Jana
1.000er-Club
oh doch er wartet und zwar nicht mehr lange!!! *gggggggggg*
wieder einmal einfach brilliant!!
wieder einmal einfach brilliant!!
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Unvergessene Liebe
- Ersteller Shana
- Erstellt am
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danke vielmal, da schreib ich doch gleich wieder weiter.
weiter gehts:
"Sie müssen sich gedulden!"
"Ich kann es nicht mehr hören, warum wurde denn dieser Prozess überhaupt verschoben?" Paige fauchte den Officer an, der gerade an ihrer Zelle vorbeiging.
"Es ist etwas dazwischengekommen, ein alter fall, den man neu bearbeiten muss." erklärte er ihr.
"Wissen sie wie demütigend es hier drin ist?" Paige schraubte ihre schroffe tonart wetwas herunter.
"Ja, ich hab ja jeden tag damit zu tun" erklärte der officer ihr. es war wieder der, der sie verhaftet hatte. wäre er nicht derjenige gewesen und wäre er nicht derjenige der vor ihrer zelle hin und her spazierte, hätte er Paige gefallen.
"Mei Gott, dabei bin ich doch unschuldig, ich habe nur einen unschuldigen beschützt!" Paige setzte sich auf ihre Pritsche.
Der Beamte sah sie mitleidig an.
"Aber die Tat ist offensichtlich! Wir alle wissen, dass sie den Mann aus Eifersucht umgebracht haben, seine Frau ist absolut durcheinander."
"Sie ist eine gute Schauspielerin. Ich schwöre ihnen er hatte sie gewürgt, der wollte sie umbringen. Ach was erzähl ich ihnen da, sie werden mir ja sowieso nie glauben!"
Der Officer zuckte nur mit den Schultern, dazu durfte er nichts sagen.
Paige liess die schultern hängen.
Zur selben zeit:
"Aaaaaah" Elle murmelte die Formeln und der Schmerz hörte auf.
"Ich versteh dich nicht!" Cara blickte ihre Schwester böse an.
"Warum bist du so rebellisch geworden? Warum wehrst du dich gegen das Böse?" fragte sie und lief den raum auf und ab.
Elle antwortete nicht. sie war total erschöpft. Aus lauter Wut über sich selbst, feuerte sie einen feuerball ab und zersprengte damit eine Vase. Cara lächelte: "Ja so gefällst du mir!" sagte sie.
Elle war nach dem Murmeln der Formel wieder auf der seite des Urbösen.
"Hast du Piper infiziert?" fragte sie, ihre Stimme war ausdruckslos und gefühllos.
"Ja. In nicht allzu langer zeit, werden sie nicht mehr so mächtig sein und wir können die drei vernichten. Paige sitzt im Knast und ich sorge dafür, dass sie lebenslänglich bekommt. Phoebe kann das Haus nicht mehr verlassen ohne verfolgt oder angegriffen zu werden. und Piper...ts...Piper kann bald niht mehr aufrecht gehen, alles was sie tut und anfasst endet in einer Katastrophe."
"Ich leg mich hin" erwiderte elle.
"Tu das..ach und träum was böses!" gab ihr Cara mit auf den Weg, bevor Elle die Treppe hinaufstieg.
es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. sie hatte keinen wirklichen traum nur Stimmen, die ganze zeit Stimmen.
"Das bist nicht du elle! Wehr dich dagegen, noch ist es nicht zu spät! du bist nicht böse! wehr dich dagegen! wehr dich! Wehr dich! Wehr dich! Wehr dich!"
es war eine weiche junge Frauenstimme, doch sie hatte so viel Kraft und MAcht, dass sie sich tief ins Innere von Elles Bewusstsein frass.
weiter gehts:
"Sie müssen sich gedulden!"
"Ich kann es nicht mehr hören, warum wurde denn dieser Prozess überhaupt verschoben?" Paige fauchte den Officer an, der gerade an ihrer Zelle vorbeiging.
"Es ist etwas dazwischengekommen, ein alter fall, den man neu bearbeiten muss." erklärte er ihr.
"Wissen sie wie demütigend es hier drin ist?" Paige schraubte ihre schroffe tonart wetwas herunter.
"Ja, ich hab ja jeden tag damit zu tun" erklärte der officer ihr. es war wieder der, der sie verhaftet hatte. wäre er nicht derjenige gewesen und wäre er nicht derjenige der vor ihrer zelle hin und her spazierte, hätte er Paige gefallen.
"Mei Gott, dabei bin ich doch unschuldig, ich habe nur einen unschuldigen beschützt!" Paige setzte sich auf ihre Pritsche.
Der Beamte sah sie mitleidig an.
"Aber die Tat ist offensichtlich! Wir alle wissen, dass sie den Mann aus Eifersucht umgebracht haben, seine Frau ist absolut durcheinander."
"Sie ist eine gute Schauspielerin. Ich schwöre ihnen er hatte sie gewürgt, der wollte sie umbringen. Ach was erzähl ich ihnen da, sie werden mir ja sowieso nie glauben!"
Der Officer zuckte nur mit den Schultern, dazu durfte er nichts sagen.
Paige liess die schultern hängen.
Zur selben zeit:
"Aaaaaah" Elle murmelte die Formeln und der Schmerz hörte auf.
"Ich versteh dich nicht!" Cara blickte ihre Schwester böse an.
"Warum bist du so rebellisch geworden? Warum wehrst du dich gegen das Böse?" fragte sie und lief den raum auf und ab.
Elle antwortete nicht. sie war total erschöpft. Aus lauter Wut über sich selbst, feuerte sie einen feuerball ab und zersprengte damit eine Vase. Cara lächelte: "Ja so gefällst du mir!" sagte sie.
Elle war nach dem Murmeln der Formel wieder auf der seite des Urbösen.
"Hast du Piper infiziert?" fragte sie, ihre Stimme war ausdruckslos und gefühllos.
