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[Charmed] - Fallen Angel

Klasse Fortsetzung. Super geschrieben und wie immer interessant! ;)

Bin schon gespannt, wie's weitergeht, ob sie die Piraten kriegen oder doch eher nicht? und wie die Geschichte zwischen Sean und Caren weitergeht :D

Hach, ich freu mcih schon wieder auf den nächsten Teil!

Sandra
 
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hey elenia

was soll man eigentlich noch sagen, du weißt wirklich, wie man seine leser fesselt, wieder eine supa dupa fortsetzung und ich bin schon tierisch gespannt, wie es weitergeht.
lg, sora :-)
 
Die Geschichte wir immer und immer spannender!! Ich bin echt gespannt wie es mit den Piraten weiter geht und wie die Episoden dann ausgehen wird!! Ich freu mich schon auf deinen neuen Teil!!!
 
Was soll ich noch sagen, ich kann nur wiederholen, was schon gesagt wurde:
Es ist dir wiedermal gelugen ein spannende Fortsetzung zu schreiben, bei der man nur darauf wartet endlich den nächsten Teil lesen zu können. Einfach klasse.
Ich bin echt gespannt wie es mit den Piraten weiter geht.

sunny
 
Wow, danke für dieses klasse Feedback. Ich bin wie immer begeistert davon! Und darum bekommt ihr heute auch noch einen kleinen Teil, bevor ich in Urlaub fahre, damit die Spannung ein wenig aufrecht erhalten wird ;)
Viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch, wie immer und würde mich über ein FB freuen, auch wenn der Teil nur kurz ist.


Langsam bahnte sich Cat einen Weg durch den schmalen Gang, der auf Grund der heftigeren Wasserbewegungen stark schwankte, zu Chris Zimmer. Sie hatte beschlossen, sich noch einmal mit ihm zu unterhalten. Rianna war schließlich ihre beste Freundin und so etwas wie eine große Schwester für sie und sie konnte einfach nicht mit ansehen, wie ihre Beziehung zu Chris zerbrach. Vielleicht konnte sie ihn ja doch noch zur Vernunft bringen.
Leise seufzend klopfte sie an seine Kabinentür. Sie konnte wirklich nur hoffen, dass er sich schleunigst ändern würde, sonst würde es trotz aller guten Vorsätze von Riannas Seite her keine weitere gemeinsame Zukunft für die beiden geben.
„Herein!“, ertönte da Chris Stimme von drinnen und erleichtert öffnete Cat die Tür. Sie hatte schon befürchtet, dass er überhaupt nicht hier gewesen wäre, sondern sich wirklich noch mit der kleinen Rothaarigen vergnügt hatte. Aber anscheinend war ihre Sorge diesbezüglich unbegründet gewesen. „Chris, ich wollte noch einmal mit dir re...“, begann sie, unterbrach sich aber bei dem Anblick, der sich ihr bot, selbst: Chris stand lediglich noch mit seiner Hose bekleidet vor ihr und blickte sie völlig unschuldig an. Cat bemerkte, wie ihr Blick fast von selbst über seinen durchtrainierten Oberkörper nach unten glitt und wandte schnell ihren Kopf ab, damit er nicht sehen konnte, dass sie rot wurde. „Verdammt noch mal, Chris, dann sag mir halt, dass du dich gerade umziehst. Ich hätte auch noch warten können.“, erklärte sie erbost über seinen unpassenden Aufzug und über ihr eigenes Interesse an ihm.
„Cat, Süße, ich sehe doch, dass dir gefällt, was die siehst, also vergiss doch mal für einen Moment deine Erziehung und dreh dich wieder um. Wenn du willst, kannst du mir auch beim Ausziehen zur Hand gehen.“, erklärte er und Cat bemerkte sein Grinsen auch ohne ihn anzusehen. Hatte er sie gerade wirklich aufgefordert, ihm beim Ausziehen zu helfen?
„Was soll dieser Blödsinn? Zieh dich jetzt gefälligst an, damit ich mit dir reden kann. Glaub mir, zumindest ich will nicht mehr von dir, als zu reden.“, erklärte sie leicht eingeschnappt über die Tatsache, dass er bemerkt hatte, dass sein Anblick ihr gefiel. Wenn er doch nicht alles merken würde...
Plötzlich stand er direkt hinter ihr, drehte sie zu sich herum, so dass sie ihn ansehen musste und stützte sich mit seinen Armen über ihren Schultern an der Wand ab. Cat kam sich in diesem Moment ziemlich bedrängt vor, so zwischen ihm und der Wand stehend und kam nicht umhin, ihn anzusehen. Wenn er doch nicht auch noch so gut aussehen würde, wäre es viel einfacher, ihn jetzt einfach wegzuschubsen und anzuschreien.
„Bist du dir wirklich sicher, dass du nicht doch mehr von mir willst, Süße? Ich habe heute Abend noch immer nichts vor...“, deutete er vage an und näherte sein Gesicht dem ihren, so dass sich ihrer beider Lippen schon fast berührten.
Gerade wollte sie ihm wütend ihre Meinung sagen, als sich die Tür erneut öffnete und Rianna in das Zimmer eintrat. Sie hatte sich ebenfalls dazu entschlossen, noch einmal mit Chris zu reden und vielleicht gemeinsam mit ihm eine Lösung für ihre Beziehungsprobleme zu finden, aber was sie da sah, schlug dem Fass den Boden aus.
Sowohl Cat, als auch Chris wandten ihr nun ihre Gesichter zu. Cat ziemlich erschrocken, Chris dagegen trotz allem völlig gelassen. Ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen, aber mit Enttäuschung in den Augen drehte Rianna sich um und rannte aus der Kabine. Nun konnte sich schließlich auch Cat dazu aufraffen, Chris wegzustoßen und lief ihrer Freundin hinterher. „Rianna, warte doch!“, rief sie, als sie die Tür hinter sich zuschmiss.
Zurück blieb nur noch Chris, der weder sonderlich besorgt noch traurig über das eben Geschehene wirkte, sondern wohl eher enttäuscht darüber war, dass er heute Abend anscheinend ein Bett für sich alleine hatte.
 
