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Moonlight

AW: Moonlight

Mick

Mick hatte erwartet dass Beth stehen würde, doch stattdessen saß sie in der Hocke vor ihm und starrte zu ihm hoch, während er nur fähig war sie anzulächeln und sie zu betrachten. Er hatte nicht das Gefühl, dass sie sich schon seit einer Woche nicht mehr gesehen haben, da er sie schließlich weiterhin täglich beobachtet hatte, doch schließlich fielen ihm die ignorierten Anrufe von ihr ein und dass er sich eigentlich von ihr fernhalten hatte wollen und kein weiteres Treffen zulassen wollte.

Lächelnd und so ode so an dieser Situation nichts mehr ändern könnend, hielt er ihr seine Hand hin um ihr aus Guillermos Umkleidekabine zu helfen. "Vor etwa einer Stunde?" fragte er überrascht, doch immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen, hatte Maureen schon so schnell von Dyke erfahren?

"Was tust du hier, Beth?" fragte er sie schließlich, als er ihr half den engen Schrank zu verlassen und dann mit einem Schritt von ihr weg ging. "Du solltest nicht hier sein...." meinte er und sah sie mit einem seufzen an, als sie ihn fragte, seit wann Vampire mit Polizisten zusammen arbeiten würden.

Eine Woche war vergangen, seit dem Beth ihn so gesehen hatte und irgendwie hatte er gehofft, sie hätte den Anblick und das Gespräch vergessen, sich eingeredet, dass sie es sich nur eingebildet hatte, dass der Schock der Entführung daran schuld sei und ihre Augen und ihr Gehör ihr einen Streich gespielt hatten. Doch Beth schien seine Hoffnung nicht in erfüllung gehen zu lassen.

"Dyke war mein Klient, bevor er starb hatte er mich versucht zu erreichen" erklärte er Beth, während er sie weiterhin ansah. "Deswegen hat mich Lt. Talbot angerufen und mich von Dykes Tod informiert, da er meine Visitenkarte in Dykes Sachen gefunden hatte." erklärte er, weshalb er hier mit der Polizei war und ging absichtlich nicht näher darauf ein, weshalb Dyke überhaupt zu ihm gekommen war. Er war immer noch der Meinung, dass Beth sich aus der Sache raushalten sollte.

"Gibt es nicht auch mal irgendwelche ungefährlichen Reportagen, die du erledigen könntest?" meinte er halb scherzend und lächelte sie an, während er ihrem nervösen Blick zur Tür folgte, doch bis jetzt war Ben noch nicht aufgetaucht und hören konnte Mick immer noch nichts.
 
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AW: Moonlight

William

Wie lange er jetzt schon hinter Ben her war konnte er nicht sagen, doch endlich hatte er ihn wieder gefunden den Mörder, er glaubte seine Schwester zu rächen um Genugtuung zu finden doch mit seiner Rache hatte er nur erreicht das er ihm die Liebe seines Lebens genommen hatte und dafür würde er ihm jetzt alles nehmen und das war sein Leben. Er würde sie rächen komme was wolle niemand würde ihn aufhalten können, sein Durst nach dem Blut des Polizisten war einfach zu groß und konnte nur dann gestillt werden wenn kein Tropfen Blut mehr in den Adern des Mannes mehr enthalten war.

Nun hatte er Zeit denn Ben und auch dieser Vampir den er als Mick kennen gelernt hatte waren in das Leichenschauhaus gegeangen warhscheinlich hatten sie diesen Mann gesucht, dessen Tod er selbst am Abend davor mitbekommen hatte, was ihn auch ein seinen ursprünglich Plan erinnerte, unbedingt musste er diese Frau noch aufsuchen die scheinbar die Anführerin des Hexenzirkels war doch jetzt wollte er Ben sehen sich vorstellen wie er ihm in die Augen sieht während die Lebenskraft seinen Körper verlässt. Langsam war er in das Leichenschauhaus geschlendert und da roch er ihn, Ben war alleine.

Sein Hass war einfach zu übermächtig um sich zurück zuhalten langsam schlenderte er um die Ecke, pfeifend und dann sah er ihn an musternd und voller Hass. "Benjamin Talbot, du hast mich gesucht und jetzt hast du mich gefunden" langsam ging er auf ihn zu bleib aber dann doch stehen um ihn weiter anzusehen, seine Reißzähne kamne zum Vorschein, seine Puppillen wurden weiß währen sich um seine Augen rote Ringe bildeten.

(sorry etwas kurz aber auf der Arbeit gehts einfach nicht besser)
 
AW: Moonlight

Sandrine

Sandrine verzog kurz das Gesicht als Chloe den Kaffee auf dem Seminar erwähnte. Obwohl sonst alles perfekt abgelaufen war und das Essen im Hotel auch sehr gut war, das Kaffee kochen hatten sie nicht erfunden. Meistens war es nur eine schwarze Wasserbrühe gewesen, die geschmeckt hatte als hätte man sie mit einer alten Socke gefiltert.

