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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

"Keine angst ich erklär die dir Sache nachher wenn meine Tante dabei ist" sagte Natascha.

"Dann hast du mir was vorraus ich hab nicht mal mehr Respekt vor ihr" sagte Natascha. Natascha mocht es sein Gewicht zu spüren das gab ihr ein Gefühl von noch mehr nähe aber er stützte sich gleich ab weswegen sie nicht das ganze Gewicht auf sich hatte. Seine Küsse liesen Natascha hinschmelzen und ihr war es egal das Charles und Derek sie von weiten beobachteten.

Als Chris sich ein wenig von ihr löste lächelte Natascha ihn an. Sie konnte es kaum abwarten seine Frau zu werden.

"ja auf nachher freue ich mich auch schon" sagte sie mit einem zärtlichen Tonfall.
Ein Bild tauchte vor ihrem Innern Auge auf.
Sie und Chris zusammen in der großen Badewanne die in ihrem Badezimmer war.... Kerzenlicht, Schaum ein angenehmer Rosenduft und Schokolade. Natascha grinste zufrieden als ihr einfiel das Chris ja fast alle ihre Gedanken mitbekam. Besonders wenn die beiden sich so nah waren wie jetzt konnte er alle ihre Gedanken lesen und spüren.

Sie schaute ihn in die Augen um zu sehen ob er dieses Bild auch sah und ob es ihm zusprach. Dann schmiegte sie sich an ihm. Ihr Kopf lag an seinem Oberkörper und sie lauschte den wellen des Meeres und dem Rythmischen klopfen seines Herzens. Sie liebte es ihm so nah zu sein....
Ihr war klar das sie bald aufbrechen mussten und es betrübte sie, wenn es nach ihr ginge würde sie für immer hier liegen bleiben.

in seinen Armen.....
 
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Chris liess sich auf seinen Rücken sinken, legte den Arm um Natascha und rückte etwas näher zu ihr hin, um ihre Nähe zu spüren. Als er ihre Worte hörte, dass sie sich auch schon auf nachher freute, musste er lächeln. Während er gerade Mal bis zum kleinen Ausflug in die Stadt gedacht hatte, war Natascha schon ein wenig weiter. Das Bild, welches sie in seinen Kopf pflanzte, war doch noch etwas verlockender als der Besuch in der Stadt. Wenn er es sich recht überlegte, würde er dafür auch gleich das Elfenkonzert absagen, damit sie etwas mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Wobei sie bis jetzt ja eigentlich nichts anderes getan hatten, als Zeit miteinander zu verbringen. Aber trotzdem… Seit er ihr am Morgen einen Antrag gemacht hatte, was er bis jetzt noch nicht richtig fassen konnte, war sie ihm nochmals um einiges wichtiger geworden.

„Ich würde sagen, dass ist eine wundervolle Idee, mein Engel“, flüsterte er ihr zu, während sie ihren Kopf auf seine Brust legte. Zärtlich begann er ihr durchs Haar zu streichen. Dabei schloss er selber ein wenig die Augen und genoss einfach die Nähe zu Natascha. Ohne es wirklich zu merken, döste er etwas ein und öffnete die Augen erst wieder, als auch die anderen endlich aus dem Wasser kamen und sich bemerkbar machten. Er blinzelte kurz, da die Sonne ihn etwas blendete und bemerkte, dass Charles und Derek bereits dabei waren, das Picknick wieder zusammen zu räumen. Anscheinend wollten sie demnächst aufbrechen.

Er hob ganz leicht seinen Kopf und schaute Natascha an, die ihren Kopf noch immer auf seiner Brust liegen hatte. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr zu, bevor er den Kopf nochmals nach hinten sinken liess und die kleinen Wolken betrachtete, die über den Himmel zogen. Wenn er es sich recht überlegte, dann wollte er genauso wenig hier weg, wie Natascha. Das war wieder mal einer der Momente, die seiner Meinung nach ewig hätten währen können.
 
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Natascha merkte dasauch sie am wegdösen war. So sehr entspannte sie sich in seiner gegenwart.
Doch dann kamen die anderen und auch das Picknick wurde langsam weggeräumt. Wiederwillig erhob Natascha sich und half mit.