Der Teil ist klasse! Wirklich top!

Der Wortwechsel und die Geschehnisse zwischen Cat und Chris gefallen mir total... :D auch wenn der Schluss Chris eher als Macho dastehen lässt ;)

Trotzdem, einfach nur genial!

Schade, dass du jetzt in Urlaub fährst und es so lange keinen neuen Teil gibt ;) aber ich wünsch dir trotzdem viel Spaß in Spanien!

Sandra
 
Also von Leserin zu Autorin kann ich nur sagen, ich liebe dich für deine Stories, sie sind spannend, gut durchdacht und aufgebaut, logisch nachvollziehbar und einfach klasse zu lesen...ich lebe deine Geschichten immer wenn ich sie lese und verinnerliche jedes Wort ;)
Also WEITER SO!
 
Der Teil ist wieder einmal klasse. Der Wortwechsel zwischen Cat und Chris ist wirklich passend. Ein weiterer Spannungs-Pluspunkt deiner Story. Mach weiter so und einen schönen Urlaub.
 
Wie immer ein großes Dankeschön für eure lieben Feedbacks. Ich hoffe, ihr habt die Zeit ohne Fortsetzung (da ich ja weg war) trotzdem gut überstanden ;) und habt dafür umso mehr Spaß beim Lesen des neuen Teils.
Würde mich über FBs sehr freuen!


