Pheebs87
1.000er-Club
AW: Moonlight
Josef
Josef war mittlerweile mit seinem Fax durch und arbeitete noch an einem Leitfaden durch eine wichtige Besprechung morgen, in der er die Anwesenden Parteien unbedingt von seiner Sicht der Dinge überzeugen musste. Am Besten wäre es sogar sie nicht nur zu überzuegen sondern auch ihnen einzureden es seie auch ihre Sicht der Dinge. Er war zwar gut darin Leuten seine Meinung so zu verkaufen, dass sie dannach denken es wäre ihre Idee gewesen, aber zu diesem Thema benötigte das etwas Vorarbeit und ein paar klare Gedanken über das was er eigentlich sagen will.
Ein bekanntes Klingeln riss ihn aus den Gedanken. Neben dem Stapel Briefen auf seinem Schreibtisch, lag sein Backberry und vibriete. Das Display zeigte groß einen Anruf von Mick an. Josef zögerte nicht lange und nahm ab. "Mick na endlich..." sagte er nur, doch als dieser ihm auch schon vorwarf er wäre den ganzen Tag in Dauergespräche verwickelt, musste er sich doch selbst gestehen, dass sein Freund gar nicht die Möglichkeit gehabt hatte ihn wirklich zu erreichen. "Ich hatte wichtige Gespräche." erwiderte er nur auf Micks Begrüßung und musste bei dem Gedanken an das Telefonat mit Chloe grinsen. Ja, der Abend versprach noch gut zu werden.
"Hör zu Mick," riss er sich dann selbst aus den Gedanken, um mit Mick das zu besprechen, was ihm eigentlich auf dem Herzen lag. "ich weiß nicht, ob du davon schon gehört hast... aber es läuft hier im Moment ein Vampir in LA rum, der sich nicht darum kümmert irgendwelche Regeln einzuhalten. Meine Männer haben mir berichtet, dass dieser Kerl seit Wochen in ganz LA eine blutige Spur hinterlässt und ich mache mir so meine Gedanken. Dieser Typ gefährdet uns alle auffliegen zu lassen."
Bevor er weiter sprach holte er erst einmal tief Luft, denn die Wut steig schon wieder in im hoch. Solche Typen konnte er einfach nicht leiden und es fiel ihm schwer bei de Thema ruhig zu bleiben.
"Ich möchte diesen Kerl, Tot oder lebendig..." beendete er seinen Vortrag und wartete auf Micks Reaktion. Er wusste ja leider nicht, was dieser an dem Tag noch vor hatte und hoffte nur, sein Freund könnte sich so schnell wie möglich daran machen und ihm bei der Suche helfen.
(Da ich heute selbst nicht wirklich so lange da sein werde, ist es vielleicht besser wir lassen das Gespräch so laufen und machen dann morgen richtig weiter. Für viele Beiträge hätte ich eh keine Zeit mehr...)
Josef
Josef war mittlerweile mit seinem Fax durch und arbeitete noch an einem Leitfaden durch eine wichtige Besprechung morgen, in der er die Anwesenden Parteien unbedingt von seiner Sicht der Dinge überzeugen musste. Am Besten wäre es sogar sie nicht nur zu überzuegen sondern auch ihnen einzureden es seie auch ihre Sicht der Dinge. Er war zwar gut darin Leuten seine Meinung so zu verkaufen, dass sie dannach denken es wäre ihre Idee gewesen, aber zu diesem Thema benötigte das etwas Vorarbeit und ein paar klare Gedanken über das was er eigentlich sagen will.
Ein bekanntes Klingeln riss ihn aus den Gedanken. Neben dem Stapel Briefen auf seinem Schreibtisch, lag sein Backberry und vibriete. Das Display zeigte groß einen Anruf von Mick an. Josef zögerte nicht lange und nahm ab. "Mick na endlich..." sagte er nur, doch als dieser ihm auch schon vorwarf er wäre den ganzen Tag in Dauergespräche verwickelt, musste er sich doch selbst gestehen, dass sein Freund gar nicht die Möglichkeit gehabt hatte ihn wirklich zu erreichen. "Ich hatte wichtige Gespräche." erwiderte er nur auf Micks Begrüßung und musste bei dem Gedanken an das Telefonat mit Chloe grinsen. Ja, der Abend versprach noch gut zu werden.
"Hör zu Mick," riss er sich dann selbst aus den Gedanken, um mit Mick das zu besprechen, was ihm eigentlich auf dem Herzen lag. "ich weiß nicht, ob du davon schon gehört hast... aber es läuft hier im Moment ein Vampir in LA rum, der sich nicht darum kümmert irgendwelche Regeln einzuhalten. Meine Männer haben mir berichtet, dass dieser Kerl seit Wochen in ganz LA eine blutige Spur hinterlässt und ich mache mir so meine Gedanken. Dieser Typ gefährdet uns alle auffliegen zu lassen."
Bevor er weiter sprach holte er erst einmal tief Luft, denn die Wut steig schon wieder in im hoch. Solche Typen konnte er einfach nicht leiden und es fiel ihm schwer bei de Thema ruhig zu bleiben.
"Ich möchte diesen Kerl, Tot oder lebendig..." beendete er seinen Vortrag und wartete auf Micks Reaktion. Er wusste ja leider nicht, was dieser an dem Tag noch vor hatte und hoffte nur, sein Freund könnte sich so schnell wie möglich daran machen und ihm bei der Suche helfen.
(Da ich heute selbst nicht wirklich so lange da sein werde, ist es vielleicht besser wir lassen das Gespräch so laufen und machen dann morgen richtig weiter. Für viele Beiträge hätte ich eh keine Zeit mehr...)