AW: Moonlight
Mick
Mick hatte erwartet dass Beth stehen würde, doch stattdessen saß sie in der Hocke vor ihm und starrte zu ihm hoch, während er nur fähig war sie anzulächeln und sie zu betrachten. Er hatte nicht das Gefühl, dass sie sich schon seit einer Woche nicht mehr gesehen haben, da er sie schließlich weiterhin täglich beobachtet hatte, doch schließlich fielen ihm die ignorierten Anrufe von ihr ein und dass er sich eigentlich von ihr fernhalten hatte wollen und kein weiteres Treffen zulassen wollte.
Lächelnd und so ode so an dieser Situation nichts mehr ändern könnend, hielt er ihr seine Hand hin um ihr aus Guillermos Umkleidekabine zu helfen. "Vor etwa einer Stunde?" fragte er überrascht, doch immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen, hatte Maureen schon so schnell von Dyke erfahren?
"Was tust du hier, Beth?" fragte er sie schließlich, als er ihr half den engen Schrank zu verlassen und dann mit einem Schritt von ihr weg ging. "Du solltest nicht hier sein...." meinte er und sah sie mit einem seufzen an, als sie ihn fragte, seit wann Vampire mit Polizisten zusammen arbeiten würden.
Eine Woche war vergangen, seit dem Beth ihn so gesehen hatte und irgendwie hatte er gehofft, sie hätte den Anblick und das Gespräch vergessen, sich eingeredet, dass sie es sich nur eingebildet hatte, dass der Schock der Entführung daran schuld sei und ihre Augen und ihr Gehör ihr einen Streich gespielt hatten. Doch Beth schien seine Hoffnung nicht in erfüllung gehen zu lassen.
"Dyke war mein Klient, bevor er starb hatte er mich versucht zu erreichen" erklärte er Beth, während er sie weiterhin ansah. "Deswegen hat mich Lt. Talbot angerufen und mich von Dykes Tod informiert, da er meine Visitenkarte in Dykes Sachen gefunden hatte." erklärte er, weshalb er hier mit der Polizei war und ging absichtlich nicht näher darauf ein, weshalb Dyke überhaupt zu ihm gekommen war. Er war immer noch der Meinung, dass Beth sich aus der Sache raushalten sollte.
"Gibt es nicht auch mal irgendwelche ungefährlichen Reportagen, die du erledigen könntest?" meinte er halb scherzend und lächelte sie an, während er ihrem nervösen Blick zur Tür folgte, doch bis jetzt war Ben noch nicht aufgetaucht und hören konnte Mick immer noch nichts.
Mick
Mick hatte erwartet dass Beth stehen würde, doch stattdessen saß sie in der Hocke vor ihm und starrte zu ihm hoch, während er nur fähig war sie anzulächeln und sie zu betrachten. Er hatte nicht das Gefühl, dass sie sich schon seit einer Woche nicht mehr gesehen haben, da er sie schließlich weiterhin täglich beobachtet hatte, doch schließlich fielen ihm die ignorierten Anrufe von ihr ein und dass er sich eigentlich von ihr fernhalten hatte wollen und kein weiteres Treffen zulassen wollte.
Lächelnd und so ode so an dieser Situation nichts mehr ändern könnend, hielt er ihr seine Hand hin um ihr aus Guillermos Umkleidekabine zu helfen. "Vor etwa einer Stunde?" fragte er überrascht, doch immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen, hatte Maureen schon so schnell von Dyke erfahren?
"Was tust du hier, Beth?" fragte er sie schließlich, als er ihr half den engen Schrank zu verlassen und dann mit einem Schritt von ihr weg ging. "Du solltest nicht hier sein...." meinte er und sah sie mit einem seufzen an, als sie ihn fragte, seit wann Vampire mit Polizisten zusammen arbeiten würden.
Eine Woche war vergangen, seit dem Beth ihn so gesehen hatte und irgendwie hatte er gehofft, sie hätte den Anblick und das Gespräch vergessen, sich eingeredet, dass sie es sich nur eingebildet hatte, dass der Schock der Entführung daran schuld sei und ihre Augen und ihr Gehör ihr einen Streich gespielt hatten. Doch Beth schien seine Hoffnung nicht in erfüllung gehen zu lassen.
"Dyke war mein Klient, bevor er starb hatte er mich versucht zu erreichen" erklärte er Beth, während er sie weiterhin ansah. "Deswegen hat mich Lt. Talbot angerufen und mich von Dykes Tod informiert, da er meine Visitenkarte in Dykes Sachen gefunden hatte." erklärte er, weshalb er hier mit der Polizei war und ging absichtlich nicht näher darauf ein, weshalb Dyke überhaupt zu ihm gekommen war. Er war immer noch der Meinung, dass Beth sich aus der Sache raushalten sollte.
"Gibt es nicht auch mal irgendwelche ungefährlichen Reportagen, die du erledigen könntest?" meinte er halb scherzend und lächelte sie an, während er ihrem nervösen Blick zur Tür folgte, doch bis jetzt war Ben noch nicht aufgetaucht und hören konnte Mick immer noch nichts.