-DarkCarry-
1.000er-Club
:erröten:
Danke euch drein!!! Ihr seits echt klasse Fans! Da schreib ich natürlich umso lieber weiter! :lol:
Ich werd schauen, dass ich heute abend noch einen Teil schreiben kann! Also lasst euch überraschen!! *trommelwirbel* :lol:
[size=+1]~~~EDIT~~~[/size]
Die Nacht war über der Stadt hereingebrochen. Der Himmel war dunkel und vereinzelt leuchteten Sterne. Der Mond schien mit voller Kraft und weiste den Nachtaktiven den Weg. Am Himmel zogen Fledermäuse und andere Insekten ihre Bahnen. Leise konnte man Eulen heulen hören, fast hätte man denken können, dass es hier nur Freude und Frieden gibt, doch der Schein trügt. Nichts war in dieser Stadt mehr normal, ständig wurden die Straßen von Dämonen und Übernatürlichem heimgesucht. Vielen jedoch blieb die Wahrheit verschloßen, andere wiederum verdrängen sie absichtlich, da sie mit der Wahrheit nicht klarkommen. Doch einige setzten sich damit auseinander...
Phoebe saß noch immer vor ihrem Zetteln. In ihrem Gesicht spiegelte sich die Verzweiflung in ihr wider. Sie fand einfach nicht die richtigen Worte für diesen Spruch. Paige ging im Vorzimmer auf und ab, ebenfalls nachdenkend. Natürlich hatte sie schon versucht, mit ihrer eigenen Kraft zum Hohen Rat zu gelangen, doch komischer Weiße wollte es nicht funktionieren. Sie kam zwar wohin, doch dort wo sie war, war sicher nicht der Hohe Rat. Es war, als würde der Hohe Rat selbst ihre Kraft blockieren. Und was Leo anging, nunja... der hatte sich die ganze Zeit nicht weg bewegt.
"Paige, Paige!" rief Phoebe aufgebracht und rannte mit einem wehenden Zettel in ihrer Hand ins Vorzimmer zu ihrer jüngeren Schwester. "Ich glaube ich habe den richtigen Spruch!" lächelte Phoebe ihre Schwester an. "Wirklich lass mal sehen" Phoebe reichte Paige den Zettel, worauf diese die Zeilen darauf las. "Phoebe der ist spitze! Los komm wir sprechen ihn gleich" meinte Paige aufgeregt. "Ich weiß nicht..." murmelte Phoebe plötzlich. "Was? Du weißt nicht? Phoebe wir müssten Piper finden, sie ist bestimmt in Gefahr ohne ihre Kräfte. Leo können wir vergessen, der ist nicht mehr er selbst. Allein der Rat kann uns noch helfen also was gibt es dabei noch zu überlegen?" brachte Paige alles auf einen Punkt und hatte damit -leider- vollkommen recht. "Okay du hast recht, schon gut. Los komm gib mir die Hand" Paige reichte Phoebe die Hand und blickte auf den Zettel. "Warte, sollten wir Leo noch bescheid sagen?" fragte Phoebe plötzlich. "Um Gottes Willen, nein! Er würde uns doch nur daran hindern!" Phoebe nickte und blickte dann ebenfalls auf den Zettel.
Den Weg, den wollen wir finden,
die Schleier sollen verschwinden.
Die Macht die sich dadurch schützt,
uns gleichzeitig sehr nützt.
Den Rat wollen wir befragen,
und dabei nicht versagen.
Rede und Antwort soll er uns stehen,
sonst werden wir nicht mehr gehen.
Die Macht der Zwei sollen dies Zeil erreichen,
allzuviel Zeit soll nicht verstreichen.