"Erinnere mich bitte nicht daran. Das wär fast ein Grund gewesen, warum ich bei meiner Ankunft gleich wieder zurückgeflogen wäre!" Sandrine seufzte. "Aber wenigstens gab es neben meinem Hotel ein gutes Cafe und das hat mich gerettet. Ausserdem wann bekommt man schon fast ein komplettes Seminar mit Flug und Hotel von der Redaktion bezahlt!"

Kurz spielte Sandrine mit ihrem Teelöffel als sie daran dachte wie überrascht sie gewesen war als ihr Chef ihr das Angebot gemacht hatte. Sie wusste dass sie in letzter Zeit immer bessere Fotos gemacht hatte, was sie auch großteils mit der Zusammenarbeit von Beth zu verdanken hatte. Apropos Beth! Die sollte sie wohl dann auch noch anrufen und davon in Kenntnis setzen dass sie heute noch frei bekommen hatte, da sich der Flug gestern verspätet hatte.
Dennoch wollte sie wissen was so passiert war und vielleicht kurz bei Buzzwire vorbeischauen. Manchmal kam es ihr fast so vor, dass sie als Fotographin fast so nah an den Ereignissen sein wollte wie Beth als Reporterin. Wahrscheinlich hatte sie sich auch deswegen damals für den Fotojournalismus entschieden. Dieser Bereich interessierte und faszinierte sie einfach auch wenn es mal galt unschöne Fotos von Toten etc... zu machen.

Chloes Stimme holte sie wieder in die Gegenwart zurück und Sandrine hörte ihrer Freundin wieder aufmerksam zu. Gedanken um die Arbeit konnte sie sich auch noch später machen. Viel lieber wollte sie diesen ruhigen Moment mit ihrer Freundin genießen, die gemütlichen Plauderstündchen hatte sie die Woche sehr vermisst.

Ein Lächeln huschte über Sandrines Lippen als Chloe eine gestrige Party erwähnte, hatte sie sich doch das schon gedacht.
"Danke, soweit gehts mir gut. Ich hab euch alle nur doch etwas vermisst!" meinte Sandrine ehrlich und trank einen weiteren Schluck des Kaffees der nun eine angenehme Temperatur hatte.

Das Chloe meinte sie hätte jemand neues Kennengelernt ließ Sandrine erneut grinsen. Chloe lernte ständig Leute kennen und darum wurde es meistens auch nicht langweilig, besonders wenn sie Sandrine mal wieder überreden wollte, doch mit auf eine Party zu kommen, doch es freute sie das Chloe auch immer erfolgreicher mit ihren Fotos wurde.

"Das klingt doch interessant!" meinte sie deshalb und lächelte Chloe zu. "Lass dir das Angebot nicht entgehen!"
 
AW: Moonlight

Als Josef mit seinem blöden Spruch, mit welchem er ihm nur so von der Seele sprach, den Hörer abnahm, musste Vince grinsen. „Vor mir ganz bestimmt nicht. Du weißt doch, dass ich am liebsten zu den unmöglichsten Zeitpunkten anrufe“, antwortete er ebenfalls scherzhaft. „Schliesslich soll’s dir da nicht besser ergehen als mir“, fügte er dann noch kurz hinzu und grinste ins Telefon.

„Wie geht’s dir alter Freund?“, erkundigte er sich schliesslich noch kurz bei seinem Freund und Geschäftspartner, bevor er dann aber gleich zur Sache kam, weshalb er angerufen hatte.

„Ich will dich nicht lange aufhalten, Josef… Hast sicherlich auch noch einige zu erledigen, bis heute Abend. Und genau deshalb rufe ich auch an. Du hast mir die endgültige Gästeliste noch nicht zukommen lassen“, erklärte er dem Vampir. „Und so wie ich dich kenne, hast du seit letzter Woche, wo du mir die letzte hast zukommen lassen, bestimmt wieder jemanden kennen gelernt, der jetzt auch noch unbedingt auf die Liste kommen soll“, meinte er scherzhaft und wartete dann auf Josefs Antwort.

Unterdessen war seine Sekretärin in sein Büro getreten und wedelte mit ein paar Akten vor seiner Nase rum. Und selbst, als er ihr einen genervten Blick zuwarf, um sie nach draussen zu schicken, blieb die junge Frau hartnäckig und wedelte weiter mit den Akten vor seiner Nase herum. Schliesslich nahm er ihr die Dokumente genervt aus der Hand, und bedeutete ihr mit einem Blick, das Büro endlich wieder zu verlassen.

