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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Chris schüttelte noch seinen Kopf, um sein nasses Haar etwas vom Wasser zu befreien, als Natascha auch schon auf ihn zukam und sich an ihn schmiegte. Er schloss sie in seine Arme, strich ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht und erwiderte dann ihren zärtlichen Kuss.

„Nein, so eiskalt hast du mich nun auch wieder nicht erwischt. Die Abkühlung war… naja, kühl, aber trotzdem ganz schön“, meinte er lächelnd, und küsste sie nochmals zärtlich. Als sie sich schliesslich wieder von ihm löste und einen warmen Wind erzeugte, war er ihr dennoch dankbar. Jetzt krank zu werden wäre wirklich das letzte. Und auch wenn es direkt an der Sonne schon ziemlich warm war, war es dennoch erst Frühling und noch nicht Sommer. Zudem ging im schattigen Wald doch noch ein ziemlich kühler Wind.

Dennoch liess er, nachdem seine Sachen wieder trocken waren, Schuhe und Shirt neben sich auf dem Boden liegen und beobachtete wie Natascha die anderen. Es war lustig, ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig nass machten. Zeitweise schien es als würden sie einen richtigen Kleinkrieg austragen. Das einzige, was vom Gegenteil zeugte, war, dass sie die ganze Zeit am Lachen waren.

„Ja, eindeutig besser“, antwortete er seiner Freundin dann, nahm ihre Hand und zog sie zu sich, sodass sie nun beide auf dem Boden sassen. Dass er davon auch wieder etwas nass wurde, war ihm dabei eigentlich ziemlich egal. Hauptsache, sie sass neben ihm und lehnte sich an ihn. „Danke für trocknen“, fügte er dann noch mit einem Lächeln hinzu und küsste sie zärtlich.

(So, bin dann später nochmals da. Muss jetzt an ne Teamsitzung, aber ich denke, so gegen Neun sollt ich wieder zu Hause sein :) )
 
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Natascha lies sich bereitwillig in seine Arme ziehen und lies sich neben ihn nieder. Sie saßen auf einen Stückchen auf den Sonne viel weshalb Natascha schnell anfing zu trocknen.

Natascha schmiegte sich an Chris es war einfach zu schön hier. Schade das Azucena krank war ihr würde es hier gefallen und auch Natalia und Ryan und alle anderen die nicht mitfahren konnten wegen einer Krankheit.

Sie erwiederte Chris Kuss. "mhh ja das find ich schon einen guten Anfang fürs dankeschön" meinte sie grinsend und küsste ihn nochmals.

Andrew schleppte sich gerade auf die wiese. Tia, Jez und Polius hatten ihm übel mitgespielt. Dort brach er zusammen lebte aber noch... es war halt nur anstrengend gewesen sich gegen die anderen zu wehren. sie liesen sich jetzt auch in die Sonne fallen um trocken zu werde.

Die einzigsten die noch rumtobten waren Jessy und Max. Natascha wollte warten bist die meisten wieder etwas trockener waren bevor sie weiterging.
Natascha blickte Chris an.
"ich liebe dich" sagte sie zu ihm und küsste ihn.
 
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Chris hielt Natascha in seinen Armen und beobachtete sie. Er sah ihr an, dass sie ihren Gedanken nachhing, und daher sass er einfach schweigend neben ihr und blickte ins klare Wasser, in welchem er noch kurz zuvor gesessen und die Fische aufgescheucht hatte. Nun schwammen diese wieder wie zuvor durch das klare Wasser und suchten nach Nahrung.

Als Natascha ihre Gedanken schliesslich abschüttelte und ihn küsste, erwiderte er diesen Kuss zärtlich und strich ihr durchs Haar. "Wenn du willst, können wir dieses Dankeschön nachher auch noch etwas ausweiten", flüsterte er ihr dann zu, bevor er sie noch immer mit leiser Stimme fragte: "Sag mal, an was hast du eigentlich gerade gedacht?"

