AW: Die Schule der Magie
Chris spürte, dass seine Worte selbst in Natascha Zweifel hervorriefen, doch er hatte es einfach so formulieren müssen. Das Risiko, dass ihre Eltern sonst auf die Idee gekommen wären, dass es bereits einen Heiratsantrag gab, wäre sonst einfach zu hoch gewesen. Doch er wollte diese Antwort einfach bekommen, er wollte wissen, ob sie ihm überhaupt eine Chance geben würden, sich zu beweisen. Und aus diesem Grund, prallten die spöttischen Worte von Nataschas Vater einfach an ihm ab, ohne auch nur die geringste Wirkung zu haben…
Als Natascha ihren Vater schliesslich aufforderte, auf seine Frage zu antworten, konnte er ihre Zweifel noch deutlicher wahrnehmen, als zuvor. Doch er durfte sich jetzt einfach nichts anmerken lassen. Dennoch hatte er das Gefühl, als würde sein Herz bis zum zerspringen rasen, während er auf die Antwort wartete. Er fürchtete sich vor der Antwort, denn wenn er eines nicht wollte, dann war es, seinen Vater, oder auch Nataschas Eltern von einer Hochzeit auszuschliessen. Wenn es nicht anders gehen würde, dann würde er Galadriels Rat folgen und sie heimlich heiraten, doch solange es Hoffnung auf einen anderen Weg gab, würde er dafür kämpfen.
Und so erschien ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, als er die Antwort von Nataschas Vater hörte, welches jedoch gleich wieder verschwand, als sich ihre Mutter einmischte. Er hatte zwar keine Ahnung, was sie da gerade erzählte, doch dass sie von der Idee von Lord David nicht begeistert war, war auch ihm sofort klar. Ausserdem vermutete er stark, dass sie gerade wieder über ihn herzog und versuchte ihn schlecht zu machen, doch das war ihm eigentlich egal. Er hatte die Antwort bekommen, auf die er gehofft hatte und das machte ihn glücklich.
Der kleinen Auseinandersetzung zwischen Nataschas Eltern folgte er nicht mehr wirklich aufmerksam. Doch als ihre Mutter ihm einen ziemlich giftigen Blick zuwarf, bevor sie aus dem Zimmer rauschte, runzelte er kurz die Stirn und blickte ihr etwas kritisch hinterher. Das würde noch Schwierigkeiten geben, da war er sich sicher. Doch für den Moment, würde sich Nataschas Vater wohl um sie kümmern.
Dem Blick von ihrem Vater hielt er wiederum stand und nickte leicht. Er wusste, was dieser Blick ihm sagen wollte. „Ich weiss“, antwortete deshalb auch seine Antwort, was nicht deutlich werden liess, ob er nun auf die Worte ihres Vaters, oder seinen Blick antwortete. Ruhig blickte Chris ihrem Vater nach, als auch er die Terrasse und schliesslich auch das Zimmer verliess. Erst dann, drehte er sich zu Natascha, legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie zu sich.
„Tut mir leid, ich wollte nicht, dass du zweifeln musst. Ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Ich weiss, dass wir das schaffen werden“, flüsterte er ihr zu und küsste sie zärtlich.
Chris spürte, dass seine Worte selbst in Natascha Zweifel hervorriefen, doch er hatte es einfach so formulieren müssen. Das Risiko, dass ihre Eltern sonst auf die Idee gekommen wären, dass es bereits einen Heiratsantrag gab, wäre sonst einfach zu hoch gewesen. Doch er wollte diese Antwort einfach bekommen, er wollte wissen, ob sie ihm überhaupt eine Chance geben würden, sich zu beweisen. Und aus diesem Grund, prallten die spöttischen Worte von Nataschas Vater einfach an ihm ab, ohne auch nur die geringste Wirkung zu haben…
Als Natascha ihren Vater schliesslich aufforderte, auf seine Frage zu antworten, konnte er ihre Zweifel noch deutlicher wahrnehmen, als zuvor. Doch er durfte sich jetzt einfach nichts anmerken lassen. Dennoch hatte er das Gefühl, als würde sein Herz bis zum zerspringen rasen, während er auf die Antwort wartete. Er fürchtete sich vor der Antwort, denn wenn er eines nicht wollte, dann war es, seinen Vater, oder auch Nataschas Eltern von einer Hochzeit auszuschliessen. Wenn es nicht anders gehen würde, dann würde er Galadriels Rat folgen und sie heimlich heiraten, doch solange es Hoffnung auf einen anderen Weg gab, würde er dafür kämpfen.
Und so erschien ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, als er die Antwort von Nataschas Vater hörte, welches jedoch gleich wieder verschwand, als sich ihre Mutter einmischte. Er hatte zwar keine Ahnung, was sie da gerade erzählte, doch dass sie von der Idee von Lord David nicht begeistert war, war auch ihm sofort klar. Ausserdem vermutete er stark, dass sie gerade wieder über ihn herzog und versuchte ihn schlecht zu machen, doch das war ihm eigentlich egal. Er hatte die Antwort bekommen, auf die er gehofft hatte und das machte ihn glücklich.
Der kleinen Auseinandersetzung zwischen Nataschas Eltern folgte er nicht mehr wirklich aufmerksam. Doch als ihre Mutter ihm einen ziemlich giftigen Blick zuwarf, bevor sie aus dem Zimmer rauschte, runzelte er kurz die Stirn und blickte ihr etwas kritisch hinterher. Das würde noch Schwierigkeiten geben, da war er sich sicher. Doch für den Moment, würde sich Nataschas Vater wohl um sie kümmern.
Dem Blick von ihrem Vater hielt er wiederum stand und nickte leicht. Er wusste, was dieser Blick ihm sagen wollte. „Ich weiss“, antwortete deshalb auch seine Antwort, was nicht deutlich werden liess, ob er nun auf die Worte ihres Vaters, oder seinen Blick antwortete. Ruhig blickte Chris ihrem Vater nach, als auch er die Terrasse und schliesslich auch das Zimmer verliess. Erst dann, drehte er sich zu Natascha, legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie zu sich.
„Tut mir leid, ich wollte nicht, dass du zweifeln musst. Ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Ich weiss, dass wir das schaffen werden“, flüsterte er ihr zu und küsste sie zärtlich.