Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: Moonlight
Chloe
Ja, stell dir das mal vor! Gerade erst haben wir uns wieder und dann müssen wir uns auch schon wieder trennen...
::meinte Chloe und versuchte, den traurigen Gesichtsausdruck noch etwas aufrecht zu erhalten, was ihr aber aufgrund von Sandrines Lachen nicht wirklich gelang, sodass sie ziemlich schnell auch in dieses einstimmte. Als ihre Freundin dann kurz ihre Hand drückte, erwiderte sie diese Geste und schenkte ihr ein Lächeln::
Na, das will ich doch hoffen, das wir bald wieder etwas unternehmen. Nachdem wir uns ja soooo lange nicht mehr gesehen haben. Vielleicht hast du ja mal wieder Lust, mit auf eine Party zu kommen.
::schlug Chloe dann vor, da sie wusste, dass Sandrine auch ab und zu gerne feierte und schon lange nicht mehr mit ihr Party gemacht hatte. Vielleicht hatte sie ja Lust, sich bald wieder einmal anzuschließen.
Als Sandrine dann aber aufsprang, um ihr Handy zu holen, auf das generell so gut wie nur geschäftliche Anrufe kamen, kam sie nicht umhin, den Kopf zu schütteln. Es war unglaublich, wie man sich nur immer so um die Arbeit reißen konnte. Sie selbst war immer ganz froh, dass sie meistens nur für wenige Stunden am Tag arbeiten musste und den Rest zur freien Verfügung hatte. Sonst ließ sich so eine spontane Aktion wie heute mit Josef gar nicht machen.
Aus diesen Gedanken riss sie allerdings Sandrine wieder, als diese nun mit dem Handy in die Küche zurückkehrte, was Chloe leicht grinsen ließ. Dieses Grinsen legte sich aber auch schnell wieder, denn ihre Freundin hörte ihre Mailbox ab und allein die Worte "Meine Chefin" erklärten Chloe, dass der gemütliche Teil des Abends vorbei war und Sandrine gleich verschwinden würde. Sie war eben einfach um einiges pflichtbewusster, als sie selbst.
Von daher war es ganz klar, dass Sandrine sich auch gleich verabschiedte, wobei Chloe sie noch einmal daran erinnerte, dass sie erst spät... oder besser gesagt morgen früh erst wieder kommen würde. Als sie die Haustür zufallen hörte, wurde ihr dann auch wieder bewusst, dass sie selbst langsam fertig werden sollte, denn sie hatte heute auch noch einen Job zu erledigen, weshalb sie noch schnell den Kaffee austrank, um dann ins Bad zu gehen und sich fertig zu machen.
Schließlich verließ sie das Bad wieder mit einer dunkelblauen Röhrenjeans und einem schwarzen, längeren Top mit silbernem Aufdruck und einem schönen Ausschnitt ().
Dann suchte sie noch eine Weile nach ihrer Handtasche mit dem Schlüssel und dem Geldbeutel und verließ die Wohnung schon etwas in Hektik, während ihr auffiel, dass sie wieder nicht aufgeräumt hatte.
Und als sie schließlich von ihrem Job wieder nach Hause kam, hatte sie dazu definitiv auch keine Zeit mehr. Der Auftrag hatte nämlich länger gedauert als geplant und sie schaffte es nur noch, sich ein wenig frisch zu machen, das Make-Up etwas aufzufrischen und noch etwas schwarzen Eyliner aufzutragen, um ihre Augen zu betonen, bevor sie sich noch schnell das kleine Schwarze aus dem Schrank schnappte - wie Josef empfohlen hatte und nach unten eilte, wo sein Wagen bereits auf sie wartete. Gerade noch pünktlich... und wahnsinnig gespannt auf den weiteren Tag stieg sie ein und ließ sich vom Chaffeur zu Josef bringen::
Chloe
Ja, stell dir das mal vor! Gerade erst haben wir uns wieder und dann müssen wir uns auch schon wieder trennen...
::meinte Chloe und versuchte, den traurigen Gesichtsausdruck noch etwas aufrecht zu erhalten, was ihr aber aufgrund von Sandrines Lachen nicht wirklich gelang, sodass sie ziemlich schnell auch in dieses einstimmte. Als ihre Freundin dann kurz ihre Hand drückte, erwiderte sie diese Geste und schenkte ihr ein Lächeln::
Na, das will ich doch hoffen, das wir bald wieder etwas unternehmen. Nachdem wir uns ja soooo lange nicht mehr gesehen haben. Vielleicht hast du ja mal wieder Lust, mit auf eine Party zu kommen.
::schlug Chloe dann vor, da sie wusste, dass Sandrine auch ab und zu gerne feierte und schon lange nicht mehr mit ihr Party gemacht hatte. Vielleicht hatte sie ja Lust, sich bald wieder einmal anzuschließen.
Als Sandrine dann aber aufsprang, um ihr Handy zu holen, auf das generell so gut wie nur geschäftliche Anrufe kamen, kam sie nicht umhin, den Kopf zu schütteln. Es war unglaublich, wie man sich nur immer so um die Arbeit reißen konnte. Sie selbst war immer ganz froh, dass sie meistens nur für wenige Stunden am Tag arbeiten musste und den Rest zur freien Verfügung hatte. Sonst ließ sich so eine spontane Aktion wie heute mit Josef gar nicht machen.
Aus diesen Gedanken riss sie allerdings Sandrine wieder, als diese nun mit dem Handy in die Küche zurückkehrte, was Chloe leicht grinsen ließ. Dieses Grinsen legte sich aber auch schnell wieder, denn ihre Freundin hörte ihre Mailbox ab und allein die Worte "Meine Chefin" erklärten Chloe, dass der gemütliche Teil des Abends vorbei war und Sandrine gleich verschwinden würde. Sie war eben einfach um einiges pflichtbewusster, als sie selbst.
Von daher war es ganz klar, dass Sandrine sich auch gleich verabschiedte, wobei Chloe sie noch einmal daran erinnerte, dass sie erst spät... oder besser gesagt morgen früh erst wieder kommen würde. Als sie die Haustür zufallen hörte, wurde ihr dann auch wieder bewusst, dass sie selbst langsam fertig werden sollte, denn sie hatte heute auch noch einen Job zu erledigen, weshalb sie noch schnell den Kaffee austrank, um dann ins Bad zu gehen und sich fertig zu machen.
Schließlich verließ sie das Bad wieder mit einer dunkelblauen Röhrenjeans und einem schwarzen, längeren Top mit silbernem Aufdruck und einem schönen Ausschnitt ().
Dann suchte sie noch eine Weile nach ihrer Handtasche mit dem Schlüssel und dem Geldbeutel und verließ die Wohnung schon etwas in Hektik, während ihr auffiel, dass sie wieder nicht aufgeräumt hatte.
Und als sie schließlich von ihrem Job wieder nach Hause kam, hatte sie dazu definitiv auch keine Zeit mehr. Der Auftrag hatte nämlich länger gedauert als geplant und sie schaffte es nur noch, sich ein wenig frisch zu machen, das Make-Up etwas aufzufrischen und noch etwas schwarzen Eyliner aufzutragen, um ihre Augen zu betonen, bevor sie sich noch schnell das kleine Schwarze aus dem Schrank schnappte - wie Josef empfohlen hatte und nach unten eilte, wo sein Wagen bereits auf sie wartete. Gerade noch pünktlich... und wahnsinnig gespannt auf den weiteren Tag stieg sie ein und ließ sich vom Chaffeur zu Josef bringen::