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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Jez blickte einen Moment erschrocken auf als Jessy verschwunden war, sie drehte sich um und in diesem Moment goß sich ein Schwall Wasser ins Gesicht.
Jez hustete und wischte sich das Wasser aus den Augen.
"Du bist ganz schön frech!" meinte sie lachend zu Jessy.

Zu Polius gewandt meinte sie: "Ich glaub ich hab Jessy gefunden!" Lächelnd beobachtete sie wie Jessy sich auf dem Wasser treiben, dass sah wirklich gemütlich aus.

Jez schwamm ein paar Züge zu Polius und richtete sich vor ihm auf, das Wasser ging ihr bis zu den Ellenbogen und sanft umarmte sie Polius unter Wasser. "Na du?" meinte sie lächelnd und blinzelte gegen die Sonne an die ihr ins Gesicht schien.
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha lief rot an. Doch er war der erste der sie küssen durfte. Vorher hatte sie noch nie einen Jungen geküsst überhaupt waren der erste Kuss mit Hitomi gewesen. Ein Kuss Hitomi und sie hatten sich nur einmal geküsst. Aber es war was anderes gewesen. Es war was ganz anderes gewesen.

Der Kuss hatte sich nie wie ein Kuss angefühlt. Es war ein Abenteuer gewesen was ihr die Einsamkeit nehmen sollte... mit Chris war es nicht so.

Sie probierte nicht weiter über den Satz nachzudenken sie wollte nicht das er wusste das sie vorher noch nie einen Jungen auch nur berührt hatte.
Sie dachte daran wie viele Mädchen ihn wohl geküsst hatten. Und ein Gefühl was sie nicht kannte kam in ihr auf. Eifersucht. Noch nie war sie eifersüchtig gewesen. warum sollte sie auch. Mit Hitomi das war was offenes gewesen keine feste Bindung. Chris war ihre erste feste Bindung warum sollte sie eifersüchtig sein auf Mädchen die seine wunderbaren Lippen schon geküsst hatten? Oder ihm durchs Haar gestrichen hatte. Aber dennoch ein wenig eifersucht kam in ihr auf und auf keinen Fall wollte sie jemals einem der Mädchen begegnen.

Natascha konzentrierte sich weiter auf das was er sagte. Er hatte recht es ging um die Gegenwart und sie Zukunft.

"Warum sollte ich dich nicht mehr wollen?" fragte sie ihn und küsste ihn sanft auf den Mund. "ich liebe dich auch Chris und daran wird sie nie etwas ändern" sagte sie zu ihm.

Sie stand auf und nahm ihn an ihre Hand.

"soll ich dich wieder mit klamotten ins wasser schubsen oder möchtest du dich vorher etwas ausziehen" fragte sie und ihre Augen funkelten kurz auf. Sie wollte ihm ablenken ihm seinen Schmerz nehmen egal wie. Sie zog ihm auf die Füße und stellte sich eng an ihn. Sie blickte zu seinen Augen hinauf und lächelte leicht.
 
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Was seine Worte in Natascha auslösten, bekam Chris nicht mit. Er war sich allerdings nicht ganz sicher weshalb. Entweder schaffte es Natascha die Gedanken vor ihm zu verbergen oder dann hatte er es geschafft eine Blockade zu errichten, die sie nicht durchdringen konnte. Das erste, war allerdings wahrscheinlicher…

Auf ihre Frage zuckte er nur leicht mit den Schultern. „Ich weiss nicht“, meinte er lächelnd. „Vielleicht mag ich dich so sehr, dass ich einfach Angst hab, dich wieder zu verlieren“, fügte er schliesslich noch hinzu und begrub damit die Zweifel, die wieder in ihm hochgekommen waren. Er hatte die richtige Entscheidung getroffen.

Als sie schliesslich seine Hand nahm, aufstand und ihn hoch zog, zog er sie in seine Arme. „Ich denke, ich wird meine Kleider lieber vorher los werden…“, antwortete er ihr dann lächelnd, während er sich nochmals etwas von Natascha löste und sich sein Shirt über den Kopf zog. Als auch Natascha ihr Kleid ausgezogen hatte, zog er sie wieder dicht an sich und küsste sie zärtlich. „Ich hoffe einfach, dass ich deinen Vater auch davon überzeugen kann, dass ich dich für den Rest meines Lebens lieben werde“, meinte er danach mit einem Lächeln, bückte sich dann schnell und nahm Natascha auf seine Arme. Grinsend trug er sie ins Wasser. „Wie war das nochmals mit dem ins Wasser schubsen“, fragte er sie dann frech und liess sie ins Wasser fallen.
 