Zusammen ging die Gruppe über den Strand. Natascha hatte Chris Hand ergriffen. Der Wind wurde nun langsam stärker.Sie gingen über einen kurzen weg vom Strand weg und es dauerte nicht lange da konnte man es nicht mehr sehen.

Sie waren wieder auf der großen wiese mt den vielen Blumen. Die pferde kamen alle auf die Gruppe zugeritten. Noch eine ganze Viertelstunde verbrachten die schüler auf der wiese und manche plückten Blumen so wie natascha.

Sie flocht einen Kranz aus rose und roten Blumen die sie sich ins Haar machte. es passte wunderbar zu ihrem Aussehen. Dann pflückte sie noch einen großen Strauss Blumen... diesen Wollte sie Chris schneken. Nach 15 minuten trafen sich alle wieder bei den Pferden und alle saßen auf.

Sie glogen keine halbe Stunde und alle waren wieder zuhause. Zusammen betraten sie den Gemeinschaftsraum und Natascha überreichte Chris den Blumenstraus dem sie ihn geplückt hatte.

Zärtlich küsste sie ihn. Auch den anderen schien es richitg gut zu gehen. Zusammen liesen sie sich alle auf den Sofa und den Sessel nieder und quatschten ein wenig. Dann nach zehn Minuten erhob Natascha sich kurz und befahl einer Dienerin was bestimmtes holen zu gehen dann setzte sie sich wieder neben Chris und schmiegte sich an ihn.

Wollen wir es eigentlich den anderen sagen? Das wir vorhaben zu heiraten oder wollen wir es erstmal verheimlichen?
fragte Natascha ihn über Telepathie.
 
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Als Natascha aufstand, erhob auch Chris sich langsam und half mit, den Rest des Picknicks weg zu räumen. Als sie danach den Strand entlang liefen, nahm Natascha seine Hand und führte ihn und die anderen vom Meer weg zu einem Pfad, der direkt zurück zu jener Wiese führte, wo sie die Pferde zurück gelassen hatten.

Während die andern sich gleich daran machten, Blumensträusse zu pflücken, ging Chris zuerst einmal zu Astra und begrüsste die Stute, indem er sie mit einem Apfel fütterte, den er vom Picknick hatte mitgehen lassen. Das geflügelte Pferd dankte es ihm, indem es seinen Kopf an seiner Schulter rieb und ihm so seine Zuneigung zeigte. Nach ein paar Minuten, in welchen er das Tier gestreichelt hatte, tätschelte er dem Pferd nochmals etwas den Hals und machte sich dann auch auf die Suche nach ein paar hübschen Blumen. Nach einer Weile fand er im Schatten eines Baumes eine Pflanze, die grosse sternförmige Blüten trug. Er pflückte zwei dieser Blumen und betrachtete das satte dunkelblau der Blütenblätter, deren Ränder ins weisse übergingen.

Als Natascha dann das Zeichen zum Aufsitzen gab, ging er zurück zu Astra, schwang sich auf ihren Rücken und flocht die Blüten kurz in ihre Mähne, damit er sie nicht halten musste. Als sie wenig später wieder vor Nataschas Haus landeten, zog er die Blüten geschickt wieder heraus, übergab die Stute einem Stallburschen und folgte den anderen dann in den Gemeinschaftsraum. Er liess sich auf einem der Sofas niedersinken, als Natascha sich auch schon neben ihn setzte und ihm einen Blumenstrauss überreichte. Mit einem zärtlichen Kuss bedankte er sich bei ihr und bat dann eine der Dienerinnen, den Strauss in Nataschas Zimmer einzustellen.

In der Zeit, in der sich Natascha mit einer der anderen Dienerinnen unterhielt, konzentrierte er sich auf die erste blaue Blüte und begann sie mit einer Eisschicht zu überziehen. Da er allerdings nicht vorsichtig genug war, zerbrach die Blüte, noch bevor er fertig war. Also nahm er die zweite Blüte zur Hand, und begann nochmals von vorne. Diesmal schaffte er es, die Blüte mit einer glasklaren Eisschicht zu überziehen. Zudem hatte er es geschafft, das Eis so zu erschaffen, dass es nicht mehr schmelzen würde.