"Ja. In nicht allzu langer zeit, werden sie nicht mehr so mächtig sein und wir können die drei vernichten. Paige sitzt im Knast und ich sorge dafür, dass sie lebenslänglich bekommt. Phoebe kann das Haus nicht mehr verlassen ohne verfolgt oder angegriffen zu werden. und Piper...ts...Piper kann bald niht mehr aufrecht gehen, alles was sie tut und anfasst endet in einer Katastrophe."
"Ich leg mich hin" erwiderte elle.
"Tu das..ach und träum was böses!" gab ihr Cara mit auf den Weg, bevor Elle die Treppe hinaufstieg.
es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. sie hatte keinen wirklichen traum nur Stimmen, die ganze zeit Stimmen.
"Das bist nicht du elle! Wehr dich dagegen, noch ist es nicht zu spät! du bist nicht böse! wehr dich dagegen! wehr dich! Wehr dich! Wehr dich! Wehr dich!"
es war eine weiche junge Frauenstimme, doch sie hatte so viel Kraft und MAcht, dass sie sich tief ins Innere von Elles Bewusstsein frass.
weiter gehts:
"leg dich hin, Piper!" Phoebe half Piper die scherben einer Vase, die Piper so eben unabsichtlich hat explodieren lassen, zusammen zu wischen.
"Nein, ich will mich aber nicht hinlegen, ich bin doch gerade erst aufgestanden!" sagte Piper trotzig und da schrie sie auch schon auf, sie hatte direkt in eine Scherbe gelangt und sich geschnitten.
Phoebe seufzte nur: "Es ist ja wohl klar, dass mit dir etwas nicht stimmt!" sagte sie.
Piper starrte wütend auf ihren blutenden finger: "Ich weiss es doch auch nicht, was hier nicht stimmt. Ich sollte noch ins P3." Piper stand auf.
Phoebe schüttelte nur den Kopf, sie hob die Schaufel mit den Scherben auf und lief zum Abfalleimer.
Da hörte sie auch schon die Tür zu krachen.
Nein Piper! sagte sie sich und rannte zur Tür, doch da brauste auch schon Pipers Auto davon.
"Leo!" schrie Phoebe!
Er erschien hinter ihr mit Wyatt auf dem Arm. "Was denn?" Beam dich zu Piper ins Auto, sonst baut sie noch einen unfall, sie hat heute eine ziemliche Pechsträhne." erklärte sie ihm, nahm ihm Wyatt aus dem Arm.
"Was..."
"nun mach schon"
Quiiiiiiitsch
hörten sie es von draussen.
"Zu spät2 Phoebe lief zur tür und sah die Strasse hinauf. Da stand auch schon Pipers Wagen.
Sie rannte, immer noch mit Wyatt aus dem Haus, doch das stellte sich als fataler fehler heraus.
Keine zwei Sekunden dauerte es und vor ihr standen etwa zehn reporter mit erhobenen Mikrofonen.
"Miss Halliwell, sie haben ein Kind, ist das für den kleinen nicht gefährlich mit so einer Mutter?" " Was haben sie vor?" "wann sind sie soweit jemanden umzubringen, was braucht es dazu?" Fragen über Fragen prqasselten über phoebe nieder.
Sie sah Leo an sich vorbeirennen.
Piper war voll gegen eine Laterne geprallt. ihr war zum glück nichts passiert, doch das Auto war vorne total verbeult.
Phoebe sah, wie Leo Piper ins Haus beamte.
"Aufhören, hört auf!" schrie phoebe die leute an und wollte zurückrennen, doch hinter ihr standen Schaulustige Nachbarn, einige hatten Knoblauch um ihren Hals gebunden, andere waren mit Küchenmesser bewaffnet.
"was fällt euch ein?" schrie Phoebe ausser sich, sie hatte keine chance irgendwie da durchzukommen. hilfe suchend sah sie zum Haus, doch Leo war wahrscheinlich mit Piper beschäftigt und Bane war auf dem Weg zu Paige.
Sie wollte die Leute zur seite stossen, dsoch sie scaffte es nicht durch die Menge durchzudringen.
"Lasst mich ihn ruhe!" brüllte sie.
Fotoapparate klickten, die reporter kamen gar nicht zur Ruhe ihr Fragen zs tellen, die Nachbarn blickten sie mit bösen blicken an und machten drohende gesten, andere beschimpften sie sogar.
Phoebe presste die Hände auf ihre Ohren, doch es drang alles zu ihr durch.
"Aufhören!" schrie sie, doch ihre Stimme klang weit entfernt und fremd.
"leg dich hin, Piper!" Phoebe half Piper die scherben einer Vase, die Piper so eben unabsichtlich hat explodieren lassen, zusammen zu wischen.
"Nein, ich will mich aber nicht hinlegen, ich bin doch gerade erst aufgestanden!" sagte Piper trotzig und da schrie sie auch schon auf, sie hatte direkt in eine Scherbe gelangt und sich geschnitten.
Phoebe seufzte nur: "Es ist ja wohl klar, dass mit dir etwas nicht stimmt!" sagte sie.
Piper starrte wütend auf ihren blutenden finger: "Ich weiss es doch auch nicht, was hier nicht stimmt. Ich sollte noch ins P3." Piper stand auf.
Phoebe schüttelte nur den Kopf, sie hob die Schaufel mit den Scherben auf und lief zum Abfalleimer.
Da hörte sie auch schon die Tür zu krachen.
Nein Piper! sagte sie sich und rannte zur Tür, doch da brauste auch schon Pipers Auto davon.
"Leo!" schrie Phoebe!
Er erschien hinter ihr mit Wyatt auf dem Arm. "Was denn?" Beam dich zu Piper ins Auto, sonst baut sie noch einen unfall, sie hat heute eine ziemliche Pechsträhne." erklärte sie ihm, nahm ihm Wyatt aus dem Arm.
"Was..."