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Natascha beobachtete wie er sein T-shirt auszog und zog sich auch ihr Kleid aus.

Dann kuschelte sie sich an seinen trainierten Oberkörper bis er sie auch schon hochhob.

"Ich bin mir sicher das du meinen Vater davon überzeugen kannst. Mich wirst du nicht verlieren" sagte sie zu ihm und lies sich bereitwillig ins Wasser tragen. Sie ahnte schon was passieren würde. Natascha erkannte es an seinem Grinsen.

Sie schloss die Augen und holte tief luft als er sie ins Nass fallen lies. Es war schon komischeigentlich war salzwasser schädlich für ihre flügelaber hier im elfenland war dem nicht so.

Natascha nahm sich vor Chris einen Streich zu spielen. Sie erschaffte sich eine Luftblase um ihren Kopf und blieb unter wasser. und schwamm etwas von ihm weg. Bis sie merkte das Chris anfing sie im wasser zu suchen. Sie tauchte hinter ihm wieder auf.

dann stellte sie sich so hin das sie ihn nicht berührte dann begang sie seinen hals zu küssen erst dann bemerkte er das sie hinter ihm stand. Als sie merkte wie er sich entspannte unter diesem Kuss schubste sie ihn sodas er direkt in eie heranbrechende Welle viel.

"so viel zum nochmals ins wasser schubsen" sagte sie als er wieder auftauchteunfing an zu lachen.
 
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Grinsend beobachtete er, wie Natascha ins Wasser fiel und dann untertauchte. Da der Untergrund etwas aufgewirbelt war, konnte er sie im klaren Wasser nicht gleich wieder sehen und da sie noch weg schwamm, verlor er sie ganz aus den Augen. Nach einer Weile begann er sich suchend umzuschauen, da ihm auf einmal auch eingefallen war, dass sie ihre Flügel noch nicht wieder richtig gebrauchen konnte, weil sie ja mal mit Salzwasser in Kontakt geraten war.

Er watete etwas weiter ins Wasser hinein und versuchte Natascha im seichten Wasser zu sehen, doch sie war einfach nicht da.

Doch dann spürte er auf einmal, wie jemand hinter ihm stand. Im ersten Augenblick erstarrte er völlig, da er darauf einfach nicht gefasst gewesen war, doch nachdem er den ersten Kuss auf seinem Nacken spürte, entspannte er sich wieder, da das ganz klar Natascha war. Er schloss die Augen, entspannte sich und genoss die Berührungen ihrer Hände auf seinem Rücken, sowie ihre Küsse.

Und so war er überhaupt nicht darauf gefasst, dass Natascha ihn auf einmal in die Fluten schubste, wo er erstmal ne Ladung Salzwasser schluckte. Hustend tauchte er kurz darauf wieder an die Oberfläche und blickte zu Natascha, die sich vor Lachen kaum mehr halten konnte.

„Du freches Ding, du“, rief er ihr grinsend zu, schwamm dann mit ein paar Zügen wieder zu ihr. Nachdem er die letzte Wasserschlacht schon verloren hatte, beschloss er, es diesmal sein zu lassen, sie einfach in seine Arme zu schliessen und zärtlich zu küssen.

„Was meinst du? Wollen wir nicht zu Polius, Jez und Jessy hinüber schwimmen? Bis jetzt haben wir ja noch nicht wirklich was mit ihnen gemacht auf unserer kleinen Reise?“, fragte er sie dann flüsternd und küsste ihr Ohr.
 
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Natascha prustete vor lachen aber es tat ihr leid das er so viel Salzwasser geschluckt hatte. als er so schnell zu ihr rüberschwamm war sie überrascht. Oh ja im wasser merkte man erst recht wie trainiert er war. Und nunja in anderen Dingen machte sich das auch bemerkbar. *gg*

Sie hatte etwas Angst das er sich nun rächte aber nichts der gleichen kam. er küsste sie und Natascha schlang ihre Arme um seinen Nacken und stellte sich auf zehnspitzen um ihn besser küssen zu können. Als er sich von ihr loslöste und sie fragte ob die nicht zu Polius, Jez und Jessy schwimmen wollten wollte Natascha ja sagen doch dann küsste er ihr Ohr und sie flüsterte.

