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[Charmed] - Fallen Angel

Wenn ich nur drei Dinge auf eine einsame Insel mitnehmen könnte, wären deine Geschichten dabei, obwohl ich würde sicher vergessen auf die vorbeifahrenden Schiffe zu achten! :)
Ich hoffe das reicht als Antwort!
 
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Sandy schrieb:
Ja ja, das wird sicher noch lustig ;) Irgendwie verguckt sich da immer wer in irgendwen anders... ;)

Jedenfalls gefällt mir der neue Teil wieder mal klasse.

Langsam gehen mir echt die Worte der Begeisterung aus ;) hach, ich liebe deine Geschichte einfach... kann man nix dagegen machen ;)

Sandra

dito, der Teil ist mal wieder klasse. Mag jetzt zwar abgedroschen klingen, aber was soll man noch sagen? Deine Ideen sind mal wieder klasse! bald weiß man echt nicht mehr wer sich nun in wen verguckt hat :D
sunny
 
Ich bin wie immer total begeistert!! Dein neuer Teil ist wie immer super gelungen!! Was soll ich noch sagen außer mach ja weiter so!!!
 
Und wieder mal kann ich nichts anderes tun, als mich für eure lieben Feedbacks zu bedanken. Das motiviert mich immer wieder, an meiner Story weiterzuschreiben, von der es daher auch wieder einmal einen neuen Teil gibt.
Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen und würde mich über Feedback von eurer Seite sehr freuen.


Erschrocken blickte Cat zu Sean. Das war eindeutig schief gegangen. Und da er sein Schwert schon gezogen hatte, würde ihr wohl kaum Zeit bleiben, ihr eigenes zu ziehen. Und selbst wenn sie diese Situation lebend überstehen würde, würde Rianna sie umbringen. Wirklich wunderbare Aussichten. Und wieso fiel ihr gerade jetzt auf, dass dieser Mann eigentlich sogar ziemlich gut aussah?
Aber auch Sean dachte in diesem Moment eher daran, dass ihm die Frau, die vor ihm stand, wirklich gefiel, als daran, dass er sie eigentlich verhaften sollte. Er konnte sie nur ansehen und war fasziniert von ihr, wobei er das Gefühl hatte, dass sie ähnlich empfand.
In diesem Moment hörten beide hinter sich im Gang plötzlich die Geräusche von zwei näherkommenden Besatzungsmitgliedern. Cat schnappte erschrocken nach Luft, als Sean sie auch schon weiter in den Gang hinein zog, die Kabinentür hinter sich öffnete und Cat dort hinein schob. Ihm war überhaupt nicht bewusst gewesen, was er überhaupt tat, oder warum, er wusste nur, dass er nicht wollte, dass dieser Frau etwas passierte.
Cat war ebenso überrascht von der Reaktion des fremden Mannes, konnte aber auch nicht behaupten, darüber nicht erleichtert zu sein. Er hätte sich genau so gut die anderen beiden Besatzungsmitglieder zu Hilfe rufen können. In der Kajüte lehnte sie sich gegen die Tür, um mitzuhören, was draußen im Gang passierte.
„Hallo, Sean.“, hörte sie eine der Stimmen draußen und sie war sicher, dass damit der Mann gemeint war, der sie so faszinierte. Sean war also sein Name... „Hallo. Was gibt es so neues?“, fragte Sean ziemlich unbeteiligt, aber Cat spürte, dass eine gewisse Anspannung in seiner Stimme lag. „Nun, eigentlich nichts besonderes.“, antwortete nun der dritte Mann auf Seans Frage. „Da hinten war doch gerade etwas.“, rief Sean plötzlich und Cats Herz begann schneller zu schlagen, als sie hörte, wie sich draußen die Männer herumdrehten. Er wollte sie ablenken!
„Wo? Ich sehe nichts?“, fragte einer der Männer nach, woraufhin Cat Laufgeräusche hören konnte, die sich immer weiter entfernten, schließlich eine auf- und zugehende Türe und dann Stille. Offensichtlich hatte Sean die anderen beiden nach draußen gelockt, um sie abzulenken. Cat fand ihn einfach wundervoll. Welcher Mann würde schon einen Pirat verstecken?
Jetzt öffnete sie auf alle Fälle vorsichtig die Tür und blickte sich draußen um, ob auch wirklich niemand in der Nähe war und trat dann leise wieder auf den Gang hinaus. Sollte sie überhaupt noch weiter im Schiff nach irgendetwas Nützlichem suchen, nachdem sie jetzt schon nur so knapp und mit Seans Hilfe entkommen war? Eigentlich war das Risiko viel zu groß, vor allem, da die beiden Männer jederzeit wiederkommen konnte, wenn sie merkten, dass sie nur einem Phantom hinterher jagten. Aber auf der anderen Seite wäre sie einfach nicht Cat gewesen, wenn sie das Risiko nicht eingegangen wäre.