"nun mach schon"
Quiiiiiiitsch
hörten sie es von draussen.
"Zu spät2 Phoebe lief zur tür und sah die Strasse hinauf. Da stand auch schon Pipers Wagen.
Sie rannte, immer noch mit Wyatt aus dem Haus, doch das stellte sich als fataler fehler heraus.
Keine zwei Sekunden dauerte es und vor ihr standen etwa zehn reporter mit erhobenen Mikrofonen.
"Miss Halliwell, sie haben ein Kind, ist das für den kleinen nicht gefährlich mit so einer Mutter?" " Was haben sie vor?" "wann sind sie soweit jemanden umzubringen, was braucht es dazu?" Fragen über Fragen prqasselten über phoebe nieder.
Sie sah Leo an sich vorbeirennen.
Piper war voll gegen eine Laterne geprallt. ihr war zum glück nichts passiert, doch das Auto war vorne total verbeult.
Phoebe sah, wie Leo Piper ins Haus beamte.
"Aufhören, hört auf!" schrie phoebe die leute an und wollte zurückrennen, doch hinter ihr standen Schaulustige Nachbarn, einige hatten Knoblauch um ihren Hals gebunden, andere waren mit Küchenmesser bewaffnet.
"was fällt euch ein?" schrie Phoebe ausser sich, sie hatte keine chance irgendwie da durchzukommen. hilfe suchend sah sie zum Haus, doch Leo war wahrscheinlich mit Piper beschäftigt und Bane war auf dem Weg zu Paige.
Sie wollte die Leute zur seite stossen, dsoch sie scaffte es nicht durch die Menge durchzudringen.
"Lasst mich ihn ruhe!" brüllte sie.
Fotoapparate klickten, die reporter kamen gar nicht zur Ruhe ihr Fragen zs tellen, die Nachbarn blickten sie mit bösen blicken an und machten drohende gesten, andere beschimpften sie sogar.
Phoebe presste die Hände auf ihre Ohren, doch es drang alles zu ihr durch.
"Aufhören!" schrie sie, doch ihre Stimme klang weit entfernt und fremd.
Phoebe wusste nicht was mit ihr geschah. obwohl sie sonst eine starke person war, brach sie plötzlich zusammen. ihr wurde schwindelig, mit all dem was nun auf sie niederprasselte.
ganz weit entfernt, hörte sie plötzlich eine dunkle, starke stimme. leute stoben auseinander, sie hörte beleidigende rufe und aufstöhnen. doch sie nahm das nicht mehr wahr und wurde bewusstlos.
"Ach du meine güte. das muss Caras Werk sein!" paigesetzte sich wieder hin und blickte bane mit grossen augen an.
"Ich sitze hier chancenlos im Gefängnis, Phoebe wird von der Presse belagert und jetzt hat es auch noch Piper erwischt und sie ist mehr als nur ein tollpatsch. Wie sollen wir soe bloss, diese Cara besiegen, wenn sie alles ruiniert?"
"Das ist ja genau der Plan!" erwiderte Bane und legte Paige seine Hand auf den Arm. Paige zuckte zusammen und einen Augenblick lang sahen sie sich tief in die Augen. Paige hätte alles um sich herum plötzlich vergessen können, doch sie rief sich zu Besinnung und machte sich los:
"Ja...da hast du wohl recht" sagte sie und stand wieder auf um unruhig hin und her zu gehen.
"aber wir müssen etwas dagegen unternehmen! Ich muss diesen Prozess gewinnen. Ich muss meine unschuld beweisen!"
"Ihr könnt ja die zeit zurückdrehen!" meinte Bane.
Paige sah in an, schlug dann die Augen nieder und setzte sich wieder. Traurig schüttelte sie den Kopf.
"Das...ist keine so gute Idee, fürchte ich. Erstens mal ist das alles andere als leicht und zweitens...und zweitens...war es schlieslich der grund, der Prue...schlussendlich das Leben gekostet hatte."
Sie blickte Bane vorsichtig an und beobachtete wie ihre Worte auf ihn wirkten. Seine Miene verkrampfte sich etwas und sie sah, wie er die Tischkante umklammerte, bis seine Knöchel weiss wurden. Er atmete leise aber unregelmässig.
"Ich...hab dir noch was mitgeberacht." sagte er schliesslich um so schnell wie möglich vom thema abzukommen.
Er bückte sich und zog etwas aus der Tasche. Piper sagte, den liest du so gerne.
Paiges Miene hellte sich auf und die Situation war wieder entspannt.
Mensch selbst das habe ich verpasst. du bist ein Schatz!"
freudig nahm sie das buch entgegen, das Bane ihr reichte. Es war der sechste Harry Potter Band.
"Viele meinen, ich sei total kindisch, weil ich es so gern lese, aber es ist wirklich spannend." sagte sie verlgen und streicvhelte über das brandneue Buch, als sei es der grösste Schatz auf Erden.
Bane grinste: "Nein ich halte dich nicht für kindisch! Es muss ja nicht immer hoche, klassik Literatur sein, die man nur liest um sich mit gutem gewissen in die spalte, der hoch intelektuell gebildeten Fachleute zu stecken!"
Paige lachte auf. "Ja, da hast du recht, aber klassische Literatur kann natürlich auch toll sein."
Bane nickte: "Ganz sicher! Sie ist wirklich toll, solange man nicht zu diesen Angebern gehört, die ein Buch am andern verschlingen und nachher trotzdem nicht wissen was sie gelesen haben, nur um dann sagen zu können? Werther? Klar hab ich den gelesen. Du etwa nicht???"
Und so verfielen die zwei in einem immer witzigern werdenden Gespräch über Bücher und deren Leser.
"Hey Peebs!" Piper streichelte Phoebe über den Kopf.
"Sind...sind sie weg?" fragte Phoebe und richtete sich auf. Ihr war noch etwas sturm im Kopf, aber sonst hatte sie sich wieder beruhigt.
