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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Chris spürte, dass seine Worte selbst in Natascha Zweifel hervorriefen, doch er hatte es einfach so formulieren müssen. Das Risiko, dass ihre Eltern sonst auf die Idee gekommen wären, dass es bereits einen Heiratsantrag gab, wäre sonst einfach zu hoch gewesen. Doch er wollte diese Antwort einfach bekommen, er wollte wissen, ob sie ihm überhaupt eine Chance geben würden, sich zu beweisen. Und aus diesem Grund, prallten die spöttischen Worte von Nataschas Vater einfach an ihm ab, ohne auch nur die geringste Wirkung zu haben…

Als Natascha ihren Vater schliesslich aufforderte, auf seine Frage zu antworten, konnte er ihre Zweifel noch deutlicher wahrnehmen, als zuvor. Doch er durfte sich jetzt einfach nichts anmerken lassen. Dennoch hatte er das Gefühl, als würde sein Herz bis zum zerspringen rasen, während er auf die Antwort wartete. Er fürchtete sich vor der Antwort, denn wenn er eines nicht wollte, dann war es, seinen Vater, oder auch Nataschas Eltern von einer Hochzeit auszuschliessen. Wenn es nicht anders gehen würde, dann würde er Galadriels Rat folgen und sie heimlich heiraten, doch solange es Hoffnung auf einen anderen Weg gab, würde er dafür kämpfen.

Und so erschien ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, als er die Antwort von Nataschas Vater hörte, welches jedoch gleich wieder verschwand, als sich ihre Mutter einmischte. Er hatte zwar keine Ahnung, was sie da gerade erzählte, doch dass sie von der Idee von Lord David nicht begeistert war, war auch ihm sofort klar. Ausserdem vermutete er stark, dass sie gerade wieder über ihn herzog und versuchte ihn schlecht zu machen, doch das war ihm eigentlich egal. Er hatte die Antwort bekommen, auf die er gehofft hatte und das machte ihn glücklich.

Der kleinen Auseinandersetzung zwischen Nataschas Eltern folgte er nicht mehr wirklich aufmerksam. Doch als ihre Mutter ihm einen ziemlich giftigen Blick zuwarf, bevor sie aus dem Zimmer rauschte, runzelte er kurz die Stirn und blickte ihr etwas kritisch hinterher. Das würde noch Schwierigkeiten geben, da war er sich sicher. Doch für den Moment, würde sich Nataschas Vater wohl um sie kümmern.

Dem Blick von ihrem Vater hielt er wiederum stand und nickte leicht. Er wusste, was dieser Blick ihm sagen wollte. „Ich weiss“, antwortete deshalb auch seine Antwort, was nicht deutlich werden liess, ob er nun auf die Worte ihres Vaters, oder seinen Blick antwortete. Ruhig blickte Chris ihrem Vater nach, als auch er die Terrasse und schliesslich auch das Zimmer verliess. Erst dann, drehte er sich zu Natascha, legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie zu sich.

„Tut mir leid, ich wollte nicht, dass du zweifeln musst. Ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Ich weiss, dass wir das schaffen werden“, flüsterte er ihr zu und küsste sie zärtlich.
 
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Natascha blickte ihren Vater immernoch verwundert hinterher. Hatte er gerade gesagt das er einverstanden wäre? Hatte er es wirklich gesagt!?

Sie konnte es nicht glauben noch nie war er mit ihren Entscheidungen zufrieden gewesen. Noch nie. Und sie war sich sicher das ihr Vater wusste von dem Plan der Beiden. Ihre Mutter machte ihr aber noch Sorgen. Sie würde alles tun um die Hochzeit zu verhindern.

Natascha schaute noch immer ihrem Vater hinterher als Chris sie in seine arme zog. "Ich hab nicht gezweifelt2 sagte sie wurde aber sofort rot. "Nunja vieleicht ein bisschen. Das hörte sich ja auch mehr als nur wage an" sagte Natascha um ihre dämmlichen Zweifel ein wenig zu rechtfertigen.

