Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
Zuerst mal euch allen ein großes Dankeschön für euer Feedback... endlich wird mal wieder mehr gesagt
@ meinen Falschsummer:
Wie schon gesagt bekommst du im neuen Teil endlich ein wenig dämonische Aktivität, wenn sie sich allerdings auch noch etwas beschränkt... warte noch ein paar Teile, dann gehts richtig los
@ Sandra:
Also zumindest wird das Wort Chris erwähnt, also ist das doch schon mal was positives. Ansonsten muss ich dich leider enttäuschen, auch du musst dich noch ein paar Teile gedulden, bis wieder mehr von Chris und Rianna kommt. Dafür ist ihnen fast die ganze nächste Episode sicher
Ach ja, ich soll dir von Max sagen, dass er deinen Zaunpfahl angekettet hat, dass ich dich erinnern soll, dass, wenn du mich erschlägst, nie wissen wirst, wie es weitergeht und dass eine Handlung im Affekt nur innerhalb von 5 Sekunden ausgeführt werden kann, da es sonst nicht mehr als Affekt gilt... *lol*
@ der kleine Gast und sunny:
Danke für euer nettes Feedback.
Und hier jetzt nach dem vielen Geschwafel der neue Teil. Ich wünsch euch wie jedes Mal viel Spaß beim Feedback und würd mich auch dieses Mal über eure Meinung freuen.
„Das Essen war wirklich sehr gut. Ich find es wirklich super, dass du mich in dieses tolle Restaurant eingeladen hast.“, erklärte Cat lächelnd, während sie mit Sean Arm in Arm auf die Festhalle zuging, in der der Polizeiball stattfand.
„Dafür brauchst du dich nicht bedanken, Cat. Das war doch wirklich Ehrensache.“, erklärt Sean ernsthaft und zog Cat etwas näher zu sich. Dann breitete sich ein kleines, verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Ich kann dich doch schließlich nicht halb verhungert auf den Ball gehen lassen. Schließlich habe ich nicht vor, den Abend ohne ein paar anständige Tänze mit dir zu beenden.“, fügte er noch hinzu.
„Also dann bin ich auch wirklich froh, dass wir noch beim Essen waren.“, meinte Cat mit einem Lächeln und schmiegte sich eng an Sean. Sie genoss es, ihre Zeit mit ihm zu verbringen und ihm nahe zu sein. Sie konnte sich ihr Leben überhaupt nicht mehr ohne ihn vorstellen und das bereitete ihr vor allem in letzter Zeit doch etwas Kopfzerbrechen. Am Anfang hatte sie sich zumindest eingestanden, dass sie ziemlich verknallt in Sean war, aber war es mittlerweile mehr? Sie hatte immer stärker das Gefühl, Sean wirklich zu lieben, aber konnte das innerhalb so kurzer Zeit wirklich sein?
Im Moment war das aber doch eher nebensächlich, sie wollte einfach mit Sean einen schönen Abend genießen. Über ihre Gefühle konnte sie später immer noch nachdenken und vielleicht auch mit Caren oder Cathy darüber sprechen. Normalerweise hätte sie ja mit Chris am Besten darüber reden können, aber der war im Moment viel zu beschäftigt mit seinen eigenen Problemen, als dass sie ihn hätte stören wollen.
Inzwischen hatten die beiden die Festhalle betreten und sahen sich nun in dem festlich dekorierten Raum um, in dem sich schon viele ihrer Kollegen aufhielten, sich miteinander unterhielten oder auch tanzten.
Sean lenkte ihre Schritte in Richtung der Bar, um für sie Drinks zu kaufen, aber Cat hielt ihn zurück und zeigte auf die Tanzfläche.
„Du hast doch gesagt, dass du tanzen willst, dann lass uns das gleich mal machen.“, erklärte Cat mit einem auffordernden Lächeln und Sean konnte gar nicht anders, als mit ihr zu gehen, schließlich hatte er ja selbst gesagt, dass er den ganzen Abend mit ihr tanzen wollte.
Sie hatten gerade ein wenig zu einem schnelleren Lied getanzt, als dieses auch schon wieder zu Ende war und stattdessen ein langsames und ruhiges Lied anlief.