"Ja klar. Ein Glück. du bist ohnmächtig geworden, aber da kam gerade Darryl mit einem streifenwagen vorbei, er war auf Patrouille und hatte dich gesehen." erklärte sie ihr.
darryl stand daneben und notierte eifrig etwas in ein Büchlein.
"so das wärs!" sagte er und klappte das buch zusammen.
"wie geht es dir?" fragte er und setzte sich neben Phoebe.
"Ganz gut!" antwortete diese.
"Schön, ich sollte wieder weiter, eigentlich waren wir auf de Weg zu ner Drogenrazzia, aber als ich all die Leute sah haben wir angehalten und ich und mein Kollege haben sie verjagt, mit einer Drohung."
"Danke!" hauchte Phoebe und umarmte ihn kurz.
"gern geschehen" antwortete Darryl und stand auf und ging zur Tür.
"Bye" hörten sie ihn noch bevor die Tür zuschlug.
ganz weit entfernt, hörte sie plötzlich eine dunkle, starke stimme. leute stoben auseinander, sie hörte beleidigende rufe und aufstöhnen. doch sie nahm das nicht mehr wahr und wurde bewusstlos.
"Ach du meine güte. das muss Caras Werk sein!" paigesetzte sich wieder hin und blickte bane mit grossen augen an.
"Ich sitze hier chancenlos im Gefängnis, Phoebe wird von der Presse belagert und jetzt hat es auch noch Piper erwischt und sie ist mehr als nur ein tollpatsch. Wie sollen wir soe bloss, diese Cara besiegen, wenn sie alles ruiniert?"
"Das ist ja genau der Plan!" erwiderte Bane und legte Paige seine Hand auf den Arm. Paige zuckte zusammen und einen Augenblick lang sahen sie sich tief in die Augen. Paige hätte alles um sich herum plötzlich vergessen können, doch sie rief sich zu Besinnung und machte sich los:
"Ja...da hast du wohl recht" sagte sie und stand wieder auf um unruhig hin und her zu gehen.
"aber wir müssen etwas dagegen unternehmen! Ich muss diesen Prozess gewinnen. Ich muss meine unschuld beweisen!"
"Ihr könnt ja die zeit zurückdrehen!" meinte Bane.
Paige sah in an, schlug dann die Augen nieder und setzte sich wieder. Traurig schüttelte sie den Kopf.
"Das...ist keine so gute Idee, fürchte ich. Erstens mal ist das alles andere als leicht und zweitens...und zweitens...war es schlieslich der grund, der Prue...schlussendlich das Leben gekostet hatte."
Sie blickte Bane vorsichtig an und beobachtete wie ihre Worte auf ihn wirkten. Seine Miene verkrampfte sich etwas und sie sah, wie er die Tischkante umklammerte, bis seine Knöchel weiss wurden. Er atmete leise aber unregelmässig.
"Ich...hab dir noch was mitgeberacht." sagte er schliesslich um so schnell wie möglich vom thema abzukommen.
Er bückte sich und zog etwas aus der Tasche. Piper sagte, den liest du so gerne.
Paiges Miene hellte sich auf und die Situation war wieder entspannt.
Mensch selbst das habe ich verpasst. du bist ein Schatz!"
freudig nahm sie das buch entgegen, das Bane ihr reichte. Es war der sechste Harry Potter Band.
"Viele meinen, ich sei total kindisch, weil ich es so gern lese, aber es ist wirklich spannend." sagte sie verlgen und streicvhelte über das brandneue Buch, als sei es der grösste Schatz auf Erden.
Bane grinste: "Nein ich halte dich nicht für kindisch! Es muss ja nicht immer hoche, klassik Literatur sein, die man nur liest um sich mit gutem gewissen in die spalte, der hoch intelektuell gebildeten Fachleute zu stecken!"
Paige lachte auf. "Ja, da hast du recht, aber klassische Literatur kann natürlich auch toll sein."
Bane nickte: "Ganz sicher! Sie ist wirklich toll, solange man nicht zu diesen Angebern gehört, die ein Buch am andern verschlingen und nachher trotzdem nicht wissen was sie gelesen haben, nur um dann sagen zu können? Werther? Klar hab ich den gelesen. Du etwa nicht???"
Und so verfielen die zwei in einem immer witzigern werdenden Gespräch über Bücher und deren Leser.
"Hey Peebs!" Piper streichelte Phoebe über den Kopf.
"Sind...sind sie weg?" fragte Phoebe und richtete sich auf. Ihr war noch etwas sturm im Kopf, aber sonst hatte sie sich wieder beruhigt.
"Ja klar. Ein Glück. du bist ohnmächtig geworden, aber da kam gerade Darryl mit einem streifenwagen vorbei, er war auf Patrouille und hatte dich gesehen." erklärte sie ihr.
darryl stand daneben und notierte eifrig etwas in ein Büchlein.
"so das wärs!" sagte er und klappte das buch zusammen.
"wie geht es dir?" fragte er und setzte sich neben Phoebe.
"Ganz gut!" antwortete diese.
"Schön, ich sollte wieder weiter, eigentlich waren wir auf de Weg zu ner Drogenrazzia, aber als ich all die Leute sah haben wir angehalten und ich und mein Kollege haben sie verjagt, mit einer Drohung."
"Danke!" hauchte Phoebe und umarmte ihn kurz.
"gern geschehen" antwortete Darryl und stand auf und ging zur Tür.
"Bye" hörten sie ihn noch bevor die Tür zuschlug.
danke
weiter gehts:
Drei tage vergingen und es wurde alles nur noch schlimmer. Paiges Prozess wurde immer wieder vorverschoben und sie wurde langsam wahnsinnig in ihrer Zelle, einmal hatte sie sich nach hause georbt, dochdas wäre beinahe böse ausgegangen, als nämlich ein Polizist bemerkte, dass sie nicht mehr in ihrer zelle war, gab es ein fiasko. Zum glück kam dann Officer Anderson (derjenige, den Paige symphatisch fand) und behauptete sie wäre bei ihm gewesen. Paige konnte nicht glauben, dass er für sie gelogen hatte, wo er doch genau wusste, dass sie nicht mit ihm zusammen war.