„Ich verstehe einfach nicht, was dein Problem ist. Er ist ein netter Kerl, sieht gut aus und hat noch nie Schwierigkeiten gemacht. Was also passt dir an ihm nicht? Dass er nicht so überkorrekt ist wie du?“, fragte Cathy ihre Schwester, die immer noch über ihre Stickarbeit versunken auf dem Bett saß und jetzt ziemlich missmutig zu ihr aufblickte.
„Genau das ist mein Problem, auch wenn ich mich nicht als überkorrekt bezeichnen würde. Wenn ich Sean lassen würde, dann würde er wahrscheinlich mit ganz gewöhnlichen, womöglich auch noch alten und zerrissenen Kleidungsstücken bei einer Teeparty auftauchen. Er ist einfach so anders, als ich mir meinen zukünftigen Mann immer vorgestellt habe.“, erklärte Caren und klang dabei etwas deprimiert was Cathy doch überraschte. Sie hatte ihre Schwester gefühlskälter eingeschätzt, als sie nun auf die Entscheidung ihrer Eltern, sie mit Sean zu verheiraten, reagierte.
„Nun gut, ich kann ja verstehen, dass du enttäuscht bist, dass du nicht einen Mann heiraten darfst, der deinem Geschmack mehr entspricht, als Sean, aber dann verstehe ich deinen Geschmack nicht.“, erklärte Cathy gerade kopfschüttelnd, also von außen plötzlich die Tür geöffnet wurde und Cat in der Öffnung stand.
 
Super Fortsetzung! Mehr fällt mir jetzt ehrlich nicht ein ;)
Bin mal wieder sprachlos...

Schreib schnell weiter.. ;) bin schon gespannt wie es weitergeht, wie Caren und Cathy auf Cat reagieren und was aus den anderen wird! ;)

Sandra
 
Warum merke ich denn nie wenn du weiterschreibst???
Ich habe dieses Thema jetzt endgültig abonniert, damit das nicht mehr vorkommt :)
Ist nämlich ne Schande es zu verpassen, weil es doch wie sooft genial fortgesetzt wurde!
 
Was soll man noch sagen ?
Es ist einfach mal wieder eine super Fortsetztung. Die Begegnung zwischen Cat und Sean einfach einsame Klasse . . .
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil, mich interessiert wie es zw. Cat und Sean weiter geht, ob sie sich überhaupt noch mal begegnen und wie Cathy und Caren auf Cat reagieren würden.
Dickes Lob!

sunny
 
Was soll ich sagen als das du unbedingt weiterschreiben musst!!! Einfach wieder ein Ende an der spannenstend Stelle!! Bitte weiter! Super neuer Teil!!!
 
Zuerst einmal möchte ich mich natürlich wie immer für eure Feedbacks bedanken, dann aber auch gleich eine (leider) schlechte Nachricht loswerden:
Und zwar bilden sich grad irgendwie alle Lehrer ein, wir hätten nix zu tun und bombardieren uns mit diversen Zusatzprojekten, Exen, etc. Das heißt, dass ich momentan ziemlich im Stress bin und ich vor Sonntag ziemlich sicher keine weitere Fortsetzung posten kann.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse. Ich versuche auch, so schnell wie möglich weiterzuschreiben.
 
So, ich hab es jetzt endlich doch noch geschafft, einen neuen Teil - den letzten dieser Episode übrigens - zu schreiben und poste ihn auch. Ich weiß allerdings noch nicht, wann es einen nächsten Teil geben wird - wie gesagt, ich hab ein wenig Stress grad ;)

Aber ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und würde mich auch wie immer über euer Feedback freuen.