Daraufhin liess er sich nach hinten fallen, sodass er mit dem Rücken auf dem Boden lag und zwischen dem dichten Blätterdach hindurch, in den Himmel blicken konnte. Die Sonne, welche die Blätter in verschiedenen Grüntönen zum leuchten brachte und ihm nun auf den Bauch schien, war inzwischen etwas wärmer geworden. Man merkte, dass es langsam gegen Mittag zuging

"Ich glaube, hier könnte es mir wirklich gefallen", meinte er nach einer Weile nachdenklich. "Zumindest, wenn ich gewissen Personen nicht über den Weg laufen muss"


(sry, dass ich gestern nimmer gekommen bin. ne kollegin hat mich ganz spontan noch dazu überredet, mit ihr auf ein konzert zu gehen)
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha lächelte ihn an.

"Dieses Angebot nehm ich gerne an" sagte sie lachend und küsste ihn nochmals.

"Oh, ich hab daran gedacht wie schade es ist das Ryan und die anderen nicht mitkommen konnten. Es wäre sicher schön auch die dabei zu haben aber leider sind sie ja krank und verletzt" sagte Natascha traurig.

"tja mach es dir hier nicht zu gemütlich... wir gehen jetzt nämlich weiter2 sagte Natascha und stand auf. Ihr Kleid zwar immernoch durchsichitg vom wasser aber wenigstens nicht mehr tropfnass hing eng an ihr.

"Okey Leute wir haben lang genug rumgesponnen wir haben noch etwas Weg vor uns" sagte Natascha und ihre Klassenkameraden erhoben sich und kamen mit... Sie gingen etwas am Fluss entlang und dann tiefer in den wald hinein... alles war ruhig und die Luft war von Spannung erfüllt was Natascha zutiefst beunruhigte seltens waren die Bäume hier angespannt. Irgendwas muss passiert sein. Die anderen schienen die Anspannung nicht zu bemerken.

Nach einem guten Stück weg durch den wunderschönen wald kam die Klasse wieder an den Bach. Natascha wollte weitergehen sie hatten es schließlich nicht mehr weit bis zum Strand als ein Geräusch an ihr gutes Gehör kam. Natascha hielt in der Bewegung inne.

"Geht schon mal vor immer am Fluss entlang und dann kommt ihr ans Meer dort warten schon Charles und Derek auf euch und auch das Picnick... Ich werde gleich nachkommen" sagte sie und kehrte um zurück in die tiefen des waldes.

Wieder drang das seltsame Geräusch an ihr Ohr. Natascha folge dem Geräusch...Je näher sie dem Geräusch kam desto größer wurde die Spannung im Wald. fast schon bereute sie es ihrem Instinkt gefolgt zu sein. Irgendwas stimmte hier nicht. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Natascha ging weiter. Ihr war als würde die Bäume rufen schreien. Doch das konnte nicht war sein. Natascha kam auf eine Lichtung die sie noch nie zuvor betreten hatte was sie komisch fand den schon seit Jahren erkundete sie jeden Winkel des waldes. Ein röschelnder Atemzug drang an ihr Ohr und sie schaute über die wiese. Dort mit Blättern bekleidet lag eine Frau. Natascha ging auf sie zu und erkannte sie. Die Frau war ein Waldgeist und sie war verletzt. Aber das ist doch nicht möglich!

Ein Waldgeist war ein Geschöpf was auf die Bäume und Pflanzen acht gab und sie beschütze aber verletzt werden konnten sie nicht da sie sehr schnell waren und nur verletzt werden konnten wenn jemand es unbedingt wollte. Und er musste mächtig dafür sein. Natascha lies sich neben ihr nieder doch sie probierte Natascha was zu sagen....

Natascha spürte die Anwesenheit von was Bösen auf der Lichtung doch sehen konnte sie niemand. Zur gleichen zeit starb der Waldgeist und wurde sie Laub sie Bäume jammerten kurz auf. Zu laut das dies selbst am Strand zu hören war.... Natascha sprach ein paar kurze worte für die verstrobene war aber wachsam. Sie zog ihren Dolch aber niemand griff sie an. Mit schnellen schritten fing sie an zu sprinten... sie musste zu den anderen.

Sie rannte durch Büsche und sogar kurz durch Dornengestrüpp. Eine Pflanze hinterlies einen Schnitt auf ihrer wange und es fing an zu bluten doch Natascha rannte weiter. Nach einem schnellen Spurt kam sie an den Fluss und lief weiter bis hin zum Strand....

Andrew
Andrew blickte Natascha hinterher. Bis jetzt hatte er das ganze sehr schön hier gefunden. Die anderen und er machten sich auf zum Strand nach einem Marsch von ungefähr 15 min kamen sie am Strand an und tatsächlich dort war schon schön gedeckt. Charles und Derek erwarteten sie schon doch als sie bemerkten das Natascha nicht da war waren sie besorgt.