"Ich möcht nur noch einen kleinen Moment mir dir allein sein" sagte sie und küsste seinen Hals und küsste ihn dann leidenschaftlich auf den Mund. Als sie sich von ihm löste war ihr warm und kalt zugleich.
"Okey ich glaub jetzt sollten wir rübergehen sonst könnt es sein das ich dich nie wieder loslass" sagte sie und lächelte ihn verliebt an.

"wer schneller da ist" rief sie und mit schnellen Schwimmzügen schwamm sie los. Durch seinen gut gebauten Oberkörper war er genauso schnell wie sie da sie ihre Kräfte der wasser beherrschung benutzte konnte sie überhaupt mit ihm mithalten.

Natascha und Chris tauchten gleichzeitig bei Polius, Jez, Jessy und Max auf.

"na wie gehts euch?" fragte Natascha etwas auser atem. Andrew und Tia waren auch im Wasser nur etwas weiter weg von den anderen und turtelten rum.
 
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Als Natascha ihn nicht gehen lassen wollte, lächelte er und liess sich bereitwillig von ihr wieder an sie ziehen und sich küssen. Zärtlich erwiderte er ihren Kuss und liess diesen dann immer leidenschaftlicher werden. So vergass er die anderen beinahe wieder und erinnerte sich erst, als Natascha sich von ihm löste. Lächelnd lauschte er ihren Worten und meinte leise, sodass sie es wohl kaum hörte: „So schlimm wäre das doch gar nicht…“

So ziemlich im gleichen Moment forderte sie ihn jedoch zu einem kleinen Wettschwimmen heraus und sprang schon mal kopfüber ins Wasser um abzutauchen. Er schüttelte kurz den Kopf, sprang ihr dann hinter her und begann nach ein paar Zügen unter Wasser, gleichmässig zu crowlen. Ziemlich schnell holte er dabei Natascha ein und schwamm dann mit ihr auf gleicher Höhe bis zu den anderen. Da sie dazu ihre Fähigkeiten ein wenig einsetzte, war das nicht weiter ein Problem.


(sry für den kurzen post. bin grad total unkreativ)
 
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Natascha kuschelte sich ein wenig an Chris als sie bei den anderen standen.

Sie spürte seine Wärme und genoss diese in vollen Zügen. Danach begann sie ein wenig mit Polius und Jessy und Jez rumzuturnen sie spritzen mit Wasser, lachten und kämpften ein wenig. Nach ungefähr eine stunde intesiven "Wassersport" war Natascha total erledigt und schleppte sich zum Strand bis hin zur Decke. Dort blieb sie liegen und lag in der warmen Sonne. Es war schon Nachmittag und die Gruppe sollte bald aufbrechen. Derek rief zu den anderen das sie in einer halben Stunde aufbrechen würden.

Natascha lag da und atmete schwer. Sie schloss die Augen. Der Wind spielte mit ihren nassen Haaren. Und feiner sand klebte an ihren blassen Taint der ihrer Haut einen silbergoldenen Schimmer gab.

Natascha spürte einen Schatten auf sich und öffnete die Augen. Chris stand über ihr sein nasses Haar sah wundervoll aus und Natascha wollte nur noch viel mehr in diesen wuscheln. Und seine Augen funkelten so wunderbar. Ihr Herz schlug schneller bei seinen Anblick.
Sie blickte zu ihm und reckelte sich in der Sonne.

"was gibts" fragte sie ihn lässig und strich mit ihrer Zunge über ihre vollen Lippen. Sie wollte das Salz runterbekommen damit diese nicht austrockneten. Natascha nahm sich eine Wasserflasche und trank einen Schluck.... lies dabei Chris nicht aus den Augen.
 
