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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Jessy setzte sich zu den anderen und langte zu. Es schmeckte sehr gut. Sie sah den anderen zu. Als ihre Blicke Chris streiften sah sie einen verwirrten Jungen vorsich. Jesy grinste denn das sah ein bisschen komisch aus. Plötzlich stand er uf und ging mit Natascha ein kleines Stückchen weg. Jessy achtete nicht mehr auf die beiden sondern konzentrierte sich wieder aufs Essen. Nach einer weile schaute sie zu Jez, mit der sie schon lange kein Wort mehr gewächselt hatte." Na. Wie findest du es hier? Und wie war eigentlich für dich der Ball verlaufen?" fragte Jessy Jez
 
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Am Strand

"Ja, lass uns gehen" antwortete Polius und nahm Jez's Hand, dann gingen sie gemeinsam etwas am Strand entlang, als sie etwas weiter weg von den Anderen, so dass sie sie nicht mehr sehen konnten, blieb Polius stehen und drehte sich Jez zu.

Er legte seine Arme um ihre Schultern und küsste sie auf die Lippen, ohne irgend etwas zu sagen. Erst nach dem Küssen meinte er lächelnd zu Ihr "das war doch ein cooler Vormittag mein Engelchen, oder?"

Noch bevor sie Antworten konnte, zog Polius Jez wieder ganz zu sich heran und küsste sie abermals.
 
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Chris nickte leicht, als er Nataschas Antwort auf seine Frage hörte. Er hatte sich also doch nicht geirrt. Und der zweite Teil ihrer Antwort, bestärkte ihn in seiner Vermutung, dass es vielleicht doch so war, dass Natascha ihre Gedanken in seinen Kopf projizierte. Er wollte ihr gerade auf ihr Wieso? eine Antwort geben, als er ihren Blick bemerkte, der auf die Klippen gerichtet war und er dann kurz darauf die schrecklichen Bilder sah. Gleichzeitig nahm er Nataschas Gefühle war, die verstärkt wurden, durch seine eigenen Eindrücke.

Er nahm die Wirklichkeit nicht mehr so richtig wahr, er wollte nach der Hand des kleinen Mädchens greifen, welches ihm irgendwie bekannt vorkam, doch seine Hand griff ins Leere. Gleichzeitig breitete sich eine grosse Angst in ihm aus, die sich mit Verzweiflung vermischte und kurz darauf noch mit Wut. Warum hatte er sie nicht halten können? Auf einmal wurde er sich jedoch bewusst, dass dies alles nicht die Realität war. Er erinnerte sich, wo er das kleine Mädchen schon einmal gesehen hatte und schloss daraus, dass er gerade Nataschas Gedanken las.

Er schaffte es, seine eigenen Gefühle zu verbannen, sodass er wieder unterscheiden konnte zwischen seinen und Nataschas. Er spürte ihren Schmerz nur zu gut und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er ihr irgendwie helfen konnte.

Er beruhigte seinen Atem wieder, der vorhin auf einmal schneller geworden war und legte seinen Arm um Natascha, um sie etwas an sich zu ziehen. „Du kannst nichts dafür, Schatz. Ihre Zeit war gekommen. Glaub mir, wenn ich in den letzten Tagen und Wochen eines gelernt habe, dann dass nichts ohne Grund geschieht. Es gibt keinen Zufall“, meinte er nachdenklich, sich der Tatsache gar nicht bewusst, dass Natascha keine Ahnung davon hatte, dass er gerade wie in einem offenen Buch in ihr hatte lesen können.

Doch dann wurde ihm auf auch diese Sache auf einmal wieder bewusst. „Natascha, bevor ich dir die Frage beantworte, die dir jetzt auf der Zunge liegt, versuch mir zuerst eine andere Frage zu stellen. Ganz egal um was es geht, es darf einfach nicht die sein, die du gerade jetzt stellen wolltest. Und tu mir einen Gefallen. Sprich die Frage nicht laut aus, sondern denk einfach ganz fest an sie“, meinte er schliesslich bitten zu Natascha, sich voll und ganz bewusst, dass er sie gerade ziemlich verwirren musste. Doch bevor er ihr seine Theorie erklärte, wollte er Gewissheit haben.
 
