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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

"Schwimmen ist immer gut bei diesem Wetter, das ist eine super Idee" meinte Polius währen Jessy schon ihr T-Shirt auszog und ein wirlich hübscher Bikini zum vorschein kam.

Polius stand auch auf und reichte Jez seine Hände, damit er sie hochziehen konnte, dann zog er sich auch bis auf die Badehose aus und wartete bis die beiden Mädchen soweit waren.
 
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Jez ergriff lächelnd Polius Hand und meinte dabei scherzhaft so alt sei sie nun auch noch nicht. Sie ließ sie dennoch aufhelfen und grinste dabei Jessy zu. Ihr Bikini sah toll aus. "Er steht dir gut!" meinte sie Augenzwinkernd.

Jez zog ihr leichtes Sommerkleid aus und ein weißer Bikini kam zum Vorschein. Lächelnd ließ sie ihr Kleid zu Boden gleiten, dann wartete sie bis sich Jessy fertig ausgezogen hatten.
Lachend stürmte sie mit einem "Wer zuletzt drin ist hat verloren!" Richtung Wasser um sich in die Fluten zu stürzen. Jez liebte Baden und genau das hatte sie schon lange nicht mehr getan und dann schon gar nicht am mehr.

Mit einem Schwung tauchte sie ins erfrischende Wasser und tauchte ein paar Züge bis sie wieder hochkam und schaute wo die anderen waren.
 
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Jessy zog nun auch ihre Hose aus." Danke schön." gab sie mit einem frechen grinsen zurück." deinr sieht aber auch toll aus." Jessy stürtzte sich mit Jez gleichzeitig ins kühle nass.Das tut gut. dachte sie sich." Wow. Das wasser ist ja so klar wie ein Kristal." Man konnte den Boden immer noch nach 10m sehen." Komm Jez. Wir beide gegen Polius." Mit diesen worten fing sie an ihn nass zu spritzten.
 
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Jez musste bei Jessys Worten grinsen und half Jessy ihren Geliebten ordentlich nasszuspritzen.
Dabei musste sie lachen, das Wasser wühlte sich auf und die Klarheit verschwand etwas. Verschwommen sah Jez sogar einige Fische davonflitzen. Das gefiel ihr in der Natur fühlte sie sich sofort geborgen.

Ausgelassen tobte sie im Wasser herum und ließ schließlich von Polius ab damit dieser sich auch mal zur Wehr setzen konnte. "Na bist du jetzt nass?" fragte sie ihn belustigt.
 
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Die beiden hatten sich schneller ihrer Kleider entledigt und waren auch schneller im Wasser als Polius schauen konnte. Gleich nachdem Jessy ins Wasser lief, folgte er dieser und lief mit vollem Anlauf hinein und tauchte gleich mal unter.

Wieder aufgetaucht sagte er gleich mal zu Jez und Jessy was er eigentlich vorher schon sagen wollte:"Also ich muss sagen, ihr beide seht wunderbar aus in Euren Bikinis, da würden jetzt viele Jungen gerne mit mir tauschen wollen." Daraufhin musst er lachen, doch in dem Moment platsche ihm schon das Wasser ins Gesicht, Jessy begann ihn nasszuspritzen.

Kurz darauf begann auch seine Freundin ihn Nass zu machen. Ja, ja, euch zwei werd ich's zeigen, dachte er und begann zurückzuspritzen. Er bewegte sich dabei auch langsam auf Jessy zu und als er nah genug an ihr dran war, machte er einen kleinen Sprung um sie zur Rache ein bischen zu tauchen.
 
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Jessy spritze immer noch auf Polius als er plötzlich weg war. Sie stellte das Spritzen ein und schaute sich nach ihn um." Polius?" rief sie, als plötzlich Polius wie aus dem nichts auftauche und sie wurde von im unterswasser gedrückt. Als Jessy wieder hochkam meinte sie dann." Hey das war fies. Aber danke fürs Kompliment mit den Bikini" Sie grinste ihn frech und nd schleuderte eien Energie ball ins Wasser das es nur so Von allen seiten spritze. Polius traf es besonders." Rache ist süß" sagte sie und streckte ihm frech die zunge raus.
 