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Auch Chris beteiligte sich an der Wasserschlacht und tobte mit den anderen herum. Es war einfach wundervoll im Wasser zu sein, mit seinen Freunden Spass zu haben und einfach alles was ihn beschäftigte für eine Weile vergessen zu können. Nach einiger Zeit zog er sich jedoch nochmals etwas von den anderen zurück um noch eine kleine Trainingseinheit einzulegen. Es würde ihm gut tun, einfach mal wieder etwas zu schwimmen und sich dabei ganz auf sich zu konzentrieren. Zug um Zug schwamm er auf die offene See hinaus, drehte nach einer Weile nach rechts ab und schwamm so in einigem Abstand zum Strand der Küste entlang. Nach gut 20 Minuten drehte er wieder um und schwamm in kräftigen Zügen zurück zu den anderen. Etwa 200 Meter, bevor er diese erreichte, bemerkte er, wie er etwas abgetrieben wurde von einer Strömung. Der Gefahr bewusst, in welcher er sich befand, behielt er die Nerven und kämpfte sich aus dieser heraus und erreichte kurz darauf seine Mitschüler wieder.

Er hielt kurz nach Natascha Ausschau und entdeckte sie auf der Decke in der Sonne liegend. Mit ein paar letzten Zügen schwamm er zum Strand zurück, holte sich eines der Tücher und ging damit zu Natascha hinüber. Allerdings machte er noch keine Anstalten sich damit abzutrocknen. Sein Körper warf einen Schatten auf ihr Gesicht, was dazu führte, dass sie die Augen aufschlug und ihn anblickte. „Och nichts gibt es“, meinte er kurz und grinste dann frech. Gleich darauf schüttelte er seinen Kopf, sodass Natascha nochmals etwas nass gespritzt wurde, da sein Haar noch patschnass war.

Lächelnd liess er sich danach jedoch neben ihr auf die Decke sinken, trocknete sein Haar etwas mit dem Badetuch und liess sich dann nach hinten sinken. Er drehte sich etwas zur Seite, damit er Natascha anblicken konnte, beugte sich dann leicht über sie und küsste sie zärtlich.
 
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Natascha ginste ihn an und schrie auf als er sich über ihre auschüttelte. Viele kleine Silberne Tropfen landeten auf ihrer Haut und schimmerten um die Wette. Natascha lachte auf.

Als er sich neben sie legte schloss sie kurz die Augen um die Sonne wieder zu genießen. Doch sie spürte das er sie ansah und deshalb öffnete sie die Augen und erwiederte den Kuss. Mit ihren Fingern fuhr sie durch sein Haar. Und vertiefte den Kuss noch etwas.

"Na du Liebe meines Lebens" sagte sie zu ihm und strich mit ihrer anderen Hand über seinen Rücken und seinen Oberkörper. Zärtlich knabberte sie an seinem Ohr.
"hast du lust heute vor dem Konzert mit mir noch kurz in die Stadt zu gehen? Ich muss nämlich was mit meiner Tante kurz besprechen und nochwas aus einem Laden abholen. Oder möchtest du lieber zuhause bleiben?"
 
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„So, das war meine kleine Rache für das unfreiwillige Bad im Wald“, erklärte er ihr grinsend, als sie aufschrie. Er lächelte und beobachtete sie dann einfach, bis sie die Augen wieder aufschlug, bemerkte dass er sie anblickte und seinen Kuss erwiderte.

Er spürte, wie ihre Hand durch sein Haar fuhr und ihn zärtlich liebkoste und wie ihre andere Hand langsam über seinen Rücken glitt. Er genoss ihre Berührungen sichtlich, schloss die Augen und entspannte sich völlig. Nach dem doch ziemlich anstrengenden Training, das er kurz eingeschoben hatte, war das jetzt genau das richtige, das er brauchte.

Als sie ihn schliesslich darauf ansprach, ob er noch kurz mit ihr in die Stadt käme, horchte er auf und nickte dann. Vielleicht konnte er ja… Darüber konnte er sich auch nachher Gedanken machen. Vielleicht würde er ja gar nicht dazu kommen. „Natürlich komm ich mit. Die Stadt muss ich unbedingt sehen… Ausserdem bin ich doch neugierig, was es mit diesem Waldgeist auf sich hat, den du vorher nicht erwähnen wolltest“, erklärte er ihr. „Also kommt zu Hause bleiben schon gar nicht in Frage. Nur schon der Gedanke deiner Mutter allein über den Weg zu laufen… Nein, lieber nicht. Ich will auf jeden Fall mitkommen…

Ausserdem… Jemand muss doch auf meinen Schatz aufpassen“, fügte er dann noch lächelnd hinzu, in einem Tonfall, den sie ihm auf keinen Fall übel nehmen konnte. Schliesslich wusste er, wie sehr sie es hasste, dass immer jemand auf sie aufpassen wollte und sie das Gefühl hatte, ganz gut alleine klar zu kommen und da wollte er ihr nicht das Gefühl geben, dass er es so ernst meinte…
 
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Sie spürte wie er sich entspannte und lächelte. Es war mancmal einfach nur toll seine Reaktionen zu beobachten.