Ob sie das tat, oder nicht, war ihm gar nicht wirklich bewusst. Denn während Josef ihm antwortete, liess er seinen Blick über die Dokumente schweifen. „Scheisse“, flüsterte er leise und winkte seine Sekretärin wieder herbei. „Warte kurz Josef“, sprach er dann kurz ins Telefon, bevor sich einen kurzen Moment seiner Sekretärin zuwandte. „Besorgen sie mir umgehend einen Termin bei ihm“, trug er ihr auf und wandte seine Aufmerksamkeit, dann wieder voll und ganz Josef zu.
 
AW: Moonlight

"Ich wusste, dass ich von dir kein Mittleid erlange." entgegenete er seinem Freund nach dessen Begrüßung. Josef wusste, dass der geschäftige Vampir genauso viele Geschäfte am laufen hatte wie er und die gleichen Probleme mit diesen dummen Menschen - und leider auch die ein oder anderen dummen Vampire - hatte wie auch er.
"Ich sag dir eins Vince, wenn wir nicht schon tot währen, würden wir wahrscheinlich bald an einem Herzinfakt sterben." antwortete er auf die Frage, wie es ihm ginge. "Wenn einmal ein Geschäft einfach so laufen würde wie man es am anfang abgesprochen hatte... Aber du weißt sicherlich was ich meine." erklärte er dem Vampir die alltäglichen Probleme.

"Und hast du von dem Kerl gehört, der die blutige Spur in ganz LA hinterlässt? Er kann doch von mir aus so viele Leute töten wie er will, aber muss er die dann auf der Straße liegen lassen?" regte sich Josef ein wenig über die Neuigkeiten auf, die er an diesem Morgen erfahren hatte. Er ließ gerne jedem Vampir seinen Spaß, der für viele anders aussah, aber es gab gewisse Regeln an die sich alle halten mussten, sonst war die Geheimhaltung ihrer Exsistens zu stark in Gefahr und was geschehen würde, wenn erstmal die Menschen davon Wind bekamen, wollte er sich nicht einmal ausmalen.
"Wenn ich diesen Kerl in die Finger bekomme..." fügte er noch etwas wütend hinzu.

Als Vince dann die Party ansprach, huschte sofort wieder ein Grinsen auf sein Gesicht, der Gedanke an den heutigen Abend lockerte seine Stimmung um einiges. "Wie gut du mich doch kennst." bemerkte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht, den Vince hatte natürlich vollkommen recht, mit seiner Vermutung.
"Also hör zu: Die vier Damen auf deiner Liste haben eine Einladung, sie werden also kommen, nehme ich an, allerdings nicht mit mir, ich werde sie dort treffen. Doch ich werde in Begleitung einer Dame kommen. Chloe DeLauer, wird mit mir auf der Party erscheinen. Ich nehme an, dass du sie danach öffter mit mir sehen wirst." erklärte er Vince.

Er musste leise auflachen, als im gleichen Moment, als Vince sich seiner Sekretärin zuwandte auch Theresa wieder in das Büro kam und ihm seine Post auf den Tisch legte. "Geschäftsprobleme?" fragte er Vince, während er die Briefe nach einander öffnete und nach Wichtigkeit sortierte.
 
AW: Moonlight

„Oh ja… Da muss ich dir Recht geben. Nur ein Geschäft, bei dem alles nach Plan laufen würde, das wär mein Traum“, stimmte Vince Josef zu und lehnte sich ein wenig in seinem Sessel zurück. Für ihn war es wirklich ein Glücksfall gewesen, dass er damals, als er nach Amerika zurückgekehrt war, Josef getroffen hatte. Er war zwar damals schon ziemlich erfolgreich gewesen, was Geschäfte anging, doch er hatte trotzdem noch einiges von Josef lernen können, da der bedeutend ältere Vampir einfach mehr Erfahrung hatte. Und so zählte er auch heute noch immer auf den Rat seines Freundes.

„Von dem Idioten? Klar, der Kerl kann froh sein, wenn er mir nicht in die Finger kommt. Hast du schon irgendeine Ahnung, wer das sein könnte?“, erkundigte er sich ebenso ärgerlich über die Vorfälle wie Josef, bei seinem Freund, da dieser meistens als Erster diese Informationen zugespielt bekam. Woher, das war Vince noch immer ein Rätsel. Denn auch er hatte seine Informanten, die ihm solche Dinge zutrugen, doch die waren immer einen Schritt langsamer, als die von Josef. Und so war es immer eine gute Idee, Josef zu fragen, was er bereits wusste, bevor er sich an seine Quellen wandte.

„Nun, in den paar Jährchen, die wir uns nun kennen, hab ich dich halt ein klein wenig kennen gelernt. Und vor allem deine Vorliebe für hübsche junge Frauen, die du nur zu gerne vernaschst“, antwortete er mit einen Grinsen im Gesicht und ging in Gedanken ein Mädchen nach dem anderen nochmals durch, mit welchem er Josef im Laufe der Jahre auf den Partys getroffen hatte. Und das waren doch ziemlich viele gewesen.

