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Der Untergang - 2. Teil von - Die Frantics schlagen zurück

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Schließ mich den anderen an, super! Frag mich woher man solche ideen nimmt...mein kopf würde platzen wenn ich dauernd in fremde welten flüchten würde. Aber du machst das schon toll, ehrlich! :)
 
So ihr lieben. Es gibt jetzt eine weile nichtmehr so viele Teile, weil ich mir den Arm gebrochen habe, unglaublich aber wahr. Aber ich lasse euch nichtr im Stich. Ich schreibe weiter. nur langsamer.
 
So meine lieben. Trotz gebrochenen Arm, hier ein neuer Teil

Alle sahen sich an und gingen dann schweigend an ihre Arbeit zurück. Nur Dani sah Felicitas an und dann zwinkerte Felicitas ihr zu, umarmte sie und ging ebenfals aus dem Thronsaal raus.
Dani setzte sich hin, seufzte einmal tief und legte Gedankenversunken ihren Kopf auf die Arme.
Dann sagt sie leise.

„Ach wenn Felictas nur...................“

Dani zuckte zusammen, denn vor ihr stand wie aus dem Nichts, Thara.
Sie setzt sich neben Dani und schaut ihr in die Augen. Da Dani ihren Kopf immer wieder wegdrehen will, nimmt sie ihren Kopf in beide Hände und sieht sie eindringlich an.
„Erzähl schon und weich mir nicht aus.“ Sagt Thara streng.

Dani kullern ein paar Tränen über die Wangen und sie versucht ihr gesicht zu verstecken.
Dann fängt sie an zu reden.
„Weist du. Ich vermisse meine Eltern so. Und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht einmal wie sie aussehen. Ich wünschte............“
Wieder hielt sie inne.
Thara merkte, das ihre beste Freundin etwas bedrückte. Sie fragte aber nicht weiter, denn wenn es an der Zeit ist, wird sie ganz alleine kommen und ihr alles sagen.

Dann läuteten die Turmglocken. Die läuteten immer, wenn es was wichtiges gab, oder wenn jemand um Einlass bat.
Thara schaute nach unten in den Palasthof, wo Felicitas schon mit ein paar Wachen am Tor stand.
Zwei Wachen machten das Tor auf und eine junge Frau stand davor Sie war in Lumpen gekleidet, schmutzig und sehr abgemarkert.
Felictas ging auf sie zu und fragte sie dann.
„Was ist denn euch widerfahren?“

Die Frau sah Felictas an und lies sich dann reinführen.
Sie bekam ein Bad, neue Sachgen und etwas zu essen. Dann wurde sie zu Felictas in den Thronsaal geführt.
„Wer seid ihr? Und wo kommt ihr her?“

Die junge Frau sagte kein Wort.
Eine Wache schubste sie an und sagte. „Die hohe Macht hat euch etwas gefragt.“
Dann sah die Frau auf und sprach zu Felicitas.

„Ich bin Ann Marie. Einst war ich eine hohe Priesterin im Morgenland, was gleich neben dem Land des Vergessens liegt Doch ein böser Zauberer, namens Omikron, wollte mich auslöchen. Da er dies nicht schaffte, damals war ich nochzu mächtig, legte er das ganze land in Schutt und Asche. Ich konnte fliehen.
Auf meiner Reise hatte ich eine Vision, das ich hier bei euch, im Lictpalast, vielleicht ein neus zu hause finden könnte.
Und außerdem sah ich, das es bald ein freudiges Ereigniss hier geben wird.“

Ann Marie sah Felicitas an.

„So bleibt hier und stärkt euch und kommt wieder zu kräften.
Der Ältestenrat und ich werden nun darüber beraten, was wir weiter tun sollen.“
 
Es freut mcih zu sehen das dein gebrochener arm deiner kreativität und deinem talent zu schreiben nichts getan hat. Wie immer ein wunderbarer teil meine süße. Hat mri sehr gut gefallen und verlangt nach mehr...
 
Thara hat recht, dein gebrochener arm hat nichts am schreiben geändert, gefällt mir wieder total gut. und spannend ist es auch noch...:D
Ich finde das ist eine sorte story die einen fesselt.
 
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Ann Marie ging zusammen mit Sania in den Bereich des Palastes. Sie kamen auch bei Aaron Zimmer vorbei. Dort blieb Ann Marie stehen und Sania, die schon weiter gelaufen war, dreht sich nun um: „Was ist denn los?“

„Das ist Aarons Zimmer. Oder?“ fragte Ann marie Sania. Sie nickte
und fragte erstaunt.
„Woher weist du?“
Ann Marie schaute immer wieder zu der Tür. Irgendwas scheint sie anzuziehen. Dann greift sie zur Klinke.
Dann schnellte die Hand Sanias auf die Klinge zu und sie stößt ein. „Nein, nicht!“ aus.
Ann Marie zuckt zusammen: „Du hast mich erschreckt.“
„Entschuldige das wollte ich nicht .Aber lass Aaron in Ruhe. Ihm geht es nicht so gut.“
Sania zog Ann Marie weiter und brachte sie dann in ein Gästezimmer, wo sie Dienerinnen wieder neu herichteten.

Felictas, die nun mit dem Ältesten rat sich zurückgezogen hat sagte: „Ich traue der Sache nicht ganz. Legolas, bitte gehe zu Thara und besorge einen Spruch, der Verborgenes sichtbar macht.
Legolas eilte los und kam dann wenige Minuten später mit einen Spruch wieder. Auf dem Blatt steht:

Vieles ist im verborgenen Reich untergebracht
ich befehle den Mächten es sei sichtbar gemacht.

„Hmm.. der ist nicht schlecht. Thara schafft es immer wieder. Lasst uns den Spruch zusammen sagen“


Vieles ist im verborgenen Reich untergebracht
ich befehle den Mächten es sei sichtbar gemacht.“


Doch nichts passierte.
„Das kann nicht sein. Das ist das erste mal, das ein Spruch von Thara nicht wirkt.“

Wie aus dem Nichts erscheint Thara. „Der Spruch ist schon wirksam, nur es fehlt euch am glauben.“
Alle blicken sich fragend an.
„Was meinst du denn damit“

„Es gibt einen Veräter hier in den heiligen Hallen.“ Mehr sagte sie nicht und lies den Ältesten rat verwirrt zurück.
 
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