„Hier, die ist für dich“, übergab er die Blüte schliesslich Natascha, als diese sich wieder neben ihn setzte und sich an ihn schmiegte. Auf Nataschas Frage, die sie ihm telepatisch stellte, versuchte er ihr auf gleichem Weg Antwort zu geben. Ich weiss nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Ich mein, ich hab noch nicht mal mit deinem Vater gesprochen. Und bevor ich das nicht gemacht habe, sollten wir es noch nicht an die grosse Glocke hängen., gab er zu bedenken. Allerdings konnte er nur zu gut verstehen, dass Natascha es am liebsten gleich aller Welt erzählt hätte.
 
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erstaunt betrachtete Natascha die wunderschöne Blume die Chris mit der Eisschicht überzogen hat. er wurde immer besser mit seinen Fähigkeiten.

"wow sie ist wunderschön" sagte Natascha und betrachtete die Blume.Ab sofort sollte sie ihr wertvollster Besitz sein.
Natascha grinste als er ihr telepathisch Nachricht gab. Noch war es ungewohnt sich so mit ihm zu unterhalten.

Du hast recht sagte sie obwohl es sie etwas traurig stimmte. Am liebsten hätte sie es jedem gesagt den sie kannte. Sie wollte das einfach alle ihr Glück mitbekamen. alle sollten wissen das sie den Mann heiratete den sie liebte... aber erstmal sollten sie noch schweigen.

Natascha erhob sich. "Ich bin gleich wieder da" sagte sie und verschwand kurz in ihr Zimmer dort legte sie die Blume ab in einer schönen Vitrine damit sie nicht kaputt ging.

Dann half sie kurz den Dienern.

Zusammen mit drei weiteren Dienern kam Natascha wieder nach unten. Die Diener hatten Mäntel in der Hand aus feinen weichen gruaen stoff der aber wen sone drauf viel hell und weiß wurde manchmal auch silbern und gold. Man brauchte den Stoff nicht zu kennen um zu wissen das dies sehr edle Mäntel waren.

Natascha hielt in ihrer Hand kleine goldgrüne Blätter aus einem wertvollen metall welche den Mantel oben schlossen sollten.

"Meine Tante und ich haben lange zeit an ein paar elfischen Mäntel für euch gearbeitet. Diese Mäntel verstecken euch vor den Augen von Feinden und Fremden. Legt sie um und ihr seit für die meisten unsichtbar." erklärte Natascha und überreischte jeden einen Mantel zusamen mit einer Spange.

Dann setzte sie sich wieder neben Chris. Den von Chris an dem hatte nur sie gearbeitet. All ihre Liebe war in diesem Mantel geflossen und jedesmal wenn Chris den Mantel trug würde er vielleicht ihre Nähe spüren.

"Gefällt er dir?" fragte sie ihn leise flüsternt.
 
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Jessy ging aus dem Wasser und lies sich etwas in der Sonne trocknen. Dann zog sie wieder ihre Anziesachen an und folgte den anderen. Eine leichte Windprise lies sie frösteln.

An der Wiese wieder angekommen setzte sich Jessy ins grüne Gras und pflückte ein paar Blumen die sie zu einer Kette band. Dann hängte sie sich die Kette um und da kamen auch schon die Pferde. Der ritt verlief reibungs los und alle kamen gut an.

Im Gemeinschaftsraum übergab Natascha jeden einen Mantel mit einer goldgrünen Spange. Der Stoff war weich und er fühlte sich gut an. Jessy fand das echt gut das die feinde sie dann nicht mehr sehen konnten. Sofort machte sie sich den Mantal um und schloss ihn oben mit der Spange." Wer von euch kann mich noch sehen?" sagte Jessy zum spaß zu ihren Freunden." Der Mantel ist echt schön." meinte sie zu Natascha und fühlte den Stoff.
 
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Chris spürte, dass Natascha ein wenig enttäuscht war, dass sie es noch nicht allen sagen konnte, doch er solange er noch keine Gewissheit hatte, dass sie es wirklich tun konnten, wollte er es wirklich noch niemandem sagen. Ausserdem befürchtete er, dass sich das ganze rum sprach und Niclas davon erfahren würde. Und das wollte er verhindern. Auch wenn er den Elfen nicht besonders mochte, war er dennoch dagegen, dass er es über Umwege erfuhr. Er würde persönlich mit dem Elfen sprechen und ihm die Tatsachen erklären. Irgendwie hatte er das Gefühl, das er dem Elfen das schuldig war, egal, was bis jetzt schon zwischen ihnen vorgefallen war. Er hatte gefühlt, dass der Elfenlord Natascha wirklich gerne mochte, ja sogar liebte, und da wäre es einfach nicht fair gewesen, nicht persönlich mit ihm zu sprechen.

