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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Jez lächelte. "Ja ewig obwohl ich dann heilfroh war als ich im schönen weichen Bett lag und die Augen schließen konnte. Aber wir haben ja noch einen Ball vor uns!"

Jez setzte sich etwas im Stuhl auf und wollte Tia gerade fragen ob sie mit ihr kurz nach drausen gehen wollte, als sie wieder diesen seltsamen Blick sah den sie letztens schon im Rundgang hatte. Fragend blickte sie sie an als ihr auch schon Tränen über die Wangen liefen und Tia ohne ein Wort aus dem Gemeinschaftsraum lief.

Verwirrt sprang Jez auf murmelte eine Entschuldigung für ihr plötzliches Verschwinden und lief dann Tia nach. Nach ein paar Minuten suchen fand sie auf der Treppe vor dem Haus sitzen. Langsam ging sie auf Tia zu und setzte sich neben sie. Einen Moment sagte sie gar nichts, dann legte sie eine Hand auf Tias Schulter. "Hattest du wieder eine Vision, Tia?"
 
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Tia merkte erst nicht, das Jez bei ihr war. Sie war zu sehr in Gedanken versunken. Wenn sie doch nur einen Sinn herausfinden würde. Wenn diese Visionen doch ur einen Zweck hätten. Aber diesen sah sie einfach nicht.

Dann merkte sie Jez Hand auf ihrer Schulter und sie schaute zu ihr. Mit einem Nicken beantwortete sie Jez Frage. "Es ist so seltsam. Ich halt das nicht meghr aus." sagte sie leise und Tränen liefen über ihre Wange.
 
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(Ramona kommt grad net auf die TVE Seite, drum poste ich jetzt den Post, den sie mir hat zukommen lassen)

Natascha

Natascha lies sich bereitwillig in Chris Arme ziehen und küsste ihn zärtlich. Von seinen Zweifeln hatte sie nichts gefühlt was auch gut war den sonst hätte sie es sich vielleicht doch anders überlegt. Sie strich ihm sanft durchs Haar. Oh Ja sie würde auf Ewig Chris gehören. Niemals würde sie ihn wieder hergeben. Doch wie sollte sie dies ihren Eltern klar machen? Oder überhaupt seinem Vater. Würde er Nicht denken, dass das ein wenig überstürzt war von den Beiden? Schließlich kannten sie sich noch nicht sehr lange.

Sie kuschelte sich an ihn und küsste ihn nochmals sanft auf den Mund. Er hatte sie gefragt. Sie konnte es immer noch nicht so richtig glauben. Sie würde heiraten und zwar nicht Niclas, sondern den Mann den sie liebte, Chris. Das machte sie zum glücklichsten Mädchen dieser Welt.

Es klopfte an der Tür, aber Natascha ignorierte dies und küsste Chris noch einmal. "Ich liebe dich" flüsterte sie ihm zu. "Und wehe Dir, wenn Du es dir anders überlegst... Denn dann hast du ernsthafte Probleme", sagte sie zu ihm und strich ihm sanft über den Körper. Sie musste Grinsen als sie daran dachte, wie Niclas wohl reagieren würde. Der wird tot umfallen! Schließlich war er sich Ja so sicher, das sie ihn heiraten würde.

"Aber wie wollen wir das bewerkstelligen?", fragte sie leise. Vielleicht hatte er ja eine Idee, denn sie hatte keine Ahnung, wie sie ihren Eltern klar machen wollte, dass sie Chris heiraten würde.


Chris

Zärtlich erwiderte Chris ihre Küsse und strich ihr durchs Haar, während er sich darüber Gedanken machte, über was sie wohl gerade nachdachte. Vermutlich suchte sie gerade nach einem Weg, diese Tatsache ihren Eltern schonend beizubringen. Denn vermutlich hatte sie dieselben Sorgen, wie er. Er hatte noch keine Ahnung, wie er das seinem Vater beibringen sollte. Sein alter Herr würde ihn vermutlich für verrückt erklären, wenn er davon erfuhr, dass er heiraten wollte. Er war ja noch nicht einmal neunzehn und hatte sich gerade dafür entschlossen, für eine Familie zu sorgen. Und damit kam er zum zweiten Punkt, über den er sich noch Klarheit verschaffen musste. Wie sollte er es bewerkstelligen für Natascha sorgen zu können?

