AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
James
::James riss überrascht die Augen auf, als Mealnie ihm erklärte, dass dieser Jemand bestimmt beweisen konnte, dass es übernatürliche Phänomene gab. Damit hatte er nun wirklich am allerwenigsten gerechnet. Vermutlich wäre es besser gewesen, er wäre gleich gegangen, nachdem er Mel in ihrer Wohnung abgesetzt hatte… Aber jetzt war er hier und seine Neugierde war ziemlich gross, weshalb er auch nicht gleich seine Jacke nahm, welche Melanie über die Lehne des Sofas gelegt hatte und verschwand::
Melanie, ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll. Wie gedenken Sie es denn zu beweisen?
::fragte er vorsichtig nach, fest entschlossen, zu gehen, wenn ihm das, was sie ihm sagen würde, nicht gefallen würde. Vor allem als sie ihm dann auch noch erklärte, weshalb sie das jetzt ausgerechnet ihm anvertraute, wurde die Stimme in ihm immer lauter, welche ihn zur Vorsicht ermahnte und ihm sagte, dass er jetzt am besten gleich verschwinden sollte.
Doch er blieb, wo er war und musste mit Schrecken feststellen, dass Melanie den Eisbeutel, welchen er ihr zuvor aus der Küche gebracht hat, Kraft ihrer Gedanken über dem Tisch schweben liess. Geschockt, dass er gerade jemandem gegenüber sass, der genau wie er übernatürliche Kräfte hatte, blickte er Melanie an::
Das ist… Wahnsinn…
::erklärte er ihr dann leise und mit leichtem Entsetzen in der Stimme. Er war nicht der Einzige… Er musste Mel irgendwie warnen, vor dem, was ihm selber geschehen war, doch er würde ihr nicht offenbaren, dass er ebenfalls mit Kräfte ausgestattet war::
Wieso…? Wieso zeigen Sie mir das? Das… Das sollten sie niemandem zeigen…
::versuchte er sie dann davon abzuhalten, diese Fähigkeiten weiter in der Welt herum zu posaunen. Sie hatte ja keine Ahnung, was sie damit alles anstellen konnte. Die Menschen würden niemals akzeptieren, dass sie anders war, dass er anders war. Einige wenige vielleicht, doch gegen die Masse würden sie nicht ankommen. Die Behörden würden dahinter kommen und Melanie dann genauso jagen, wie sie ihn jagten::
Bitte, Melanie. Glauben sie mir das. Es ist besser, sie sprechen mit niemandem über ihre… Kräfte. Die Menschen werden sie nicht billigen. Es fällt sogar mir schwer, dass zu akzeptieren. Das… es ist nicht normal…
::er suchte nach den Worten, um Melanie klar zu machen, dass es nicht gerade das Beste war, was sie tun konnte, Gott und der Welt zu zeigen, dass sie Kräfte hatte, welche über die menschliche Vorstellungskraft hinaus gingen. Und das, ohne ihr zu offenbaren, dass er selber in der gleichen Situation war, wie Melanie auch::
James
::James riss überrascht die Augen auf, als Mealnie ihm erklärte, dass dieser Jemand bestimmt beweisen konnte, dass es übernatürliche Phänomene gab. Damit hatte er nun wirklich am allerwenigsten gerechnet. Vermutlich wäre es besser gewesen, er wäre gleich gegangen, nachdem er Mel in ihrer Wohnung abgesetzt hatte… Aber jetzt war er hier und seine Neugierde war ziemlich gross, weshalb er auch nicht gleich seine Jacke nahm, welche Melanie über die Lehne des Sofas gelegt hatte und verschwand::
Melanie, ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll. Wie gedenken Sie es denn zu beweisen?
::fragte er vorsichtig nach, fest entschlossen, zu gehen, wenn ihm das, was sie ihm sagen würde, nicht gefallen würde. Vor allem als sie ihm dann auch noch erklärte, weshalb sie das jetzt ausgerechnet ihm anvertraute, wurde die Stimme in ihm immer lauter, welche ihn zur Vorsicht ermahnte und ihm sagte, dass er jetzt am besten gleich verschwinden sollte.
Doch er blieb, wo er war und musste mit Schrecken feststellen, dass Melanie den Eisbeutel, welchen er ihr zuvor aus der Küche gebracht hat, Kraft ihrer Gedanken über dem Tisch schweben liess. Geschockt, dass er gerade jemandem gegenüber sass, der genau wie er übernatürliche Kräfte hatte, blickte er Melanie an::
Das ist… Wahnsinn…
::erklärte er ihr dann leise und mit leichtem Entsetzen in der Stimme. Er war nicht der Einzige… Er musste Mel irgendwie warnen, vor dem, was ihm selber geschehen war, doch er würde ihr nicht offenbaren, dass er ebenfalls mit Kräfte ausgestattet war::
Wieso…? Wieso zeigen Sie mir das? Das… Das sollten sie niemandem zeigen…
::versuchte er sie dann davon abzuhalten, diese Fähigkeiten weiter in der Welt herum zu posaunen. Sie hatte ja keine Ahnung, was sie damit alles anstellen konnte. Die Menschen würden niemals akzeptieren, dass sie anders war, dass er anders war. Einige wenige vielleicht, doch gegen die Masse würden sie nicht ankommen. Die Behörden würden dahinter kommen und Melanie dann genauso jagen, wie sie ihn jagten::
Bitte, Melanie. Glauben sie mir das. Es ist besser, sie sprechen mit niemandem über ihre… Kräfte. Die Menschen werden sie nicht billigen. Es fällt sogar mir schwer, dass zu akzeptieren. Das… es ist nicht normal…
::er suchte nach den Worten, um Melanie klar zu machen, dass es nicht gerade das Beste war, was sie tun konnte, Gott und der Welt zu zeigen, dass sie Kräfte hatte, welche über die menschliche Vorstellungskraft hinaus gingen. Und das, ohne ihr zu offenbaren, dass er selber in der gleichen Situation war, wie Melanie auch::