"wenn sie in zehn Minuten nicht da ist gehen wir sie suchen" hörte Andrew noch Charles und derek sagen als sich die Gruppe auch schon niederlies. Andy schien es das es Chris nicht gefiel das Natascha allein gegangen war, aber so sehr interessierte er sich ja nicht für Chris.
Tia setzte sich neben ihn und er zog sie in seine Arme. Auch Polius und Jez liesen sich gegenüber von ihm nieder und Amora Jessy und Max saßen in ihrer kleinen Gruppe.
Derek stand schon auf um natascha suchen zu gehen als Andrew sie endeckte wie sie aus den Bäumen kam.
"Da ist sie doch" sagte Andrew der sich nicht weiter sorgen machte. aber dan viel ihm auf wie schnell sie rannte. Als sie beider gruppe ankam huschen ihre Augen von einem zum anderen als würde sie kontrollieren das alles da waren.
Das ihre wange blutete viel andrew erst nicht auf.

Natascha

Natascha hatte schnell gesehen das es allen gut ging. Charles und Derek wollten sie ausschimpfen weil sie allein gewesen war besonders als sie die Verletztung sahen aber Natascha würgte sie schnell ab.

Sie lies sich neben Chris und kämpfte ihre Furcht wieder damit er nicht spürte das was nicht stimmte. "hab mich an einem Ast geschnitten" sagte sie damit er sich keine Sorgen machte. Sie musste unbedingt mit ihrer Tante sprechen.

zur selben Zeit

Triumpierend hielt eine dunkle Gestalt eine Phiole mit dem Blut des Waldgeistes hoch. Die ganze Zeit schon probierte er senen Bruder vor der guten Seite zu retten doch es gelang ihm nicht. Er musste diese Tia loswerden irgendwie... die ganze zeit probierte er schon sie in eine andere Welt zu ziehen doch er war zu schwach. Deshalb hatte er das Blut benötigt. Er überlegte ob er das Mädchen angreifen sollte lies es aber bleiben.
lachend zog er sich in den schatten zurück....

Keine Angst mein Bruder ich werde Tia beseitigen damit du deinen inneren Konflikt losbist... waren die gedanken der Gestalt.
 
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Jessy stieg auch aus dem Wasser und legte sich in die Sonne. Als Natacha sagte das sie jetzt zum Meer gehen würden, stand sie auf und half Max hoch. Alle folgten Natascha, als sie plötzlich weg war. Jessy hatte nicht so sehr auf Natascha geachtet, also folgte sie wieder den anderen bis zum Strand. Er war wunder schön. Jessy genos die Meerluft und lies sich in den Sand fallen. Max und Amora saßen neben ihr. PLötzlich tauchte Natascha wieder au, Jessy schaute zu ihr rüber. Sie blutete leicht. Mit einem Blick zu Max fragte Jessy sie." Na. Es ist wunderbar hier, oder?" Jessy hielt ihr Gesicht in die Sonne und sonnte sich ein wenig.
 
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„Ja, es ist wirklich schade, dass die anderen nicht mitkommen konnten. Was hältst du davon, wenn wir ihnen wenigstens was mitbringen? Wir könnten uns übermorgen etwas in der Stadt umsehen…“, meinte Chris nachdenklich. Er hatte sich bisher eigentlich noch gar keine Gedanken um die anderen gemacht, da er zuerst mit der Situation hier klar kommen musste, doch jetzt, wo Natascha die anderen ansprach, musste er doch zugeben, dass es schade war, dass sie nicht hier sein konnten.

„Na ja, dann muss ich wohl oder übel wieder aufstehen“, meinte Chris etwas enttäuscht, als Natascha ihn schliesslich darauf ansprach, dass sie nun weiter mussten. Dennoch stand er gleich auf, zog sich sein T-Shirt wieder über und knüpfte dann die Bändel seiner Schuhe zusammen, damit er sie sich über die Schultern legen konnte. Der Waldboden war so angenehm weich, dass er gar keine grosse Lust hatte, die Schuhe wieder anzuziehen.