Doch eigentlich war das jetzt nicht wichtig. Über diese kleinen Probleme konnte er sich später einmal Gedanken machen. Jetzt wollte er einfach nur sein Glück geniessen, dass ihn nun doch langsam zur Gänze erfüllte. Er würde heiraten und zwar ein wundervolles Mädchen, das er von ganzem Herzen liebte und von dem er nie mehr getrennt sein wollte.

„Keine Sorge, mein Engel. Ich werde es mir nicht anders überlegen“, flüsterte er ihr zu, als er wahrnahm, dass es an der Türe klopfte. Doch im Augenblick war ihm das genauso egal, wie Natascha auch. Er wollte jetzt einfach nur bei ihr sein und ihre Nähe spüren.

„Ich weiss es nicht. Deine Eltern werden wohl nicht sonderlich begeistert sein von dieser Idee“, begann er nachdenklich auf ihre Frage zu antworten, ohne zu bemerken, dass genau diese das Zimmer inzwischen betreten hatten und auf den Balkon gekommen waren. „Aber wir werden schon einen Weg finden, keine Sorge. Vielleicht sollten wir nochmals mit Galadriel reden“, fügte er dann noch hinzu, als ihm plötzlich auffiel, dass da noch jemand ausser ihnen beiden auf dem Balkon standen. Er drehte sich um und blickte in die Gesichter von Nataschas Eltern, die nicht gerade beigeistert davon zu sein schienen, was sie hier gerade sahen. „Wir werden nicht begeistert sein von was, Christian?“, erklang da bereits die tiefe Stimme von Lord David in seinem Ohr.
 
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Stumm blickte Jez einen Moment auf den Boden vor sich und überlegte was sie jetzt am besten sagen sollte. SIe hatte diese Visionen ja nicht und konnte so nicht ganz mitfühlen wie es Tia erging.

Nach einer Weile räusperte sich Jez. "Ich weiß nicht wie ich dir helfen kann TIa!" meinte sie ehrlich. "Aber ich weiß wie es ist wenn man eine Fähigkeit nicht kontrollieren kann und Angst vor ihr hat. Man wünscht sich diese Fähigkeit nicht zu haben und denkt sich warum hab ich sie bekommen wenn ich gar nicht mit ihr zurecht komme!" Jez blickte Tia an. "Irgendwann wirst du sie besser in den Griff bekommen und ich möchte dir gerne dabei helfen, aber zuerst sollten wir herausfinden warum du diese Visionen gerade jetzt hast."

Jez nahm Tias Hand in die ihren und blickte ihr tief in die Augen. "Ich möchte dir so gerne dabei behilflich sein. Vertraust du mir genug damit ich dir helfen kann das alles aufzuarbeiten?" Hoffnungsvoll blickte sie ihre Freundin an.
 
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Tia schluckte. Sie wusste wie schwierig es war neue Fähigkeiten zu erlernen. Mit ihrem orben hate sie genug Chaos angerichtet. Es gab Zeiten, da hatte sie sich gewünscht nie kein magisches Wesen mehr zu sein. Nur dies war noch ein ganzes Stück komplizierter.

"Die ersten Visionen die ich hatte waren ok. Ich habe verstanden wieso ich sie hatte und es hatte auch einen Sinn. Aber jetzt ist es so anders so real und es sind alles Dinge aus meiner Vergangenheit, die ich sehe. Sogar in meinem Träumen läst es mich nicht mehr in Ruhe."

