uhr fällt und sie bemerkt, dass sie kaum noch zehn Minuten Zeit hatte::

Mist, Andrej, ich muss in zehn Minuten zurück sein, sonst schlägt Isa womöglich noch Alarm und ich muss den anderen irgendwie Glauben machen, wir hätten wenigstens einen kurzen Kampf geführt...

::erklärt sie etwas hastig und sieht an sich herunter::

...aber danach seh ich jetzt echt nicht aus.
 
"ja die Arbeit ist in unserem Job besonders wichtig." meinte Cameron und verfolgte Nathan mit ihren Augen, als er zu ihr kam.

"Das Problem ist" begann sie, während sie sein Aftershave leise und gehörlos einsog, " das ich jetzt schon seit einer weile an einem Programm arbeite, welches mich weiter ins Vampirnetz bringt. Somit würde ich an sehr viele Hintergrundinformationen und eventuell diverse Schriften gelangen"

Cam machte eine Pause und blickte zu Nathan und in seine, wie sie fand, wunderschönen Augen.

"Nur haben die anscheinend einen guten Internetspezialisten gebissen, da ich an einem bestimmten Punkt immer wieder rausgeschmissen werde. Da frage ich mich manchmal wirklich, wozu ich eine Ausbildung für solche Sachen gemacht habe." sie lächelte, da sie nicht allzu deprimiert wirken wollten.

"Ich sollte mich vielleicht öfter im Hackeruntergrund bewegen, da erfährt man sehr viel und lernt auch einiges" meint Cameron grinsend, während sie ein Bein über das Andere schlägt.
 
::Nathan schmunzelte als sie meinte, sie sollte sich bei den Hackern umhören::

"Es ist zwar verboten, aber wenn es uns weiterbringt, wird man bestimmt ein Auge zudrücken."

::meinte er frech und beugte sich noch ein wenig mehr zu ihr hinunter, um eine Tastenkombinat in ihren Laptop einzutippen, worauf sich ein anderes Programm öffnete. Allerdings konnte man damit wohl auch nichts anfangen. Resigniert seufzte er::

"Ich sollte wohl lieber bei den Dingen bleiben, die ich einwandfrei beherrsche und Computer und Hackerprogramme gehören wohl nicht dazu."

:: er richtete sich wieder gerade auf. Die Nähe zu Cameron machte ihm zu schaffen, ob er es sich nun eingestand oder nicht und er konnte sich ziemlich schwer konzentrieren.
Um die, für ihn peinliche Stille zu überbrücken, ging er wieder zu seinem Laptop zurück und fragte an Cam gewandt::

"Aber du könntest mir helfen, wenn ich dir schon nicht helfen kann. Ich möchte mir einen Einblick über eure letzten Erfolge, Informationen und Vorgehensweisen verschaffen, allerdings komm ich hier nicht ganz klar."

::Nathan hörte irgendwo im Haus ein Rufen und blickte für einen Moment zur Türe, allerdings verschob er den Gedanken gleich wieder, nachzuschauen was das war, schließlich war er hier der Chef und nicht der Wachund. Außerdem wollte er sich hier auf die Arbeit konzentrieren.. und auf Cameron.::
 
"Ja leider ist es verboten, in machen Dingen war es uns sehr nützlich.... Aber nicht in allen..." mit einem kurzen schmerzvollem Blick dachte Cam an Michelle zurück und an das Ritual durch welches sie in den Wahnsinn verfiel.

Cameron schloss das von Nathan geöffnete Programm wieder und blickte ihn an, wie er an seinen Platz ging. Jede Bewegung beobachtete sie und sie bemerkte das sie leicht warme Wangen bekam.

"Der Umgang mit dem PC und solchen Programmen ist schnell gelernt, ich könnte dir ja Nachhilfe geben." brachte Cam frech an.

Sie tippte noch einige codes ein, um das Programm vor Vampir-Hackern zu sperren und blickte dann wieder zu Nathan, als dieser das Wort an sie richtete.