Ruhig ging er dann neben Natascha her und genoss es, barfuss über das weiche Moos zu laufen, welches den Boden hier bedeckte. Doch langsam machte sich ein seltsames Gefühl in ihm breit. Nein, es war keines seiner Gefühle. Er hob seinen Kopf und blickte zu Natascha. Er spürte genau, dass sie von einer grossen Unruhe erfüllt war und angespannt wirkte. Er wollte sie gerade darauf ansprechen, als sie auf einmal mitten in der Bewegung inne hielt und ihnen sagte, sie sollen dem Fluss folgen. Bevor Chris etwas sagen konnte, war sie schon davon gelaufen. Im ersten Moment versuchte er ihr zu folgen, doch sie war durch ihre elfischen Kräfte einfach zu schnell, sodass er sie bald aus den Augen verloren hatte.

Schweren Herzens drehte er um und lief zurück zu den anderen, die inzwischen den Waldrand erreicht hatten und einen atemberaubenden Blick auf die See geniessen konnten. Doch auch wenn das Meer diese Wirkung auf die anderen hatte, so nahm er die Schönheit der Natur selber kaum war. Er machte sich Sorgen um Natascha und war wütend auf sich, dass er sie nicht zurück gehalten hatte.

Als er Charles und Derek sah, ging er gleich zu ihnen, da sie auch ziemlich besorgt zu sein schienen, dass Natascha nicht mit ihnen gekommen war. Er erzählte kurz, was passiert war und nickte, als die beiden erklärten, dass sie sie in zehn Minuten suchen gehen würden. Er nickte leicht und erklärte, dass er mitkommen werde. Die Bodyguards schienen davon zwar nicht besonders begeistert zu sein, doch nach kurzem zögern nickten sie.

Chris liess sich in den weichen Sand sinken und blickte trübselig auf das Wasser. Er machte sich Vorwürfe, dass er Natascha nicht aufgehalten hatte, dass er ihr nicht hatte folgen können und dass er nicht früher gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Er kannte ihren Leichtsinn nur zu gut und er wusste, dass das Reich der Elfen nicht ungefährlich war. Sie hatte ihm selbst erzählt, dass es schon Anschläge auf sie gegeben hatte…

Als er sah, dass Derek aufstand, um loszugehen, stand er ebenfalls wieder auf, um ihm zu folgen. Doch da kam Natascha aus dem Wald gestürmt und rannte auf sie zu. Charles und Derek waren sofort bei ihr, um herauszufinden, was los war, doch sie schnitt ihnen einfach das Wort ab und kam zu ihm hinüber. Erleichtert, dass ihr nichts weiter geschehen war, schloss er sie in seine Arme und drückte sie kurz an sich. Als er sich wieder von ihr löste, strich er vorsichtig über den Schnitt an ihrer Wange, um herauszufinden, wie schlimm es war. Da der Schnitt nicht besonders tief war und die Wunde kaum noch blutete, wischte er ihr das Blut aus dem Gesicht und sah sie dann besorgt an.

„Natascha, was ist los?“, fragte er sie danach gleich. „Und sag mir jetzt nicht, dass alles in Ordnung ist, wie du es mich glauben machen willst“, fügte er noch etwas streng hinzu. Er konnte zwar ihre Gefühle im Moment nicht wahrnehmen, da sie diese unterdrückte, doch da sie auf sie zu gerannt war, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her, brauchte er gar nicht auf seine Gabe zurück greifen.
 
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Nataschas Herz schlug noch immer vor aufregung. Sie konnte das Gefühl des Bösen einfach nicht abschütteln.

Natascha wischte sich kurz mit nem Tuch über die wange und bat die anderen ordentlich beim Mittagessen zuzugreifen schließlich war es jetzt schon fast 3 Uhr.

"Alles ist in Ord..." wollte sie schon sagen, aber da fügte Chris in einem strengen Tonfall hinzu das sie sich nicht rausreden sollte. Natascha biss sich auf die Unterlippe. Was sollte sie sagen. Das jemand tot war der eigentlich nicht verletzt werden konnte auser durch sehr mächtige Böse Wesen? Das sie die Bäume sprechen gehört hatte? Und eine Böse präzens gefühlt hatte die ganz in ihrer Nähe gewesen war? Nein sie konnte ihm nicht antworten bevor sie es nicht selber wusste.

Natascha wollte nicht das er sich sorgen machte und sie zum Schluss noch einsperrte nur damit sie nicht nach der Lösung des Geheimnisses suchen würde.

