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[Charmed] - Zuflucht in eine andere Welt

:erröten:

Danke euch drein!!! Ihr seits echt klasse Fans! ;) Da schreib ich natürlich umso lieber weiter! :lol:

Ich werd schauen, dass ich heute abend noch einen Teil schreiben kann! ;) Also lasst euch überraschen!! *trommelwirbel* :lol:

[size=+1]~~~EDIT~~~[/size]

Die Nacht war über der Stadt hereingebrochen. Der Himmel war dunkel und vereinzelt leuchteten Sterne. Der Mond schien mit voller Kraft und weiste den Nachtaktiven den Weg. Am Himmel zogen Fledermäuse und andere Insekten ihre Bahnen. Leise konnte man Eulen heulen hören, fast hätte man denken können, dass es hier nur Freude und Frieden gibt, doch der Schein trügt. Nichts war in dieser Stadt mehr normal, ständig wurden die Straßen von Dämonen und Übernatürlichem heimgesucht. Vielen jedoch blieb die Wahrheit verschloßen, andere wiederum verdrängen sie absichtlich, da sie mit der Wahrheit nicht klarkommen. Doch einige setzten sich damit auseinander...
Phoebe saß noch immer vor ihrem Zetteln. In ihrem Gesicht spiegelte sich die Verzweiflung in ihr wider. Sie fand einfach nicht die richtigen Worte für diesen Spruch. Paige ging im Vorzimmer auf und ab, ebenfalls nachdenkend. Natürlich hatte sie schon versucht, mit ihrer eigenen Kraft zum Hohen Rat zu gelangen, doch komischer Weiße wollte es nicht funktionieren. Sie kam zwar wohin, doch dort wo sie war, war sicher nicht der Hohe Rat. Es war, als würde der Hohe Rat selbst ihre Kraft blockieren. Und was Leo anging, nunja... der hatte sich die ganze Zeit nicht weg bewegt.
"Paige, Paige!" rief Phoebe aufgebracht und rannte mit einem wehenden Zettel in ihrer Hand ins Vorzimmer zu ihrer jüngeren Schwester. "Ich glaube ich habe den richtigen Spruch!" lächelte Phoebe ihre Schwester an. "Wirklich lass mal sehen" Phoebe reichte Paige den Zettel, worauf diese die Zeilen darauf las. "Phoebe der ist spitze! Los komm wir sprechen ihn gleich" meinte Paige aufgeregt. "Ich weiß nicht..." murmelte Phoebe plötzlich. "Was? Du weißt nicht? Phoebe wir müssten Piper finden, sie ist bestimmt in Gefahr ohne ihre Kräfte. Leo können wir vergessen, der ist nicht mehr er selbst. Allein der Rat kann uns noch helfen also was gibt es dabei noch zu überlegen?" brachte Paige alles auf einen Punkt und hatte damit -leider- vollkommen recht. "Okay du hast recht, schon gut. Los komm gib mir die Hand" Paige reichte Phoebe die Hand und blickte auf den Zettel. "Warte, sollten wir Leo noch bescheid sagen?" fragte Phoebe plötzlich. "Um Gottes Willen, nein! Er würde uns doch nur daran hindern!" Phoebe nickte und blickte dann ebenfalls auf den Zettel.
Den Weg, den wollen wir finden,
die Schleier sollen verschwinden.
Die Macht die sich dadurch schützt,
uns gleichzeitig sehr nützt.
Den Rat wollen wir befragen,
und dabei nicht versagen.
Rede und Antwort soll er uns stehen,
sonst werden wir nicht mehr gehen.
Die Macht der Zwei sollen dies Zeil erreichen,
allzuviel Zeit soll nicht verstreichen.

