nicht wirklich was besonderes, aber naja, wenigstens etwas...
Vince
Er war unglaublich erleichtert, dass Chloe wieder bei sich war und alles so aussah, als würde es nun wieder besser werden. Und so wurde sein Ärger über Chloes Aussage, dass es auf gar keinen Fall eine Überdosis gelegen haben kann, erst einmal in den Hintergrund gedrängt. Doch ein tiefes Seufzen konnte er nicht unterdrücken.
„Chloe, ob es eine Überdosis war oder nicht, ist mir ganz ehrlich gesagt ziemlich egal. Du wirst dieses Zeug so oder so auf keinen Fall mehr nehmen. Ich werde nicht zulassen, dass du dich damit noch umbringst. Ob Überdosis oder sonst irgendeine Nebenwirkung, tut dabei nichts zur Sache…“
Ganz leicht schüttelte er den Kopf und senkte seinen Blick, bevor er die junge Frau wieder mit einem Lächeln anblickte. Allerdings nur, um sie bei ihren nächsten Worten doch wieder etwas strenger anzuschauen. „Weißt du, vielleicht kommt meine Standpauke ja auch erst noch. Vielleicht war ich bisher einfach noch zu besorgt, um richtig Wütend zu werden. Ausserdem liegst du hier im Krankenhaus und ich denke, das wäre wohl kaum der richtige Platz, um dir so richtig die Meinung zu sagen“, begann er streng, lächelte sie dann aber schon bald wieder an. Nein, wenn er ehrlich mit sich war, dann war er gar nicht in der Lage, Chloe die Meinung zu sagen. Dafür war er definitiv zu froh, dass es ihr wieder besser ging und vor allem hatte er sie zu gerne, um sie jetzt zur Schnecke zu machen. „Ausserdem möchte ich die Zeit, die wir zusammen haben, nicht damit verbringen mich mit dir zu streiten…“
Mit diesen Worten strich er ihr sanft über die Wange, und küsste daraufhin zärtlich ihre Lippen. „Und wie du schon selbst gesagt hast, Sandrine wird dir schon noch eine Standpauke halten, wieso sollte ich das auch noch tun“, fügte er schliesslich noch mit einem leichten Grinsen hinzu und schüttelte leicht den Kopf. „Du sagst einfach, wann du bereit bist, sie zu sehen, dann ruf ich sie und Josef gleich an. Aber wenn du damit noch ein wenig warten willst, dann ist das auch in Ordnung. Ich freue mich, wenn wir noch ein wenig Zeit miteinander verbringen können…“
Vince
Er war unglaublich erleichtert, dass Chloe wieder bei sich war und alles so aussah, als würde es nun wieder besser werden. Und so wurde sein Ärger über Chloes Aussage, dass es auf gar keinen Fall eine Überdosis gelegen haben kann, erst einmal in den Hintergrund gedrängt. Doch ein tiefes Seufzen konnte er nicht unterdrücken.
„Chloe, ob es eine Überdosis war oder nicht, ist mir ganz ehrlich gesagt ziemlich egal. Du wirst dieses Zeug so oder so auf keinen Fall mehr nehmen. Ich werde nicht zulassen, dass du dich damit noch umbringst. Ob Überdosis oder sonst irgendeine Nebenwirkung, tut dabei nichts zur Sache…“
Ganz leicht schüttelte er den Kopf und senkte seinen Blick, bevor er die junge Frau wieder mit einem Lächeln anblickte. Allerdings nur, um sie bei ihren nächsten Worten doch wieder etwas strenger anzuschauen. „Weißt du, vielleicht kommt meine Standpauke ja auch erst noch. Vielleicht war ich bisher einfach noch zu besorgt, um richtig Wütend zu werden. Ausserdem liegst du hier im Krankenhaus und ich denke, das wäre wohl kaum der richtige Platz, um dir so richtig die Meinung zu sagen“, begann er streng, lächelte sie dann aber schon bald wieder an. Nein, wenn er ehrlich mit sich war, dann war er gar nicht in der Lage, Chloe die Meinung zu sagen. Dafür war er definitiv zu froh, dass es ihr wieder besser ging und vor allem hatte er sie zu gerne, um sie jetzt zur Schnecke zu machen. „Ausserdem möchte ich die Zeit, die wir zusammen haben, nicht damit verbringen mich mit dir zu streiten…“
Mit diesen Worten strich er ihr sanft über die Wange, und küsste daraufhin zärtlich ihre Lippen. „Und wie du schon selbst gesagt hast, Sandrine wird dir schon noch eine Standpauke halten, wieso sollte ich das auch noch tun“, fügte er schliesslich noch mit einem leichten Grinsen hinzu und schüttelte leicht den Kopf. „Du sagst einfach, wann du bereit bist, sie zu sehen, dann ruf ich sie und Josef gleich an. Aber wenn du damit noch ein wenig warten willst, dann ist das auch in Ordnung. Ich freue mich, wenn wir noch ein wenig Zeit miteinander verbringen können…“