Tia schaute Jez in die Augen. Ja sie vertraute ihrer Freundin und sie war so froh, sie jetzt an ihrer Seite zu haben. "Weißt du wenn ich wenigstens den Sinn dieser Visionen verstehen könnte" gab sie offen zu.
 
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(Sry leute das ich gestern nicht geschrieben hab es gab ein paar probleme... sonst hättet ihr schon längst fürhstück bekommen)

Unten in dem Gemeinschaftraum kamen jetzt viele Dienerinnen mit schweren tabletten sie sie auf den Tischen abstellten.

"Guten Morgen" sagte eine Dienerin sie hieß Gabrielle.

"Ich soll euch von Natascha einen guten Morgen aurichten und ihr sollt es euch schmecken lassen. Sie ist vollauf damit beschäftigt den heutigen Tag zu planen auserdem wollten ihr Eltern sie heute noch vor dem Ausflug sprechen weshalb sie wohl erst etwas später zu euch stossen wird. IHr könnt noch für die nächste Zeit gerne herumspazieren und wenn ihr rauswollt Derek und Charles werden euch dann begleiten damit ihr euch nciht verlauft"

Dann verschwanden die Diener mit einem freundlichen Lächeln und zurückgelassen hatten sie riesige Platten voll Obst und Brot einfach alles was schmeckte stand dort.

Andrew
Andrew hatte die zweisamkeit mit seiner liebsten sehr genossen war ihr dann zwar wiederwillig in den Gemeinschaftsraum gefolgt. Dort hörte er eher zu als was zu sagen bis Tia ihn küsste und usamenzuckte. Sofort war Jez bei ihr und Andrew wollte da nicht noch weiter stören er traute sich ja nicht mal sie zu berühren. Aus angst sie wrde wieder eine vision kommen. Dann kam ihn ein neuer gedanke was wäre wenn sie herausfand wer er war?

Natascha

Natascha kuschelte sich enger an Chris. "Nein begeistert werden sie auf keinen fall sein" sagte Natascha und küsste ihn. Wäre Natascha etwas konzentrierter gewesen und hätte nicht die ganze Zeit Chris angeschmachtet(gg) dann hätte sie gespürt das ihre Eltern da waren.

"Vielleicht. Ich denke sie würde uns zuhö.." doch dieser satz blieb unvollendet denn ihr viel auch auf das ihr Eltern direkt hinter ihnen standen.

Natascha sprang auf wie es wirklich nur einer Elfe gelingen konnte.
"Hey was fällt euch ein einfach in mein Zimmer zu kommen? Ich betrete eure Privatsspähre ja auch nicht einfach" sagte Natascha im ruhigen Ton.

Frontal Angriff wirkte eigentlich immer dann entschuldigten sich ihre eltern und verdufteten und vergassen für zwei stunden was sie gefragt hatten und erst sah es so aus als würde es wieder klappen.

"Von was werden wir nicht begeistert sein" sagte die Mutter diesmal und ihre Stimme klang um einiges bedrohlicher. Ein lichtpunkt traf sie im auge und sie blickte zu boden. Da lag der Verlobungsring von Niclas. Mit gerunzelter Stirn hob die Mutter ihn auf. "sollte dieser nicht an deiner Hand sein" fragte und ihre stimme war noch bedrohlicher geworden. Sie richtete sich auf ihre volle größe auf. Natascha blickte ihre Mutter an.

"Nein er wird niemals an meine Hand gehören den ich werde Niclas nicht heiraten" sagte Natascha kühl zu ihrer Mutter. Ihr Mutter machte einen Schritt auf Natascha zu es sah so aus als ob sie ausholen wollte doch der vater hielt sie zurück.
"ich möcht jetzt eine antwort haben von was werde ich nicht begeistert sein?" fragte er und blickte christian fest in die augen wie auch dann in Nataschas Augen.