"Nun Miss Matthews wo waren sie wirklich?" fragte er sie dann und immer noch verblüfft faselte sie irgendwas von Toilette.
Phoebe ging seit dem tag, andem sie ohnmächtig wurde keinen Schritt mehr aus dem haus. sie hatte sich wieder beruhigt und kochte dafür öfters und putzte. Denn Piper war für solche Sachen nicht mehr zu gebrauchen, was sie auch tat endete in einer Katastrophe. Sie weigerte sich auch nur, Wyatt anzufassen, aus Angst ihn zu verletzen. Meistens sass sie auf dem Sofa und las in einem buch. Beim Essen brauchte sie unmengen von servietten, da sie sich die ganze zeit bekleckerte.
Kurz: Die drei wurden schier verrückt, und wussten genau, dass Cara bald angreifen würde, wenn sie auf dem höhepunkt ihrer Schwächen waren.
Und das hatte die Dämonin auch vor, doch es kam alles anders.
"Morgen werde ich Piper einen kleinen Besuch abstatten" sagte sie lächelnd und nippte an einem glas Champagner. Die Beine hatte sie ausgestreckt und ein Mann mit nacktem, gut gebautem Oberkörper massierte ihr die Beine. Elle satand daneben und blickte voller Verachtung auf ihre Schwester.
Cara schien hinten Augen zu haben, denn auf einmal sagte sie: "Hör auf mich so anzusehen, oder willst du wieder, dass ich dir die Augen öffne?" fragte sie gehässig und drehte den Kopf zu elle.
"Wie kannst du nur glauben, wahre Unterstützung zu erhalten, wenn du mich quälst?" fragte elle, ihre Augen funkelten.
"Nun, bis jetzt hat es doch auch geklappt!" erwiederte Cara mit einem Grinsen. Sie stellte ihr Glas neben sich auf den tisch und stand auf. Der Mann, der sie massierte blickte genervt zu ihr hoch: "Sie müssen sich entspannen, ihre Füsse, dürfen nicht belastet werden, sonst haben meine Massagen keine wirkung!" sagte er und stand ebenfalls auf.
"Ach halt die Klappe!" sagte Cara und ohne zu zögern, flammte ein Feuerball in ihrer Hand auf und sie schleuderte ihn auf den Mann, der mit einem lauten schrei in Rauch aufging und verpuffte.
elle schluckte, sie konnte solche Szenen einfach nicht mitansehen.
"Nein, jetzt werd bloss nicht sentimental!" Cara strich Elle über die Wange.
Sie lief einige Schritte und drehte sich dann plötzlich um.
Und schon spürte elle die vertrauten Schmerzen, das gefühl zu brennen, gerade wollte sie vor lauter schmerz die verhängnisvollen formeln sagen, als sie plötzlich eine Stimme hört, die sie schon mal gehört hatte, doch diesmal viel deutlicher. "DU BIST NICHT BöSE!!!" Die Stimme drang durch ihr ganzes Bewusstsein, durch ihren ganzen Körper und der Schmerz liess langsam nach, die Flammen spürte sie nicht mehr. Und mit lauter Stimme sagte sie: "Ich bin nicht böse!"
Cara blickte elle überrascht an. Das konnte nicht sein, warum wirkte es nicht, wie konnte das Feuer aufhören, ohne das Elle die Formeln sagte.
Elle blickte Cara mit einem abgrundtief bösen Blick an. sie hob den kopf und wiederholte, laut und bestimmt: "Ich bin nicht böse!"
Soe hatte Elle Cara noch nie gesehen. ihr blick war verständnislos und ihre Gesichtszüge verrieten angst, die sich in Cara breitmachte. und da sah cara eine Gestalt, die neben Elle aufgetaucht war, diese gestalt lächelte triumpierend. Doch bevoer, Cara erkenen konnte, wer das war, nahme die Gestalt elles Hand und die zwei verschwanden in einem weissen Schleier, der sich langsam wieder auflöste.
Völlig geschockt blieb Cara zurück, sie konnte sich nicht erklären, was da eben gelaufen war.
weiter gehts:
Drei tage vergingen und es wurde alles nur noch schlimmer. Paiges Prozess wurde immer wieder vorverschoben und sie wurde langsam wahnsinnig in ihrer Zelle, einmal hatte sie sich nach hause georbt, dochdas wäre beinahe böse ausgegangen, als nämlich ein Polizist bemerkte, dass sie nicht mehr in ihrer zelle war, gab es ein fiasko. Zum glück kam dann Officer Anderson (derjenige, den Paige symphatisch fand) und behauptete sie wäre bei ihm gewesen. Paige konnte nicht glauben, dass er für sie gelogen hatte, wo er doch genau wusste, dass sie nicht mit ihm zusammen war.
"Nun Miss Matthews wo waren sie wirklich?" fragte er sie dann und immer noch verblüfft faselte sie irgendwas von Toilette.
Phoebe ging seit dem tag, andem sie ohnmächtig wurde keinen Schritt mehr aus dem haus. sie hatte sich wieder beruhigt und kochte dafür öfters und putzte. Denn Piper war für solche Sachen nicht mehr zu gebrauchen, was sie auch tat endete in einer Katastrophe. Sie weigerte sich auch nur, Wyatt anzufassen, aus Angst ihn zu verletzen. Meistens sass sie auf dem Sofa und las in einem buch. Beim Essen brauchte sie unmengen von servietten, da sie sich die ganze zeit bekleckerte.
Kurz: Die drei wurden schier verrückt, und wussten genau, dass Cara bald angreifen würde, wenn sie auf dem höhepunkt ihrer Schwächen waren.
