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Unvergessene Liebe

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ja ich find ihn auch nicht schlecht, deshalb wollt ich ihn auch in eine Geschichte einbauen.

so ich hoffe, nun klappt es

weiter gehts:

Paige wurde schon recht früh geweckt. zuerst einmal wurde gerade ein total besoffener Mann durch die Gänge geführt, der wie ein verrückter herumg3eeschrieen hatte. Paige brauchte zuerst eine weile, sich wieder im Klaren zu sein, wo sie war. und dann kam schliesslich ein Polizist auf ihre Zelle zu. er sperrte die tür auf und lächelte Paige etwas schief an. sie erkannte ihn wieder. es war derjenige der sie verhaftet hatte.
"gut geschlafen Miss Halliwell?" fragte er freundlich.
"Haben sie schon einmal hier übernachtet? Nicht? Gut dann sollten sie es mal tun, dann wird ihre frage automatisch beantwortet!" entgegnete Paige und verdrehte die Augen.
Dabei musste sie mit Entsetzen feststellen, dass sie den Beamten sehr genau ansah. ja er sah ziemlich gut aus. Gross, sportlich und wunderschöne, dunkle Augen. Auch sein schöner mund fiel paige auf.
"Mann Paige, du bist hier im Gefängnis und nicht in der Disco!" wies sie sich erschrocken in Gedanken zurecht.
"Kommen sie bitte mit" sagte der polizist auffordernd, er bemerkte Paiges forschende Blicke nicht. Er packte sie sanft am Arm und führte sie aus der Zelle. "Ich werd schon nicht abhauen!" sagte Paige so freundlich wie nur möglich mit einem kritischen Blick auf ihren festgehaltenen Arm.
"Könnten sie auch gar nicht!" erwiederte der Beamte unde liess ihren Arm los.
"Und ob ich das könnte, du weisst gar nicht, wie gut ich das könnte!" dachte Paige mit einem innerlichen Grinsen. Ja sie hatte schon die ganze nacht mit dem Gedanken gespielt, sich einfach nach Hause zu orben, hielt es dann aber doch für viel zu riskant.
 
juhu, hat ja wunderbar geklappt, in dem fall werd ich gleich weiterschreiben.

Phoebe gähnte erst mal ganz laut, als sie erwachte. Diese nacht hatte sie lauter wirres Zeug geträumt. sie wollte keine Zeit verlieren, sondern ihren freien Tag so gut wie möglich nutzen.
Also zog sie schnell ihren trainer an und ging rasch nach unten in die Küche. Bane sass bereits am Tisch. Er sah sehr blass und besorgt aus. "Prue!" dachte Phoebe mitleidig. Es würde lange dauern, bis er über seine grosse Liebe hinwegkommen würde.
Doch es war nicht Prue, der Bane so blass machte. Der Gedanke an Prue zerriss ihn innerlich fast, natürlich, aber blass machte ihn etwas ganz anderes.
Er sah auf und bemerkte Phoebe hereinkommen.
Er seufzte kurz.
"Setz dich!" forderte er sie auf.
"Warum denn?" fragte Phoebe nichtsahnend und lief zum Kühlschrank.
"Weil, dich das was ich dir jetzt gleich zeigen werde, dich umhauen würde. setz dich!" gab er zur Antwort.
Phoebe schüttelte nur ungläubig den Kopf und nahm sich die Milch aus dem Kühlschrank. Noch während sie zum schrank lief um sich einen Tasse zu holen sagte sie: "Nun sag schon. Was ist los?" Bane sprang auf. Er hielt ihr barsch die Zeitung unter die nase. Phoebe stellte Tasse und Milch ab und nahm die zeitung in ihre Hände. Bane fing an ungeduldig auf und ab zu laufen. "Erneute Verschmutzung durch gesunkener Öltanker" las phoebe laut vor.
"Eine Schweinerei ist das! Warum kapieren die nicht, dass für Öl neue Schiffe gebraucht werden müssen..."
"Nein nicht das!" fiel ihr Bane ins Wort. "das da!" er deutete mit dem Finger auf ein Bild unterhalb des Artikels über das ausgelaufene Öl.
Jetzt erschrak Phoebe. Auf dem Bild war sie. sie mit einer Athame in der Hand, in Abwehrposition. Freundlich sah sie nicht gerade aus.
"Oh mein gott" stiess sie hervor. sie musste sich mit der Hand abstützen.
"Die wahre Geschichte der beliebten Kolumnistin Phoebe Halliwell" las sie den Titel mit zittreiger Stimme.
 