Drei Mal sprachen die beiden Schwestern diesen Spruch. Zuerst geschah nichts, jeder der beiden dachte schon das es fehlgeschlagen war, bis sich etwas änderte. Plötzlich bildete sich vor Phoebe und Paige eine Art Schild. Ein Schild aus leuchtend Blauen Punkte, welche nach einiger Zeit zu einem klaren Durchgang wurden. Beide tauschten fragende Blicke. "Ist das ein Durchgang?" fragte Paige dann endlich. Phoebe zuckte mit den Schultern. Beide gingen langsam darauf zu. Als Paige durchblickte, staunte sie nicht schlecht. Sie erkannte zwar nicht viel, doch es genügte um zu wissen, dass sie dort sicher am richtigen Ort waren. "Phoebe wir haben es geschaft! Phoebe wir haben es geschaft!" sagte Paige strahlend und nahm Phoebe an der Hand um durch dieses Tor zu schreiten. "Warte!" meinte Phoebe. "Was ist wenn wir gar nicht zum Hohen Rat kommen? Sondern in eine ganz andere Welt..." warf Phoebe plötzlich in den Raum. "Phoebe! Ich spüre die Macht, diese Energie, ich kenne sie. Wir sind richtig und jetzt komm schon!" Paige zerrte Phoebe mitsich durch das Tor. Sofort wurden sie in helles Licht getaucht. Beide hielten sich die Hände schützend vor die Augen. Als sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnt hatten, erkannten sie ihre Umgebung. Die Halle war völlig weiß, die Säulen waren alt und rusikal aber weiß. Strahlende Kugeln an den Wänden durchfluteten die Halle. Ein großer weißer Marmor Springbrunnen zeigte die Mitte der Halle. Der Brunnen bestand aus Statuen, einst mächtige Zauberer und Wächter des Lichts waren dort verewigt. Durch die Halle schritten ständig Wächter, welche gekleidet in eine langen weißen Kutten waren. Die Gesichter konnte man nicht erkennen, da die Kapuze sie in den Schatten stellte, obwohl dieser Schatten gleichzeitig hell und strahelnd war. Nichts, rein gar nichts in dieser Halle schien dunkel, weder die Ausstattung noch die Seelen. "Wahnsinn..." entfuhr es beiden als sie sich umsahen. "Und wie finden wir den Rat?" fragte Phoebe dann und suchte eine Art Schild auf dem Stand -Der Hohe Rat- doch leider fand sie keines. "Ich nehme mal an das es hier lang geht..." meinte Paige und zeigte auf ein großes altes weißes Tor. "Okay versuchen wir es, denn ich denke das wir hier sehr auffallen..." sagte Phoebe und ging mit Paige auf das Tor zu. Phoebe hatte damit nicht ganz unrecht, ein paar Köpfe wendeten sich bereits zu den zwei Hexen. Jeder wusste wer sie waren, doch jedem brannte diese eine Frage. Was machen die Mächtigen hier oben? Zwei großgewachsene Wächter fielen die Hexen auf und beide wussten was sie zu tun hatten. Langsam aber mit festen Schritten gingen sie auf Phoebe und Paige zu...
Der dunkle Gang schien noch immer nicht enden zu wollen. Immer wieder kam eine neue Ecke und dann eine Kurve und letzendlich eine lange Gerade. "Gleich haben wir unser Ziel erreicht!" ertönte die kalte Stimme und beantwortete zugleich Pipers innerliche Frage. Dann kamen sie in einen großen düsteren Raum, die Facklen loderten wilder und die Energie hier drinnen war stärker. "Meister!" erklang eine Stimme, worauf sich zugleich der Körper dazu zeigte. Ein kleiner Dämon, kam aus dem Schatten und neigten seinen Kopf. "Verschwinde Okon!" war die Antwort des Meisters. Piper war verblufft, welchen Einfluss dieser Mann ausstrahlte, denn sogleich verließ Okon den Raum, ohne auch nur ein Wort zu entgegnen. Aber eigentlich war es nicht ungewöhnlich, denn diese Macht die er hatte, würde Okon mit einem Wimpernschlagen auslöschen, dachte sich Piper und zitterte innerlich. "Willkommen in meinen vier Wänden, Piper!" sagte die Quelle und drehte sich zu Piper, streckte dabei seine Hände zu beiden Seiten aus. "Sehr... sehr... düstert" meinte Piper und schluckte, da sie Angst hatte, dass falsche gesagt zu haben. "Danke für das Kompliment! Aber kommen wir nun zum Geschäftlichen..." Piper spürte wie ihr Unbehagen wuchs, nachdem die Quelle diesen Satz vollendet hatte. Sie wich einen Schritt zurück, obwohl sie wusste das es keinen Ausweg gab. Sie stand der Quelle gegenüber, in seinem Element, der Unterwelt ohne Kräfte ohne Phoebe und Paige. "Piper, du weißt das du nichts ausrichten kannst!" gab die Quelle Piper recht und ging auf diese langsam zu. Piper ging jeweils einen Schritt zurück, den die Quelle auf sie zu tat, bis sie an der kalten nassen Wand stand. Die Quelle stützte sich links und rechts von Pipers Kopf mit ihren Händen an der Wand ab und blickte mit seinem, in den Schatten gelegtes Gesicht, in das von Piper. "Ich wollte schon immer einmal, mit dir persönlich reden. Nun, endlich ist es soweit! Hör mir gut zu, ich sage es nur ein einziges Mal, merk es dir gut!" fing die Quelle an. Piper spürte den kalten und widerlichen Hauch seiner Stimme auf ihrer vor Angst erwärmten Haut. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte, so nickte sie einfach und versuchte sich zu fassen, um sich seine Worte auch merken zu können.