"waldgeist? Woher weist du von dem waldgeist" fragte sie etwas nervös als es ihr einfiel. Der Gedankentausch.
"Ja ich hoffe das ich dort eine Antwort finde denn es ist ziemlich ungewöhnlich was dort geschah. Bzw. unmöglich" sagte Natascha
Und eine Sorge nagte an ihr aber diese ignorierte sie ein wenig.
Natascha lächelte ihn an und kuschelte sich enger an ihn.
"ach hast du etwa angst vor ihr" fragte sie neckisch und küsste ihn sanft.

"Oh ja jemand muss unbegint auch mich aufpassen" sagte sie in einen unterwürfigen Ton und lachte. Sie legte sich auf den Rücken der etwas wehtat aus irgendeinen GRund war sie vollkommen verspannt.

Sie zog ihn etwas mit sodas er halb auf ihr lag und küsste ihn. "Ich liebe dich mein Schatz" sagte Natascha zu ihm.
Sie fragte sich wann er wohl mit ihrem Vater sprechen wollte. Sie konnte kaum abwarten ihn heiraten zu dürfen.

"okey dann gehen wir nachher kurz in die Stadt" sagte Natascha. Andrew und Tia kamen gerade aus dem wasser und setzten sich auch auf die riesige Decke.
 
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Jessy lag immer noch auf dem Rücken und genoss die Sonne. Als plötzlich Natascha und Chris zu ihnen kamen,drehte sie ihren Kopf zur seite um hallo zu sagen." Na ihr Turteltauben." Jessy grinste die beiden an und verlor dabei das Gleichgewicht, worauf sie unterwasser war. Als sie wieder hoch kam hustete sie einmal krätig. Die hatte etwas Wasser geschluckt.

Dann ging es wieder mit einer Wasserschlacht weiter. Jessy bekam ganz ordentliche ladungen Wasser ab doch sie setzte sich zu wehr. Nach einiger Zeit ging ihr die Puste aus und sie schwamm etwas beiseite. Im seichten Wasser setzte sie sich hin und malte in den Sand ein Herz.

Chris und Natascha hatten sich auch wieder verzogen und Jez, Max und Polius blieben noch im tieferen Wasser und spielten herum. Jessy dagen legte sich, nach dem das Herz im Wasser wieder verschwunden war, auf den Rücken. Nur noch ihre Nase schaute aus dem Wasser damit Jessy noch Luft bekam. Ihr Augen waren geschlossen und sie dachte an den Ball wo sie Jack begegned war.
 
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„Ich will dich nicht dazu drängen, mir zu erzählen, was passiert ist. Doch ich will, dass du weißt, dass ich dir zuhören werde. Ich werde dir mit diesem Problem nicht weiterhelfen können, dafür kenne ich diese Welt nicht gut genug, doch manchmal hilft es, wenn man einfach darüber redet“, meinte er leise zu ihr, da er spürte, wie sehr sie die ganze Geschichte beschäftigte. Als sie dann jedoch ablenkte und auf seine Bemerkung, apropos Nataschas Mutter, antwortete, musste er grinsen.

„Angst? Ich weiss nicht. Aber einen heiden Respekt hab ich schon vor ihr…“ Seine Gedanken wanderten zurück zum Morgen, wo sie auf dem Balkon mit Nataschas Eltern gesprochen hatte. Chris hatte den Wutanfall ihrer Mutter noch nicht vergessen und er war nach wie vor davon überzeugt, dass sie ihm an die Kehle gesprungen wäre, hätte Lord David sie nicht in ihre Schranken verwiesen…

Zärtlich erwiderte er schliesslich ihren Kuss, als sie sich auch schon auf den Rücken drehte, und ihn mit sich zog. Damit er nicht mit seinem ganzen Gewicht halb auf ihr lag, stützte er sich mit seinen Armen etwas ab und erwiderte dann ihren Kuss sanft.

„Ich freue mich schon auf nachher“, meinte er leise zu ihr und löste sich wieder etwas von ihr, als Tia und Andrew zu ihnen kamen und sich setzten.
 
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