Zärtich erwiederte sie seinen Kuss und strich ihm über seinen Körper und durch sein Haar.

"Ich liebe dich auch und bis ans Ende meiner Tage möcht ich bei dir sein" sagte sie und küsste ihn nochmals.
"Und jetzt solltest du was Frühstücken dan langsam müssen wir alle los und essen ist wichtig" sagte Natascha zu ihm und küsste ihn nochmal. Sie ergriff seine Hand und ging mit ihm in den Gemeinschaftsraum. Immernoch strahlte sie vor Glück.

"Guten Morgen" sagte Natascha zu ihren Freunden.
"wie geht es euch? Habt ihr gut geschlafen? Entschuldigt das ich nicht früher hier bei euch war aber heut war echt schon was los" sagte Natascha freundlich. dann kam zwei Diener und fragten Natascha kurz etwas wegen dem heutigen Ausflug.

Natascha winkte sie kurz weg und redete mit inen. Das brauchten die anderen ncht zu hören denn sonst würde sie ja die Überraschung erfahren.

Dann stellte Natascha sich nebenChris welcher sich zu den anderen gesetzt hatte und sah zu wie die anderen frühstückten. Sie hatte keinen großen appetit und deshalb zog sie es vor nicht zu essen.
 
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„Hey, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich hätte vermutlich auch gezweifelt, wenn du so gesprochen hättest. Doch, ich wollte einfach nicht, dass deine Eltern auf die Idee kommen, dass ich dir bereits einen Antrag gemacht habe. Deine Mutter hätte mich kurzerhand über die Brüstung der Terrasse geworfen und darauf war ich nicht besonders erpicht“, meinte er lächelnd und strich ihr zärtlich über die Wange. Glücklich blickte er in ihre tiefblauen Augen und drohte darin zu versinken. „Jetzt werde ich wohl oder übel nochmals mit deinem Vater sprechen müssen“, sagte er schliesslich, nachdem Natascha ihn nochmals geküsst hat. „Ich hoffe nur, er wird mir nicht gleich den Kopf abreissen“

Als sie ihn darauf ansprach, dass sie jetzt am besten mal zu den anderen gingen um zu Frühstücken, nickte Chris nur leicht und nahm ihre Hand. Gemütlich schlenderte er mit seiner Freundin in den Gemeinschaftsraum hinunter, wo er sich neben Polius in einen weichen Sessel fallen liess und sich kurz zurück lehnte. Was für ein Morgen, dachte er sich dabei und schloss für einen Augenblick die Augen.

„Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“ begrüsste er daraufhin die anderen und erkundigte sich auch gleich nach ihrem Schlaf. Da Natascha noch etwas mit ein paar Dienern besprechen musste, langte er schon mal zu und nahm sich ein Croissant, in welcher er herzhaft hinein biss. Bis Natascha wieder zurückkam, hatte er das Gebäck bereits verschlungen und sich noch einmal bedient. Da sich Natascha einfach neben ihn stellte, und sich nicht setzte, legte er einen Arm um ihre Hüften und zog sie zu sich auf den Schoss. Er hielt ihr sein angebissenes Croissant hin und blickte sie fragend an. „Magst auch einen Biss haben?“
 
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Natascha grinste. Ja das hätte ihre Mutter wahrscheinlich getan.
Bereitwillig lies Natascha sich auf seinen Schoss ziehen. "Aber nur einen kleien Biss" sagte sie und biss tatsächlich nur einen winzigkleines Stück ab. es schmeckte gut aber ihr Appetit war irgendwie weg.
Diese Gefühlsachterbahnfahrt war nicht gerade gut für sie. Auserdem taten ihr ihre Finger weh. Heute Morgen hatte sie geholfen bei einer bestimmten Sache für ihre Gäste.