Die junge Frau erhob sich und ging zu ihrem Chef, zog sich einen Sessel heran und setzte sich direkt neben ihn.

"Dafür haben wir ein Archiv." sie öffnete mit 2 Mausklicks ein Programm und gab dort eine Nummer sowie ein Passwort ein.

"Bitte sehr, in diesem Unterpunkt" sie deutete mit den Finger hin , "Findest du die letzten Aufträge sowie deren Abschlüsse und die Berichte darüber"

Sie lies ihn kurz schauen bevor sie fortfuhr. "Und hier." wieder öffnete sie einen Unterpunkt "Findest du die Akte über die Vampire von denen wir Infos gesammelt haben."

Mit einem fingerzeug verwies sie nun auf einen weiteren Link "Und hier findest du die Personaldaten über uns. Lebensläufe, bisherige Aufträge, verhaltensweisen sowie die Spezialgebiete. Aber das dürftest du vielleicht schon gewusst haben."

Sie blickte Nathan lange an, ja es war beinahe ein starren, als auch sie diesen Ruf hörte. Ihr Blick wanderte blitzschnell zur Türe und zu ihrem Laptop.

Seufzend lehnte sie sich kurz zurück "Ich vermisse die Kameras, so konnte ich schnell feststellen wo was los war. Aber am besten ich schau mal kurz nach"

Mit diesen Worten erhob sie sich aus dem Sessel um nachsehen zu wollen.
 
::Andrej zögerte nochmals, als Cecilia nach Arran fragte. Er wollte Cecilia nicht mit noch mehr Schwierigkeiten belasten, also sie es so oder so schon hatte. Doch das Thema "Arran" ging sie nun mal auch etwas an. Er durfte ihr dieses Gerücht nicht vorenthalten::

Es sind nur Gerüchte. Also lass dich davon jetzt einfach nicht zu sehr beunruhigen...

::begann er. Es fiel ihm so schwer es ihr zu sagen. Viel lieber hätte er es mit sämtlichen Mitglieder der Agency aufgenommen, als Cecilia in irgend einer Weise weh zu tun::

10 Minuten? Dann müssen wir uns wohl beeilen...

::antwortete er ihr leicht enttäuscht, als sie ihm mitteilte, dass sie gleich wieder los musste::

Also gut. Arran soll angeblich wieder in der Stadt sein. Und das ehisst, Schwierigkeiten und Probleme sind vorprogrammiert. Und ich weiss echt nicht, was ich jetzt tun soll. Auf der einen Seite fände ich es super, dass er wieder da ist, ich mein, er ist schliesslich mein Bruder und hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Aber dann... Dann ist da meine Macht, die Position die ich habe, die er bestimmt wieder zurück will. Und das kann ich nicht zulassen. Es wäre vermutlich unser Untergang. Die Vampire würden nicht mehr auf ihn hören, egal was er tun würde. Er hat die Vampire New Yorks im Stich gelassen und dies kann er durch nichts in der Welt wieder gut machen.
Und dann bist du ja auch noch da. Wenn er herausfindet, dass ich und du - das wir so etwas ähnliches wie ein Paar sind, dann wird er mich vermutlich umbringen wollen und alles daran setzten, dass er dich bekommt. Du kennst ihn ja...

::er seufzte und blickte Cecilia für einen kurzen Moment leicht betrübt an, setzte dann aber gleich wieder ein Lächeln auf::

Ok... Lass dich bitte nicht zu sehr von diesen Worten beunruhigen. Bis jetzt sind es nur Gerüchte. Vielleicht hat die ja nur jemand in die Welt gesetzt, weil er mich beunruhigen wollte. Nun ja, wenn das so ist, hat dieser Jemand sein Ziel erreicht

::bei seinen letzten Worten grinste Andrej sogar für einen Augenblick, es war allerdings klar, dass er damit seine wahren Gefühlen und Gedanken nun verstecken wollte::

Du willst also doch noch einen Kampf?