Als Natascha aufstand und kurz nach oben verschwand, nahm Chris sich ein Glas Wasser und kippte es runter. Von dem Ausflug war er richtig durstig geworden, und vor allem, dass er seine magischen Fähigkeiten angewandt hatte, hatte ihn etwas erschöpft, weshalb er jetzt etwas neue Energie tanken musste. So war es nicht weiter verwunderlich, dass er kurz darauf nach einer elfischen Frucht griff und mutig hinein biss. Die Frucht schmeckte hervorragend, sie war ein kleines bisschen sauer, doch genau das hatte er jetzt gebraucht. Als Natascha wieder zu ihnen stiess, nahm er gerade noch einen letzten Bissen und dann war die Frucht auch schon verschwunden.

Bewundernd glitt sein Blick danach über die Mäntel. Als Natascha ihm den seinen überreichte, strich er ehrfürchtig über den Stoff. Das Material war unglaublich weich und leicht, dennoch machte es den Anschein, als wäre es äusserst robust. „Wow“, meinte er leise, während er den Blick kaum von dem Umhang wenden konnte. „Er ist wunderschön“, flüsterte er Natascha dann zu und küsste sie zärtlich. „Danke“, fügte er dann noch leise hinzu, während sein Blick nochmals über den Stoff glitt.

Nach einer Weile konnte er sich dann endlich wieder von dem Mantel losreissen. „Was meinst du? Wollen wir uns auf den Weg machen? Dann können wir, wenn wir zurück sind, vielleicht noch meine Sachen hoch bringen…“, sprach er sie dann auf den Besuch in der Stadt an.
 
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Natascha lief rot an als ihr alle die Komplimente für die Mäntel machten. Selten waren solch gute Mäntel hergstellt worden und sehr selten nähte ihre Familie daran mit.

"ja wir sollten los" sagte Natascha und blickte Chris verliebt an. Oh ja diesem jungen Mann war sie vollkommen verfallen.

"Nichts für ungut gern hät ich den rest des Nachmittags mit euch verbracht doch ich habe was ihm Wald entdeckt was ich mit meiner Tante besprechen muss" sagte Natascha. Und ein schauer überkam sie.

"Heut abend werden wir in ein Elfenkonzert gehen bis dahin könnt ihr gerne machen was ihr gern möchtet. Chris und ich werden und beeilen" sagte sie und ergriff seine Hand. Zusammen mit ihm verlies sie das Haus und flog zum Palast. Er auf astra und sie auf Lilliana.

Nun konnte Chris zum ersten Mal bei Tageslicht einen Blick auf den Palast werfen. Es war eines der schönsten Gebäude dieses Landes. Große Bäume mit grausilberner Rinde und goldenen Blättern standen dort und alles war in edlen farben gehalten und mit viel grün geschmückt.

Sie landeten und Diener nahmen sogleich die Pferde ab. Von zwei Wachen begleitet wurden die in die Bibelothek gebracht und angekündigt. Galadriel blickte überrascht auf.

"Hey ihr zwei" sagte sie und umarmte Natascha und dann auch Chris.

In dem Moment als sie Natascha berührte bemerkte sie zwei Dinge Glück und Sorge.
"was ist los warum bist du so glücklich und warum so besorgt?" fragte sie Tante. Natascha wandte den Blick ab.
"lass und doch erstmal was trinken bevor wir über diese Dinge sprechen" sagte Natascha und sie wurden auf die Tarrasse gebracht. Tee wurde ihnen serviert. Natascha setzte sich neben Chris und ergirff seine Hand.

"Also zum ersten... du weist doch das wir heute in diesem wald waren. Ein waldgeist ist tot... sie ist ermordet worden" sagte Natascha "ich habe die böse Präsenz gefühlt sie war ganz in der Nähe" erklärte Natascha. Galadriel war blass geworden.