Wow! Das wird ja immer spannender! Bitte, bitte schreib schnell weiter, ich find deine Story so gut!
 
oh danke

weiter gehts

"Ich muss mich setzen"
"Hab ich doch gesagt" grummelte Bane in seinen nicht vorhandenen Bart.
Phoebe tastete nach dem Stuhl und liess sich darauf fallen.
Bane hob die Zeitung auf, welche Phoebe vor Schreck fallen gelassen hatte.
"soll ich es dir vorlesen?" fragte er vorsichtig und setzte sich Phoebe gegenüber.
Phoebe war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen.
Sie nickte ohne ein wort zu sagen, stützte ihren Kopf auf ihre Hände und starrte den Kühlschrank an.
"Gut, liebevoll und ein bisschen frech. So sind die Ratschläge von phoebe Halliwell, die täglich Probleme verschiedener Menschen zu lösen versucht. Ihre eigene Kolumne ist inzwischen der Hit schlechthin. Doch wer ist sie wirklich? Sie kennt die Menschen und deren Probleme. Doch wer kennt sie? Unsere Reporterin hat sich auf den Weg gemacht, Phoebes Leben zu enthüllen und ist dabei auf ein erschreckendes Resultat gekommen:
Es ist morgen, schon den fünften Tag liege ich vor dem Haus der Halliwells und warte darauf, irgendetwas zu entdecken, denn neulich hab ich seltsame Funken aus dem Dachboden gesehen..."
Bane blickte auf.
Phoebe strick sich gerade mit der Hand übers Gesicht. Sie war blass. Blasser als Bane, blasser als der Kühlschrank, den sie die ganze Zeit angestarrt hatte.

"Ihr Prozess ist in drei Tagen!" die stimme des Kommissars schnitt Paige fast die Kehle durch.
"D...drei Tage?" hauchte sie.
Der kommissar nickte unberührt.
"wollen sie ihren Anwalt anrufen?" fragte der Beamte hinter ihr, der sie auch abgeführt hatte, etwas freundlicher.
Er erntete einen scharfen Blick seines Bosses.
"Meinen anwalt?" Paige fuhr aus ihren Gedanken, "äh...ja...ja natürlich"
Es kam ihr alles so unwirklich vor. Wie sie zum Telefon griff und wie sie die Nummer ihrer schwestern eintippte, wie sie von Piper die Nummer ihres Anwaltes erhielt und sie aufschrieb. Alles geschah nicht wirklich, es zog an ihr vorbei und Paige fühlte sich wie in Trance. Das konnte doch alles gar nicht möglich sein! Sagte sie sich immer wieder.
 
Wow, schreib bitte ganz schnell weiter! Ich kann es vor Spannung kaum noch aushalten! Die Story ist wirklich total gut!
 
ich danke euch

weiter gehts

Piper wiegte Wyatt auf ihren Armen, als sie in die Küche kam.
"Paige hat gerade angerufen, ihr prozess ist in drei Tagen, ich hab ihr die Nummer unseres Anwaltes ge...was ist denn hier los?" fragend blickte sie in die trübseelige Runde.
"Sie dir das an!" sagte Bane kurz. er hielt Piper die Zeitung entgegen.
Piper nahm sie entgegen und legte Wyatt auf Banes Schoss.
"Erneute Verschmutzung durch Öltanker" las Piper vor.
"Aber Phoebe, das hat dich doch sonst nicht so aus der Bahn geworfen!" sagte Pper und klopfte Phoebe auf die Schulter.
Bane verdrehte die Augen.
"Oh mann, seit ihr heute alle blind?" fragte er und versuchte, Wyatt in eine bequeme Stellung zu bringen.
"das unten dran. Ist doch wohl nicht zu übersehen!" meldete sich Phoebe, die kreidenbleich war.
Pipers Augen suchten und als sie es fanden verfinstrte sich ihre Miene.
"Das gibts doch nicht" flüsterte sie und las den doppelseitigen Artikel über Phoebe-die böse hexe.
"Ixh musste die Rolläden runterziehen, da heute schon zwei schaulustige kamen und versuchten einen Blick auf Phoebe zu erhaschen." sagte bane und deutete mit dem kopf Richtugn Küchenfenster.
 
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sorry, dass es so lange gedauert hat

weiter gehts:

"Peng" die haustür schlug nur so zu, das es krachte.
Phoebe lehnte sich schweratmend dagegen.
Sie stellte nach einer Weile Verschnaufpause ihre Tasche ab und ging Richtung Wohnzimmer.
"If I get older, losing my hair.
Many years from now.
Will you still me sending be a valentine.
Birthday greetings, bottle of wine.
will you still need me, will you still... Oh...äh...Phoebe...hi"
stotterte Leo, der gerade dabei war, Wyatt "When I'm 64" vorzusingen. Verlegen legte er seinen schlafenden Sohn in die Stubenwiege und setzte sich wieder hin.
Phoebe vergass für einen Moment, was gerade geschehen war und lächelte.
"Ich dachte, du wirst nicht so schnell älter"
Leo grinste
"Aber das ist das einzige Lied, bei dem ich den Text kenne und wie du siehst hat es gewirkt" er deutete mit dem Kopf Richtung Wyatt.

muss essen, schreib bald weiter
 
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