Eine Dienerin kam auf Natascha zu.

"Lady? Dank euerer Hilfe und der unserer Königen sind die" sie blickte die Gäste an die noch nichts davon erfahren durften sondern erst heute Abend an. "Dinge nun endlich fertig geworden. was sollen wir nun tun?" fragte die Dienerin.
"Sobald ich mit meinen Gästen losfahre bringt sie bitte in mein Zimmer ich werde sie heute abend übergeben" Die Dienerin nickte.

"Und danach Sara nimm dir mal frei seit meinem Auftrag hast du ununterbrochen mit deinen ladys daran gearbeitet mehr als ich und meine Tante. Nimm dir mal ne Auszeit" dankbar nickte die Dienerin und verschwand.

Natascha griff zu einer großen Obstschale in der eine komisch ausehende Frucht lag. Es war eine elfische. Sie glänzte frisch hate aber eine seltsame Form.
"warum nochmals mit meinem vater reden?" fragte natascha. "hast du etwas schon mit ihm geredet?" fragte sie Chris. Sie biss in die Frucht. Ja der Geschmack war noch genauso. Sie schmeckte süß und fruchtig und war nicht zu vergleichen mit den Früchten die es in der Zauberschule oder in der menschenwelt gab. Einzigartig war ihr Geschmack.

"Na traust du dich von dieser edlen Frucht zu kosten" fragte sie Chris und hielt ihm die Frucht hin. Ihr Stimme hatte dabei einen neckischen aber auch verführerischen Unterton. Das war ja wohl hoffentlich gestattet schließlich wollte sie den Mann heiraten.
 
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Chris beobachtete, wie Natascha, wie sie schon gesagt hatte, nur einen kleinen Bissen nahm. Er musterte sie kurz mit grossen Augen. „Ist dir der Appetit vorhin vergangen?“, erkundigte er sich daraufhin leise, und nahm selbst nochmals einen grossen Bissen vom Croissant. Er konnte sich nicht helfen, heute Morgen war er hungrig, auch wenn das normalerweise nicht der Fall war. Morgens ass er am liebsten gar nichts, oder dann nur sehr wenig.

Als die Dienerin kam und mit Natascha sprach, hörte er nur mit halbem Ohr zu. Vermutlich ging es eh wieder um eine Überraschung, die Natascha für sie bereit hielt und da war es sinnlos nachzufragen, was sie jetzt schon wieder vorhatte. Also ass er einfach sein Croissant fertig und nahm dann einen Schluck Kaffee. Und beinahe hätte er sich daran verschluckt, da Natascha ihn nach seinem Gespräch mit ihrem Vater erkundigte. Er überlegte, was er ihr sagen konnte und entschloss sich schliesslich dazu, dass die Wahrheit vermutlich die Beste Idee war.

„Nun ja… Nachdem du heute Morgen weg warst, hab ich deinem Vater einen kleinen Besuch abgestattet. Ich wollte ihn davon überzeugen, dass eine Hochzeit mit Niclas einfach nicht in Frage kam. Na ja, ich glaube, er war nicht sehr erfreut darüber, was ich ihm an den Kopf geworfen habe…“, erklärte er schliesslich leicht grinsend. „Aber das nächste Mal, werde ich wohl nicht so leicht davon kommen, wie heute Morgen“, fügte er immer noch grinsend hinzu. Wenn er das nächste Mal bei ihrem Vater im Arbeitszimmer auftauchen würde, würde er ganz offiziell um ihre Hand anhalten. Und das würde sicherlich zur Folge haben, dass er des Langen und Breiten ausgefragt werden würde, ohne eine Chance, diesen Fragen zu entkommen.