"ich weiß es noch nicht was los ist... aber bald werde ich es wissen" sagte sie und sah richtung Wald. Ihr war als würden die Bäume immernoch schreien, als wäre der wald von einer Qual gefangen worden. Eine tiefe Trauer kam zu ihr hinüber und sie hörte ein Trauerlied.
Ein eiskalter Schauer lief über ihren Rücken und ein kurzes Angstgefühl kam in ihr auf. Derek und Charles setzten sich zu Chris und Natascha und fanden es interessant wie Chris und Nat miteinander umgingen.

Diesmal mischte sich aber Charles ein und flüsterte zu Natascha.
"Elenora was ist darin passiert? Du bist selten so zugeknüpft auser du hast angst was ist los" flüsterte er schon beinahe wütend. Elenora ihrer zweiter Name... so nannte er sie nur wenn er wütend oder besorgt war.

Natascha blickte ihn in die Augen. "Macht euch bitte mal ein wenig weniger Sorgen. Ich habe darin nur etwas endeckt was ich erstmal mit meiner Tante besprechen werde. weil es sonst definitiv zu einer Massenpanik werden würde wenn jemand anderes davon erfährt. Und ich bin keine Porzellanpuppe. Ich habe mein Leben lang mit einem privat Trainer kämpfen gelernt.... Hört auf so zu tun als wär ich ein kleines verhätscheltes Prinzessin was nur leichtsinnig ist und sich nur in Gefahr bringt, Okey? Es hat seine Gründe wenn ich meinen Gefühlen allein nachgehe... den vielleicht bringe ich mich damit in Gefahr aber keine Menschen die ich liebe"

Ihre Worte waren zum Schluss streng geworden und duldeten keine Widerrede. Sie hatte sie nicht an Chris gerichtet sondern an Charles und Derek. "ich weiß das es euer Job ist auf mich aufzupassen und das dieser Job schwer ist das ist mir auch vollkommen klar. Ich weiß das ich mich des öfteren in gefahr begebe und einfach nach meinem Gefühl handle... aber bitte es hat seine Gründe wenn ich allein gehe und nicht sagen will wieso"

Dann blickte sie zu Chris.

"bei euch ist alles gut gelaufen nachdem ich euch allein lies, Ja?" fragte sie nach. Sie blickte ihm in die Augen ihr war klar das ihm ihre Antwort nicht gefiel aber sie wollte hier auf der wiese nicht noch mehr sagen. natascha blickte ihm tief in die Augen.

Mach dir keine Sorgen... ich erzähle dir später was darin passiert ist wenn wir allein sind dachte natascha sich, doch eine wusste sie nicht. Ihre neue Kraftwar nicht Gedankenlesen wie es eigentlich vorhergesehen war für sie. nein sie beherrschte die Telepathie und ohne es zu wollen hatte sie Chris ihre Gedanken als Telepathische Nachricht geschickt.
 
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Nataschas Reaktion und Antwort gefielen Chris nicht besonders, doch er beschloss, sie später nochmals darauf anzusprechen. Es brachte weder ihm noch ihr etwas, wenn er jetzt wegen so was mit ihr streiten würde. Und so wie er im Moment drauf war, würde es in nichts anderes ausarten, als in einen Streit, wenn er weiter nachhaken würde. Seine Angst und Besorgnis um Natascha waren im Moment einfach noch zu gross, als dass er sie einfach hätte wegstecken können. Dennoch konnte er es nicht lassen, auf ihre Bemerkung, dass sie es bald wissen würde, etwas zu erwidern. „Aber du wirst er ganz sicher nicht alleine heraus finden“, erklärte er ihr überzeugt. Er wusste, dass er sie nicht davon abhalten konnte, nachzuforschen, was da los war, doch alleine gehen lassen, konnte er sie auch nicht.

Und auch auf die Worte, die sie nur wenig später Charles an den Kopf warf, musste er etwas antworten. Er wusste so ziemlich genau, was im Moment in dem Bodyguard vor sich ging, weil er ähnlich fühlte. Die beiden liebten Natascha und hätten es sich nie verzeihen können, wenn ihr etwas zugestossen wäre. Und daher fand er es nicht ganz gerecht, wie sie nun mit ihm umsprang. Er konnte zwar auch Nataschas Reaktion verstehen, aber trotzdem fand er, dass ihre Wortwahl nicht so geschickt gewählt war und vor allem, dass sie sich etwas im Ton vergriff. Behutsam legte er seine Hand auf ihren Arm, um sie etwas zu beruhigen.