Drei Mal sprachen die beiden Schwestern diesen Spruch. Zuerst geschah nichts, jeder der beiden dachte schon das es fehlgeschlagen war, bis sich etwas änderte. Plötzlich bildete sich vor Phoebe und Paige eine Art Schild. Ein Schild aus leuchtend Blauen Punkte, welche nach einiger Zeit zu einem klaren Durchgang wurden. Beide tauschten fragende Blicke. "Ist das ein Durchgang?" fragte Paige dann endlich. Phoebe zuckte mit den Schultern. Beide gingen langsam darauf zu. Als Paige durchblickte, staunte sie nicht schlecht. Sie erkannte zwar nicht viel, doch es genügte um zu wissen, dass sie dort sicher am richtigen Ort waren. "Phoebe wir haben es geschaft! Phoebe wir haben es geschaft!" sagte Paige strahlend und nahm Phoebe an der Hand um durch dieses Tor zu schreiten. "Warte!" meinte Phoebe. "Was ist wenn wir gar nicht zum Hohen Rat kommen? Sondern in eine ganz andere Welt..." warf Phoebe plötzlich in den Raum. "Phoebe! Ich spüre die Macht, diese Energie, ich kenne sie. Wir sind richtig und jetzt komm schon!" Paige zerrte Phoebe mitsich durch das Tor. Sofort wurden sie in helles Licht getaucht. Beide hielten sich die Hände schützend vor die Augen. Als sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnt hatten, erkannten sie ihre Umgebung. Die Halle war völlig weiß, die Säulen waren alt und rusikal aber weiß. Strahlende Kugeln an den Wänden durchfluteten die Halle. Ein großer weißer Marmor Springbrunnen zeigte die Mitte der Halle. Der Brunnen bestand aus Statuen, einst mächtige Zauberer und Wächter des Lichts waren dort verewigt. Durch die Halle schritten ständig Wächter, welche gekleidet in eine langen weißen Kutten waren. Die Gesichter konnte man nicht erkennen, da die Kapuze sie in den Schatten stellte, obwohl dieser Schatten gleichzeitig hell und strahelnd war. Nichts, rein gar nichts in dieser Halle schien dunkel, weder die Ausstattung noch die Seelen. "Wahnsinn..." entfuhr es beiden als sie sich umsahen. "Und wie finden wir den Rat?" fragte Phoebe dann und suchte eine Art Schild auf dem Stand -Der Hohe Rat- doch leider fand sie keines. "Ich nehme mal an das es hier lang geht..." meinte Paige und zeigte auf ein großes altes weißes Tor. "Okay versuchen wir es, denn ich denke das wir hier sehr auffallen..." sagte Phoebe und ging mit Paige auf das Tor zu. Phoebe hatte damit nicht ganz unrecht, ein paar Köpfe wendeten sich bereits zu den zwei Hexen. Jeder wusste wer sie waren, doch jedem brannte diese eine Frage. Was machen die Mächtigen hier oben? Zwei großgewachsene Wächter fielen die Hexen auf und beide wussten was sie zu tun hatten. Langsam aber mit festen Schritten gingen sie auf Phoebe und Paige zu...
Der dunkle Gang schien noch immer nicht enden zu wollen. Immer wieder kam eine neue Ecke und dann eine Kurve und letzendlich eine lange Gerade. "Gleich haben wir unser Ziel erreicht!" ertönte die kalte Stimme und beantwortete zugleich Pipers innerliche Frage. Dann kamen sie in einen großen düsteren Raum, die Facklen loderten wilder und die Energie hier drinnen war stärker. "Meister!" erklang eine Stimme, worauf sich zugleich der Körper dazu zeigte. Ein kleiner Dämon, kam aus dem Schatten und neigten seinen Kopf. "Verschwinde Okon!" war die Antwort des Meisters. Piper war verblufft, welchen Einfluss dieser Mann ausstrahlte, denn sogleich verließ Okon den Raum, ohne auch nur ein Wort zu entgegnen. Aber eigentlich war es nicht ungewöhnlich, denn diese Macht die er hatte, würde Okon mit einem Wimpernschlagen auslöschen, dachte sich Piper und zitterte innerlich. "Willkommen in meinen vier Wänden, Piper!" sagte die Quelle und drehte sich zu Piper, streckte dabei seine Hände zu beiden Seiten aus. "Sehr... sehr... düstert" meinte Piper und schluckte, da sie Angst hatte, dass falsche gesagt zu haben. "Danke für das Kompliment! Aber kommen wir nun zum Geschäftlichen..." Piper spürte wie ihr Unbehagen wuchs, nachdem die Quelle diesen Satz vollendet hatte. Sie wich einen Schritt zurück, obwohl sie wusste das es keinen Ausweg gab. Sie stand der Quelle gegenüber, in seinem Element, der Unterwelt ohne Kräfte ohne Phoebe und Paige. "Piper, du weißt das du nichts ausrichten kannst!" gab die Quelle Piper recht und ging auf diese langsam zu. Piper ging jeweils einen Schritt zurück, den die Quelle auf sie zu tat, bis sie an der kalten nassen Wand stand. Die Quelle stützte sich links und rechts von Pipers Kopf mit ihren Händen an der Wand ab und blickte mit seinem, in den Schatten gelegtes Gesicht, in das von Piper. "Ich wollte schon immer einmal, mit dir persönlich reden. Nun, endlich ist es soweit! Hör mir gut zu, ich sage es nur ein einziges Mal, merk es dir gut!" fing die Quelle an. Piper spürte den kalten und widerlichen Hauch seiner Stimme auf ihrer vor Angst erwärmten Haut. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte, so nickte sie einfach und versuchte sich zu fassen, um sich seine Worte auch merken zu können.
 