„Cloe DeLauer? Gut, ich werde sie auf die Liste setzten und freue mich schon darauf, deine neue Bekanntschaft kennen zu lernen“, erklärte er schliesslich lächelnd, während er den Namen auf einen Zettel schrieb und sich dabei darüber Gedanken machte, wo Josef die, dem Namen nach, Französin, wohl wieder aufgerissen hatte.

„Nur das Übliche“, beantwortete Vince Josefs Frage nach den Geschäftsproblemen, nachdem sie die Sache mit der Gästeliste geklärt hatten. „Aber heute scheine ich die Probleme anzuziehen. Neben meinen alltäglichen Problemen mit dem Neubau des Casinos in Vegas, droht ein Millionendeal zu platzen. Um den muss ich mich heute Nachmittag noch kümmern“, erklärte er seinem Freund kurz und musste selber über die Coolness lachen, mit welcher er über die Sache sprach. Denn in Wirklichkeit wäre es eine ziemliche Katastrophe, wenn dieser Deal platzen würde. Auf der anderen Seite war sich Vince jedoch auch sicher, dass er das wieder irgendwie wieder hinkriegen würde.
 
AW: Moonlight

"Aber ich glaube auch in den nächsten 100 Jahren wird uns das nicht mehr passieren mein Lieber. Ich glaube eine Sache würde nur dann richtig funktionieren, wenn ich alle diese Jobs selbst übernehmen würde..." stimmte er seinem Freund und Geschäftspartner zu. Es war ihm immer ein Vergnügen mit Vince Geschäfte zu machen, denn die beiden waren sich immer schnell einig und konnten sogar die meisten Geschäftssachen, während Pokerrunden und Parties mit ihm besprechen. So sollte eigentlich jede Geschäftsbeziehung laufen, dachte er bei sich während er weitere Briefe öffnete.

"Nein ich habe noch keine richtigen Informationen..." musste Josef leider auf Vince Frage antworten. "Aber ich habe Leute darauf angesetzt und ich werde Mick fragen, ob er etwas weiß." versicherte er. Bis dieser Vampir nicht gefunden und vernichtet war würde Josef keine Ruhe geben, selbst wenn es am Ende keine andere Möglichkeit gab, als selbst durch die Straßen zu laufen und zu suchen. Doch noch vertraute er seinen Leuten und vor allem auch Mick, der sich immernoch nicht gemeldet hatte. Josef dachte nicht daran, dass er den ganzen Morgen schon am Telefon war und so Mick keine Möglichkeit hatte ihn zu erreichen und ärgerte sich desshalb etwas darüber, dass Mick immernoch nicht an der Sache dran war.

"Nun ja, das Leben macht eben nun mal nur halb so viel Spaß, ohne das weibliche Geschlecht um einem herum." grinste Josef ins Telefon, während auch er an einige sehr interessante Frauen in seiner Vergangenheit zurück dachte.
Gerade öffnete er einen der letzten Briefe. Dieser kam ihm schon etwas seltsam vor, denn es stand ausser seinem Namen keine weitere Adresse darauf, also musste der Brief persönlich eingeworfen worden sein. Irgendwie hatter er das Gefühl , der Brief würde nach Blut riechen. Wieso sollte ein Brief für ihn nach Blut riechen? Auch was darin stand konnte Josef nicht ganz verstehen. "Deine Zeit ist gekommen, halte dich bereit, der rote Rabe wird kommen und dich zur Rechenschaft ziehen, Josef Kostan" stand in roten Buchstaben auf einem Pergament. Josef zog die Augenbrauen hoch. Was sollte er bitte damit anfangen? Da hatte sich wohl einer einen Scherz erlaubt, es war nicht der erste Drohbrief, den er bekommen hatte. Aber dass der Brief mit Blut geschrieben war, wunderte ihn. Wusste der Absender darüber bescheid, dass er ein Vampir war? Und was bitte war der rote Rabe?

Durch seine Gedanken abgelenkt hörte er nicht wirklich was Vince ihm über seinen Millionendeal erzählte. "Ähm, entschuldige was war das letzte das du gesagt hattest?" erkundigte er sich desshalb noch mal bei Vince. "Sorry ich war gerade abgelenkt." entschuldigte er sich und legte den Brief zu den anderen auf den Stapel auf seinem Schreibtisch.
 
AW: Moonlight

Beth stützte sich an der Schrankwand ab und lies sich von Mick hochziehen. Sie wusste nicht, ob sie überrascht sein sollte ihn zu sehen oder nicht. Langsam stieg sie aus dem Schrank und zog die Jacke wieder runter und kramte in ihrer Umhängetasche nach ihrem Handy.