„Nat, wir wissen alle, dass du nicht die verwöhnte Prinzessin bist. Das hast du uns allen oft genug bewiesen. Aber wenn es um deine Sicherheit geht, darfst du nicht nur an dich denken. Du hast es mir heute Morgen selber noch gesagt. Dieses Land braucht dich, du wirst mit grosser Wahrscheinlichkeit eines Tages über dieses Reich herrschen. Was ist, wenn dir etwas zustösst? Wer kümmert sich dann um dieses Reich“, fragte er sie sachlich, darauf bedacht seine Besorgnis aus seiner Stimme zu verbannen.

Auf ihre Frage, wie’s bei ihnen gelaufen war, nickte er nur kurz. Ja, es war alles ohne Probleme verlaufen, mal davon abgesehen, dass er sich ziemliche Sorgen gemacht hatte. Doch dann, hörte er auf einmal Worte in seinem Kopf. Überrascht sah er Natascha an. „Was?“, fragte er sie erstaunt, während er eine Erklärung dafür suchte, dass er ihre Stimmen in seinem Kopf gehört hatte, auch wenn sie gar nicht gesprochen hatte.
 
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Natascha zog es vor auf seine Worte zu schweigen. er hat ja recht sie hasste es nur wenn man sich immerzu Sorgen um sie machte.

Natascha blickte Chris an. "wie bitte?" fragte sie ihn als er sie fragend ansah und "was" fragte.

Hat er etwa meine Gedanken gehört?" fragte Natascha sich ohne zu wissen das selbst diesmal Chris mithören konnte. Ach hör doch auf du dumme Kuh. Wahrscheinlich meint er was anderes im du denkst einfach zuviel. wetten an dem toten Waldgeist ist gar nicht dran und auch das Flüstern der Bäume hast du dir nur eingebildet? Wiedermal nagte sie Stimme des Zweifels an Natascha. "ach halt die Klappe" dachte Natascha entnervt. Ihr war gar nicht bewusst das Chris die ganze Zeit mithörte sozusagen.

Sie hasste diese Stimme die ihr Zweifel einredete aber diese hatte sie schon immer.... Sie hatte immer angst jemanden wehzutun und eine falsche entscheidung zu treffen... seit dem Tod ihrer Schwester existierte sie Stimme. Sie blickte Chris in die augen und sah wie verwirrt er war was sie etwas irritierte.

was ist den los? fragte sie sich und strich ihm sanft durchs Haar.
 
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Wieder im Bett angelagt lag Azucena mit offenen Augen. Was war das eben? Hatte Ihre Fantasie ihr etwa einen Streich gespielt`? Oder werde ich langsam verrück? dachte sie immer wieder. Um sich azulenken nahm die die Falsche ihrer Medizin in der Hand und lass so die Zutaten.

Trank besteht aus der zu 90% aus dem Perlenschluckers-Perlensaft.
Nun runzelte Azucena die Stirn, der Perlenschlucker kannte sie nur zu Gut, es war ihre Hausaufgaben diese Pflaze gross zu ziehen. Aus diesem Grund wusste sie, der Perlenschlucker war in normalen Gewächshaus. Warum hatte die Schwester behauptet sie wachse in einen Zimmer des furchergenden Weg?
Hatte sie sich verschwatz?
Erst Nightmares zappeln liess sie zur Realität zurück kommen, der Hund schlief sehr unruhig.
"Na endlich sehe ich warum du so heisst."
Liebevoll streichelte sie den Bärenartigen Hund.
 
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Wie bitte? Nun blickte Chris Natascha endgültig ziemlich verständnislos an. Was ging hier vor. Wieso hörte er die ganze Zeit ihre Stimme? Wurde er gerade wahnsinnig? Nein, das konnte nicht sein…

Oder doch? Er hörte ihre Stimme schon wieder in seinem Kopf. Er blickte Natascha an und bekam dabei immer grössere Augen. Er hörte ganz offensichtlich ihre Gedanken, doch konnte es sein, dass sich seine Kräfte gerade erweitert hatte? Nein, wohl eher nicht. Er hatte es gerade mal geschafft seine empathischen Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen. Da würde ihm garantiert niemand noch mehr Fähigkeiten zumuten…

Es musste eine andere Erklärung dafür geben. Doch konnte das sein? Er blickte Natascha ziemlich verwirrt und irritiert an. Sie hatte nicht die Gabe bekommen, anderen Leuten ihre Gedanken zu offenbaren, sondern die Gedanken anderer zu lesen… Aber wieso konnte er sie dann hören.

