Pheebs87
1.000er-Club
Josef
Sandrines Schlafzimmer war schön eingerichtet. Für Josefs Geschmack ein wenig zu feminin, aber er mochte den Raum. Er konnte viel von Sandrines Persönlichkeit erkennen und schon alleine das war ein Grund sich länger in diesem Zimmer aufzuhalten.
Josef beobachtete Sandrine, während sie sich auf das Bett fallen ließ und für einen Moment die Augen schloss. Sein Instinkt drängte sehr stark darauf sofort zu ihr ins Bett zu steigen, doch seine Manieren erinnerten ihn daran der jungen Frau ihren Freiraum zu gewähren.
Als Sandrine allerdings drohte ihn zu verletzen, wenn er sie, wie schon zuvor, wieder alleine lassen würde, musste er lachen. Ja, das war wohl in diesem Moment das schlechteste, was er hätte machen können. Es war schon ein paar Stunden zuvor wohl keine gute Idee gewesen. Es führte jedenfalls zu Problemen, die man hätte sonst vermeiden können.
Andererseits währen die beiden vielleicht nun nicht in dieser ungezwungenen Situation, hätte er schon beim ersten Mal mit Sandrine das Bett geteilt.
Trotz ihrer Drohungen blieb Josef noch in der Zimmertür stehen und beobachtete, wie Sandrine ihre Schuhe und ihre Strickjacke auszog und es sich gemütlich machte. Erst, als sie ihn erneut aufforderte, betrat er das Zimmer. Er schmunzelte bei Sandrines Worten, dass er auch müde aussah. Er wollte nun nicht mit einer Belehrung anfangen, dass Vampire nur in ihren „Gefrierschränken“ schlafen konnte, so entschloss er sich dazu schweigend ihren Wünschen nachzukommen.
Der Vampir setzt sich auf Sandrines Bettkante und zog sich seine Schuhe aus. Dann schwang er sich geschmeidig auf das Bett und zog Sandrine in seine Arme. „Das ist gemütlich hier.“ stellte er fest, bevor er ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich und sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände glitten über ihren Körper und er zog sie eng an sich heran. Es dauerte nicht lange, bis er sich über sie beugte und küssend in die Kissen drückte.
Als er einen Moment von ihr abließ und in ihre wunderschönen Augen blickte, fiel ihm ein, dass sie sich ja eigentlich ausruhen wollte. Josef räusperte sich und ließ sich grinsend neben der jungen Frau in die Kissen fallen. „Ähm… ja…. ausruhen, richtig?“Er drehte sich grinsend zu Sandrine und zog sie wieder in seine Arme. Allerdings verzichtete er diesmal auf die Küsse und strich nur sanft über ihren Oberarm bis Sandrine schließlich in seinen Armen einschlief.
Es war ein wunderbares Gefühl, kein bisschen langweilig, die junge Frau beim schlafen zu beobachten. Sie sah so friedlich und irgendwie glücklich aus. Ihr Herz schlug ruhig und gleichmäßig. Für eine Weile schloss Josef die Augen und lauschte dem regelmäßigen pochen in Sandrines Brust, dann schaute er sich nochmals in Sandrines Zimmer um.
Sie lagen eine ganze Weile so da. Sandrine in seinen Armen. Josef war froh, dass sie schlafen konnte und nicht von Albträumen oder ähnlichem geplagt wurde. Sie sah so unglaublich unschuldig aus, wenn sie schlief und Josef wurde für einen Moment wieder von dem schlechten Gewissen geplagt, wie er dieses junge Mädchen nur in all dies hereinziehen konnte. Doch dann klangen Sandrines Worte in seinem Kopf und sein Versprechen, sie eigene Entscheidungen treffen zu lassen. Mit einem Lächeln strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihre Wange.
Nach einigen Stunden stand er schließlich aus dem Bett auf und begab sich in die Küche der WG. Es dauerte eine Weile bis er alle Zutaten gefunden hatte, noch länger, bis er die richtigen Küchenutensilien ausfindig machte, doch dann begann er zu arbeiten.
Er wusste nicht wann er das letzte Mal gekocht hatte und war sich auch nicht sicher, ob ihm dieses Vorhaben wirklich gelingen würde, aber dank seinem Handy, konnte er sich alle wichtigen Infos aus dem Internet holen und so duftete die Wohnung bald nach Pancakes und Kaffe. Josef hatte keine Ahnung, ob das alles so richtig war, aber es sah zumindest aus, wie auf den Fotos auf seinem Handy.
Zufrieden machte er sich daran, den Tisch zu decken.