::frech zwinkert er ihr zu und denkt dann kurz nach::

Du könntest erzählen, dass du mich besiegt hast und selbst kaum was abbekommen hast ;)

Oder aber, wir lassen dich einfach so aussehen, als ob du einen Kampf hinter dir hast. Ich könnte dir zwar nicht weh tun, aber vielleicht reichen ja auch ein paar Risse in deiner Kleidung und etwas Schmutz, um deine Leute zu überzeugen...
 
::new york wurde in jeder nacht, nach dem großen schreck den jamie noch heute durch jede faser ihres körper zieht, von einer brutalen mordserie heimgesucht.jamie gab ihren kummer und ihre wut der stadt wieder und mordet mit einer kaltblütigkeit, da sie manchmal in ruhigen moment vor sich selbst erschreckte.und doch nahm sie weiter genau diesen lauf ihres lebens,bis zu dem tag, als ihr zu ohren kam das arran zurück sei.das ließ sie wieder aufsteigen aus ihren bisherigen dasein und sie begann sich wieder zu zeigen.der welt ein zeichen zu geben, das es sie noch gab::

::mit leisem voran schreiten bewegte jamie sich durch die stadt,-eindrücke,ängste,lust- gefühle die sie nun wieder zuließ, die sie ereichten und ihre gier nach dem roten lebensfluss in ihr austeigen ließ.sie tigerte durch die dunklen gassen, die augen wie ein wildes tier auf jede bewegung gerichtet, machte sie nach wenigen minuten auch schon ihr opfer aus.sie betrachtet die junge frau eine weile, bevor sie aus der dunklen ecke, der langen gasse einen katzenartigen sprung hinlegte und genau vor der frau auf den füßen aufkam.der angsterfüllte blick der frau, entlockte ihre ein lächen::

ja ich bin zurück!

::murmelte sie eher zu sich und mit der präzision eines chirugen ging sie auf sie zu und legte blitzschnell ihre halsschalgader frei und biss zärlich und doch kräftig wie ein wildes tier, ihre reißzähne in das zarte fleisch.die ersten tropfen, nahmen ihr wie immer den verstand und es dauerte nicht lange, bis sich buchstäblich wie eine bestie über die frau herfiel und ein ziemlich brutal geschunden weiblichen körper zurück ließ.ihr weg nach ihre mahlzeit führte sie zu den unterkünften ihrer sunft und sie hoffte dabei nicht gerade andrej über den weg zu laufen, denn ihre wut war noch immer zu groß auf ihn::
 
::Cecilia merkt, dass Andrej sich irgendwie schwer tat, das auszusprechen, was er ihr sagen wollte, doch drängt sie ihn nicht, sondern lässt ihm einfach Zeit. Er würde es ihr sagen und sie nicht anlügen, da war sie sicher und deshalb sollte er ruhig nach den passenden Worten suchen, wenn ihm das nötig erschien, doch die Nachricht konnte sicher nicht so schwerwiegend sein, wenn er sich nicht einmal sicher war, ob es nicht vielleicht nur ein Gerücht war.
Doch die Tatsache, dass sie spüren konnte, dass er sich ernsthaft Sorgen machte und sie nicht verletzen wollte, machte ihr dann doch etwas Angst und etwas angespannt wartet sie nun auf seine Erklärung.
Doch als er dann von Arran erzählte und von seiner Vermutung, dass dieser wieder in der Stadt war, schockiert sie das doch mehr, als sie erwartet hatte und sie könnte mit Sicherheit schwören, dass sie im Moment blass im Gesicht wurde, ebenso wie ihr Atem etwas schneller ging::

Er soll wieder zurück sein?