Danke euch drein!!! Ihr seits echt klasse Fans! Da schreib ich natürlich umso lieber weiter! :lol:
Ich werd schauen, dass ich heute abend noch einen Teil schreiben kann! Also lasst euch überraschen!! *trommelwirbel* :lol:
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Die Nacht war über der Stadt hereingebrochen. Der Himmel war dunkel und vereinzelt leuchteten Sterne. Der Mond schien mit voller Kraft und weiste den Nachtaktiven den Weg. Am Himmel zogen Fledermäuse und andere Insekten ihre Bahnen. Leise konnte man Eulen heulen hören, fast hätte man denken können, dass es hier nur Freude und Frieden gibt, doch der Schein trügt. Nichts war in dieser Stadt mehr normal, ständig wurden die Straßen von Dämonen und Übernatürlichem heimgesucht. Vielen jedoch blieb die Wahrheit verschloßen, andere wiederum verdrängen sie absichtlich, da sie mit der Wahrheit nicht klarkommen. Doch einige setzten sich damit auseinander...
Phoebe saß noch immer vor ihrem Zetteln. In ihrem Gesicht spiegelte sich die Verzweiflung in ihr wider. Sie fand einfach nicht die richtigen Worte für diesen Spruch. Paige ging im Vorzimmer auf und ab, ebenfalls nachdenkend. Natürlich hatte sie schon versucht, mit ihrer eigenen Kraft zum Hohen Rat zu gelangen, doch komischer Weiße wollte es nicht funktionieren. Sie kam zwar wohin, doch dort wo sie war, war sicher nicht der Hohe Rat. Es war, als würde der Hohe Rat selbst ihre Kraft blockieren. Und was Leo anging, nunja... der hatte sich die ganze Zeit nicht weg bewegt.
"Paige, Paige!" rief Phoebe aufgebracht und rannte mit einem wehenden Zettel in ihrer Hand ins Vorzimmer zu ihrer jüngeren Schwester. "Ich glaube ich habe den richtigen Spruch!" lächelte Phoebe ihre Schwester an. "Wirklich lass mal sehen" Phoebe reichte Paige den Zettel, worauf diese die Zeilen darauf las. "Phoebe der ist spitze! Los komm wir sprechen ihn gleich" meinte Paige aufgeregt. "Ich weiß nicht..." murmelte Phoebe plötzlich. "Was? Du weißt nicht? Phoebe wir müssten Piper finden, sie ist bestimmt in Gefahr ohne ihre Kräfte. Leo können wir vergessen, der ist nicht mehr er selbst. Allein der Rat kann uns noch helfen also was gibt es dabei noch zu überlegen?" brachte Paige alles auf einen Punkt und hatte damit -leider- vollkommen recht. "Okay du hast recht, schon gut. Los komm gib mir die Hand" Paige reichte Phoebe die Hand und blickte auf den Zettel. "Warte, sollten wir Leo noch bescheid sagen?" fragte Phoebe plötzlich. "Um Gottes Willen, nein! Er würde uns doch nur daran hindern!" Phoebe nickte und blickte dann ebenfalls auf den Zettel.
Den Weg, den wollen wir finden,
die Schleier sollen verschwinden.
Die Macht die sich dadurch schützt,
uns gleichzeitig sehr nützt.
Den Rat wollen wir befragen,
und dabei nicht versagen.
Rede und Antwort soll er uns stehen,
sonst werden wir nicht mehr gehen.
Die Macht der Zwei sollen dies Zeil erreichen,
allzuviel Zeit soll nicht verstreichen.