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Wow...

Man das nenn ich Schicksal... die Beiden sind im "Himmel" wo alles weiss ist und Piper...:lol: Da wo alles schwarz ist *g*

Man also der Teil ist wirklich hammer hammer hammer... mir fehlen echt die Worte *eifrig :zustimmen*
Aber leider leider vieeeeeeeeeeeeeeel zu spannend...:(

Ich will wissen was die Quelle zu sagen hat!!!! :D

:lol: Was ich klasse fand war "Kommen wir nun zum geschäftlichen" :lol:

Einfach klasse!!!

Weiter so!!!! :D Und schnell weiter so :zustimmen
 
*~piper~* hat voll kommen recht... schnell weiter:zustimmen
der neue teil ist wiedermal klasse... *noch immer darüber nachdenk und ganz gespannt auf den neuen teil warten*
will heute abend noch was zu lesen haben :zustimmen
WEITERRRRRRRRRRRR!!
 
Paige und Phoebe standen vor dem großen alten weißen Tor. Es war prungvoll gearbeitet, man konnte die halbe Geschichte der Weißen Magie ablesen. Schlachten der längst vergessenen Kämpfer waren abgebildet und zeigten das es früher auch schon sehr mächtige Hexen und Hexenmeister gab. "Wow.." staunten die beiden nicht schlecht, als sie mit offenem Mund den Bildern folgten und sich dadurch die alte Geschichte vor Augen holten. "Wahnsinn... was für Kämpfe das waren..." sagte Paige leise, doch dann hielt sie plötzlich Inne.

(is nicht viel *g* aber ich komm nicht weiter, bin total eingespannt *g* morgen dann wieder ;))
 
*gg* Na aber hallo...

sowas hab ich ja auch noch nie gesehn :lol:

Naja aber solange es heute wirklich weitergeht...

aber ich freu mich natürlich auch so - wieso sollte ich mich auch nicht freuen?! :D

Bin schon ganz gespannt was der Rat, aber auch die Quelle, so zu sagen haben :zustimmen
 
klein aber oho :rofl:
der teil ist wirklich etwas zu kurz geraten aber da es heute ja weiter gehen sollte kann ich dir das kaum übel nehmen... also schreib fleissig und poste heute umbedingt noch was:zustimmen
 
:lol: Ich weiß der kleine Teil da war echt peinlich :rofl: Aber ich konnte net mehr weiter schreiben ,da dacht ich naja post ich halt mal das was ich hab ;) Aber jetzt gehts weiter!