::fragt sie, anfangs noch mit etwas unsicherer Stimme. Nachdem Arran verschwunden war und ihr Leben damit so viel ruhiger geworden war, hatte sie völlig vergessen wie sehr sie ihn gefürchtet hatte. Sie hatte regelrecht die Bedrohung verdrängt, die von ihm ausgegangen war und vor allem bei Andrej all dies nur zu gern vergessen, doch nun kam alles erneut hoch.
Sie sah vor ihrem geistigen Auge jenen Abend ablaufen, an dem er sie zu einem Vampir gemacht hatte, während Andrejs Worte nur noch wie durch einen Nebelschleier zu ihr dringen::

Denkst du wirklich, dass jemand es wagen würde, solch ein Gerücht zu verbreiten?
Andrej, ich will selbst keineswegs, dass Arran wieder zurück ist, doch alleine schon wegen seiner Persönlichkeit und jetzt auch wegen deiner Macht würde kein Vampir es wagen, dieses Gerücht in die Welt zu setzen. Es muss tatsächlich wahr sein.

::erklärt sie und ihre Stimme nimmt einen eindringlichen, besorgten Unterton an::

Und du kannst dir sicher sein, dass er seine Macht wieder zurückhaben will... und wenn du es so ausdrücken willst, dann mich auch, wobei ich hoffe, dass er sich geändert hat.

::meint Cecilia leise. Bei dem letzten Satz hängt ihre Stimme leicht in der Luft; sie glaubt selbst nicht wirklich an das, was sie gesagt hat, doch sie will sich diesen letzten Hoffnungsschimmer auf keinen Fall nehmen.
Sie sieht die ganze über angestrengt zu Boden, da sie im Moment innerlich viel zu aufgewühlt ist, als dass sie dies Andrej zeigen will. Als sie sich dann wieder einigermaßen bereit fühlt, sieht sie wieder zu ihm auf::

Andrej, ich habe Angst. Ich will nicht, dass er dir etwas tut...

::flüstert sie leise, doch fällt ihr dann wieder die Zeit ein, die ihr wie Sand durch die Finger zu laufen schien::

O mein Gott, ich muss zurück, ich muss mich beeilen.
Ich muss irgendwie ohne passende Ausrede klarkommen, wir können ja kaum die Folgen eines Kampfes ohne Schmerzen simulieren. Aber dass ich gewonnen habe, würde mir auch nie jemand abkaufen...
Ich lasse es einfach darauf ankommen. Du musst mir nur so bald wie möglich irgendwie bescheid geben. Wie es jetzt mit uns weitergehen soll und auch, was mit Arran ist, versprich es mir!

::fordert sie von ihm, während sie trotz der Zeitnot noch nicht soweit ist, wieder zu gehen. Nachdem sie ihn endlich - nach der langen, selbst auferlegten Pause - wieder gesehen hatte, will sie sich nicht von ihm trennen, doch sie musste zurück, sonst würde Isa die restlichen Agency-Mitglieder alarmieren::
 
::Andrej barg seinen Kopf an ihrer Schulter. Er hielt sie fest und wollte sie nie mehr loslassen. Doch er wusste, dass er das nicht konnte. Sie musste zurück, genau wie auch er zurück musste, um über die Zunft der Vampire zu herrschen. Doch noch konnte er sie nicht los lassen. Etwas in ihm sperrte sich noch dagegen. Zu lange hatte er nicht bei ihr sein können, als dass er nun einfach hätte sagen können, dass sie gehen kann. Er wollte, dass sie so lange wie möglich bei ihm blieb::

Es gibt nur zwei Vampire, denen ich so ein Gerücht zutrauen würde. Und zwar wäre das Jared, weil der so oder so etwas gegen mich hat und dann natürlich Jamie. Seit jenem Tag an dem wir… Nun ja, sie ist ziemlich wütend auf mich. Und deshalb traue ich ihr so ziemlich alles zu. Sie ist die Vampirin, die mich, neben dir, am besten kennt. Sie weiss, dass mir Arrans Rückkehr zu schaffen machen würde. Und ich glaube, es würde sie nur zu sehr vergnügen, mich leiden zu sehen…

::antwortet er Cecilia auf die Frage, ob Arran wirklich wieder zurück war::