Sandrines Schlafzimmer war schön eingerichtet. Für Josefs Geschmack ein wenig zu feminin, aber er mochte den Raum. Er konnte viel von Sandrines Persönlichkeit erkennen und schon alleine das war ein Grund sich länger in diesem Zimmer aufzuhalten.
Josef beobachtete Sandrine, während sie sich auf das Bett fallen ließ und für einen Moment die Augen schloss. Sein Instinkt drängte sehr stark darauf sofort zu ihr ins Bett zu steigen, doch seine Manieren erinnerten ihn daran der jungen Frau ihren Freiraum zu gewähren.
Als Sandrine allerdings drohte ihn zu verletzen, wenn er sie, wie schon zuvor, wieder alleine lassen würde, musste er lachen. Ja, das war wohl in diesem Moment das schlechteste, was er hätte machen können. Es war schon ein paar Stunden zuvor wohl keine gute Idee gewesen. Es führte jedenfalls zu Problemen, die man hätte sonst vermeiden können.
Andererseits währen die beiden vielleicht nun nicht in dieser ungezwungenen Situation, hätte er schon beim ersten Mal mit Sandrine das Bett geteilt.
Trotz ihrer Drohungen blieb Josef noch in der Zimmertür stehen und beobachtete, wie Sandrine ihre Schuhe und ihre Strickjacke auszog und es sich gemütlich machte. Erst, als sie ihn erneut aufforderte, betrat er das Zimmer. Er schmunzelte bei Sandrines Worten, dass er auch müde aussah. Er wollte nun nicht mit einer Belehrung anfangen, dass Vampire nur in ihren „Gefrierschränken“ schlafen konnte, so entschloss er sich dazu schweigend ihren Wünschen nachzukommen.
Der Vampir setzt sich auf Sandrines Bettkante und zog sich seine Schuhe aus. Dann schwang er sich geschmeidig auf das Bett und zog Sandrine in seine Arme. „Das ist gemütlich hier.“ stellte er fest, bevor er ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich und sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände glitten über ihren Körper und er zog sie eng an sich heran. Es dauerte nicht lange, bis er sich über sie beugte und küssend in die Kissen drückte.
Als er einen Moment von ihr abließ und in ihre wunderschönen Augen blickte, fiel ihm ein, dass sie sich ja eigentlich ausruhen wollte. Josef räusperte sich und ließ sich grinsend neben der jungen Frau in die Kissen fallen. „Ähm… ja…. ausruhen, richtig?“Er drehte sich grinsend zu Sandrine und zog sie wieder in seine Arme. Allerdings verzichtete er diesmal auf die Küsse und strich nur sanft über ihren Oberarm bis Sandrine schließlich in seinen Armen einschlief.
Es war ein wunderbares Gefühl, kein bisschen langweilig, die junge Frau beim schlafen zu beobachten. Sie sah so friedlich und irgendwie glücklich aus. Ihr Herz schlug ruhig und gleichmäßig. Für eine Weile schloss Josef die Augen und lauschte dem regelmäßigen pochen in Sandrines Brust, dann schaute er sich nochmals in Sandrines Zimmer um.
Sie lagen eine ganze Weile so da. Sandrine in seinen Armen. Josef war froh, dass sie schlafen konnte und nicht von Albträumen oder ähnlichem geplagt wurde. Sie sah so unglaublich unschuldig aus, wenn sie schlief und Josef wurde für einen Moment wieder von dem schlechten Gewissen geplagt, wie er dieses junge Mädchen nur in all dies hereinziehen konnte. Doch dann klangen Sandrines Worte in seinem Kopf und sein Versprechen, sie eigene Entscheidungen treffen zu lassen. Mit einem Lächeln strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihre Wange.
Nach einigen Stunden stand er schließlich aus dem Bett auf und begab sich in die Küche der WG. Es dauerte eine Weile bis er alle Zutaten gefunden hatte, noch länger, bis er die richtigen Küchenutensilien ausfindig machte, doch dann begann er zu arbeiten.
Er wusste nicht wann er das letzte Mal gekocht hatte und war sich auch nicht sicher, ob ihm dieses Vorhaben wirklich gelingen würde, aber dank seinem Handy, konnte er sich alle wichtigen Infos aus dem Internet holen und so duftete die Wohnung bald nach Pancakes und Kaffe. Josef hatte keine Ahnung, ob das alles so richtig war, aber es sah zumindest aus, wie auf den Fotos auf seinem Handy.
Zufrieden machte er sich daran, den Tisch zu decken.