Paige spürte wie eine mächtige Energie ihren Körper durchströmte. Jeder Muskel jede Ader schien sich daran zu nähren und wurde kräftiger. "Was.." nuschelte sie, worauf sie einen fragenden Blick von Phoebe zugeworfen bekam. Doch auch schon in diesem Moment spürte Phoebe ebenso diese Macht. Langsam aber deutlich spürbar erklomm diese Energie ihren Körper. Es war angenehm warm und stark. Beide warfen sich fragende Blicke zu und drehte sich leicht um. Sofort bekamen sie zwei Gestalten in weißen Kutten zu Gesicht. Paige wusste genau wer vor ihnen stand, es waren Wächter des Lichts, und einer hielt seine rechte auf Paiges Schulter. Der Zweite hatte seine rechte Hand auf Phoebes Schulter. Paige war erstaunt, welch große Macht sie allein durch eine Berührung ausströmten. Phoebe traute ihren Augen kaum, schon allein da sie kein Gesicht sondern nur einen hellen Schein sah. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass diese große Energie von diesem Wächter ausging. "Verzeiht, aber ihr habt hier keinen Zugang!" erklang eine ruhige und sanfte Stimme. Paige schluckte und meldete sich zu Wort. "Entschuldigung aber wir müssen dringend mit dem Hohen Rat sprechen" Sie selbst und auch Phoebe war überrascht wie stark und ruhig Paiges Stimme klang. "Verzeiht, aber ihr habt hier keinen Zugang!" erklang es erneut, doch diesmal schien es als hätte der andere gesprochen. "Das wissen wir, aber wir müssen sehr dringend mit dem Hohen Rat sprechen, es geht um Leben und Tot!" mischte sich nun auch Phoebe ein, doch sie klang ein wenig nervös. Beide Wächter nickten verständlich. "Auch wenn dies der Grund sei, ihr habt keinen Zutritt. Der Hohen Rat erlaubt keinen Besuch von Hexen" war die Antwort auf Phoebes verzweifelte Worte. Paige versuchte es ein erneutes Mal. "Ihr versteht nicht, wir müssen dringend mit dem Rat sprechen!" Einer der Wächter schüttelte seinen Kopf und der andere antwortete. "Der Zugang wird euch nicht gewährt" Phoebe hatte die Nase voll, ihre Schwester war in Gefahr, das spürte sie das war sicher, ohne Kräfte. Diese Wächter würden sie auf keinen Fall aufhalten, sie nicht! "Ich werde da rein kommen!" entfuhr es Phoebe plötzlich und Paige blickte sie verwirrt an. "Der Zutritt..." doch weiter kam der Wächter nicht, denn Phoebe packte seinen Arm verdrehte diesen so, dass er auf dem Rücken des Wächters wieder zum stillstand kam. Dann stieß sie den Wächter von sich weg, worauf dieser mit einem lauten Knall gegen das alte Tor flog und bewusstlos auf dem Boden landete. "Phoebe! Bist du von allen guten Geistern verlasen??" Paige war wie vor den Kopf gestoßen, ihre Schwester hatte soeben einen Wächter des Lichts k.o. geschlagen. Doch plötzlich packte der andere Wächter Paige sehr unsanft am Arm. Sie reagierte fast instinktiv und handelte gleich wie ihre Schwester soeben, kurz darauf lag der Wächter bei seinem Partner auf dem Boden, ebenfalls bewusstlos. "Ja Paige, so wie du nehm ich an!" meinte Phoebe grinsend. "Das finde ich aber nicht witzig Phoebe! Das sind Wächter! Ich will auch einmal eine Wächterin werden... jetzt kann ich das wahrscheindlich streichen..." meinte Paige leicht verbissen. "Ach komm schon Paige, es ist wichtig es geht um Piper und jetzt komm" Phoebe zog Paige an der Hand und ging mit ihr durch das große Tor, die Wächter hinter sich lassend. Kurz darauf betraten Phoebe und Paige eine große Halle, gleich einem Festsaal. Ein langer weiß gedeckter Tisch stand in der Mitte des Raumes. Darüber war ein großer Luster der funkelte und mit einem weichen weißen Licht die Halle erstrahlte. An den Wänden waren Fackeln befestigt, die mit einer blauen Flamme fackelten. In einer Ecke stand ein großer Marmor Blumentopf, doch darin war keine normale Blume. Eine art Schlingpflanzen ähnliche Pflanze reichte bis zur Decke. Die Blüten schienen aus Eis zu sein, denn sie reflektierten das warme Licht des Lusters und der Fackeln. Alles hier schien Reinheit und Wärme auszustrahlen. Phoebe und Paige blieben die Wörter im Halse stecken so hingerissen waren sie von diesem Ort. "Herzlich Willkommen! Auch wenn ihr euch unbefugter weiße hier aufhaltet!" erklang eine sanfte Stimme und ein Mann in einer weißen Kutte betrat den Raum am andere Ende. "D-Danke!" murmelte Paige. Sie konnte sich nicht erklären, wieso sie wusste wer es war, aber sie fühlte es. Plötzlich bekam sie ein Gefühl der Schmach, sie Schämte sich für das was sie vor dem alten Tor getan hatte und nun vor dem Ältesten Rat stand und ihn um etwas bitten wollte.
"Was willst du?" fragte Piper, und sie war überrascht wie stark ihre Stimme klang. Denn innerlich war sie weich wie Butter geworden. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals und ihre Hände schwitzten vor Nervosität. "Nein, die Frage ist was du willst Piper! Und ich weiß was du willst!" meinte die Quelle leicht lächelnd. "So und was will ich?" gab Piper als Antwort zurück. "Du willst dein altes Leben zurück haben. Du willst Prue zurück haben! Paige ist nicht deine Schwester, das weißt du so gut wie ich! Prue war immer deine Schwester, doch Paige wird es nie sein!" Piper bekam fast einen Schock. Es war furchtbar, wenn dich deine eigenen Schwestern so durchschauen konnten, aber der Feind die Quelle höchstpersönlich, dass war eine Qual. "Du brauchst nichts zu sagen, ich weiß das ich recht habe und du weißt es auch!" Half die Quelle Piper nach. "Ich will dir helfen" Piper musste schmunzeln. "Du willst mir helfen? Das ich nicht lasse!" Die Quelle ging einen Schritt zurück. Richtete ihre Hand auf Piper und schon im gleichen Moment fing sie ein schwarzer Rauch ein. Piper hustete und keuchte, denn der Rauch schien sich in ihren Lungen festzusetzen. "Lass es zu Piper" sagte die Quelle mit einem lächeln. Piper wollte sich wehren, doch wie? Der Rauch bahnte sich von selbst seinen Weg und sie musste nunmal atmen... Pipers Füße gaben nach und sie knickte ein. Die Quelle fing sie auf und hielt sie in ihren Händen, sah sie an wie ein Geschenk. Langsam schritt sie durch den Raum, auf die hintere Wand zu. Ein lächeln der Befriedigung und Zuversicht lag auf seinen trockenen blassen Lippen. Langsam hob er Piper hoch und befästigte ihre Hände an der Wand. Nun hing sie gefässelt an der kalten Steinmauer, Jesus gleich, als er gekreuzigt wurde. Er ging einige Schritte zurück und musterte Piper zufrieden. "Heute Nacht... werde ich dir eine Welt eröffnen von der nur stets geträumt hast!" Mit einem lauten schallenden Lachen hob er seine Hand und ließ eine Art Kraftfeld um Piper herum erscheinen, dann ging er grinsend aus dem Raum.
 
