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Der Untergang - 2. Teil von - Die Frantics schlagen zurück

Hi Dani,dass ist wirklich eine super Fortsetzung :) Ich freue mich schon auf die nächsten Fortsetzungen
 
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Um das hier zu lesen hab ich den ganzen ersten teil gelesen, war zwar mühe, aber es hat sich gelohnt. du schreibst gleichzeitig spannend und baust gefühle ein, gelingt nicht jedem...*gg*
 
Ja... genau Sam ;)
Wir wissen doch alle, was mit Sarah passiert *g*

(Ich hoffe man kann den Sarkasmus heraushören *g*)

@Story... will endlich MEHR lesen *g*
 
Sarah´s Eltern


„Weißt du irgendwas über deine Eltern? Ich meine kannst du dich an deine Eltern erinnern?“
fragt Thara Sarah
Sarah betrachtet noch immer die Bilder in dem Medaillion.
Eine schöne junge Frau und ein gutaussehender Mann lächeln Sarah entgegen. Felicitas muß auch mit ihren Gefühlen kämpfen. Zu nah geht das alles ihr. Sarah ,die engste Vertraute von Felicitas, wie gerne würde sie ihr helfen. Ihr ein paar Sorgen und Propleme abnehmen. Nur dazu muß Sarah ersteinmal wollen.
„Sarah, wenn du willst, können wir deine Eltern mal rufen. Sonst wirst du nie erfahren was los ist.“
Sarah nickt zögerlich. Sie hat Angst davor. Doch es scheint der einzige Weg zu sein.
„So kommt bitte heute abend zu mir. Ich werde euch erwarten.“
Der Tag ging ohne weiter zwischenfälle zuende.
„Felicitas, würdest du mich begleiten?“
„Aber sicher doch. Ich bin immer für dich da.“

Thara erwartete die beiden schon. Sie hatte überall Kerzen angezündet und eine schauriche Athmosphäre geschaffen.
Auf einem runden Tisch stehen auch Kerzen und 3 Stühle.

„Ich habe euch erwartet. Setzt euch und reicht euch die Hände.“ Dann begann Thara die augen zuschliesen und sagte:

Ihr Seelen weit oben in den heiligen Hallen
ich brauche eure Stimme, lasst sie erschallen.
Hier unten bei uns erscheinet nun schnell
Euer Glanz erleuchtet den Raum, ganz hell


Thara hatte noch nicht ausgesprochen, als zwei Personen in einem Lichterschein erschienen. Sarah schaute erst auf die zwei Gestalten, dann auf ihr Medaillion. Dann sagte sie leise.
„Das sind sie. Auch wenn ich mich nicht erinnern kann, so sagt mir mein Herz, das das meine Eltern sind.“

Thara wendete sich zu den beiden und fragte dann:
„Könnt ihr uns erzählen, was mit Sarah ist?“

Die Frau lächelt und antwortet. „Sarah, du bist unser Schatz, du warst in Gefahr.Ich muste mir was einfallen lassen, damit dich Dämonen nicht umbringen können, denn du bist nicht Sarah. Du bist Aaron. Also legte ich einen Zauber über dich. Damit dir niemand etwas antun kann.
Von da an, warst du unsere Tochter Sarah und nur wir wußten, das du eigendlich nicht das bist, was man äußerlich sah.
Nun wo du weißt, wer du bist, nehme ich den Zauber von dir. Du kannst dich von nun an selber beschützen. Du bist auch von nun an kein Wächter des Lichts mehr, sondern ein Krieger des Lichts.“

Sie hob die Hand und Sarah umgaben auf einmal viele kleine Sterne und Nebel. Man hörte einen Schrei von ihr und als sich der nebel verzog, stand ein junger Mann vor ihnen.
Felicitas und Thara sahen überrascht aus und schauten sich dann an. Dann sagte Aarons Mutter wieder.
„Denke immer dran, das wir dich lieb haben und immer über dich wachen.
Thara, nun lass uns wieder gehen.“

Thara nimmt wieder die Hände von Aaron und Felicitas und sagt:

„Wir lassen euch ziehen“

Felicitas schaute überrascht auf. „Mehr nicht?“

Thara schüttlete den Kopf und die Eltern von Aaron waren wieder mit einem Lächeln auf den Lippen verschwunden.
aron sah an sich runter und betrachtete sich von allen Seiten. Er war sichtlich überfordert.
 
Das ist ja echt cool ;)
(Jetzt weiß ich auch endlich was da mit Sarah los war *g*)

Also.. ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten aus der Stadt des Lichtes *g* (oder so ähnlich ;))
 
Echt wieder gut geworden, kompliment an die autorin. du schreibst wirklich sehr gut und der spruch gefällt auch mir sehr. :)
 
Vielen ,vielen Dank für die vielen Lobs. Und hier gleich noch ein schwung.
@Sigi. knuddel.:)
@Anja entschuldige die miesen Sprüche, die Felicitas ausspricht. Kannstr mir aber gern einen schreiben und den füge ich dann ein. ;)




Ein neues Leben für Aaron

„Aaron also.“
Sagte Thara mit einem schmunzeln auf den Lippen.
„Du solltest dich erstmal ausruhen. Die ganze Sache verdauhen Man wird nicht jeden tag von einer Sarah zu einem Aaron.“
Aaron , der die ganze Sache nochnicht glauben konnte starrte immer noch auf die Stelle, wo noch vor 5 Minuten, seine Eltern gestanden haben.
Dann ging er, ohne auch noch ein Wort zu sagen in sein Zimmer.
Felicitas bedankte sich und ging wieder zu den anderen in den Thronsaal. Denn sie wollte es auch den anderen erzählen.
Als sie vortrat, schauten die Anwesenden, es war Andra, Sania, Dani, Saphira, Carrie und all die anderen gespannt auf Felicitas.
Sie geht auf Dani zu und nimmt ihre Hand.
„Komm, du must mir bei etwas helfen.“
Dani folgte ihren Worten und Felicitas, die jetzt dani etwas in die Hand gab und ihr zuzwinkerte sagte.
„Halte das Rosenblatt in deiner Hand und glaube, glaube so fest du kannst an das gute im Menschen.“

Felictas hingegen hob die Hand und schloss ihre Augen. Dann sagte sie mit einer sanften, ja fast Engelsstimme.

Ihr Guten Mächte, hier und dort
Folgt meinen Rufen, folgt meinen Wort
Schenkt Aaron schutz und liebe für immer
Und lass ihn niemals traurig sein und das für immer


Sie hatte nochgarnicht ausgesprochen, als das Rosenblatt in Danis hand warm wurde und zu einem kleinen Licht wurde, das geschwind zu Aaron flog und sich mit ihm vereinte. Er selber merkte davon nichts. Er schlief in seinem Zimmer.
Dani starrte nochimmer auf ihre hand und lächelte dann Felicitas an. „Es hat geklappt.“
Felicitas hob abermals die Hände und sagte wieder einen Spruch auf. Der Sollte alle vergessen lassen, das es Sarah je gegeben hat. So als währe Aaron schon immer da gewesen.

Sollt vergessen, wer Sarah war.
Aaron war schon immer da. Unser Freund und vertrauter alle zeit
bis in Alle ewigkeit
 
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