Und das hatte die Dämonin auch vor, doch es kam alles anders.
"Morgen werde ich Piper einen kleinen Besuch abstatten" sagte sie lächelnd und nippte an einem glas Champagner. Die Beine hatte sie ausgestreckt und ein Mann mit nacktem, gut gebautem Oberkörper massierte ihr die Beine. Elle satand daneben und blickte voller Verachtung auf ihre Schwester.
Cara schien hinten Augen zu haben, denn auf einmal sagte sie: "Hör auf mich so anzusehen, oder willst du wieder, dass ich dir die Augen öffne?" fragte sie gehässig und drehte den Kopf zu elle.
"Wie kannst du nur glauben, wahre Unterstützung zu erhalten, wenn du mich quälst?" fragte elle, ihre Augen funkelten.
"Nun, bis jetzt hat es doch auch geklappt!" erwiederte Cara mit einem Grinsen. Sie stellte ihr Glas neben sich auf den tisch und stand auf. Der Mann, der sie massierte blickte genervt zu ihr hoch: "Sie müssen sich entspannen, ihre Füsse, dürfen nicht belastet werden, sonst haben meine Massagen keine wirkung!" sagte er und stand ebenfalls auf.
"Ach halt die Klappe!" sagte Cara und ohne zu zögern, flammte ein Feuerball in ihrer Hand auf und sie schleuderte ihn auf den Mann, der mit einem lauten schrei in Rauch aufging und verpuffte.
elle schluckte, sie konnte solche Szenen einfach nicht mitansehen.
"Nein, jetzt werd bloss nicht sentimental!" Cara strich Elle über die Wange.
Sie lief einige Schritte und drehte sich dann plötzlich um.
Und schon spürte elle die vertrauten Schmerzen, das gefühl zu brennen, gerade wollte sie vor lauter schmerz die verhängnisvollen formeln sagen, als sie plötzlich eine Stimme hört, die sie schon mal gehört hatte, doch diesmal viel deutlicher. "DU BIST NICHT BöSE!!!" Die Stimme drang durch ihr ganzes Bewusstsein, durch ihren ganzen Körper und der Schmerz liess langsam nach, die Flammen spürte sie nicht mehr. Und mit lauter Stimme sagte sie: "Ich bin nicht böse!"
Cara blickte elle überrascht an. Das konnte nicht sein, warum wirkte es nicht, wie konnte das Feuer aufhören, ohne das Elle die Formeln sagte.
Elle blickte Cara mit einem abgrundtief bösen Blick an. sie hob den kopf und wiederholte, laut und bestimmt: "Ich bin nicht böse!"
Soe hatte Elle Cara noch nie gesehen. ihr blick war verständnislos und ihre Gesichtszüge verrieten angst, die sich in Cara breitmachte. und da sah cara eine Gestalt, die neben Elle aufgetaucht war, diese gestalt lächelte triumpierend. Doch bevoer, Cara erkenen konnte, wer das war, nahme die Gestalt elles Hand und die zwei verschwanden in einem weissen Schleier, der sich langsam wieder auflöste.
Völlig geschockt blieb Cara zurück, sie konnte sich nicht erklären, was da eben gelaufen war.
Jana
1.000er-Club
musst du gerade jetzt wieder aufhören?? ich will wissen wer diese gestallt ist!!!!!!!
es geht gleich weiter.
du kannst es auch selbst herausfinden, wer die gestalt ist, wenn du den Titel "unvergessene Liebe" richtig interpretierst :flash: :flash: :flash:
weiter gehts:
"Na wie gehts dir Paige?" fragte Bane mitleidig und sah Paige, die zusammengekauert auf ihrem Stuhl sass fragend an.
"Prächtig" murmelte Paige sarkastisch, jedoch ohne jedes Lächeln.
Bane nahm ihre Hand und es durchfuhr Paige wie ein Stromschlag, worauf sie sie schnell wieder zurückzog. Bane schien darauf etwas verwirrt und Paige bereute ihre Hadlung sogleich. Irgendwie fand sie diesen Mann sehr interessant.
"tut mir Leid, ich wollte nicht..." begann Bane stotternd, doch Paige lächelte entschuldigend und sagte: "Schon gut, ich bin nur erschrocken" und als entschuldigung nahm sie nun seine Hand.
"Hey Paige, das wird schon wieder!" munterte er sie auf und strich mit seinen fingern über ihren Handrücken. Wie erstarrt beobachtete Paige die Bewegungen seiner Finger und sagte , ohne auch nur den Blick abzwenden: "Da bin ich mir nicht so sicher"
"Paige, ihr seid mit den schlimmsten Dämonen fertig geworden!"
Paige seufzte nur: "Man kann nicht immer nur gewinnen, wo es bergauf geht, geht es auch wieder bergab!"
Bane liess ihre Hand los und fuhr sich durchs Haar.
Paige fuhr fort: "und das schlimmste ist, dass ich nichts tun kann, ich bin eingesperrt, Tag und Nacht."
"Ich bin sicher, wir finden eine Lösung, Leo und ich sind ja auch noch da" Doch Banes stimme hörte sich nicht gerade ehrlich an, denn selbst hatte er die Hoffnung auch schon aufgegeben, wo er sah, wie Phoebe terrorisiert wurde und Piper sich zum grössten tollpatsch entwickelte, den die Welt jemals gesehen hatte.
"Ihre Besuchszeit ist um!" hörten sie hinter sich eine brummige Stimme, die einem ebnso brummigen Beamten gehörte.
Paige mochte ihn nicht, denn er genoss die rolle, des Befehlhabers und nutzte seine Macht fast schon grenzenlos aus.
"Gut, dann werde ich jetzt mal gehen!" sagte Bane und stand auf.
Paige seufzte tief.
"Kopf hoch!" lächelte er Paige zu.
"Sag den andern einen ganz lieben Gruss" warf ihm Paige zu und erfreute sich einmal mehr über sein Lächeln.