Woaw...

:nervös: *Die Worte im Hals stecken*

Boah man das is hammer spannend...*nervös auf dem Fingernägeln knabbert*

Man ich will sofort die Fortsetzung haben!!!!!! Der Teil ist einfach super-mega-fantastisch-hammer-goil :lol: ;)
Einfach uneschreiblich :D

Verdammt schnell weiterschreiben, bestenfalls jetzt :zustimmen!!!!!!
 
wow... ehm... was wollte ich noch sagen??
einfach super-ober-mega-fantastisch-cool-extrem-spitze-spannend-toll-genial-gut-extragut geschriebener-teil!!! :zufrieden: :lol:
schreib turbo schnell weiter... kann es kaum mehr erwarten... einfach spannend... was will man noch mehr?! :lol:
weiter:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen :zustimmen:zustimmen

Edit:
hallo? wo bleibt dein neuer teil? *umschau und nichts seh*
vermisse ihn... hoffe du schreibst fliessig weiter....
 
So ich hab mal wieda ein wenig zeit ;) Mal schauen was dabei raus kommt :lol:

Der Raum war kalt und die Wänden nass. Eine rauchige Luft lag dick im Raum. Flackeln brannten in den Ecken. Ein großes schwarzes Buch lag auf einem kleinen Altar. An einer Wand, war Piper befästigt. Es sah aus als wäre jemand gekreuzigt geworden. Ihr Kopf lag schwer und bewegungslos auf ihrer Brust. Man hätte meinen können sie wäre tot, doch sie atmete wenn auch nur flach und sehr langsam. Ihre Handgelenken waren umgeben von dicken und schweren Eisenketten, welche tief in den alten Wänden verankert waren. Das Energiefeld um Piper knisterte und verdeutlichte so dessen starke Ladung. Leise hörte man plötzlich Stimmen, die sich Piper sehr schnell und direkt näherten. "Das will ich sehen, wenn das stimmt, fress ich einen Besen!" Kurz darauf standen zwei Dämonen vor Piper und trauten ihren Augen nicht. "Das darf doch nicht wahr sein! Es stimmt!" sagte der eine, worauf der zweite grinste und meinte "Los komm friss den Besen Kumpel!" Der erste schaute ihn wütend an. "Ach halt doch die Klappe du Idiot!" Langsam ging er auf das Energiefeld zu, doch kurz davor blieb er stehen und starrte die leblose Piper an. "Welch schöner Anblick..." murmelte der hintere und konnte von der gefangenen Piper ebensowenig seinen Blick wenden. Der kleinere Dämon, welcher vor Piper stand, streckte seine Hand ein wenig dem Energiekreis entgegen. "Ich würde das lassen an deiner Stelle!" sagte der zweite hinter ihm. "Ja ich weiß, ich bin doch nicht blöd verdammt!... Ich würde sie sogern..." doch weiter kam er nicht mehr, denn plötzlich ertönte eine andere Stimme und ließ ihn abrupt abstoppen. "Solltest du es wagen, auch nur einen deiner dreckigen Finger nach dieser Hexe zu auszustrecken, dann Gnade dir Gott!" Der Dämon trat zurück, denn er wusste wer zu ihm sprach und auch das er nun lieber nicht wiedersprechen sollte. Der andere hatte inzwischen bereits seinen Kopf gesenkt und war verstummt. "Verzeiht!" versuchte sich der kleine Dämon zu entschuldigen. "Nichts da! Es ist doch immer das gleiche mit euch Verlierern! Nie könnt ihr selbst etwas richtig machen, doch sobald das Ergebniss vor euren Augen liegt, wollt ihre es haben!" brüllte die Quelle und ging bedrohlich auf den kleinen Untertan zu. "Steh auf und schau mir in die Augen!" befahl die Quelle. Der Dämon traute seinen Ohren nicht. Noch nie war es einem so niederen Dämon gewehrt gewesen der Quelle in die Augen zu blicken. Nur die Seherin oder andere gleichrangige Dämonen war es erlaubt. Würder er nun doch