(sry länger kann ich nciht schreiben musszur schule hoffentlich funktioniert diese seite immernoch wenn ich heut abend on komm)
 
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Jez nickte verständnisvoll. "Das ist es ja. Sie scheinen irgendwie keinen Sinn zu haben!"
Jez überlegte kurz dann blickte sie wieder zu Tia. "Und die Visionen haben angefangen als du hier ins Elfenland kammst?"

Nachdenklich spielte sie mit einem kleinen Stein in der Hand und schmiss ihn dann etwas weiter von sich. Was könnte diese Visionen nur ausgelöst haben?


(Sorry für den kleinen Post, muss jetzt weg, komm in den nächsten Tagen allerdings nochmal ein bisschen on, vielleicht könnt ihr mich bis dahin ein bisschen mitziehen, hel :hug4:)
 
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Tia nickte. Ihr ging es schon wieder etwas besser. Die Gewissheit Freunde zu haben die ihr auch in dieser Situation beistanden war für sie ein großer Trost.
"Ja auf der Kutschfahrt hierher ins Elfenreich hatte ich meine erste." Tia dachte darüber nach ob ihr ihr Unterbewusstsein damit einfach sagen will dass es endlich Zeit wäre ihre Vergangenheit endlich Stück für Stück zu verarbeiten... In Gedanken versunken schüttelte sie den Kopf. Nein die Visionen sind so real, da muss etwas anderes dahinter Stecken.

"Weißt du," erklärte sie Jez dann weiter "Ich habe die Angst irgendwann in diesen Visionen festzustecken, nicht mehr zurück in die Wirklichkeit zu kommen. Was dann?" In ihren Augen spiegelte sich ihre Angst wieder doch sie versuchte die gerade aufkommenden Gedanken zu unterdrücken.

Jez hörte ihrer Freundin aufmerksam zu und die beiden unterhielten sich noch eine Weile. Sie kamen zu dem Entschluss herauszufinden, wann diese Visionen eintreffen und ob man irgendwelche Regelmäßigkeiten herausfinden konnte.
Jez nahm Tia in den Arm "Das wird schon wieder" sagte sie zu ihr und lächelte sie aufmunternt an.

Solangsam verspürten die beiden großen Hunger. "Lass uns wieder zu den anderen gehen." sagte Tia und die beiden Mädchen machten sich auf zu den anderen.
Im Gemeinschaftsraum angekommen sahen sie, dss nun auch endlich das Frühstück gekommen war. Jez machte sich ein Honigbrötchen und setzte sich wieder auf den Sessel neben Polius.

Tia holt sich einen Apfel und setzte sich auf den Boden vor Andrews Selssel. Sie schaute kurz zu ihm hoch und lächelte. Sie wollte nicht dass er sich irgenwelche Sorgen macht.
"Es wird euch heute sicherlich sehr viel Spaß machen." sagte Tia um von der peinlichen Situation abzulenken. "Es gibt so wunderschöne Orte hier im Elfenreich wo die Naturschauspiele einen einfach überwältigen können." erklärte Tia weiter und biss in ihren Apfel.
 
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Amora hatte sich in den Schlaf geweint. Sie träumte von vielen Verqueren Sachen. Alles sehr ungeordnet. Sie konnte sich kaum noch an die einzelnen Träume erinnern. Nur noch an Bruchteile. Das meiste waren Fetzen, Küsse hauptsächlich. Sie schaute sich um und realiserte, dass sie ja immer noch auf Klasenfahrt waren.

Sie zog ihr knittriges Kleid aus und sprang unter die Dusche. Schnell blies sie mit dem Fön ihre Haare trocken, schminkte sich und zog sich an.

Sie lief in die korridore und fand sschließlich den Speisesaal wieder. Dovch da war niemand. Also begab sie sich in den >Gemeinschaftsraum. Da fand sie dann alle. Sie sah in die Runde und brachte ein aufgesetzt früöhliches "Hallo" heraus. Niemand würde bemerken das es bloß gespielt war, da sie es erfolgreich vertuschte. Sie schaute sichb um und setzte sich neben Max. Doch bevor sie das tat fragte sie:"ist hier noch Platz?" Ohne auf eine Anrtwort zu warten setzte sie sich und küsste MAx.