„Habe ich das richtig verstanden? Wir sollen nicht nur mehrere Soldaten hier auf das Schiff lassen und Piraten verfolgen, sondern deshalb auch noch unsere Hochzeit verzögern?“, erklärte Caren empört, als Sean ihr von Campbells Plan erzählt hatte. Insgeheim dachte sich dieser, dass seine Verlobte dringend ihre Prioritäten ändern sollte. Die Verzögerung einer Hochzeit war für sie wesentlich schlimmer, als Piraten zu verfolgen... Innerlich konnte Sean nur den Kopf schütteln, bevor er sich daran machte, seine Zukünftige zu beruhigen.
„Caren, wir würden in die ganze Sache überhaupt nicht hineingezogen werden. Außerdem ist dieses Schiff hier das einzige, das noch innerhalb dieses Tages auslaufen kann und das ist wichtig, um die Piraten noch zu fassen!“, stellte Sean seinen Standpunkt klar und zu seiner eigenen Überraschung unterstützte ihn Cathy.
„Ich glaube auch kaum, dass du einmal von Piraten überfallen werden willst, meine liebe Schwester. Darum sollten wir besser den Soldaten das Schiff zur Verfügung stellen, damit sie diese Gesetzesbrecher fassen können. Außerdem denke ich, dass das ganze sehr interessant werden könnte...“, stellte die abenteuerliche Cathy fest, die es schon jetzt merklich reizte, einmal etwas anderes als ständige Teepartys mit ihrer älteren Schwester zu erleben und Sean konnte ihr dabei nur zustimmen.
Caren sah sich von den anderen beiden überstimmt und blickte empört schmollend auf ihre Stickerei, an der sie allerdings schon seit Beginn des Gespräches nicht mehr weitergearbeitet hatte. „Ich sehe schon, dass ihr mich hier überstimmt. Bitte schön, setzt euren Willen durch, aber ich garantiere euch: wenn ich auch nur den Schatten eines Piraten zu sehen bekomme, könnt ihr euch auf etwas gefasst machen.“, murmelte sie leicht gereizt vor sich hin.

Immer noch missgelaunt über Carens abweisende Art stand Sean an der Reling des Schiffes und ließ sich die Gischt ins Gesicht wehen, um sich so vielleicht etwas abzureagieren. Er war sowieso schon nicht begeistert davon, dass seine zukünftige Frau in allem, was Etikette betraf, so perfekt war, aber als ob das noch nicht genug wäre, war sie einfach furchtbar zickig, wenn es nicht nach ihrem Kopf ging und genau das war ein entscheidender Punkt, der ihn an ihr störte. Diese Art von Frau hasste er und nun stand ihm eine Heirat mit einer davon bevor.
Als Campbell von hinten an seinen Freund herantrat, entfuhr diesem gerade ein leichter Seufzer, was sofort erklärte, worüber er gerade nachgedacht hatte. Aufmunternd klopfte Campbell ihm auf die Schulter. „Wir holen auf.“, meinte er nur zuversichtlich.

Aus genau dem gleichen Grund, allerdings weniger positiv, hatte Rianna im selben Moment eine Unterhaltung mit ihrem Steuermann. „Dieses verdammte Schiff folgt uns schon seit einiger Zeit und sie holen immer mehr auf, weil sie leichter beladen sind. Ich will mich nicht auf eine Seeschlacht einlassen, dazu habe ich im Moment zu wenig Vertrauen zu meiner Mannschaft, darum will ich wissen: Wie lange können wir ihnen noch davon fahren?“, fragte sie mit einem leicht besorgten Blick über ihre Schulter nach hinten, wo in höchstens einer Meile Entfernung das fremde Schiff zu sehen war.
Auch der Steuermann warf nun einen Blick zurück und schätzte kurz und mit geübtem Auge die Entfernung zwischen den beiden Schiffen ab. „Bis zum nächsten Ort können wir sie uns gerade noch vom Hals halten, dann werden sie uns einholen.“, erklärte er ruhig, obwohl auch er besorgt war. Er war nicht unbedingt erpicht darauf, gehängt zu werden, wie es ja die Strafe für Piraten war.
„Gut, ich danke dir. Dann halte Kurs auf den Hafen. Sobald wir dort sind, werden alle von Bord gehen und sich in der Stadt ein Versteck suchen. Sie werden es bald leid sein, nach uns zu suchen und weiterfahren. Aber diese Gewässer werden in der nächsten Zeit wohl zu gefährlich für uns sein... nun gut, Hauptsache, wir können ihnen noch einmal entkommen, dann sehen wir weiter.“, erklärte Rianna nachdenklich und begab sich unter Deck um der Mannschaft ihren Plan mitzuteilen.
 