Dann sah sie hinter Mick vorbei und schlich zu der Leiche. Sie blickte um das Gesicht des Mannes und überlegte dann. Irgendwie war sie angewidert davon, eine Leiche zu berühren. "Doch ich sollte hier sein, den hier kriege ich infos für meine Story" beantwortete sie ihm und schob nun ihr Telefon unter den Nacken des Opfers und drückte den Auslöser. "Na ich hoffe das wird was" murmelte sie und zog mit zwei fingern das Handy wieder hervor. "Hm,naja" etwas unscharf war das Bild, aber sie hoffte, auf den Pc übertragen, konnte sie es noch etwas bearbeiten lassen.

"Ungefährlichere Aufträge?" Beth zog eine Augenbraue hoch und ging zu Mick. "Wir sollten gehen,.." meinte sie leiser und blickte zu Boden. Micks Worte erinnerten sie an Joshs Wunsch kürzer zu treten und sie wusste ja, das sie sich ständig in Gefahr brachte, doch wer wollte langweilige Nachrichten sehen?
 
AW: Moonlight

( Okay, zwei Posts zu beantworten. Mal schauen, ob ich das hin kriege ;). )

Ben

Ihm war nach Mick´ s kurzem Zögern klar, dass er nicht wollte, dass er mit kam. Aber das war dem Polizisten ziemlich egal. Er würde trotzdem mitkommen. Zum einen, weil es ihn interessierte, wie Mick vorging und zum anderen weil er es eigentlich tun musste, weil es immerhin zu laufenden Polizeiermittlungen war. Er nickte kurz, als Mick meinte er müsse telefonieren, aber fragte sich, wen er jetzt anrufen würde. Vermutlich seinen Informanten.
Doch bevor er sich wirklich Gedanken darüber machen konnte, kam er bereits wieder.

Während sie über den langen Gang liefen fragte Ben sich, was Mick wohl dachte. Er vermutete, dass Mick sich nicht mehr an ihn erinnerte, es war wohl einfach zu lange her und es hatte sicherlich zu viele Opfer gegeben.
“ Sie möchten sich gerne selbst ein Bild machen. “, wiederholte Ben murmelnd, “ Klar. “, meinte er dann nur nickend. Dass Mick sich verstohlen im Raum umsah und dabei auch noch die junge Reporterin entdeckte, bekam Ben dabei nicht mit. Wie auch? Er war nicht eines dieser Monster.

“ Im Nacken, ja. “, nickte er, als Mick ihn nach dem roten Raben fragte und beobachtete den Detektiv bei seiner ´Arbeit´. Er schien alles ganz genau zu nehmen und schien sich alles genau anzusehen und einzuprägen. Vermutlich würde er Dinge bemerken, die normale Menschen niemals herausfinden würden. Und das könnte wiederum Ben behilflich sein, egal ob er es ihm im Moment mitteilte oder nicht. Er war sich ziemlich sicher, dass dieser Fall geklärt werden würde.

Ben nickte wieder, als Mick meinte, dass sie fertig waren und gehen konnten.
“ Ja, das wäre nett. Immerhin liegt uns wohl allen daran, diesen Fall zu klären. “, meinte Ben, “ Ich kenne ihre Nummer. “, meinte er dann nur, nach einer kurzen Pause. Er kannte seine Nummer wohl besser als alle anderen. Schließlich war er ihm schon seit längerem bekannt.
Als Mick plötzlich auf dem Weg nach draußen stoppte, verdrehte er kurz die Augen.
“ Holen Sie sie … Ich werde im Wagen warten … “, murmelte Ben dann nur, wobei ihm klar war, dass Mick irgendetwas vor hatte. Er wusste nicht genau was, aber nur ein Idiot würde denken, dass er wirklich seine Schlüssel vergessen hatte.

Gerade als er sich auf den Weg machen wollte, kam ihm jemand entgegen. Er sah erst nur kurz hoch und wollte kurz nicken, als er den Mann erkannte. Er konnte nicht verhindern überrascht auszusehen. Doch dann erschien sofort wieder seine Maske auf seinem Gesicht, “ William Terell … “, murmelte er dann und ballte die Fäuste. Vor seinem Auge lief wieder die Szene vor einigen Jahren ab, von dem Tag, an dem seine Schwester starb. Von dem Tag, an dem er sie im Stich gelassen hatte.
“ Und ob ich dich gesucht habe. “, meinte er dann nur und legte seinen Kopf etwas schief. Dass sein Herz etwas schneller schlug, als der Vampir seine Zähne zeigte, konnte er nicht verhindern. Ebenso wenig das Adrenalin, das soeben durch seinen Körper schoss. Das hatte er jedoch jedes Mal erlebt, und bis jetzt hatte er einige der Namen erfolgreich von der Liste streichen können, wobei er immer noch lebte.