Dann holte sie sich ein Müsli.
 
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Jessy hatte den anderen zugehört. Sie war so wie so nicht ganz bei der Sache. Immer wieder musste sie an Jack denken. Als gefragt wurde, wie der Ball war seufste Jessy und meinte:" Es war wunderbar." Plötzlich kamen viele Dienerinen in den Gemeinschaftsraum und brachten das Frühstück.Na endlich dachte Jessy und langte anschließend zu.

Sie nahm sich ein Brötchen und ein Glas Milch. Jessy fing an zu essen und dachte nach.Was macht wohl Jack gerade? Ist er schon im Camp? Immer noch war sie in gedanken versunken und achtete nicht auf die anderen.
Stumm aß sie weiter.
 
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max war froh das es endlich essen gab sie langte ordentlich zu als amora kamm und fargte ob noch platz währe er wiederte sie den kuss und sagte

" klar mein schatz für dich ist doch immer hier platz bei mir ! " und grinste
max nahm sich ein brötchen mit frischkäse und salami und biss hungrig und freudig rein.
 
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Fieberhaft suchte Chris nach einer Antwort, welche Nataschas Eltern befriedigen und ihnen etwas Zeit verschaffen würde. Er konnte ihnen ja schlecht sagen, dass er gerade beschlossen hatte, ihre Tochter zu heiraten. Nun gut, mit Nataschas Vater wäre er vielleicht noch klar gekommen, er hätte es vielleicht sogar verstanden, doch bei ihrer Mutter war das ziemlich hoffnungslos. Denn so wie er sie einschätzte, hatte sie einen noch stureren Kopf als ihre Tochter, und das wollte schon was heissen.

Zum Glück verschaffte Natascha ihm etwas Zeit, indem sie aufsprang und ihre Eltern überraschend ruhig fragte, was sie eigentlich hier wollten. Sie erreichte damit zwar nicht ganz die gewünschte Wirkung, doch immerhin gewann er dadurch etwas Zeit. Während Nataschas Mutter sich mit ziemlich bedrohlich klingender Stimme danach erkundigte, von was sie nicht begeistert sein würden, stand Chris ebenfalls auf, trat neben Natascha und umfasste ihre Hand. Er drückte sie kurz fest und lächelte ihr aufmunternd zu. Sie durften jetzt einfach nicht die Nerven verlieren.

Für einen Moment dachte Chris, dass sie es schaffen würden, vernünftig mit Nataschas Eltern zu reden, doch dann entdeckte ihre Mutter den Ring und die Situation drohte zu eskalieren. Instinktiv trat Chris einen Schritt vor, um Natascha zu schützen, als ihre Mutter auf sie zutrat und zu einer Ohrfeige auszuholen schien. Zum Glück hielt ihr Mann sie jedoch davon ab.

Dem Blick von Nataschas Vater hielt Chris stand, auch wenn es ihm nicht gerade leicht fiel. Der Lord strahlte in diesem Augenblick eine ungeheure Autorität aus, die seine Herkunft deutlich zeigte. Es war nicht zu verkennen, dass er königlichen Geblüts war und er die Rolle des Machtinhabers schon von Kindesbeinen an innehatte. Wäre die Situation eine andere gewesen, hätte er sicherlich den Kopf gesenkt um diesem Blick auszuweichen, doch nun hielt er stand, weil er es einfach musste. Er musste jetzt einfach Stärke zeigen.