Gut überstanden hab ich für meine Teil die Zeit ohne Fortsetzung schon ;) Aber dafür freut es mich umso mehr, dass du jetzt endlich den neuen Teil gepostet hast! ;)

Bin schon wieder gespannt, wie's weitergeht. Eigentlich sollte Sean Cathy heiraten, die zwei würden viel besser zusammen passen ;) Und Rianna als Pirat? Das wird sicher spannend!

Gruß, Sandra
 
Überstanden hab ich die Zeit ohne Fortsetzung schon und auch relativ gut *fg*. Aber es ist dafür jetzt umso schöner einen neuen Teil lesen zu können.

Die Fortsetzung ist mal wieder klasse gelungen. Irgendwie wird Caren immer unsympathischer und passt immer weniger zu Sean. Wie Sandy schon gesagt hat, würden Sean und Cathy besser zusammen passen *fg*.
sunny
 
So, dann erhaltet ihr wie immer ein dickes Dankeschön für eure Feedbacks und natürlich auch einen neuen Teil. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und würd mich über FBs von eurer Seite freuen.


Mittlerweile war das Schiff der Piraten im Hafen eingelaufen und die Mannschaft hatte sich in die Stadt begeben, um sich dort irgendwo ein passendes Versteck zu suchen.
Cat hatte zuerst auch so getan, als würde sie Riannas Anweisungen befolgen, aber das hatte sie eigentlich nicht vor. Was brachte es schon, sich zu verstecken? Die Soldaten wussten, dass sie hier vor Anker gegangen waren und würden wahrscheinlich auch die Stadt umdrehen, um sie zu finden. Sie verstand Riannas Taktik in dieser Hinsicht nicht. Hier musste offensiv gehandelt werden und nicht defensiv und genau das hatte sie vor.
Sie hatte in der Hafengegend gewartet, bis das Schiff der Soldaten ebenfalls angelegt hatte und die Soldaten in die Stadt ausgeschwärmt waren. Jetzt würde sie sich dort einmal umsehen. Irgendetwas interessantes, das ihnen in ihrer Situation weiterhelfen würde, würde sich schon finden.
Vorsichtig ging sie auf das Schiff zu, immer darauf bedacht, nicht unbedingt Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie ging über die Planke an Bord, als wäre sie ein Mitglied der Besatzung und nicht, als wollte sie spionieren, was sie natürlich sofort verdächtig gemacht hätte. Hier war kein Mensch mehr zu sehen, offensichtlich waren alle Soldaten auf der Suche nach den Piraten, aber irgendwelche Besatzungsmitglieder waren bestimmt zum Schutz des Schiffes zurückgelassen worden. Daher ermahnte Cat sich selbst, besonders vorsichtig zu sein, während sie leise die Klinke der Tür zu den Kajüten nach unten drückte und schnell hineinhuschte.