AW: Die Schule der Magie

(Ich binde Jessy mal kurz mit ein, okay?)

Jez ließ sich von Polius mitziehen und küsste ihn dann leidenschaftlich. Sie grinste und erwiederte seine Frage mit einem Lächeln und einem Nicken, dann küsste sie ihn abermals.
Jez hörte Schritte hinter sich auf dem weichen Sandboden und drehte sich um sie sah Jessy zu sich herlaufen.

"Hi Jessy!" begrüßte Jez sie. Ihr viel ein das sie seit dem Ball ja auch nicht sehr viel miteinander geredet hatten. "Mir gefällt es sehr gut und dir? Der Ball war toll und bei dir? Hast du jemand kennengelernt?"

Sie lehnte sich etwas an Polius an und wartete auf Jessys Erzählung.
 
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Verständnislos blickte natascha Chris an. Wovon sprach er? Woher wusste er das sie gerade an ihre Schwester gedacht hatte. Sie fand es unheimlich. Sogar sehr unheimlich.
Aber in seinem Arm fühlte sie sich wohl und entpannte sich sogar etwas...
sie blickte in in die augen und runzelte die Stirn.

Okey dachte sie sich so bei sich mhh was frag ich ihn den? fragte sie sich selbst....

sie kuschelte sich an ihn. Was sind den deine Pläne für heute abend nach dem Konzert? dachte sie neckisch, denn obwohl gerade soviel passiert war konnte sie kaum abwarten allein mit ihm zu sein.

Nein Quatsch was ist eigentlich los und warum schaust du so komisch?

Natascha schaute ihn an und konzentrierte sich auf die gedachte Frage aber das war gar nicht nötig. Jetzt da sie in seinen Armen lag war der kontakt zu den beiden so nah das er ohnhin wieder alle Gedanken mitbekam.

Salzige Luft wehte ihnen durchs Haar und Natascha richtete sich ein wenig auf um Chris sanft zu küssen. Sie wollte nicht das er die ganze Zeit so komisch schaute und nachdenklich war. Der Kuss schmeckte salzig durch die Luft und natascha küsste ihn noch etwas intensiver.

Dann löste sie sich von ihm und blickte ihn fragend in die augen.

"bekomm ich jetzt eine Antwort auf meine Frage. die ich vorhin nicht aussprechen sollte?" fragte sie ihn. Zärtlich strich sie durch sein Haar. Gott wie sehr sie ihn liebte. Sie wollte nie wieder aufhören in seinen armen zu liegen.
 
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Jessy folgte den beiden an den Strand." ich finde es wunderbar hier. Und ich habe einen Jungen aufm Ball kennen gelern. Er heißt Jack und er ist so was von süß." sie guckte verträumt in den Himmel und glaubte in einer Wolte Jack zu erkennen. " Und bei euch war alles ok?" Jessy setzte sich auch in den Sand." Ähm. Stgör ich euch gerade oder kann ich bleiben?"

( nee, nee ist schon gut^^)
 
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Er spürte, wie sehr er nun Natascha verwirrte und sie mit seinen Worten durcheinander brachte. Er lächelte leicht, als er ihre erste Frage hörte. „Frag mich, was immer du willst“, antwortete er ihr, noch bevor sie ihre zweite Frage gedacht hatte. Diese beantwortete er mit einem leisen Lächeln. „Ich weiss noch nicht so genau. Ich dachte, wir könnten einen kleinen Spaziergang machen, uns irgendwo ein nettes Plätzchen suchen und dann die Sterne beobachten… Oder wir verbringen die Zeit nach dem Konzert einfach in deinem Zimmer. Was würdest du denn von einer Massage halten?“, meinte er dann nachdenklich. Er hatte sich wirklich noch nicht besonders viele Gedanken darüber gemacht, was sie nach dem Konzert noch machen konnten. Er hatte einfach darauf vertraut, dass ihm dann schon etwas einfallen würde.