„Mylord, auch die Jugend sollte ein paar Geheimnisse haben dürfen“, antwortete er ihm mit fester Stimme auf seine Frage, in der Hoffnung so ablenken zu können. Doch der Lord runzelte nur leicht die Stirn und blickte ihn nur noch strenger an, was Chris dazu brachte, doch noch etwas anzufügen. „Aber in diesem Fall, sollte dieses Geheimnis vielleicht offenbart werden. Wobei, eigentlich ist es ja gar kein Geheimnis mehr. Nicht, nachdem ich gerade eben noch mit Euch gesprochen habe und Euch meinen Standpunkt klar gemacht habe“, erklärte er mit fester Stimme, drückte dann kurz fest Nataschas Hand und lächelte ihr zu, bevor er wieder zum Lord blickte. „Ich habe Natascha nur gerade das Versprechen gegeben, dass ich es nicht zulassen werde, dass sie diesen Mistkerl heiraten wird. Wenn sie ihre Tochter ins Unglück stürzen wollen, gut, viel Spass dabei, doch seien sie sich dessen bewusst, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um genau das zu verhindern.“

Er hatte es schon wieder getan. Innerhalb von einer Stunde hatte er es nun schon zum zweiten Mal darauf angelegt, den Lord, Nataschas Vater, zu provozieren. Er hätte sich Ohrfeigen können. Manchmal wäre es wirklich besser, wenn seine Selbstbeherrschung etwas grösser wäre. Doch in allem, sein Mädchen betraf, kannte er einfach nichts.
 
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Natascha hielt Chris Hand fest besonders als ihre Mutter auf sie zukam doch sie riss sich zusammen.

Als ihr Vater erst Chris und dann ihr in die Augen schaute erwiederte Natascha den Blick mit der gleichen Autorität.

Sie hörte Chris zu und lächelte und es wäre besser wenn ihr Eltern erstmal nichts von ihrer Heirat die sie vorhatte erfahren würde. "Und wie willst du das verhindern" langsam wurde der Vater sauer auf Chris. Andauert mischte er sich ein und er hatte so kam es dem Vater vor keine Selbstberherrschung.
Der Vater holte tief Luft um Chris weiter auszufragen. Dieser Junge fing an zu nerven... doch dann trat seine Tochter vor und diesmal war der Zorn auf Chris verflogen. Den er merkte das sich etwas an ihr verändert hatte.

Natascha lies Chris Hand los und lächelte ihm kurz zu. Sie machte einen Schritt auf ihre Eltern zu.

"Oh so genau wissen wir das noch nicht aber wenigstens kann ich mit seiner Unterstütztung rechnen was ich von meinen eltern nicht behaupten kann. " sagte Natascha kühl. "werd nicht frech" sagte ihre Mutter. Ihr ging dieses ewige gelabber von ihrer tochter auf den geist. Sie sollte endlich aufhören sich zu wehren.

Fast schon gebieterisch blickte Natascha zu ihren eltern. Diesmal merkte man stark fast schon zu stark das sie königlichen Geblüts war. Eine Aura der Macht umgab sie die sie sonst unterdrückte.

"Mutter, Vater ich habe euch mitgeteilt das ich nicht gewillt bin Lord Niclas zu heiraten. Zum einen hat es damit zu tun das ich mein Herz schon jemanden geschenkt habe und es unfair gegenüber Niclas wäre und zum zweiten weil ich Niclas verabscheue ich hasse sein art und ich hasse es wie er mich zu dingen zwingt die ich nicht will" Ihre Augen waren starr auf ihre Eltern gerichtet. Die Spannung in der Luft war fast greifbar. Ihre Stimme war vollkommen ruhig.
Natascha hatte sich gerade aufgerichtet. Keine Spur war gerade von der temperamentvollen Natascha zu entdecken.

"Ich rate euch mich nicht zu dieser Heirat zu zwingen sonst verliert ihr auch noch eure zweite Tochter"
Ihr eltern schwiegen. Den verlust von einer Tochter hatten sie gerade nochso überwinden können aber Natascha auch noch zu verlieren?

"Natascha versteh doch du musst in einem Jahr verheiratet sein du kennst du abmachungen und wie willst du in einem Jahr einen Mann finden der bereit ist dich zu heiraten ohne nur auf Macht aus zusein?" fragte der Vater, die Mutter stand neben ihm und nickte.