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amora sonnte sich max fragte sie ob sie was dagegen hatte wenn sie in wasser gehen würde amora verneinte sie drückten sich beide ein kuss auf und dan zog max ihr oberteil aus und die hosse und lief den andern ins wasser hinterher max hatte ein schwarzen bikinie mit punk sternen an auf ihrer bade hot pen stand
bis auf ich ist jeder stern an himmel max öffnete ihre harre und lief ins wasser
"hi ihr" sagte sie zu den anderen und tauchte unter
 
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"Jaja!" Jez grinste. "Lenk hier nicht ab!" meinte sie scherzhaft auf sein Kommentar was ihre Bikinis anging.
Sie schüttelte sich die nassen Haare aus dem Gesicht und musste lachen als sie sah wie Polius Jessy unter Wasser drückte und beide prustend auftauchten.

Zu spät bemerkte sie den Energieball und auch Jez bekam eine Ladung Wasser ab, wenn auch nicht ganz soviel wie Polius. "Hey!" kreischte sie und tat als wäre sich erschreckt. Sie blinzelte die anderen gespielt böse an und meinte. "Na wartet!" Jez ließ einen kleinen Wind entstehen der das Wasser vorantrieb. Kleine meterhoche Wellen entstanden und drohten die beiden umzuwerfen.

Nach kurzer Zeit rief Jez den Wind zu sich zurück und lächelte die beiden herausfordernd an. "Das kann ich auch meinte sie! Hi Max!" rief sie noch Max zu die in ihrer Nähe ins Wasser sprang.
 
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Jessy musste lachen als Jez auf kreischt, doch das lachen verging ihr schlag artig als plötzlich eine riesen wälle auf sie zu kam." Lass das Jez." rief sie mit einer hohen Stimmlage. Doch dann musste sie wieder lachen und zum glück nahm die Welle wieder ab." Das war nicht nett." Jessy lies wieder einen energieball ins Wasser tauchen und das aufspritzende Wasser verdeckte die sich Zu jessy.Sie tauchte unter und blieb solange unter wasser bis sich die beiden sorgen machen würden.Wäre doch gelacht, wenn sie jetzt keine angst haben würden Jessy grinste innerlich und wartete bis Jez oder Polius sie Suchten. Das wasser hatte sic wieder gelegt und man sah die Stelle wo gerade noch Jessy stand.
 
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max schaute den drein beim tollen zu aber blieb erstmal in sicherer entfernung

beim zuschauen bekamm max richtig lust mit zu machen sie lies vor sich eine eis flame auf den wasser endstehen . um zu kucken ob die bestehen bleiben würde und das tat sie .


( so leute geh schlafen wünsch euch eine gute nacht wir sehen uns morgen )
 
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Der Energieball den Jessy nach seiner kleinen Aktion vor ihn hinschoss um ihn damit Nass zu machen, war wirklich gemein, er überlegte, was er nun machen sollte, doch dabei wurde er von Jez unterbrochen, die noch kurz irgendwas schrie.

Als er sich zu Ihr drehte, sah er eine hohe Welle die sich auf ihn zubewegte, shit dachte er, was mach ich jetzt, er beschloss noch im Wasser zu bleiben, aber wenn die Welle noch weiter auf ihn zukommen würde, dann würde er einfach zu fliegen anfangen und so die Welle einfach Welle sein lassen.

Glücklicherweise stoppte die Welle und flachte ab, bevor sie zu ihm und Jessy gekommen war. Puh, dachte er nur und auch bevor er seinen nächsten Gedankengang vervollständigen konnte wurde er wieder unterbrochen.

Jessy feuerte wieder einen Energieball ab, doch diesmal schaltete er noch halbwegs schnell genug und flog ein bischen in die Höhe, so dass er nicht ganz so erwischt wurde. Als er abgehoben war sah er auch, dass auch Max ins Wasser gegangen war und sich auf den Weg zu ihnen befand.

Er begrüßte sie lächelnd mit einen "Hi Max, na willst du auch an unserer kleinen Wasserschlacht teilnehmen?" Während er zu Max sprach merkte er gar nicht, dass Jessy verschwunden war. Erst danach stellte er fest, dass an der Stelle, wo Jessy vorher war, sich niemand mehr befand.