Cat und Sean lächelten einander zu und schmiegten sich dann zum Tanzen eng aneinander. Sean fuhr sanft mit seiner Hand durch Cats Haar. Dann beugte er sich zu ihr und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Ich liebe dich.“
Im ersten Moment glaubte Cat, dass sie nicht richtig gehört hatte. Sean hatte genau diese Gefühle ausgesprochen, über die sie sich selbst nicht im Klaren war. Aber jetzt, wo Sean es ausgesprochen hatte, fiel es auch Cat wesentlich leichter und es schien ihr sogar das Logischste der Welt zu sein, seine Worte zu erwidern. „Ich liebe dich auch.“, sagte sie ebenso leise wie er und die beiden versanken in einen zärtlichen Kuss.
Als sie den Kuss beendeten und sich langsam voneinander lösten, fiel Cats Blick über Seans Schulter auf einen der Tische in der Festhalle, wo sie Kristin erkannte, die ihr – wie es ihr schien – wieder einmal einen wütenden Blick zuwarf.
Unwillig schüttelte Cat kurz den Kopf. Sie wollte sich sicherlich nicht von Kristin den Abend verderben lassen, sondern diesen genießen und zwar mit Sean. Sie verdrängte also den Gedanken an diese seltsamen Blicke ihrer Kollegin, lächelte wieder zufrieden über die Nähe zu Sean und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Und Sean lehnte seinen Kopf gegen ihren. So eng umschlungen tanzten sie das ganze Lied und keiner von beiden wagte es, die wundervolle Stimmung, die zwischen ihnen herrschte auch nur mit einem einzigen Wort zu unterbrechen und als das Lied geendet hatte, standen sie sich lächelnd auf der Tanzfläche gegenüber.
„Cat, kann ich kurz mit dir sprechen?“, unterbrach da plötzlich Kristins Stimme die Zweisamkeit der beiden.
Verwundert drehte sich Cat zu der jungen Frau um und konnte einen misstrauischen Ausdruck in ihrem Gesicht nicht verbergen. Sie traute der ganzen Sache irgendwie nicht, genau so, wie sie Kristin nicht wirklich traute, aber was sprach schon dagegen, sich kurz mit ihr zu unterhalten. Also nickte sie kurz, gab Sean einen kurzen Kuss, der wohl eher als demonstrative Geste gedacht war und ging neben Kristin in Richtung der Toiletten.
Kristin warf aber noch einmal einen kurzen Blick mit einem Lächeln zurück zu Sean, was diesen aufschrecken ließ.
@ meinen Falschsummer:
Wie schon gesagt bekommst du im neuen Teil endlich ein wenig dämonische Aktivität, wenn sie sich allerdings auch noch etwas beschränkt... warte noch ein paar Teile, dann gehts richtig los
@ Sandra:
Also zumindest wird das Wort Chris erwähnt, also ist das doch schon mal was positives. Ansonsten muss ich dich leider enttäuschen, auch du musst dich noch ein paar Teile gedulden, bis wieder mehr von Chris und Rianna kommt. Dafür ist ihnen fast die ganze nächste Episode sicher
Ach ja, ich soll dir von Max sagen, dass er deinen Zaunpfahl angekettet hat, dass ich dich erinnern soll, dass, wenn du mich erschlägst, nie wissen wirst, wie es weitergeht und dass eine Handlung im Affekt nur innerhalb von 5 Sekunden ausgeführt werden kann, da es sonst nicht mehr als Affekt gilt... *lol*
@ der kleine Gast und sunny:
Danke für euer nettes Feedback.
Und hier jetzt nach dem vielen Geschwafel der neue Teil. Ich wünsch euch wie jedes Mal viel Spaß beim Feedback und würd mich auch dieses Mal über eure Meinung freuen.
„Das Essen war wirklich sehr gut. Ich find es wirklich super, dass du mich in dieses tolle Restaurant eingeladen hast.“, erklärte Cat lächelnd, während sie mit Sean Arm in Arm auf die Festhalle zuging, in der der Polizeiball stattfand.
„Dafür brauchst du dich nicht bedanken, Cat. Das war doch wirklich Ehrensache.“, erklärt Sean ernsthaft und zog Cat etwas näher zu sich. Dann breitete sich ein kleines, verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Ich kann dich doch schließlich nicht halb verhungert auf den Ball gehen lassen. Schließlich habe ich nicht vor, den Abend ohne ein paar anständige Tänze mit dir zu beenden.“, fügte er noch hinzu.