„Und um deine letzte Frage zu beantworten, die du gerade gedacht hast. Ich schaue dich nicht komisch an. Ich bin nur etwas überrascht, oder verwirrt. Ich weiss nicht genau, wie ich es beschreiben soll…“

Zärtlich nahm er sie schliesslich in den Arm und küsste sie, bevor er ihr die Frage beantwortete, welche ihr zuvor auf der Zunge gelegen hatte. „Die Frage, die du nicht stellen solltest. Natürlich. Du wolltest fragen, weshalb ich weiss, woran du gedacht hast. – Ich kann es dir nicht genau sagen, doch ich glaube du projizierst irgendwie deine Gedanken in meinen Kopf. Ich konnte es sehen, ich sah, wie deine Schwester abgestürzt ist, fühlte was in dir vorging. Es war so real…“ erklärte er ihr dann. Irgendwie war es schön, dass sie ihre Gedanken nun mit ihm teilen konnte, doch er fürchtete sich davor, alles zu erfahren, was sie dachte. Das wollte er einfach nicht. Jeder sollte seine Geheimnisse haben können, und wenn sie alles auf ihn übertrug war er sich nicht sicher, ob das noch klappen würde. Ausserdem war es nicht gerade ungefährlich, wenn sie diese Gabe nicht unter Kontrolle hatte. Irgendjemand würde kommen und ihre Gedanken gegen sie verwenden, wenn sie sie zu jemand falschen projizierte…
 
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"Iwo, du störst überhaupt nicht", antwortete Polius, "bei uns ist alles mehr als Ok." Polius blickte kurz lächelnd zu Jez und blinzelte ihr mit dem rechten Auge zu.

"Ja, es ist wirklich wunderbar hier bei Natascha, das freut mich sehr, dass du einen netten Jungen kennengelernt hast, aber apropos Natascha, was ist eigentlich mit der grad los, wisst ihr da was?

Polius blickte fragend zu den beiden Mädchen, er hatte gar nicht mehr mitbekommen, was mit seiner Klassenkameradin los war.
 
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Jez grinste Jessy zu und ließ sich dabei in den weichen Sand fallen.
"Echt das ist ja cool! Du musst dich unbedingt mal mit ihm treffen, oder?"
Jez grub mit ihren Zehen eine kleine Kuhle in den Sand und blickte dann wieder zu Jessy. "Ja bei uns ist alles klar. Ich fand es wunderschön gestern abend. Ich freue mich auch schon auf den Abschlussball!" Jez grinste. "Und natürlich störst du nicht. Ich freu mich mal wieder ein bisschen mit dir zu reden!"

Sie hörte Polius Frage nach Natascha und horchte auf. "Mhm.. ich hab sie seit unserer Ankunft sehr selten richtig zu Gesicht bekommen!" meinte Jez zögerlich
 
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Jessy legte sich in den Sang und genoss die Sonne." Keine ahnung was mit Natascha los ist." beantwortete sie Polius frage.

Zu Jez gewannt." Jack ist echt süß und so was von nett, doch wenn wir wieder auf der Scjule sind seh ich ihn ja nicht mehr." Jessy seufste kurz auf. Doch sie strich den gedanken gleich aus ihren Kopf. Sie wollte jetzt keine schlechte laune haben." Wollen wir irgent was zu sammen machen?"
 
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Natascha war nun immer verwirrter. Jeder ihrer drei Fragen hatte er ihr beantwortet.
Sie genoss den Kuss sehr doch es waren einfach zuviele Gedanken in ihrem Kopf. Natascha hörte sich seine Erklärung an. und nickte nachdenklich.

"Telepathie" sagte sie "Das könnte es sein ich kann verbindngen mit anderen aufnehmen und mich mit ihnen nur über die gedanken unterhalten ohne das irgendwer dahinter kommt" sagte sie.
Sie dachte nach sie hatte eine Menge über diese Fähigkeit gelesen.

"Tut mir Leid das du das mit ansehen musstest" sagte sie und blickte zu Boden. oh nein dann bekommt er ja jetzt mit wie verrückt ich in wirklichkeit bin Sie blickte ihn tief in die Augen. Nochmals küste sie ihn und strich zärtlich druch dein Haar und über seinen Oberkörper.

"Na hoffentlich hälst du mich nicht für eine Verrückte wenn du alle meine Gedanken kennst" sagte sie zu ihm. Sie musste unbedingt lernen diese Habe zu beherrschen den sonst... den sonst

Wird er Dinge erfahren die Peinlich werden würden wie zum Beispiel die Sache mit Hitomi und mir dachte sie sich. und ein Bild vor ihrem geistigen Auge wie Hitomi und Natascha sich küssten und wie Hitomi ihr das Herz schenkte mit Ich liebe dich.