eine belohnung bekommen, für all die Jahre? Er stand auf und blickte der Quelle voller Stolz und Vertrauen in die Augen. Die Augen der Quellen waren schwarz und leer. Keine Gefühle waren in diesen Augen - nichts. Nur Kälte und Brutalität erkannte man darin. Plötzlich befand sich der kleine Untertan in einem Meer voller Flammen wieder. Um ihn herum tanzten die Flammen und fesselten ihn ein. Der Schrei des Dämons war markerschütternd, doch die Quelle blickte ernst, wenn sie nicht sogar lächelte. Kurz darauf war der Dämon verschwunden, allein ein kleines Häufchen von seinen verbrannten Knochen war noch zusehen, welches noch rauchte. "Und du!" Die Quelle rauschte auf den zweiten Dämon zu und packte diesen brutal am Hals, und hob ihn gute 20 cm vom Boden hoch. "Setzte nie nie wieder hier einen Fuss herein, ohne das ich dich gerufen habe! Verstanden?" Ein zustimmendes Nicken kam von dem Dämon, der langsam immer weniger Luft bekommt. "Gut! Und verbreite die Nachricht. NIEMAND, ich wiederholte NIEMAND kommt hierherein, ohne das ICH es will, klar?" Der Dämon nickte erneut, worauf die Quelle ihn losließ und mit seiner Hand ein Zeichen gab. Daraufhin blitzelte sich der Dämon mit wütendem Gesicht weg.
Die Quelle ging zu dem Häufchen verbrennter Knochen und stampfte kurz darauf. "Hinterlistiger Nichtsnutz!" fauchte sie und warf einen kurzen Blick zu Piper lächelte und fing danach in dem Krimuar zu blättern.
"So bitte nehmt doch Platz!" Der Mann im weißen Umhang deutete mit seiner Hand zu den Sesseln und setzte sich selbst an den obersten. "Bevor Ihr eure Geschichte erzählt, lasst mich zu Wort kommen!" begann der Älteste. Phoebe und Paige hatten sich bereits auf den Sesseln niedergelassen. Sie sahen zwar unbequem aus, waren aber genau das Gegenteil. "Ich möchte die jetztige Situation gerne erklären! Ihr müsst verstehen, wir wollen nur das Beste für euch, doch bitte versteht auch unsere Lage. Piper Halliwell hat die Regeln des Hohen Rates gebrochen. Jede Hexe muss sich diesen Regeln fügen, auch wenn sie eine der Mächtigen Drei ist. Sollten wir für ihr diese Regel brechen, würde sich all die anderen Hexen auch nicht daranhalten. Ich weiß, dass ihr dies für ungerecht und gefährlich haltet. Aber bitte seit versichert, dass die stärksten Hexer und Wächter auf euch aufpassen. Denk daran eure Kräfte sind noch aktiv. Nicht so wie ihr damals die Macht der Drei entzweit habt, und keiner von euch mehr Kräfte hatte. Diesmal ist es nur Piper Halliwell die ihre Kräfte für eine kurze Zeit niederlegen musste. Wir hätten dies mit jeder anderen Hexe auch gemacht, und leider können wir bei Piper Halliwell keine Ausnahme machen, auch wenn sie eine der Mächtigen Drei ist. Verzeiht mir aber wir müssen uns an die Regeln halten. Regeln die schon seit Jahrzenten bestehen und auch befolgt werden. Ich stehe in einem Rang, indem ich mich sehr genau an diese Regel halten muss, sonst werde ich diesem Rang enthoben. Ich bitte euch dies zu verstehen und sich in meine Lage zu versetzen. Natürlich verstehe ich auch eure Lage, doch bitte habt Nachsicht!"
Waren die ruhigen und langsam Worte des Ältesten. Die ganze Zeit blickte er Phoebe und Paige abwechselnd in die Augen. Seine Augen strahlten Wärme und Geborgenheit aus. Sie waren rein und natürlich. Phoebe und Paige waren wie gefangen von seinen Worten. Kurz herrschte Stille in dem großen "reinen" Raum.
 