( Wusste jetzt nicht, ob Ben nen Pflog oder sowas immer dabei hat ;) )
 
AW: Moonlight

William

Die vielen Gerüche in diesem Haus verwirrten ihn, soviel Blut doch vielmer war es der Geruch eines alten bekannten der ihn bösartigen Grinsen ließ, er konnte nicht warten und vorallem seine Rache konnte nicht warten. Sein Hass war zu übermächtig um ihn jetzt einfach zu ignorieren, soviele Jahre hatte er verbraucht um Benjamin Talbot als den Mörder seiner Geliebten zu identifizieren und ihn schließlich auch zu finden.

Jetzt da er ihm gegenüberstand spürte er wie das Blut in dessen Adern zirkulierte und immer mehr Adrenalin frei gab, er konnte es förmlich riechen "Hast du Angst Benjamin?" fragte er hämisch bevor er einen Schritt auf seinen Konkurrenten zu ging. Plötzlich nahm William einen weiteren Geruch war, es war ein schwacher Geruch kaum mehr zu spüren es war die des Toten Mannes, was hatte Ben damit zu tun, doch kaum hatte er daran gedacht erinnerte er sich wieder an Ben´s Beruf, wenn er ihn getötet hatte musste er schleunigst verschwinden ein toter Polizist würde Aufsehen erregen.

"Bist du bereit zu sterben?" seine Augen weitete sich wieder bevor er mit rasender Geschwindigkeit auf Ben zu lief und ihn nach hinten stieß, lachen sah er auf ihn hinab "Na komm schon mach es mir nicht so einfach!"

Er sah sich kurz nach dem anderen Vampir um, konnte ihn zwar riechen doch er war nicht alleine also bevor dieser dem Polizisten helfen konnte war dieser schon lange tot, er würde nicht zögern um ihm den letzten Tropfen Blut aus den Adern zu saugen.
 
AW: Moonlight

Mick

Mick konzentrierte sich darauf, etwas zu hören, da er einen kurzen Moment lang dachte, einen Geruch aufgenommen zu haben, doch da der tote Mann direkt neben ihm lag, konnte er dies nicht mit Gewissheit sagen. Dass Beth aber den Augenblick ausgenützt hatte um an ein Bild von Dykes Nacken zu gelangen, hätte er sich aber denken können.

"Hey, was machst du da?" fragte er im ersten Moment irritiert, als er sich wieder zu Beth umdrehte und sah wie sie gerade das Foto schoß. "Okey, das reicht jetzt, ich denke du hast genug um deine Story interessant zu machen" meinte er und ging auf Beth zu, um sie unterm Arm zu nehmen und mit ihr die Leichenhalle zu verlassen, genau in dem Moment, wo sie so oder so bereit dazu war, von hier zu verschwinden.

Gemeinsam mit ihr wollte er sich gerade nach draußen begeben, als er plötzlich den Duft erneut wahr nahm, den er vorhin schon gerochen hatte. Aprubt blieb er stehen und schloß die Augen um erneut die Luft einzusaugen und zu erkennen was da los war. Doch kaum hatte er erkannt, dass ein fremder Vampir hier war, hörte er auch schon die Stimmen von Ben und William. Zuerst zögerte Mick etwas, denn gerade vor Ben hatte er ein ungutes Gefühl sich als Vampir auszugeben, andererseits, weshalb griff hier in diesem Krankenhaus den Polizisten überhaupt an?

Bist du bereit zu sterben? hörte Mick die Stimme von William und ging zwei Schritte mit Beth im Arm zurück. "Beth, geh zurück in den Umkleideschrank" sagte er zu ihr, ohne sie anzusehen sondern seinen Blick auf die Tür gerichtet. "Du wirst ihn solange nicht verlassen, bis ich dir sage, dass du rauskommen kannst, ist das klar?" fragte er sie und bemühte sich erst gar nicht um ein flüstern. William würde es so oder so hören. Mick sah Beth eindringlich an und schob sie zu dem Schrank wo er die Tür öffnete und sie noch einmal ansah. "Egal was passiert, du bleibst hier drin, verstanden?" wiederholte er nochmal, während er die Tür in seinem Griff hatte. "Ach, und sollte ein Pathologie-Assistent erscheinen, sag ihm wer du bist und dass du mich kennst. Du solltest dich immerhin vorstellen, wenn du schon seinen Umkleideschrank als Versteck benützt." meinte er und lächelte ihr mit einem Hauch Sarkasmus zu. Dass Guillermo ein Vampir war verschwieg er vorerst, es würde reichen, wenn sie seinen Namen nannte, um ihn davon abzuhalten ihr Blut zu trinken.

Dann verließ Mick mit einem letzten Lächeln zu Beth und der Hoffnung sie würde auf ihn hören das Zimmer und konzentrierte sich auf seine Sinne um den Weg zu Ben und William zu finden, bevor irgendein Unglück geschehen konnte. Der Geruch des Vampirs verriet Mick, dass es sich um einen alten Vampir handeln mußte, der bestimmt nicht zimperlich war.