"wenn sie jetzt bitte mitkommen würden!" brummte der Beamte und packte Paige unsanft am Arm. Wiederstandslos liess sie sich mitziehen.
Bane öffnete gerade die tür, als er aus dem wohnzimmer Stimmen hörte. Er hatte keine Lust auf Gespräche und beschloss direkt nach oben zu gehen. Den Gruss konnte er ja später immer noch ausrichten.
Phoebe sass im Wohnzimmer und spielte mit Wyatt. Piper lag auf dem Sofa und las Zeitung. Leo kam gerade die Treppe runter und gab seiner Frau einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
"Hi Schatz. Phoebe hast du wyatt schon gefüttert, ich glaube der Kleine hat..." doch Leo konnte seinen Satz nicht zu Ende sprechen, als alle ein merkwürdiges Geräusch hinter dem Sofa vernahmen.
"Helft mir!" keuchte eine Stimme und langsam erhob sich die Gestalt Elles hinter dem Sofa.
"helft mir!" flüsterte sie mit hauchdünner Stimme.
"Verschwinde sofort!" schrie Phoebe, doch in dem Moment, bemerkte sie, wie runtergekommen elle war. Ihre Kleidung war ganz schwarz und zerfetzt, als wäre sie in brennendes Feuer gelegt worden. Ihr Gesicht war ganz verschwitzt und die Haare fielen trostlos hinunter.
"Was...was ist passiert?" fragte Phoebe und legte Wyatt in seine Stubenwiege.
"Ich...ich weiss nicht...ich habe mich ihr wiedersetzt...und dann hat der Geist mir geholfen...und ich wurde vion dem geist hierher gebracht...warum bin ich hier? wo ist der Geist?" Elle war vollkommen durcheinander.
Es schien als hätte sie eine Menge durchmachen müssen.
"Was?" meldete sich nun auch Piper und setzte sich auf.
"Du meinst, du hast dich Cara wiedersetzt?" fragte Leo.
"Ja, das meine ich. Ich habe ihr gesagt, wie ich wirklich bin und das ich nicht böse bin!"
"aha und von welchem Geist hast du vorhin gesprochen?"
"Sie hat mir die Formel gesagt...sie hat mich vor den ewigen Flammen gerettet und sie hat mich hierher gebracht!" stotterte Elle und blickte gedankenverloren an die Decke.
"Wer hat dir was gesagt?" fragte Piper.
"sie hat mir geholfen, ohne sie hätte ich das nie geschafft." sagte Elle sie schien total verwirrt zu sein und ihre Stimme wurde immer leiser.
Phoebe warf Leo einen fragenden Blick zu, doch der antwortete ihr mit einem genauso fragenden blick.
"Elle, wer ist sie?" fragte Phoebe.
"Ich...sie..." Elle brach zusammen.
"die ist absolut erschöpft" meinte Piper und stand auf, worauf die Zeitung hinunterfiel und ein glas vom Tisch mit auf den Boden riss.
"Ich halt das nicht mehr aus!" brüllte Piper und stampfte wild mit dem Fuss auf.
"Leg dich wieder hin" Leo drückte sie sanft zurück aufs sofa.
Phoebe war inzwischen um die Polstergruppe herumgegangen und kniete zu Elle.
Elles Stirn war glühend heiss.
Leo kam ihr zu Hilfe und gemeinsam hievten sie sie auf eine Couch.
"Wer ist SIE?" wiederholte Phoebe ihre Frage, diesmal an Leo gewandt. Bevor er antworten konnte, vernahmen sie eine Stimme.
"Ich!" ertönte es durch den ganzen Raum. die Stimme klang angenehm und ausgeglichen, doch nicht nur das. die Frauenstimme war Phoebe vertraut, sehr vertraut. Wie lange hatte sie sie nicht mehr gehört, wie sehr hatte sie sich nach dieser Stimme gesehnt.
In Piper ging das Gleiche vor. Am Anfang erschrak sie, als sie diese worte hörte. das konnte doch nicht wahr sein.
Phoebes hände zitterten.
"Prue!" flüsterte sie, es klang eher wie ein wimmern.
Und dann drehte sie sich Richtung Gang, woher die Stimme kam.
du kannst es auch selbst herausfinden, wer die gestalt ist, wenn du den Titel "unvergessene Liebe" richtig interpretierst :flash: :flash: :flash:
weiter gehts:
"Na wie gehts dir Paige?" fragte Bane mitleidig und sah Paige, die zusammengekauert auf ihrem Stuhl sass fragend an.
"Prächtig" murmelte Paige sarkastisch, jedoch ohne jedes Lächeln.
Bane nahm ihre Hand und es durchfuhr Paige wie ein Stromschlag, worauf sie sie schnell wieder zurückzog. Bane schien darauf etwas verwirrt und Paige bereute ihre Hadlung sogleich. Irgendwie fand sie diesen Mann sehr interessant.
"tut mir Leid, ich wollte nicht..." begann Bane stotternd, doch Paige lächelte entschuldigend und sagte: "Schon gut, ich bin nur erschrocken" und als entschuldigung nahm sie nun seine Hand.
"Hey Paige, das wird schon wieder!" munterte er sie auf und strich mit seinen fingern über ihren Handrücken. Wie erstarrt beobachtete Paige die Bewegungen seiner Finger und sagte , ohne auch nur den Blick abzwenden: "Da bin ich mir nicht so sicher"
"Paige, ihr seid mit den schlimmsten Dämonen fertig geworden!"
Paige seufzte nur: "Man kann nicht immer nur gewinnen, wo es bergauf geht, geht es auch wieder bergab!"
Bane liess ihre Hand los und fuhr sich durchs Haar.
Paige fuhr fort: "und das schlimmste ist, dass ich nichts tun kann, ich bin eingesperrt, Tag und Nacht."