„Probieren? Das Ding da?“ Leicht kritisch beäugte Chris die Frucht, die Natascha ihm hinhielt. Sie sah – andersartig aus. Schliesslich wandte er seinen Blick jedoch von der Frucht ab, sah Natascha frech in die Augen und nahm dann, ohne den Blick von Natascha abzuwenden, einen Bissen der Frucht. Kaum hatte er diesen runter geschluckt, küsste er Natascha zärtlich, dem verführerischen Unterton ihrer Stimme verfallen…
 
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Natasc ahörte zu wie er ihr von dem Besuch bei seinem vater erzählte. Sie hasste es wenn Sachen über sie hinter ihrem Rücken abgesprochen wurden aber diesmal störte es sie nicht so sehr wie sonst.

Chris hatte schließlich nur im Guten Sinne gehandelt. "ja das Ding hier. Es schmeckt sehr sehr lecker" sagte sie und beobachtete wie er abiss. Doch seine reaktion auf die Frucht konnte sie nicht sehen denn er küsste sie fast sofort.

Sie erwiederte seinen Kuss. "darf ich davon ausgehen das die frucht dir schmeckt?" fragte sie ihn und küsste ihn nochmals.

"in 15 minuten brechen wir auf also alle die noch hunger haben schlagt zu" sagte Natascha und ihre augen funkelten.

"Eine Frage mein geliebter Verlobter. Ziehst du nun für den rest der Klassenfahrt in mein Zimmer oder ich in deins?" fragte sie leise ins Ohr und auch diesmal konnte sie einem unanständigen unterton nicht unterdrücken.
 
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„Ja, du darfst davon ausgehen, dass ich diese Frucht äusserst lecker finde. Sie ist beinahe so süss wie du“, antwortete er ihr und küsste sie gleich nochmals. Diesmal allerdings nur flüchtig.

Die Mitteilung, dass sie schon bald aufbrechen würde, nahm er einfach so hin. Seinen Hunger hatte er inzwischen schliesslich gestillt und wenn Natascha aufstehen würde, war er sich ziemlich sicher, dass er das bemerken würde ;)

„Geliebter Verlobter?“ fragte er sie auch flüsternd zurück. „Hört sich gut an… Und um deine Frage zu beantworten, ich bin mir nicht sicher, ob dein offizieller Verlobter und deine Eltern begeistert davon sein werden… Andererseits was interessiert es mich, was dein Ex-Zukünftiger davon hält. Ich werde meine Sachen, nach dem Ausflug in dein Zimmer hochbringen“, flüsterte er ihr zu und knabberte dann etwas an ihrem Ohr, bevor er noch etwas hinzufügte. „Es war wunderschön heut Morgen bei dir aufzuwachen, meine Liebste“
 
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Natascha kuschelte sich an ihn.

"was interessiert es mich was die anderen denken?" fragte sie ihn als er das selbe sagte. ufrieden wie eine Katze die gestreichelt wurde schnurrte Natascha als er sagte das er seine Sachen zu ihr ins Zimmer bringen würde.

Als er an ihrem Ohr knabberte überkam sie ein angenehmer Schauer der über ihren ganzen Rücken lief.
Verliebt lächelte sie ihn an.
oh ja es war wundervoll gewesen neben ihm aufzuwachen.

"Ich fand es auch wundervoll dich für den teil der Nacht den ich schlafen konnte bei mir zu wissen" sagte sie zu ihm leise genug aber damit es niemand hören konnte. Gott sei dank schien die anderen das geturtel der beiden nicht zu nerven, aber Natascha wollt es nicht übertreiben.
Dann schoss Natascha noch ein andere Gedanke durch den Kopf. Nicht nur das war an diesem morgen wünderschön gewesen auch die art und weise wie die beiden den Morgen begangen hatten war wundervoll gewesen aber davon sagte sie jetzt nichts. Sie wollte nicht ganz so versaut wirken wie ihre Gedanken manchmal waren. (*gg*)