"Ich kenne meine Pflichten und keine Angst ich werde jede einzelne erfüllen" diesmal duldete ihr ton keine Wiederrede. Sie hasste es enn man ihr nichts zutraute sich an ihre fplichten zu erinnern. Verwundert blickten die eltern ihre Tochter an.

"Natascha du wirst keinen Mann finden in dieser zeit oder hoffst du etwa das er dich heiraten wird? " fragten sie und deuteten mit einer abschätzigen Bewegung auf Chris.
"Dann bist du naiv. Ich bin mir sicher das er dich nicht heiraten würde warum sollte er? Denkst du etwa er wird sich solche Pflichten aufbürgen? Du denkst doch nicht wirklich das seine Liebe ausreicht. Jetzt vielleicht noch aber bis das der Tod euch scheidet? Er kommt aus der Menshcenwelt die können nicht nur bei einer bleiben die probieren erstmal aus bevor sie sich festlegen" sagte der Vater und die Mutter beendete den Satz.

Natascha holte tief Luft ihre Eltern trieben sie langsam aber sicher in den Wahnsinn.

"Wie gesagt lasst mich meine Entscheidungen treffen, schließlich weiß ich was meine Pflichten sind. Wenn ihr mich meine entscheidungen nicht allein treffen lasst dann habt ihr kein einziges Kind mehr" sagte Natascha kühl und mit erhobenen Haupt.

Andrew

Andrew blickte aus dem fenster und ass geistesabwesend von seinem Apfel. Er musste sich irgendwie von Tia fernhalten wenn sie eine Vision bekam davon das er böse war dann war es aus mit ihm. Und erst recht wenn sie erfuhr das er June in den wahnsinn getrieben hatte.

Das war nicht gut. Früher hätte er sie einfach aus dem weg geräumt aber jetzt? Er hatte sich verliebt und es stellte ein enormes Risiko für ihn da. er erinnerte sich an die Zeit in der er gut gewesen war..... warum war er nochmal böse geworden es viel ihm wieder ein und sein gesicht verzog sich... oh ja er wusste es weder.

Andrew wusste das seine zeit knap bemessen war. Er musste eine Lösung finden und er glaubte das ihm eine einviel.
 
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Chris blieb dem Blick von Nataschas Vater gegenüber standhaft und wich ihm auch nicht aus, als sich immer mehr Zorn darin abzeichnete. Er wusste, dass er diesmal wirklich zu weit gegangen war, doch es war ihm egal. Er würde nicht nachgeben, er durfte keine Schwäche zeigen. Doch dann mischte sich zum Glück Natascha ein. Ansonsten hätte es vielleicht ein Unglück gegeben.

Noch immer hielt Chris sein Haupt stolz erhoben und blickte Nataschas Vater furchtlos entgegen. Doch Nataschas Worte hatten ihn wieder auf den Boden der Tatsachen geholt, sodass er sich wieder klar darüber Gedanken machen konnte, was er eigentlich bezwecken wollte. Und in diesem Moment war ihm klar, dass er sich jetzt einfach zurückhalten und Natascha das sprechen überlassen musste.

Ruhig lauschte er ihren Worten und nickte nur hie und da zustimmend. Doch dann sagte sie etwas, dass ihn erschreckte. Meinte sie das wirklich so? Das konnte doch nicht ihr ernst sein? Er warf ihr einen warnenden Blick zu, doch den ignorierte sie einfach und sprach weiter. „Natascha, nicht…“, versuchte Chris sie davon abzuhalten weiter zu sprechen, doch sie hörte nicht auf ihn. Mit ihren Worten musste sie ihren Eltern geradezu eine blanke Klinge gegen den Hals halten. Aber sie durfte nicht einfach alles hinschmeissen und alles hinter sich lassen. Das konnte sie nicht.