Kurz, genau, kurz!

Nicht lang :lol:

Schreib weiter, weiter weiter weiter! :weinen2:

Hoffentlich kommt der neue Teil fix ja :D

Der wird sicher genauso klasse wie der hier... einfach HAMMER! ;):zustimmen:D:zustimmen;)
 
Hallo?

Guck doch hin! Is doch viel! Ich schreib doch auch net mehr, was soll das? :lol:

Also ich find die Läge perfekt! Nicht zu viel(weil irgendwann kann man ja auch nicht mehr lesen, wenn's einfach ZU viel is) und nicht zu wenig!

Es ist nur spannend! ABer verwechsel jetzt nicht die Läge mit der Spannung :lol: Ich will endlich Pipers Welt sehen, also schreib weiter :D
 
:lol:

Okay schon gut! Ich nehm es zurück! Nicht schimpfen! :rofl:

Pipers Welt.. oh die interessiert mich auch.. ich weiß es selbst noch net mal so genau :rofl:

Toll nich? :D
 
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:lol:

Is doch immer so...

aber einen Grundgedanken musst du ja schon haben :zustimmen!!!

Vor allem weil du ja morgen weiterschreiben wolltest, wie du versprochen hast, weisst du noch? :lol::lol::rofl::lol::lol:
 
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