Sie küsste ihn nochmals und sagte dann.
"OKey Leute heute führt uns unserer Weg zur landschaft dieses Landes wir werden auf einer großen graslandschaft mir sehr vielen Blumen landen. Auf dem Rückweg könnt ihr dort gerne Blumen pflücken. Wie werden durch einen Welt laufen wo es viele Quellen und Wassfälle zu bewundern gibt. Danach wenn wir den Wald hinter uns gebracht haben tauchenwir am Strand auf. Dort werdenwie was essen und wenn jemand sich traut baden gehen danach führt uns der weg wieder zur Graslandschaft von wo aus wir dann wieder zurückkehren. Danach habt ihr ein wenig frei. es gibt eine kleine Überraschung von mir zu der ich später was sagen werde und sonst ja gehen wir heute abend auf ein elfenkonzert dazu werd ich euch nacher mehr erzählen." erklärte sie der gruppe.

"Hört sich das in deinen Ohren gut an?" fragte sie Chris leise ins Ohr... "oder gibt es andere pläne die du noch für unseren Abend nach dem konzert hast ?" Sie grinste ihn neckisch an ihr fielen ne menge ideen für den abend ein.
 
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max hatte zu ende gefrüstückt und blieb aber höflicher weise sitzen bis auch die andern vertig waren und da kammen auch endlich natascha und crhis in den raum max blieb ruhig und trank noch mal ein o-saft
als max hörte was heute anstand war sie sehr neugierig sie hofte das der tag schön wird !!! sie lächelte amora an die noch nicht wieder gesprochen hatte

noch nicht mal das max haare wieeder lang waren hatte sie erwähnt .
 
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Chris lehnte seinen Kopf schliesslich gegen die Lehne des Stuhls und lauschte aufmerksam Nataschas Worten. In Gedanken stellte er sich bereits vor, wie es die Landschaft wohl aussehen würde. Er hatte schöne Bilder vor Augen, doch später sollte sich herausstellen, dass diese nicht an die Realität heran kamen.

„Ja, das hört sich ausgesprochen gut an“, antwortete Chris seiner Freundin ebenfalls leise und grinste dann leicht. „Das heisst, falls der heutige Tag wirklich nach Plan verläuft und ich mich nicht wieder mit irgendwem prügle.“ Er zwinkerte ihr kurz zu. „Aber wenn alles gut geht, dann denk ich, wird mir schon noch etwas einfallen, dass wir unternehmen können. Ein paar Ideen hätte ich da sogar schon“, fügte er schliesslich noch lächelnd hinzu.

„Sag mal, ich habs grad nicht mehr im Kopf. Gehen wir morgen oder übermorgen in die Stadt? Ich bin schon total neugierig darauf, sie kennen zu lernen“, erkundigt er sich nach einer Weile interessiert. Die Stadt übte einfach eine grosse Faszination auf ihn aus. Ausserdem musste er unbedingt noch etwas erledigen.
 
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Azucena streichelte Nightmare zärtlich am Ohr während Sie im Bett lag. "Warum musste genau ich krank sein bei der Klassenfahrt" fragte sie sich nun zum 1000 Mal. "Das Leben ist kein Eisschlecken" sagte plötzlich eine raue Stimme, es war die Krankenschwester die Azucena jeden Tag besuchen kam, sie musste wohl ihre Wortte aufgeschnappt haben.
"So dann wollen wir mal" Sie fuhr mit ihrer Hand über Azucenas Bauch, dabei kam einen goldenen Strahl unter der Handläche heraus. Sie schüttelte den Kopf.
"Du musst wohl noch ein paar Tage mehr den Trank nehmen Kleine."
Nightmare heulte auf, genauso wie Azucena, der Trank schmeckte wie alte Schusohlen. "Muss das sein?" fragte sie schroff "Ja dass muss sein" antwortete die Schwester und stampfte richtung Türe.
"Bis morgen, und schön das Glas lehr trinken" sagte sie noch bevor sie sie schliess.
Azucena zog eine Fraze und äffte die Krankenschwester nach "Schön lehrtrinken" sagte sie in verstellter Stimme.
"Das habe ich gehört Azucena!" hörte sie nur vor der andere Türseite.
Nun lachte die Hexe wieder.
 