Als Mick um die dritte Ecke bog, erblickte er schließlich Ben und seinen Angreifer und sein Gang verlangsamte sich etwas. Noch hatte Mick sich nicht in einen Vampir verwandelt und solange es ging, würde er es auch hinauszögern. Ihm war nicht wohl dabei, sich vor Ben zu verwandeln, weshalb konnte er auch nicht sagen. "Hey,..." rief Mick und versuchte die Aufmerksamkeit des Vampirs zu erlangen. "Du befindest dich in einem Leichenschauhaus, solltest du da nicht etwas Respekt den Toten gegenüber zollen? Ich finde es mehr als geschmackslos jemanden zu fragen, ob er bereit sei zu sterben, während nebenan ganze Räume voll Leichen liegen..." erklärte er und vergrub seine Hände in die Manteltaschen. Von irgendwoher kannte er diesen Vampir doch ihm wollte einfach nicht einfallen woher.

(ein Pflock ist jetzt noch nicht so gut :D, lass uns William erstmal nur in die Flucht schlagen, Ben kriegt später seine Chance ihn zu töten :))
 
AW: Moonlight

Ben

" Die Frage ist nicht, ob ich es bin, sondern, ob du es bist. ", erwiderte er dann nur, ebenso kalt. Doch im beinahe gleichen Augenblick flog er auch schon gegen die nächst beste Wand.
" Okay, also jetzt wäre es Zeit für meinen Notfallplan. ", dachte Ben sich, während er sich langsam wieder aufrappelte und feststellte, dass sein angeblicher Notfallplan im Grunde kein Plan war. Er hatte weder Hand noch Fuß. Es ging einfach ums nackte Überleben.

Aber dann dachte er wieder an seine Schwester, daran, wie diese Monster sie quallvoll hatten sterben lassen, daran, wie sie ihn dazu gebracht hatten zu fliehen, obwohl ihm nichts mehr am Herzen lag, als seine Schwester zu retten. Wut stieg wieder in ihm auf. Die Wut, die ihm bei jedem dieser Monster überkam. Bei allen anderen, die er bereits von seiner Liste gestrichen hatte, hatte er dieses Gefühl verspürt und William würde das jetzt nicht ändern. Selbst wenn Ben das nicht überleben würde, bedauerte er rein gar nichts und es gab niemandem, mit dem er ihn hätte quälen können, denn in all den Jahren, hatte ihm niemand je wieder so viel bedeutet.

" Keine Angst, einfach wirst du es mit Sicherheit nicht haben ... ", murmelte Ben, griff schnell an den Bund seiner Hose und ließ einen Dolch aus purem Silber hervorblitzen, mit welchem er versuchte, den Vampir zu verletzen. Er wusste, dass es ihn nicht umbrachte, aber wenn er es schaffte ihn damit zu treffen und zu lähmen, würde er es auf jeden Fall einfacher haben.
Als Mick dann um die Ecke bog, verdrehte er er die Augen und dennoch ... er konnte nicht sagen, dass er nicht irgendwie froh war, ihn zu sehen. Andererseits ... er gehörte mit zu denen, die er tötete und auch sein Name stand auf Ben´s Liste. Aber im Moment versucht er sich voll und ganz auf Terell zu konzentrieren. Er war wieder einen Schritt zurück gegangen, ejdoch hielt er den Dolch noch fest in der Hand.

( Sorry, leider nicht sehr kreativ :( )
 
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Beth verstand nicht, warum Mick sie erst mit sich zog und dann wieder zurückschob und sie in den Kasten bugsierte.

"Der Patologie-Assistent" plapperte sie verwirrt nach. Stieg dann aber in den Schrank. Nur passte es ihr nicht ganz, sie hasste es irgendwo wie ein verängstigtes Kaninchen sich im Bau zu verstecken. Doch im Angesicht dessen, das Mick ein Vampir war, wusste er wohl schon was zu tun war. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken als sie da im Schrank stand und sie überlegte, was zu tun war.

Es war unheimlich und so lies Beth ihre Gedanken wandern... Gab es viele Vampire? Wie alt ist Mick eigentlich und warum verflixt nochmal hob er am Handy nie ab oder rief zurück? Ich hoffe Josh macht sich nicht zuviele Sorgen. Beth tastete nach ihrem Handy und stellte es erstmal auf lautlos, sie wollte sich nicht verraten, sollte das Telefon läuten. Dann besah sich noch einmal das Foto von dem Brandzeichen.
 
AW: Moonlight

William

William hörte die Stimme des anderen Vampir uns seine Strin runzelte sich, er hatte wirklich keine Lust jetzt sich noch zwischenzeitlich mit einem seiner Art herum zuschlagen deswegen sah er wieder zu Ben und grinste weiterhin bösartig. "Du vergisst ein wichtiges Detail mein Lieber, ich hab schon ein paar Jahre mehr als du auf dem Rücken und viele hatten das selbe Ziel, doch wie du siehst lebe ich noch"

William hörte den anderen Vampir kommen und nahm seinen Geruch in sich auf, dieser war eindeutig dieser der vorhin ebenfalls bei Ben gewesen war, und irgendwie kam ihm genau dieser Geruch bekannt vor doch sein Hass war viel zu groß als das er sich auf das jetzt konzentreieren konnte.