Poilus wandte sich zu Jez und fragte: "Hast du gesehen wo Jessy ist, ich könnte mich nicht daran erinnern, dass sie sich auch unsichtbar machen kann." Er blickte etwas verdutzt drein.


(Muss jetzt auch schlafen gehen, bis Morgen)
 
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Natascha konnte obwohl sie keine Empathin war seinen Schmerz spüren. so gut kannte sie ihn schon.

In ihrem Innern beschimpfte sie sich selbst. Sie hatte ihm wehgetan. Natascha wollte es ihm erklären sie hatte auch eine erklärung aber sollte sie ihm die sagen? wollte er sowas überhaupt hören?

Natascha blickte zu den anderen wleche gerade ein ziwmlich wilde Wasserschlacht veranstalten. So sollte es sein. Spaß haben nicht andauernt sorgen. würde es je soweit kommen?

Das hast du nun davon von deiner Einsamkeit bald wirst du wieder einsam sein rennst du dann wieder zu Hitomi? Ach das geht ja nicht sie ist ja versteinert..... mh wessen Schuld das wohl ist? sagte eine ziemlich fiese Stimme in ihrem Kopf. Natascha Ignorierte sie. Es war nicht ihre schuld was aus Hitomi geworden war. Aber mit eins hatte die Stimme recht. Sie hatte Hitomi gemocht weil sie ihr die Einsamkeit nahm. Hitomi und Natascha waren beide einsam gewesen deshalb hatten sie was miteinander gehabt.
Aber wie sollte sie das Chris erklären. es tat ihr so weh das sie ihn verletzt hatte. Es war für sie eine Qual. Lieber wollte sie sterben als ihm wehzutun.

Sie blickte in den warmen Sand und strich sanft durch ihn. Durch die Fähigkeit die erde zu kontrollieren war ihr als bebte die Erde keiner von den anderen spürte das doch sie spürte es deutlich. was Böses war in diesem Wald und brachte alles durcheinander.

was ist das
fragte sie sich entsetzt. Sie zog ihre Hand aus dem Sand und es war weg. Das wurde langsam unheimlich. Aber sie hatte wichtigeres zu tun.

"Chris" sagte sie und nahm seine hand. Was soll ich ihm sagen? Tut mir leid das ich mal jemand anderes geküsst hab? Aber warum? Es war vor seine Zeit gewesen und Chris hatte gewiss auch schon andere Mädchen geküsst als mich. schoss es ihr durch den Kopf als ihr klar wurde das ihre Gedanken nicht mehr ihre Gedanken waren.

"Es tut mir Leid. Ich möchte dir nicht wehtun und nunja Hitomi und ich wir ...wir waren damals einsam gewesen aber sie hat mir nichts bedeutet. Jedenfalls nicht so viel wie du mir bedeutest. sie ist eine gute Freundin. Dich aber liebe ich" sagte sie zu ihm.
 
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max hatte inzwischen eine eis flame auf den wasser erscheinnen lassen , "hi " sagte sie zu polius "ja ich bereite mich schon drauf vor " sagte sie zu mit einen grinsen

" nein jessy ist einfach nur flink so flink das es manschmal nur für geschulte augen zu verfolgen ist " max wusste genau wo jessy sich befand das hatte sie ihrer millitär ausbildung zu ver danken
aber sie behielt den standort von jessi für sich .
 
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Jessy konnte nicht mehr die Luft an halten und und schwamm schnell hinter Jez wo sie dann leise auftauchte." Hier bin ich." keuchte sieund spritzte Jez mit einer fetten ladung Wasser nass." Ich kann nicht mehr. Wollen wir uns am Starnd ein wenig sonnen?" fragte Jessy, etwas erschöpft, in die Runde.
Sie keuchte immer noch und holte tief Luft, dann ging es wieder. Jesy legte sich aufs Wasser und lies sich treiben." Hey macht nach, das ist echt angenehm." sie grinste und schloss die Augen. Dabei genoss sie die Sonne.
 