Aber, nun ja, Jared interessiert sich nicht für die Hierarchie der Vampire und deshalb war er es wohl kaum. Und Jamie. Nun ja, sie ist Jamie. Vermutlich hat sie gar nicht mal so weit gedacht.
Ja, wenn du mich fragst, ist dieses Gerücht tatsächlich die Wahrheit. Arran ist zurück, daran habe ich wirklich nur noch die kleinsten Zweifel…

Und ja, er will seine Macht zurück. Aber mach dir keine Sorgen. Ich habe mich in den letzten Wochen auch weiter entwickelt. So leicht, werde ich es meinem Bruder bestimmt nicht machen. Denn geändert hat er sich in der Zeit, in welcher er weg war, bestimmt nicht. Er ist besessen. Besessen von der Macht der Vampire und besessen von dir…

::Er drückte Cecilia etwas fester an sich, um ihr Trost zu spenden und Sicherheit zu geben, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er das wirklich konnte::

Cecilia, Kätzchen, mach dir keine Sorgen. Ich werde schon auf mich aufpassen. Und hey, er ist mein Bruder, wenn er mich nur halb so gern hat, wie ich ihn, dann wird er mich schon nicht umbringen. Es ist also alles nur halb so schlimm… Schliesslich weiss er ja nichts von uns…

::er legte eine kurze Pause ein und genoss einfach kurz ihre Nähe. Er wollte nicht, dass sie ging, doch ihm blieb keine Wahl::

Also gut, ich werde dich kontaktieren, sobald ich etwas Neues weiss. Wenn ich die Bestätigung hab, dass Arran zurück ist, wirst du die Erste sein, die davon erfährt. Mach dir keine Sorgen. Ich werde dich finden und dir ein Zeichen geben, was los ist…
Und jetzt geh, sonst kommt die Agency uns noch früher auf die Spur, als uns lieb ist. Ich werde dich benachrichtigen, sobald ich etwas Neues weiss. Versprochen…

::Nur widerwillig liess er Cecilia los, doch er wusste, dass er es tun musste, wenn er sie in Zukunft noch einmal sehen wollte….::
 
::augen wanderen durch die gegend, wild wie eine katze, bedrohlich leuchtend und doch so friedvoll.jamie war mehr als gesättigt für den abend und vermochte eine keiner weiteren ansporn zu finden, den mann vor ihr zu ihre nächsten mahlzeit zu machen.eher ging sie gleichgültig an ihm vorbei, doch entdeckte sie in letzter sekunde, das er in einen schwarzen porsche einstieg und sie hatte absoult keine lust zu laufen.mit diesen neuen gedankensprünge ging sie auf den jungen mann und hielt ihn zart an der schulter auf::

so alleine hier, das ist ja fast schon eine verschwendung!

::ließ sie ihr reize spriesen und lächelte, als es ihr schnell genug gelang, den mann davon zu überzeugen ihre besser die schlüssel zu geben und je zu vergessen das er sie getroffen habe.doch er wollte keine einsicht zeigen, so schnellte die hand von jamie biltzschnell hervor umgriff den hals des mannes und nahm ihm die luft zu atmen.nur sekunden dauerte es, bis das licht der welt sich für den blöndling für immer ausschaltet.jamie grinste stieg und genoss das gefühl des windes, der mit ihren haaren spielte.der motor des autos heulte kurz auf, als sie die straße entlang zu der großen villa fuhr und das tor passierte.der blick des wachendes vampir, war mehr aus überraschend, was ihr abermals einen lachen bescherte.ja niemand hatte mehr mit ihr gerechnet und doch nahm sie nun die stufen zu ihrem alten gemach und wurde sofort mit der gleichen, liebevollen behandlung der diener des hauses behandelt wie immer::

hach es hat mir ja doch gefehlt

::fiel die tür in die angeln und sie ließ sich auf ihrem sofa nahe des fensters nieder und wartet darauf aaran hier zu spüren und ihm zu berichten was vorgefallen war::
 