Drei Mal sprachen die beiden Schwestern diesen Spruch. Zuerst geschah nichts, jeder der beiden dachte schon das es fehlgeschlagen war, bis sich etwas änderte. Plötzlich bildete sich vor Phoebe und Paige eine Art Schild. Ein Schild aus leuchtend Blauen Punkte, welche nach einiger Zeit zu einem klaren Durchgang wurden. Beide tauschten fragende Blicke. "Ist das ein Durchgang?" fragte Paige dann endlich. Phoebe zuckte mit den Schultern. Beide gingen langsam darauf zu. Als Paige durchblickte, staunte sie nicht schlecht. Sie erkannte zwar nicht viel, doch es genügte um zu wissen, dass sie dort sicher am richtigen Ort waren. "Phoebe wir haben es geschaft! Phoebe wir haben es geschaft!" sagte Paige strahlend und nahm Phoebe an der Hand um durch dieses Tor zu schreiten. "Warte!" meinte Phoebe. "Was ist wenn wir gar nicht zum Hohen Rat kommen? Sondern in eine ganz andere Welt..." warf Phoebe plötzlich in den Raum. "Phoebe! Ich spüre die Macht, diese Energie, ich kenne sie. Wir sind richtig und jetzt komm schon!" Paige zerrte Phoebe mitsich durch das Tor. Sofort wurden sie in helles Licht getaucht. Beide hielten sich die Hände schützend vor die Augen. Als sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnt hatten, erkannten sie ihre Umgebung. Die Halle war völlig weiß, die Säulen waren alt und rusikal aber weiß. Strahlende Kugeln an den Wänden durchfluteten die Halle. Ein großer weißer Marmor Springbrunnen zeigte die Mitte der Halle. Der Brunnen bestand aus Statuen, einst mächtige Zauberer und Wächter des Lichts waren dort verewigt. Durch die Halle schritten ständig Wächter, welche gekleidet in eine langen weißen Kutten waren. Die Gesichter konnte man nicht erkennen, da die Kapuze sie in den Schatten stellte, obwohl dieser Schatten gleichzeitig hell und strahelnd war. Nichts, rein gar nichts in dieser Halle schien dunkel, weder die Ausstattung noch die Seelen. "Wahnsinn..." entfuhr es beiden als sie sich umsahen. "Und wie finden wir den Rat?" fragte Phoebe dann und suchte eine Art Schild auf dem Stand -Der Hohe Rat- doch leider fand sie keines. "Ich nehme mal an das es hier lang geht..." meinte Paige und zeigte auf ein großes altes weißes Tor. "Okay versuchen wir es, denn ich denke das wir hier sehr auffallen..." sagte Phoebe und ging mit Paige auf das Tor zu. Phoebe hatte damit nicht ganz unrecht, ein paar Köpfe wendeten sich bereits zu den zwei Hexen. Jeder wusste wer sie waren, doch jedem brannte diese eine Frage. Was machen die Mächtigen hier oben? Zwei großgewachsene Wächter fielen die Hexen auf und beide wussten was sie zu tun hatten. Langsam aber mit festen Schritten gingen sie auf Phoebe und Paige zu...
Der dunkle Gang schien noch immer nicht enden zu wollen. Immer wieder kam eine neue Ecke und dann eine Kurve und letzendlich eine lange Gerade. "Gleich haben wir unser Ziel erreicht!" ertönte die kalte Stimme und beantwortete zugleich Pipers innerliche Frage. Dann kamen sie in einen großen düsteren Raum, die Facklen loderten wilder und die Energie hier drinnen war stärker. "Meister!" erklang eine Stimme, worauf sich zugleich der Körper dazu zeigte. Ein kleiner Dämon, kam aus dem Schatten und neigten seinen Kopf. "Verschwinde Okon!" war die Antwort des Meisters. Piper war verblufft, welchen Einfluss dieser Mann ausstrahlte, denn sogleich verließ Okon den Raum, ohne auch nur ein Wort zu entgegnen. Aber eigentlich war es nicht ungewöhnlich, denn diese Macht die er hatte, würde Okon mit einem Wimpernschlagen auslöschen, dachte sich Piper und zitterte innerlich. "Willkommen in meinen vier Wänden, Piper!" sagte die Quelle und drehte sich zu Piper, streckte dabei seine Hände zu beiden Seiten aus. "Sehr... sehr... düstert" meinte Piper und schluckte, da sie Angst hatte, dass falsche gesagt zu haben. "Danke für das Kompliment! Aber kommen wir nun zum Geschäftlichen..." Piper spürte wie ihr Unbehagen wuchs, nachdem die Quelle diesen Satz vollendet hatte. Sie wich einen Schritt zurück, obwohl sie wusste das es keinen Ausweg gab. Sie stand der Quelle gegenüber, in seinem Element, der Unterwelt ohne Kräfte ohne Phoebe und Paige. "Piper, du weißt das du nichts ausrichten kannst!" gab die Quelle Piper recht und ging auf diese langsam zu. Piper ging jeweils einen Schritt zurück, den die Quelle auf sie zu tat, bis sie an der kalten nassen Wand stand. Die Quelle stützte sich links und rechts von Pipers Kopf mit ihren Händen an der Wand ab und blickte mit seinem, in den Schatten gelegtes Gesicht, in das von Piper. "Ich wollte schon immer einmal, mit dir persönlich reden. Nun, endlich ist es soweit! Hör mir gut zu, ich sage es nur ein einziges Mal, merk es dir gut!" fing die Quelle an. Piper spürte den kalten und widerlichen Hauch seiner Stimme auf ihrer vor Angst erwärmten Haut. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte, so nickte sie einfach und versuchte sich zu fassen, um sich seine Worte auch merken zu können.