„Okay, und wer erklärt mir jetzt, was hier gerade los war?“, schimpfte Caren vor sich hin, als die vier Frauen im Wohnzimmer des Manors gelandet waren, woraufhin Cat schuldbewusst zusammenzuckte. Sie vermutete durchaus richtig, dass sie durch den Zauber, der Chris und Rianna helfen hätte sollen, für die ganze Angelegenheit verantwortlich war. Das würde wohl eine große Standpauke geben...
„Das war eine Strafe und zugleich Warnung.“, ertönten da plötzlich Chris Worte, der mit Julie, der Wächterin des Lichts, die sich früher um die mächtigen Drei und ihn gekümmert hatte, bei den Halliwells erschien. „Cat, du weißt, wovon ich spreche. Dein Zauber war eigennützig und deshalb wurdest du bestraft. Und für euch anderen sollte es eine Warnung sein.“, erklärte diese und sah Cat strafend an, die daraufhin ihren Blick senkte. Sie wusste, was jetzt kommen würde und tatsächlich hörte sie ein erbostes Schnauben aus Carens Richtung.
„Du hast was getan? Bist du total durchgeknallt? Wegen dir musste ich stundenlang ein viel zu enges Korsett tragen und sticken! Sticken! Außerdem hätte ich beinahe deinen Freund geheiratet, ist dir das klar?“, fauchte sie ihre kleine Schwester wütend an, die daraufhin zusammenzuckte. „Und woher weißt du eigentlich schon wieder davon und warum hast du uns dann nicht da rausgeholt?“, schrie sie aber dann plötzlich Chris an, der überrascht zusammenzuckte.
„Ich weiß es doch auch erst seit gerade eben, da mich der Hohe Rat darüber informiert hat. Und sei nicht so streng mit Cat, es war eigentlich nicht einmal ein Zauber zu ihrem eigenen Vorteil.“, erklärte der junge Wächter des Lichts beschwichtigend und warf einen vielsagenden Blick zu seiner jüngsten Cousine. Offenbar hatte der Hohe Rat ihm auch mitgeteilt, zu welchem Zweck sie diesen Zauber ausgesprochen hatte.
„Warum war eigentlich Sean auch dabei? Er hat doch mit der ganzen Magiesache nichts zu tun und... wird er sich erinnern können?“, fragte Cat besorgt nach und sah Chris schon fast flehend an. Wenn Sean sich an seine Erlebnisse der letzten Stunden erinnern würde, dann würde er wissen, dass sie eine Hexe ist und sich vielleicht von ihr trennen. Auf der anderen Seite hatte er sie in dieser seltsamen Welt der Piraten nicht verraten, sondern sie hatte gespürt, dass auch er ebenso starke Gefühle für sie hegte, wie sie für ihn.
„Sean war dabei, weil er momentan einfach eine wichtige Rolle in deinem Leben spielt und ich denke, das ist ein gutes Zeichen für eure Beziehung.“, erklärte Chris, während er einen warnenden Blick zu Caren warf, die schon wieder ansetzte, mit ihrer Schwester zu schimpfen, während Cathy und Rianna relativ ruhig zuhörten, was diskutiert wurde. „Und er wird sich sicher an nichts erinnern, oder Julie?“, fragte Chris bei seiner Kollegin nach, die nur kurz nickte.
„Nein, er wird sich sicher nicht mehr daran erinnern. Ihr allerdings schon. Wie bereits gesagt als Strafe oder aber auch als Warnung. Aber seht diese ganze Sache nicht so tragisch, eure Eltern mussten diese Lektion auch einmal lernen.“, stellte Julie lächelnd fest, bevor sie sich wieder nach „oben“ orbte.
„Und warum hast du dann diesen dämlichen Zauber ausgesprochen?“, fragte Caren nun schon wesentlich ruhiger, aber immer noch leicht gereizt nach.
„Nun ja, ich... ich wollte nur... ach, verdammt, ich wollte Chris und Rianna helfen, weil sie sich ständig streiten.“, erklärte Cat schließlich zerknirscht, der es sichtlich peinlich war, vor dem Paar darüber zu sprechen, auch wenn Chris schon bescheid wusste.
Rianna blickte kurz nachdenklich zu Cat und sah dann wieder zu Boden wie die ganze Zeit über schon. Irgendetwas schien sie zu beschäftigen und Cats Worte taten ihr Übriges, so dass sie nun langsam in den Flur trat und das Haus verließ.
Chris bemerkte, wie Rianna nach draußen trat und wandte sich noch einmal kurz an seine Cousine. „Cat, ich weiß, du hast es nur gut gemeint, aber mit unseren Beziehungsproblemen werden wir auch alleine fertig werden, verstehst du?“, fragte er sie noch einmal eindringlich, wartete ein kurzes Nicken von Cat ab und lief dann ebenfalls zur Haustür. „Rianna, warte!“
„Okay, ich bin nicht begeistert über das, was gerade geschehen ist, aber ich werde dir auch keine Szene machen. Ich kann verstehen, warum du diesen Zauber ausgesprochen hast.“, erklärte Caren, was Cat überrascht aufhorchen ließ. „Meinst du etwa, mir entgehen die ständigen Streitereien der beiden? Ich hoffe nur, sie können sich bald aussprechen.“, seufzte die Älteste der Halliwells leise und legte einen Arm um ihre kleine Schwester. „Komm mit, ich würde mich zu gerne mit dir über den lieben Sean unterhalten...“, erklärte sie mit einem vielsagenden Grinsen, bevor sie mit ihrer Schwester die Treppe hinaufging. Cathy blieb alleine zurück. Wie schon so oft in letzter Zeit.
Sie kam sich einfach ständig wie ein Überflüssiges Haushaltsgerät vor, das einfach stehen gelassen wurde. Sie hatte keinen richtigen Job, sondern half Caren im P3 aus, sie hatte momentan auch keinen Freund und irgendwie hingen in diesem Haus ständig Chris und Rianna, sowie Caren und Cat zusammen, auch wenn sie sich ständig stritten. Vielleicht sollte sie einfach einmal nach Mary sehen...