Als er schliesslich ihre Frage Was ist denn los? hörte, und sie ihm sanft durchs Haar strich, schüttelte er leicht den Kopf. Es gab nur eines. Er musste es ausprobieren. Und so nahm er ihre Hand und stand auf

„Du solltest kurz mitkommen, Nat. Ich muss da kurz mal etwas rausfinden“, erklärte er ihr kurz und zog sie dann kurzerhand mit sich, um sich etwas abseits von den anderen wieder in den Sand fallen zu lassen.

„Die Kräfte, die du bekommen hast… Was war das nochmals genau?“, fragte er sie noch immer leicht verwirrt.
 
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Verwirrt folgte Natascha Chris und lies sich neben ihm in den Sand fallen. er war weich und selten berührte sie so schöne Erde. Sie strich zärtlich über den Sand.

"Nun ja eigentlich hab ich die Kraft bekommen die Gedanken anderen zu lesen aber Miss Reynolds sagt das ist immer so ne Sache mit den Fähigkeiten auf halben Weg können sie sich noch umändern. Wieso?" fragte Natascha ihn. sie verstand nicht warum er so komisch schaute.

Natascha blickte über den Strand bis hinüber von den Klippen... die Klippen. Ihr Blick suchte und fand sie Stelle an der ihre Schwester gestorben war. ihr Herz zog sich kurz zusammen und deshalb wandte sie den Blick ab. Vor ihren geistigen Auge sah Natascha das Bild ihrer toten Schwester. Wie sie viel ohne das Natascha es geschafft hatte ihre Hand noch zu fassen zu bekommen wie sie lag und starb ohne das Natascha helfen konnte.

Auch Chris sah diese Bilde undeutlicher zwar als natascha aber er sah sie.
Natascha Telepathie war schwach aber da Chris und sie eine innere Verbundenheit hatten konnte Chris nun in Natascha lesen wie in einem offenen Buch den sie konnte ihre Gabe nicht kontrollieren.

Der Wind wurde etwas stärker und strich nun auch durch Chris haar und seine Augen funkelten wenn auch verwirrt. Wie hübsch er doch aussieht am liebsten würd ich ihn die ganze Zeit durchs Haar streicheln.dachte sie sich verliebt.

Sie blickte ihn an sie verstand nicht was los war.

(leute kann sein das ich morgen nciht on kommen kann den da ist eine meiner Abschlussprüfungen und nunja die ist wichtig und ich weiß nicht für wie lang die ist)

ÜBRIGENS. auf Seite 274 kann man jetzt Polius und Jez Traum aus der Honigschlafblume lesen. Wer interesse hat einfach lesen. ^^
 
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Polius saß mit den Anderen am Strand beim Mittagessen, nach der Action gerade eben bei der Wasserschlacht hatte er schon richtig Kohldampf bekommen. Auch Jez hatte sich sichtlich schon sehr auf's Essen gefreut. Polius aas eine extra große Portion, so einen Hunger hatte er schon lange nicht mehr.

Während Polius schon mit dem Essen fertig war, war Jez noch nicht ganz soweit, also wartete er noch kurz, fing aber schon mal ein Gespräch mit ihr an und fragte: "Wollen wir dann am Strand einen kleinen Verdauungsspaziergang machen, mein Schatz?"
 
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Jez legte ihren leeren Teller zurück und blickte auf zu Polius. Das Essen war sehr gut gewesen. Es hatte gut getan nach dem Vormittag endlich wieder was im Magen zu haben.

Langsam stand Jez auf. "Ja die Idee hört sich gut an!" meinte sie und hob ihre Hand um ihre Augen vor der Sonne zu schützen. Sie trat ein paar Schritte auf Polius zu und gab ihm die andere Hand. "Gehen wir?" meinte sie lächelnd.


(Sorry für den kurzen Post muss erst wieder etwas reinfinden :D)
 
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