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Chris blickte auf das türkis-blaue Wasser des Meeres und versuchte sich darüber Klarheit zu verschaffen, was diese Bilder, die er gerade gesehen hatte, für ihn zu bedeuten hatten. Und das war wahrlich keine leichte Angelegenheit, da in seinem Kopf nicht nur seine, sondern auch noch Nataschas Gedanken rumspuckten. Ihm war bewusst, dass sie das eigentlich gar nicht wollte, dennoch begann es ihn langsam doch etwas zu belasten. Es war ähnlich wie zu jener Zeit, als er seine empathischen Fähigkeiten noch nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Nur, dass diese Fähigkeiten ein Teil von ihm gewesen waren und er jetzt damit klarkommen musste, dass er sich mit den Fähigkeiten von Natascha rumschlagen musste…

Andererseits, sobald sie die Fähigkeit unter Kontrolle haben würde, wäre es sicherlich ein guter Weg mit ihr zu kommunizieren. Und bis dahin, würde er ihre Gedanken wohl ertragen und vor allem mit ihnen klarkommen müssen.

Er seufzte leicht. Warum tat es nur so weh, zu wissen, dass Natascha schon mit anderen zusammen gewesen war? Er musste ehrlich mit sich sein. Es war nicht das Wissen, dass sie schon andere geküsst hatte als ihn, dass ihn verletzt hatte. Er war sich schon zuvor bewusst gewesen, dass Natascha schon mit anderen zusammen gewesen war. Was weh tat war, dass er es mit ansehen musste, wie sie jemand anderen geküsst hatte. Wie sie ein Mädchen geküsst hatte…

Wieder drangen ihre Gedanken in seinen Kopf ein, ohne dass er etwas dagegen unternehmen konnte. Er hörte, wie sie sich vor der Einsamkeit fürchtete und wie sie sich Vorwürfe dafür machte, dass das Mädchen versteinert worden war. In diesem Augenblick wurde ihm auch klar, weshalb Natascha damals, als er im Krankenzimmer gelegen hatte, mit verweinten Augen zu ihm gekommen war, nachdem sie dieses Mädchen besucht hatte. Stimmte es wirklich, dass sie nichts für sie gefühlt hatte? Nein, das konnte er nicht glauben. Er schüttelte leicht den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden, doch noch wollte es nicht so richtig klappen.

Doch da nahm Natascha seine Hand und hauchte seinen Namen, was ihn aufblicken und in ihre Augen schauen liess. Wieder hörte er ihre Gedanken und kurz darauf ihre Worte, doch waren es nicht diese, die es ihm ermöglichten, seine Zweifel abzuwerfen. Es war einzig und allein ihr Blick, der ihm wieder ins Bewusstsein rief, wie sehr er sie liebte und dass es nicht wichtig war, was in der Vergangenheit war. Noch immer lag etwas Traurigkeit in seinem Blick, als er ihr antwortete, doch er konnte nun auch wieder leicht lächeln

„Nat, ich weiss, dass du mir nicht weh tun wolltest. Und ja, ich hab vor dir auch schon andere Mädchen geküsste, da hast du schon Recht. Doch es ist nicht das Selbe, etwas zu wissen und es zu sehen. Mir war bewusst, dass ich sicherlich nicht der erste bin, der dich küssen darf… Aber ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass ich sehen muss, wie du jemand anderen – ein Mädchen – küsst“, versuchte er zu erklären, was in ihm vorging.

Er war sich allerdings voll und ganz bewusst, dass er dafür wohl kaum die richtigen Worte finden würde. Und so schüttelte er schliesslich einfach kurz den Kopf und blickte Natascha an. „Vergiss es einfach. Es ist nicht wichtig. Das gehört nun einmal zu deiner Vergangenheit, daran kann ich nichts ändern. Alles was zählt ist die Gegenwart und die Zukunft. Und die gehört mir…“, meinte er lächelnd. „Das heisst, wenn du mich noch immer willst“, fügte er nach einer kurzen Pause noch hinzu, küsste sie dann zärtlich auf die Wange. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr dann noch zu und versuchte das gesehene zu verdränge und zu vergessen, auch wenn das nicht ganz leicht war. Es würde noch eine Weile an ihm nagen, genau wie auch die Worte, die Andrew ihm gestern an den Kopf geworfen hatte, doch damit musste er leben.
 
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