"Ich bin sicher, wir finden eine Lösung, Leo und ich sind ja auch noch da" Doch Banes stimme hörte sich nicht gerade ehrlich an, denn selbst hatte er die Hoffnung auch schon aufgegeben, wo er sah, wie Phoebe terrorisiert wurde und Piper sich zum grössten tollpatsch entwickelte, den die Welt jemals gesehen hatte.
"Ihre Besuchszeit ist um!" hörten sie hinter sich eine brummige Stimme, die einem ebnso brummigen Beamten gehörte.
Paige mochte ihn nicht, denn er genoss die rolle, des Befehlhabers und nutzte seine Macht fast schon grenzenlos aus.
"Gut, dann werde ich jetzt mal gehen!" sagte Bane und stand auf.
Paige seufzte tief.
"Kopf hoch!" lächelte er Paige zu.
"Sag den andern einen ganz lieben Gruss" warf ihm Paige zu und erfreute sich einmal mehr über sein Lächeln.
"wenn sie jetzt bitte mitkommen würden!" brummte der Beamte und packte Paige unsanft am Arm. Wiederstandslos liess sie sich mitziehen.
Bane öffnete gerade die tür, als er aus dem wohnzimmer Stimmen hörte. Er hatte keine Lust auf Gespräche und beschloss direkt nach oben zu gehen. Den Gruss konnte er ja später immer noch ausrichten.
Phoebe sass im Wohnzimmer und spielte mit Wyatt. Piper lag auf dem Sofa und las Zeitung. Leo kam gerade die Treppe runter und gab seiner Frau einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
"Hi Schatz. Phoebe hast du wyatt schon gefüttert, ich glaube der Kleine hat..." doch Leo konnte seinen Satz nicht zu Ende sprechen, als alle ein merkwürdiges Geräusch hinter dem Sofa vernahmen.
"Helft mir!" keuchte eine Stimme und langsam erhob sich die Gestalt Elles hinter dem Sofa.
"helft mir!" flüsterte sie mit hauchdünner Stimme.
"Verschwinde sofort!" schrie Phoebe, doch in dem Moment, bemerkte sie, wie runtergekommen elle war. Ihre Kleidung war ganz schwarz und zerfetzt, als wäre sie in brennendes Feuer gelegt worden. Ihr Gesicht war ganz verschwitzt und die Haare fielen trostlos hinunter.
"Was...was ist passiert?" fragte Phoebe und legte Wyatt in seine Stubenwiege.
"Ich...ich weiss nicht...ich habe mich ihr wiedersetzt...und dann hat der Geist mir geholfen...und ich wurde vion dem geist hierher gebracht...warum bin ich hier? wo ist der Geist?" Elle war vollkommen durcheinander.
Es schien als hätte sie eine Menge durchmachen müssen.
"Was?" meldete sich nun auch Piper und setzte sich auf.
"Du meinst, du hast dich Cara wiedersetzt?" fragte Leo.
"Ja, das meine ich. Ich habe ihr gesagt, wie ich wirklich bin und das ich nicht böse bin!"
"aha und von welchem Geist hast du vorhin gesprochen?"
"Sie hat mir die Formel gesagt...sie hat mich vor den ewigen Flammen gerettet und sie hat mich hierher gebracht!" stotterte Elle und blickte gedankenverloren an die Decke.
"Wer hat dir was gesagt?" fragte Piper.
"sie hat mir geholfen, ohne sie hätte ich das nie geschafft." sagte Elle sie schien total verwirrt zu sein und ihre Stimme wurde immer leiser.
Phoebe warf Leo einen fragenden Blick zu, doch der antwortete ihr mit einem genauso fragenden blick.
"Elle, wer ist sie?" fragte Phoebe.
"Ich...sie..." Elle brach zusammen.
"die ist absolut erschöpft" meinte Piper und stand auf, worauf die Zeitung hinunterfiel und ein glas vom Tisch mit auf den Boden riss.
"Ich halt das nicht mehr aus!" brüllte Piper und stampfte wild mit dem Fuss auf.
"Leg dich wieder hin" Leo drückte sie sanft zurück aufs sofa.
Phoebe war inzwischen um die Polstergruppe herumgegangen und kniete zu Elle.
Elles Stirn war glühend heiss.
Leo kam ihr zu Hilfe und gemeinsam hievten sie sie auf eine Couch.
"Wer ist SIE?" wiederholte Phoebe ihre Frage, diesmal an Leo gewandt. Bevor er antworten konnte, vernahmen sie eine Stimme.
"Ich!" ertönte es durch den ganzen Raum. die Stimme klang angenehm und ausgeglichen, doch nicht nur das. die Frauenstimme war Phoebe vertraut, sehr vertraut. Wie lange hatte sie sie nicht mehr gehört, wie sehr hatte sie sich nach dieser Stimme gesehnt.
In Piper ging das Gleiche vor. Am Anfang erschrak sie, als sie diese worte hörte. das konnte doch nicht wahr sein.
Phoebes hände zitterten.
"Prue!" flüsterte sie, es klang eher wie ein wimmern.
Und dann drehte sie sich Richtung Gang, woher die Stimme kam.
Jana
1.000er-Club
juhu prue ist zurück!!!!!! ich hab es mir noch fasst gedacht als du sagtest ich müsse nur den titel richtig interpretieren!!!!!!! das ist einfach super genial!!!!
Choe
1.000er-Club
Hallo Sweetie!
Ich habe jetzt das ganze gelesen. Es ist echt supertoll. Am besten finde ich an den beiden Geschichten das Prue noch mitmacht.
Ich habe jetzt das ganze gelesen. Es ist echt supertoll. Am besten finde ich an den beiden Geschichten das Prue noch mitmacht.
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tja da merkt man wohl, dass sie mein lieblingscharakter ist... ich wollte meine geschichten so schreiben, wie ich es gerne auch in der serie hätte (dass prue paige kennenlernt, dass sie wieder auftaucht, eine macht der vier, usw.)
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