::Nathan schmunzelte als sie ihm den Vorschlag machte, ihm doch Nachhilfe zu geben. Nachhilfe würde er da gerne annehmen, musste ja nicht bei dem PC-Kram bleiben.
Interessiert folgte er ihren Hinweisen, wo er was zu finden hatte. Archive, Personaldaten, Berichte, da hatte er lange zu lesen.
Als er merkte, dass Cameron aufstand und hinausgehen wollte, griff er ganz instinktiv nach ihrer Hand und hielt sie fest. Einen Moment benötigte er, um zu realisieren, dass er sie die ganze Zeit festhielt. Wie erklärte er das jetzt? Klar, er wollte nicht, dass sie ging, aber das konnte er ihr doch nicht so sagen?! ::

„Ach was, lass doch. Die anderen können schon auf sich selbst aufpassen und so schnell finden die Vampire unser neues Quartier schon nicht. Es ist bestimmt nichts.“

:: schnell hatte er sich rausgeredet und blickte sie lächelnd an. Schließlich ließ er auch ihre Hand wieder los und dabei senkte er kurz schmunzelnd den Blick. Er führte sich auf wie ein Teenie. ::
 
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::Schweigend hört Cecilia Andrej zu und ist froh, dass er so nahe bei ihr ist und sie festhält, denn was er berichtet und seine Überlegungen dazu, sorgen dafür, dass sie sich ein wenig unwohler fühlt und es ihr vorkommt, als wäre die Temperatur der Umgebung äußerst stark gefallen, da es sie plötzlich fröstelte::

Besessen...

::wiederholt sie leise flüsternd eines seiner letzten Wörter. Sie schließt die Augen und lehnt ihren Kopf gegen den seinen, atmet seinen Duft ein, der ihr wenigstens etwas Geborgenheit schenkte, als würde sie ihn schon ewig kennen::

Du sagst, ich soll mir keine Sorgen machen? Wenn du mir erzählst, dass dein Bruder mit großer Wahrscheinlichkeit wieder hier ist und er sowohl seinen Posten als auch... als auch mich zurück will?
Du müsstest doch am Besten wissen, dass er keine Skrupel kennt, dass er seine Ziele durchsetzen will, egal, was es ihn kostet und da soll ich mir keine Sorgen machen?
Andrej, ich habe das Gefühl, wenn ich jetzt gehe und hinter der nächsten Ecke verschwunden bin, könnte es das letzte Mal gewesen sein, dass ich dich gesehen habe.

::bricht hastig aus ihr hervor, was sie jetzt das ganze Gespräch über beschäftigt hatte. An dieser Stelle stockt sie aber kurz und sucht seinen Blick und hält ihn fest, das Gefühl der Vertrautheit, dass sie ihn seinen braunen Augen erkennen konnte, festhaltend::

Und davor habe ich Angst. Ich will nicht in die Agency zurück, wenn ich weiß, dass wir uns vielleicht zum letzten Mal gesehen haben.

::erklärt sie dann etwas langsamer und bricht schließlich ab. Plötzlich tut ihr leid wie negativ sie gerade wieder gesprochen hatte::

Es tut mir leid, da ist irgendetwas gerade mit mir durchgegangen. Ich...

::beginnt sie, weiß aber nicht wie sie den Satz vollenden soll, doch dann hört sie Andrej zu::

Wir sollten nur zusehen, dass es so bleibt und er nichts von uns weiß.

::fügt sie hinzu, als sie sich dann auch langsam von Andrej löst::

Ich warte auf eine Nachricht von dir, aber lass dir nicht zu lange Zeit, ich werde mir sonst Sorgen machen.

::erklärt Cecilia dann noch, verabschiedet sich mit einem leichten Lächeln, das wesentlich gezwungener wirkt, als es sollte und dreht sich langsam um. Sie wusste nicht wirklich wie sie sich hätte von ihm verabschieden sollen. Küssen? Sie verband diese Zärtlichkeit noch immer mit dem Leben der Menschen und das lebte sie nun nicht mehr... Aber das war wohl das geringste Problem, über das sie im Moment nachdenken musste::
 
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