Doch da war noch etwas, das ihn störte. Die Worte von Nataschas Eltern brachten ihn zum Nachdenken. Vielleicht hatte er so eine Chance, sein Ziel zu erreichen. Doch war es ratsam es zu versuchen? Es konnte immerhin auch schief gehen. Aber ein Versuch war es wert…

Er trat wieder neben Natascha, hielt seinen Blick jedoch starr auf ihre Eltern gerichtet. „Mylord, Mylady, glaubt ihr wirklich darüber urteilen zu können, wie ich fühle und in Zukunft noch fühlen werde? Gut, ich akzeptiere es, denn ich weiss, dass ich es nicht beurteilen kann. Und aus diesem Grund erlaubt mir, euch eine Frage zu stellen. Falls ich mir sicher wäre, dass ich Natascha für den Rest meines Lebens lieben werde und ich mir für sie diese Pflichten, wie ihr sie nennt, aufhalsen wollte, um mit ihr zusammen zu sein… Würdet ihr es akzeptieren, wenn ich sie heiraten würde?“

Seine Stimme klang nun etwas bedrückt, ja beinahe schon traurig. Und auch wenn seine Worte ziemlich viele vielleichts enthielten und es wirklich so klang, als würde er stark daran zweifeln, dass er Natascha für immer lieben könnte, war er sich noch nie in etwas so sicher gewesen, wie in seiner Liebe zu Natascha. Sie durfte jetzt einfach nicht zu zweifeln beginnen…
 
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Natascha hatte sein schwachen Versuche sie zu unterbrechen gehört aber sie ignoriert. Zum ersten mal war sie sich auch ihrer eigenen stärke bewusst.

Dann trat auch wieder Chris vor Natascha blickte ihn an aber sein Blick war genauso starr aus ihre Eltern gerichtet wie ihrer davor.
Genauso wie ihre eltern hörte auch Natascha das zweifeln in seiner Stimme doch sie verletzte es noch etwas mehr da sie von einem Heiratsantrag wusste.

Doch schluckte sie ihre zweifel runter er liebte sie. Davon war sie überzeugt. Sie durfte nicht zweifeln.

"Hörst du Natascha Falls falls zweifel und alles in nur ein paar sätze... hörst du die zweifel und was tust du? Du setzt dein Vertrauen auf ihn?" sagte sein vater spöttisch.

"antworte auf seine Frage.. bitte" sagte Natascha. Vielleicht würde Chris herraushören das sie winzig kleine zweifel hatte schließlich war er der einzigste hier der sie kannte.
Ihre Eltern blickten sich an und dann wieder Chris und Natascha.

"wenn ich wüsste das du wirklich sie lieben würdest und sie gut behandelt würdest wenn ich wüsste das du auch wirklich dir diese Pflichten aufbürgen würdest. Wenn ich wüsste das du hinter ihr stehst wenn sie dich brauchst. Und wenn du bei mir natürlich um die Hand meiner Tochter anhälst, dann würd ich es erlauben" sagte der Vater. Die Mutter blickte ihn entsetzt an. "Nwe lo ka re cheweka?" rief sie aus. (was fällt dir ein?)

Natascha schaute ihren vater aus großen augen an. Hatte sie richitg gehört?

Die Mutter redete aber weiter in der Sprache ihrer familie.
"Du kannst doch nicht:.. wann ist mit ver vereinbarung du kannst doch nicht zulassen das sie in heiratet" schrie sie und deutete auf Chris. Ihr Vater probierte sie zu beruhigen doch sie schimpfte immer weiter.

"Lewos (Ruhe) " riefen auf einmal der Vater und Natascha beide in der selben autoritären Tonlage. Unschwer war nun zu erkennen wer sie waren. Die Mutter schwieg und warf Chris einen giftigen Blick zu und rauschte aus dem Zimmer.

"Ich sagte wenn" sagte der vater zu Chris und bedachte ihn mit einem strengen blick wenn Chris Natascha wehtat würde er dafür bezahlen soviel war klar.

Dann verlies er den raum.

Immernoch ungläubig blickte Natascha ihm nach.
 
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