William sah wieder auf Ben hinab lachte, es war ein großer Sprung zurück und William wich dem Dolch aus bevor er knurrte, es war Silber dieser Junge war keiner der nicht wusste was er tat, wie jeder Vampir hasste er das verdammte Silber, gerade als er sich jedoch wieder auf Ben stürzen wollte, hörte er die Stimme des anderen und knurrend sah er zu diesem.

William rümpfte die Nase und sah Mick mit geneigtem Kopf an "Sprich nicht von Respekt Jungchen" das letzte Wort genügte um Mick zu zeigen was der Vampir von ihm hielt immerhin war er um eniges älter als der Privatdetektiv doch etwas an ihm irritierte ihn, woher kannte er den Mann doch diesen Gedanken schüttelte er ab "Du störst hier bring lieber deine Freundin in Sicherheit, der Mann hier muss büßen, und du wirst mich nicht dran hindern"

knurrend lief er dann auf Mick zu um ihm den Ellbogen in den Brustkorb zu rammen bevor er wieder zu Ben lief um ihm den Dolch aus der Hand zu schlagen "Und jetzt stirb, Benjamin Talbot" zischte er und hob die Hand um diese an den Hals des Polizisten zu legen.

(oh sorry leute etwas unkreativ und verwirrt bin leider schon so müde)
 
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AW: Moonlight

(find ich gar nicht so unkreativ, weder von dir noch von Mcleod... :))

Mick blickte von William zu Ben, der soeben unsanft an der Wand aufprallte, als er um die Ecke gekommen war. Er konnte nicht gerade behaupten, dass es ihm dieser Schlag besonders viel ausmachte und Ben ihm leid tat. Zu einem gewissen Teil, der hauptsächlich von seiner eifersüchtigen Seite angetrieben wurde, fand er sogar eine kleine Genugtuung darin, wenn er daran dachte, dass dieser Polizist, seine Exfrau angefasst und sie verführt hatte.

"Jungchen?" wiederholte er lachend und zog die Augenbrauen hoch, während er wieder William Terell beobachtete. "Oh wow,... das Wort Respekt scheint tatsächlich in deinem Wortschatz vorzukommen,..." meinte er nur lässig darauf und nahm vorsichtshalber seine Hände aus den Manteltaschen um auf einen Angriff vorbereitet zu sein. Vorallem als William Mick warnte, Beth hier weg zu bringen und sich um seinen eigenen Kram zu kümmern, ballte er unwillkürlich die Hände. Bevor dieser Vampir hier auch nur ansatzweise vorbei und somit zu Beth konnte, wäre er tot.

"Büßen? Wofür? Er ist doch nur ein harmloser Mensch,... was hast du mit ihm schon zu tun?" versuchte er Zeit zu schinden, damit er Ben bedeuten konnte zu verschwinden, doch dann sah er auch schon wie William auf ihn zu lief und ansetzte ihn mit einem gezielten Schlag gegen seinen Brustkorb k.o. zu schlagen. Mick versuchte noch zu reagieren, konnte aber nicht mehr ganz ausweichen, so dass der Ellbogen schließlich in seinen Magen traf und den Vampir durch die Wucht aushob. So wie Ben vorhin, flog diesmal Mick gegen die Wand und irgendwie fühlte er sich schmerzlich an den Kampf mit Carlos erinnert. Doch das war einer der Vorteile des Vampirdaseins, alles heilte wieder und so stand Mick ein paar Sekunden später wieder auf und streckte sich, während kurz sein Vampirgesicht zum Vorschein kam.

Mit finsterem Blick, aber wieder menschliche Züge im Gesicht, raste er auf William zu und stand direkt hinter ihm, als dieser Ben ergreifen versuchte. Mick vermied es Ben in die Augen zu sehen und konzentrierte sich viel mehr auf Terell, der jetzt scheinbar genug gespielt hatte und es darauf anlegte, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Mick packte nach dem Handgelenk, und versuchte die Hand von Terell, welche sich um Bens Hals gelegt hatte weg zu ziehen, doch Terell war stark. "Solange ich hier bin, wird hier niemand das zeitliche segnen, außer vielleicht du. So wie es scheint, gehst du der Welt schon seit langem auf die Nerven,..." meinte er und ohne Ben weiter zu beachten, verwandelte sich sein Gesicht erneut in das eines Vampirs, was ihn dabei unterstützen sollte, mehr Kraft zu bekommen und Ben schließlich aus dem Würgegriff zu befreien.

(ich bin auch schon ziemlich müde,... das wird bei mir heut nix mehr...)
 
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