Natascha lief rot an bis zu ihren Haarspitzen und wagte es nicht zu Chris nach oben zu blicken. sie war sich 100 % sicher das er auch diese Bilder gesehen hatte. Oh Gott was würde er davon halten?

Ich muss unbegint aufhören zu denken dachte Natascha.
 
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"Na ja, dann wisst ihr also auch nicht mehr über Natascha, vielleicht erfährt man ja später mehr, ist ja jetzt mal egal," kommentierte Polius die Antworten der Beiden auf seine Frage.

Er setzte sich auch zu den Mädchen in den Sand, legte Jez einen Arm um Ihre Schulter, so dass sie sich an ihm aufstützen konnte und antwortete dann auf Jessy's Frage:"Von mir aus können wir gerne etwas machen, hab aber gerade überhaupt keinen Plan was wir machen könnten, hast du eine bestimmte Idee, Jessy, oder weißt du was Jez?"
 
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Jez überlegte und lehnte sich dabei verträumt an Polius Schulter. Der Tag war so schön. Die Sonne strahlte warm vom Himmel und Jez wär am liebsten für immer hiergeblieben.
Der Gedanke war verlockend sich jetzt einfach in den angenehmen Sand zu kuscheln und ein bisschen zu schlafen, doch andererseits würde sie jetzt gerned etwas mit ihren Freunden unternehmen.

Jez hörte das Geräusch der Brandung hinter sich und drehte sich den beiden zu. "Was haltet ihr von Schwimmen? Ich habe meine Badesachen an?"
 
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„Tut mir leid, ich wollte dich nicht verwirren“, meinte Chris nach einer Weile nachdenklich, da er ihre Gefühle wieder wahrgenommen hatte. „Telepathie… Ja, das könnte es natürlich sein. Das heisst, ich kann dir also auch meine Gedanken zukommen lassen, ohne, dass ich sie ausspreche?“ fragte er sie dann. Er konnte das ganze noch nicht so richtig verstehen.

„Ist schon ok. Du kannst ja nichts dafür“, meinte er dann lächelnd, als sie sich dafür entschuldigte, dass er das mit ansehen konnte. Er zog sie etwas näher zu sich, küsste sie zärtlich auf die Stirn und lächelte, als er ihren nächsten Gedanken hörte. „Mach dir mal keine Sorgen. Es ist mir egal, wie verrückt du bist. Ich liebe dich, und daran ändert sich nicht so schnell was“, erklärte er ihr dann lächelnd und küsste sie zärtlich, während er die Berührungen ihrer Finger auf seinem Körper genoss.

Doch dann trat genau das ein, das er hatte vermeiden wollen. Er bekam etwas von ihren Gedanken mit über, von denen er am liebsten nichts gewusst hätte. Hitomi und dir?
Er löste sich etwas von Natascha, als sich auch schon die Bilder in sein Bewusstsein drängten, die Natascha auch gerade sah. Als er sah, wie sie das Mädchen küsste, war es, als würde ihm ein Dolch in sein Herz gestossen. Er wusste, dass diese Geschichte der Vergangenheit angehören musste, denn er kannte das Mädchen nicht, aber es tat trotzdem weh, zu sehen, wie sie jemand anderen küsste als ihn.

Er wandte seinen Blick von ihr ab und liess ihn aufs Meer gleiten. Er konnte es einfach nicht fassen, dass sie ihm diese Gedanken gerade hatte zukommen lassen. Er wollte diese Gedanken nicht sehen, wollte sie wieder aus seinen Gedanken verbannen, doch es ging einfach nicht. Sie waren da und taten unglaublich weh…
 
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Jessy schien den Vorschlag gut zu finden." Ja sehr gerne. Ich habe auch meine drunter. Man kann ja nie wissen." grinste sie den beiden zu. Jessy zog ihr T-shirt aus und zum vorschein kam ein schwarzes Bikinioberteil. Die hose liessie kurz noch an. Sie wollte erst warten was Polius sagen würde.
 
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