Währenddessen wäre Sean am liebsten einfach von Bord gegangen und wie die Piraten untergetaucht, um nicht wieder zu Caren zurück zu müssen. Er hatte den Soldaten bei ihrer Suche helfen wollen, aber Caren hatte so vehement dagegen protestiert, dass ihm keine Wahl geblieben war, als an Bord zu bleiben. Sie kontrollierte schon jetzt, was er tat und was nicht, sei es auch durch so weibliche Mittel, wie im richtigen Moment auf die Tränendrüse zu drücken. Seine Ehe würde einfach grauenvoll werden, vor allem, da beide sich einen, in ihren Augen idealeren, Partner gewünscht hätten.
Seufzend lehnte er sich gegen die Wand und blickte in den dunklen Korridor hinein, der zu weiteren Kajüten der Schiffsbesatzung führte, während er die leichten Schwankungen des Bodens durch die Wasserbewegungen wahrnahm.
Plötzlich horchte er auf und wandte sich nach links, von wo er glaubte, ein leises Geräusch gehört zu haben. Oder hatten ihm seine Sinne nur einen Streich gespielt? Keineswegs. Da war es wieder, dieses leise Geräusch, als würde jemand die Gänge entlang schleichen. Aber das hätte nur jemand nötig, der nicht zur Besatzung des Schiffes gehörte und nicht entdeckt werden wollte.
Sicherheitshalber zog Sean sein Kurzschwert und schob sich leise weiter nach vorne, bis zur nächsten Gangmündung, von wo er die Geräusche wahrgenommen hatte. Als er dort einen kurzen Blick um die Ecke wagte, glaubte er im ersten Moment, seinen Augen nicht zu trauen. Dort trat eine Frau, die er noch nie in seinem Leben gesehen hatte, so leise wie möglich aus einer der Kajüten, während sie sich sorgfältig umsah, ob sie jemand entdeckt hatte. Dann trat sie zur nächsten Tür, öffnete diese und trat ein.
Ein merkwürdiges Gefühl war in Sean erwacht. Er wusste genau, dass diese Frau zu den Piraten, die sie verfolgten, gehörte, aber genau so gut merkte er, dass sie anders war, als jede andere Frau, der er in seinem Leben begegnet war. Sie hatte diese Ausstrahlung nach Abenteuern, nach etwas Besonderem, die ihn sofort faszinierte.
Als sie auch aus dieser Tür wieder heraustrat und weiter dem Gang folgte, war er sich sicher, noch nie eine Frau gesehen zu haben, die sich so leicht bewegte, dass ihre Füße kaum den Boden berühren zu schienen. Und erst ihr Aussehen... sofort war Sean klar, dass er sich in sie verliebt hatte, so sehr ihm der Gedanke auch widerstrebte.
So abgelenkt hatte er gar nicht bemerkt, dass sie immer näher gekommen war und nun um die Ecke trat, wobei sie fast in ihn hineingerannt wäre.

In der Zwischenzeit hatte Chris ausnahmsweise das getan, was Rianna von ihm verlangt hatte, nämlich, ein geeignetes Versteck gesucht. Und er hatte tatsächlich eines nach seinem Geschmack gefunden: die örtliche Spelunke war genau nach seinem Geschmack und unter den ganzen Angeheiterten und Betrunkenen, die sich in der ziemlich heruntergekommenen Kneipe prügelten oder gegenseitig das Geld aus der Tasche zog, würde ihn kaum einer der Soldaten als Pirat identifizieren können.
Abschätzend glitt sein Blick über die einzelnen Tische und blieb schließlich an einer der Bedienungen hängen, die gerade mehrere Krüge Bier vom Tresen abholte und zu einem der hinteren Tische brachte. Dort schrieb sie eine neue Bestellung auf und machte sich wieder auf den Weg zurück, wobei sie ihre langen, braunen Haare kurz zurückwarf und ihren Ausschnitt zurecht rückte.
Am Tresen angekommen fiel auch ihr Blick auf Chris, neben dem sie nun stand und der sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Seine blitzenden Augen verrieten alles und sie erwiderte sein Lächeln mit einem vielsagenden Grinsen.
 
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Ja ja, das wird sicher noch lustig ;) Irgendwie verguckt sich da immer wer in irgendwen anders... ;)

Jedenfalls gefällt mir der neue Teil wieder mal klasse.

Langsam gehen mir echt die Worte der Begeisterung aus ;) hach, ich liebe deine Geschichte einfach... kann man nix dagegen machen ;)

Sandra
 
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