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Natascha lächelte ihn an. Vielleicht hatte er ja die selben Ideen wie sie?

"Übermorgen gehen wir in die Stadt es kann aber sein das wir auch morgen dort kurz sind weil meine Tante uns alle zum Tee eingeladen hat" sagte Natascha zu ihm.

Dann stand Natasch auf.
"Nunja liebe Mitschüler wir sollten langsam anfangen durchzustarten" meinte Natascha zu ihnen.
Mitt diesen worten setzte sich die Grupe in Bewegung auch heute wurde wieder auf den Pferden geritten. Jeder bekam wieder das Pferd auf dem er sich beim vorigen Male bewegt hatte.

Sie flogen etwa eine halbe Stunde und dann setzten die Pferde zu einem landeanflug an. Sie landeten auf einer großen Grasflächemit unzähligen an Blumen die in allen Farben schillerten. Wunderbarer Duft hang in dieser Luft und kleine Vögel zwitscherten und Bienen summten.

Die Klassse schaute sich staunent um.

"Also in diese Richtung liegt der Wald. Mit seinen Quellen und so weiter. Wollt ihr ihn allein erkundigen oder wollen wir das als gruppe unternehmen?" fragte Natascha die Gruppe und blickte von einem zum anderen zuletzt blickte sie zu Chris und schaute ihm verliebt in die Augen.
 
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„Übermorgen? Super, darauf freue ich mich schon total“, erklärte Chris lächelnd. „Aber auch, dass wir deine Tante nochmals besuchen können. Die ist total cool“, fügte er schliesslich noch hinzu, als Natascha aufstand. Als Natascha aufstand, erhob auch er sich und folgte Natascha zusammen mit den anderen zu den Stallungen. Die Pferde waren bereits wieder gesattelt, sodass sie eigentlich nur noch aufzusitzen brauchten. Dennoch ging Chris zuerst zum Kopf der schwarzen Stute und nahm dem Stallburschen, der das Tier hielt, die Zügel ab. „Hallo Astra. Na wie geht’s meiner Kleinen heute?“, erkundigte er sich bei der Stute und strich ihr zärtlich über die Nüstern und kraulte sie etwas zwischen den Augen, da er festgestellt hatte, dass sie das ziemlich gerne mochte.

Als er allerdings feststellte, dass die andern alle schon auf den Pferden sassen, schwang auch er sich geschickt in den Sattel, sodass die Reise losgehen konnte. Den heutigen Flug genoss er noch mehr, als den vom Vortag, als sie zur Honigschlafblume geflogen waren, da er sich inzwischen einfach nur noch wohl fühlte auf dem breiten Rücken “seiner“ Stute. Das Tier hatte es ihm einfach angetan… Aber bei ihm war das ja kein Wunder. Mit Tieren hatte er schon immer schneller Freundschaft geschlossen, als mit Menschen. Er hatte irgendwie einfach ein Händchen für sie.

Als sie wenig später auf der Wiese landete, konnte Chris nicht anders, als sich staunend umzuschauen. Ohne den Blick von der Blumenpracht abzuwenden, liess er sich aus dem Sattel gleiten und trat neben Astras Kopf, wo er die Stute am Zaum festhielt. Er würde ihr nachher den Sattel abnehmen, damit sie den nicht die ganze Zeit tragen musste, während sie weg waren, doch im Augenblick konnte er sich einfach nicht satt sehen an der farbigen Blütenpracht.