„Rianna, warte!“, rief Chris noch einmal und schloss die Haustüre hinter sich. Als er auf den kleinen Vorgarten hinaus blickte, stand Rianna auf dem schmalen Rasenstück, die Arme vor ihrem Körper verschränkt und sah einfach auf die Straße. Die Sonne, die nur noch knapp über dem Horizont stand, zauberte wunderschöne Reflexe in ihr Haar und Chris wurde sich wieder bewusst, wie viel sie ihm bedeutete und wie hübsch sie war. Langsam trat er an sie heran und legte von hinten seine Arme um sie, was Rianna allerdings dazu veranlasste, sich umzudrehen und sich aus seiner Umarmung zu lösen.
„Was hast du eigentlich?“, fragte Chris überrascht nach und versuchte, in Riannas Augen zu sehen, aber diese hielt ihren Blick gesenkt. Er hätte zu gerne gewusst, was in ihr vorging.
„Weißt du, Chris, dieser kleine Ausflug hat mir einiges klargemacht.“, begann Rianna leise und vorsichtig. Sie wollte Chris nicht verletzen, aber wahrscheinlich war es unumgänglich.
„Was hat er dir klargemacht? Du glaubst doch nicht, dass ich so ein Macho bin. Ich meine, alleine schon die Sache mit Cat ist doch völlig unglaubwürdig! Sie ist meine Cousine!“, warf Chris ein, der glaubte, dass Rianna seine ständige Flirterei in dieser seltsamen Piratenzeit meinte.
„Nein, ich spreche nicht davon. Ich rede davon, dass es dein Fehler ist, so leid es mir tut. Es hat sich durch unseren Abstecher zu den Piraten nur deutlich gezeigt. Du bist derjenige, der den falschen Weg geht, der umdrehen sollte. Ich brauche dich hier, an meiner Seite und Mary genauso. Meinst du, dass sich meine Brüder noch lange so ruhig verhalten werden? Ich nämlich nicht!“, entfuhr es Rianna wieder leicht gereizt. Sie kam sich von Chris einfach vernachlässigt vor.
„Rianna, ich kann einfach nicht mehr Zeit aufbringen, versteh das doch! Ich bin einfach sehr beschäftigt, das musst du verstehen. Aber, vielleicht gibt es eine Lösung... der Hohe Rat hat auch davon gesprochen, weil sie nicht ganz damit einverstanden sind, dass wir ein Paar sind und noch dazu Mary, ohne... ohne verheiratet zu sein.“, erklärte Chris und nahm Riannas Hände in die seinen.
Diese sah völlig perplex zu ihm auf und ihre Augen begegneten sich. Aus Chris Augen sprach dieselbe Zuneigung, die sie immer erkennen konnte, wenn er sie ansah, aber das genügte doch nicht... und jetzt schien er ihr wirklich einen Heiratsantrag machen zu wollen... auf Drängen des Hohen Rates!
Chris bemerkte den Wandel der Gefühle in Riannas Augen. Aus Überraschung wurde Traurigkeit und er sah sie entsetzt an. Nein, er musste sich täuschen! Er musste einfach. Aber genau da entzog ihm Rianna ihre Hände.
„Versteh mich nicht falsch, ich bin dir und deinen Cousinen dankbar für alles, was ihr für mich getan habt und ich liebe dich, aber ich glaube, dies ist der falsche Weg. Du hast keine Zeit für mich und dein Ausweg wäre eine Heirat... angeordnet vom Hohen Rat. Nein, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Es ist wohl besser... wenn wir... uns trennen.“, erklärte Rianna ernst, aber Chris konnte die Traurigkeit in ihrem Gesicht und ihren Gefühlen deutlich spüren. Das konnte einfach nicht wahr sein.
Aber es war so und Rianna trat nun endgültig von ihm zurück, schritt die Treppe hinab und ging hastig die Straße entlang. Er sah ihr noch nach, bis sie aus seinem Blickfeld verschwunden war. „Nein...“


Ende der Episode
 
Also ich kann nur sagen "wow".
Bin total begeistert von deiner Story. Was mir noch dazu sehr gut gefällt, ist das deine Figuren eigentlich durch Stars verkörpert werden + dadurch kann man sich deine Story auch bildlich gut vorstellen.
 
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wieder ein wunderbare episode ... ich kanmn mich lucrezia nur anschließen, das ende ist immer am spannesten und fantastoisch geschrieben :-)
 
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