„Also dann bin ich auch wirklich froh, dass wir noch beim Essen waren.“, meinte Cat mit einem Lächeln und schmiegte sich eng an Sean. Sie genoss es, ihre Zeit mit ihm zu verbringen und ihm nahe zu sein. Sie konnte sich ihr Leben überhaupt nicht mehr ohne ihn vorstellen und das bereitete ihr vor allem in letzter Zeit doch etwas Kopfzerbrechen. Am Anfang hatte sie sich zumindest eingestanden, dass sie ziemlich verknallt in Sean war, aber war es mittlerweile mehr? Sie hatte immer stärker das Gefühl, Sean wirklich zu lieben, aber konnte das innerhalb so kurzer Zeit wirklich sein?
Im Moment war das aber doch eher nebensächlich, sie wollte einfach mit Sean einen schönen Abend genießen. Über ihre Gefühle konnte sie später immer noch nachdenken und vielleicht auch mit Caren oder Cathy darüber sprechen. Normalerweise hätte sie ja mit Chris am Besten darüber reden können, aber der war im Moment viel zu beschäftigt mit seinen eigenen Problemen, als dass sie ihn hätte stören wollen.
Inzwischen hatten die beiden die Festhalle betreten und sahen sich nun in dem festlich dekorierten Raum um, in dem sich schon viele ihrer Kollegen aufhielten, sich miteinander unterhielten oder auch tanzten.
Sean lenkte ihre Schritte in Richtung der Bar, um für sie Drinks zu kaufen, aber Cat hielt ihn zurück und zeigte auf die Tanzfläche.
„Du hast doch gesagt, dass du tanzen willst, dann lass uns das gleich mal machen.“, erklärte Cat mit einem auffordernden Lächeln und Sean konnte gar nicht anders, als mit ihr zu gehen, schließlich hatte er ja selbst gesagt, dass er den ganzen Abend mit ihr tanzen wollte.
Sie hatten gerade ein wenig zu einem schnelleren Lied getanzt, als dieses auch schon wieder zu Ende war und stattdessen ein langsames und ruhiges Lied anlief.
Cat und Sean lächelten einander zu und schmiegten sich dann zum Tanzen eng aneinander. Sean fuhr sanft mit seiner Hand durch Cats Haar. Dann beugte er sich zu ihr und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Ich liebe dich.“
Im ersten Moment glaubte Cat, dass sie nicht richtig gehört hatte. Sean hatte genau diese Gefühle ausgesprochen, über die sie sich selbst nicht im Klaren war. Aber jetzt, wo Sean es ausgesprochen hatte, fiel es auch Cat wesentlich leichter und es schien ihr sogar das Logischste der Welt zu sein, seine Worte zu erwidern. „Ich liebe dich auch.“, sagte sie ebenso leise wie er und die beiden versanken in einen zärtlichen Kuss.
Als sie den Kuss beendeten und sich langsam voneinander lösten, fiel Cats Blick über Seans Schulter auf einen der Tische in der Festhalle, wo sie Kristin erkannte, die ihr – wie es ihr schien – wieder einmal einen wütenden Blick zuwarf.
Unwillig schüttelte Cat kurz den Kopf. Sie wollte sich sicherlich nicht von Kristin den Abend verderben lassen, sondern diesen genießen und zwar mit Sean. Sie verdrängte also den Gedanken an diese seltsamen Blicke ihrer Kollegin, lächelte wieder zufrieden über die Nähe zu Sean und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Und Sean lehnte seinen Kopf gegen ihren. So eng umschlungen tanzten sie das ganze Lied und keiner von beiden wagte es, die wundervolle Stimmung, die zwischen ihnen herrschte auch nur mit einem einzigen Wort zu unterbrechen und als das Lied geendet hatte, standen sie sich lächelnd auf der Tanzfläche gegenüber.
„Cat, kann ich kurz mit dir sprechen?“, unterbrach da plötzlich Kristins Stimme die Zweisamkeit der beiden.
Verwundert drehte sich Cat zu der jungen Frau um und konnte einen misstrauischen Ausdruck in ihrem Gesicht nicht verbergen. Sie traute der ganzen Sache irgendwie nicht, genau so, wie sie Kristin nicht wirklich traute, aber was sprach schon dagegen, sich kurz mit ihr zu unterhalten. Also nickte sie kurz, gab Sean einen kurzen Kuss, der wohl eher als demonstrative Geste gedacht war und ging neben Kristin in Richtung der Toiletten.
Kristin warf aber noch einmal einen kurzen Blick mit einem Lächeln zurück zu Sean, was diesen aufschrecken ließ.