Erst als Natascha sie fragte, ob sie Wiese und Wald alleine erkunden wollten, oder doch lieber in der Gruppe, wandte er seinen Blick ab und blickte zu ihr hinüber. Die Versuchung war gross zu sagen, dass er gerne alleine gehen würde, doch eigentlich war es ja eine Klassenfahrt und da sollten sie auch gemeinsam etwas unternehmen. Und gestern war das Gemeinsame ja doch etwas zu kurz gekommen…

„Ich bin dafür, dass wir alle zusammen losziehen“, erklärte er deshalb, während er sich daran machte, Astras Sattelgurt zu lösen und ihr den Sattel abzunehmen, um ihn ins weiche Gras zu legen.
 
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Natascha lächelte Chris an wie er erstmal Astra kraulte bevor er aufsaß.

"Man ey da könnt man ja glatt eifersüchtig auf Astra werden" meinte sie grinsend.
Nachdem dem ritt und nachdem sie die Frage gestellt hatte nach zusammen oder allein kümmerte sie sich etwas um ihre Lilliana. Sie ritt diese ohne sattel.

"Pass mir gut auf die anderen auf während wir weg sind2 sagte Natascha zu ihrem Pferd und kraulte dieses noch ein wenig.

Chris war also dafür mit den anderen zu gehen und der rest der Gruppe? fragte sie sich. Auch andrew war für die Gruppe und auch den anderen schien es so zu gehen.

"okey Leute dann gehen wir mal in Richtung Wald oder?" fragte Natascha die Gruppe. Langsam und gemächlich liesen sie die Pferde hinter sich zurück und schritten durch eine Blumenpracht wie man sie nur selten sah. Besonders Jez schien sich hier wohlzufühlen was wohl kein Wunder war schließlich war sie eine halbe Nymphe.

Natascha pflückte eine Blume und steckte sie sich ins Haar. Sie war in einem hellen rosa ton und hebte sich besonders schön von Nataschas dunklen Haaren ab.
Als sie den Wald erreichten kam ihnen ein besonders würziger Geruch entgegen. Natascha liebte diesen Wald. Er war alt sehr alt und das merkte man auch. Von weitem her konnte man wasser plätschern hören was anscheint von einem Fluss oder einem Wasserfall kam. Natascha lies sich zurückfallen damit ihre Klassenkameraden ihren weg gingen und nicht ihren. schließlich wollt Natascha nicht das die schüler nur das sahen wo Natascha sie hinbrachte sie sollten auch andere dinge selbst entdecken.
 
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Eine Weile lief Chris neben Natascha her und hielt ihre Hand. Lächelnd beobachtete er, wie sie eine Blüte pflückte und sie sich ins Haar steckte. Und wieder einmal musste er einfach sagen, dass sie verdammt gut aussah ;).

Als sie schliesslich den Wald erreichten, lies er ihre Hand los und blieb auf einer kleinen Lichtung kurz stehen und schloss die Augen. Tief atmete er ein und versuchte all die Gerüche, die ihm entgegenschlugen in sich aufzunehmen. Er versuchte möglichst leise zu atmen und alle Geräusche, die ihm entgegen kamen wahrzunehmen. Da war das leise Rauschen des Windes, welcher mit einer sanften Brise durch die Blätter blies, das Gezwitscher der Vögel und in einiger Entfernung das Rauschen eines Baches.

Als er nach einer Weile die Augen wieder öffnete, sah er, dass seine Klassenkameraden auch auf der Lichtung standen und lauschten. Ein leises Lächeln huschte über seine Lippen, während er sich wieder aufmachte und in Richtung des Baches ging, den er zuvor gehört hatte. Als er kurz zurück schaute, sah er, dass die anderen auch in seine Richtung liefen, sodass er gut noch etwas weiter gehen konnte. Es dauerte etwa 10 Minuten, bis er an den Bach kam, den er zuvor gehört hatte. Bewundernd liess er seinen Blick über das klare Wasser gleiten, welches ihn bis auf den Grund sehen liess, bis er an eine Stelle kam, wo das Wasser weiss aufschäumte, da ein kleiner Wasserfall sich über die Felsen ergoss und das Wasser aufwirbelte
 
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