"aber waldgeister gelten als unbesiegtbar. Sie können nur durch sehr große böse Wesen verletzt werden aber getötet. Getötet werden können sie eigentlich nicht. Oh mein Gott" murmelte sie entsetzt.
"natascha ab jetzt wirst du sehr vorsichtig sein. Ich werd jemand darauf ansetzten wehe du forschst nach" Ihr Tonfall hatte was drohendes Natascha wollte wiedersprechen wusste aber das es falsch wäre und deshalb schwieg sie. es wäre sinnlos ihr zu wiedersprechen und Nataschs spürte das es Chris auch lieber war wenn sie es lies.

Dann blickte Galadriel wieder Natascha an. "und was hat dich so glücklich gemacht das du vor Glück fast platzt?" fragte sie. sie war neugierig seltens war Natascha so glücklich gewesen. Was war nur passiert? Heute war es sehr schwer in Natascha zu lesen.
Natascha schaute Chris an.
Was wollen wir ihr sagen? schoss es ihr durch den Kopf direkt in Chris´s

Sie drückte sanft seine Hand und trank einen schluck Tee.
 
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Als Natascha aufstand, erhob sich auch Chris und entschuldigte sich bei den anderen, dass er auch gehen würde. Er brachte kurz seinen Mantel in sein Zimmer und kam dann zurück, um zusammen mit Natascha zu ihrer Tante zu gehen.

Vor dem Palast standen schon die gesattelten Pferde auf ihn und Natascha, sowie Charles, der sie begleiten würde. Es war erstaunlich, wie schnell Chris sich an die Bodyguards von Natascha gewöhnt hatte. Wenn er sich, als sie hier angekommen waren, noch von den beiden Hünen bedrängt gefühlt hatte, so empfand er es jetzt eigentlich als ganz angenehm, wenn sie dabei waren. Sie gehörten einfach irgendwie hier in diese Welt.

Als sie sich dem Palast näherten, musste Chris feststellen, dass der Palast bei Tag beinahe so schön war, wie bei Nacht, wenn er vom silbernen Licht des Mondes beleuchtet war. Doch um ehrlich zu sein, gefiel ihm das Gebäude bei Nacht doch noch etwas besser, als bei Tag, auch wenn es auch jetzt überwältigend war. Auf dem Hof vor dem Platz gelandet, waren sofort ein paar Diener da, die ihnen die Pferde abnahmen, sowie zwei Wachen, die Charles, Natascha und ihn in den Palast begleiteten, und sie zur Bibliothek führten.

Als sie die Bibliothek betraten, blieben Charles und die Wachen draussen. Als Chris den überraschten Blick Galadriels sah, musste er kurz lächeln, doch seine grösste Aufmerksamkeit galt den Bücherregalen, die bis unter die Decke mit Büchern gefüllt waren. Und da der Raum ziemlich hoch war, waren das doch ziemlich viele. Angetan war er auch von den Vitrinen, in welchen besonders schöne Exemplare ausgestellt waren. Und so nahm er sich vor, irgendwann wieder her zu kommen, und sich etwas genauer umzusehen. Denn jetzt war dazu keine Zeit. Sie hatten sich jetzt um wichtigere Dinge zu kümmern.

Auf der Terrasse liess sich Chris schliesslich in einen der bequemen Sessel sinken und lauschte den Worten Nataschas, die ziemliche Sorgen bei ihm auslösten. Denn wie er Natascha kannte, würde sie es sich nicht nehmen lassen, dieses Wesen zu jagen und herauszufinden, was es war. Und dabei vermutlich ganz vergessen, wie mächtig dieses Wesen sein musste. Daher war er ziemlich dankbar, als Galadriel es ihr strikt verbot, in dieser Angelegenheit auch nur einen Finger zu rühren und Natascha sich anscheinend fügte. Er warf ihr einen dankbaren Blick zu und lächelte ihr kurz zu.

Als die Königin dann danach fragte, weshalb Natascha jetzt eigentlich so glücklich war, warf Chris Natascha einen kurzen Blick zu, erfasste ihre Gedanken und nickte dann kaum merkbar. Er drückte ganz fest ihre Hand und wandte sich dann an Galadriel, um zum ersten Mal selbst zu sprechen.

„Galadriel, ihr erinnert euch noch an das, was wir gestern besprochen haben im Garten?“, begann er mit einer kurzen Frage, die die Königin nicht beantworten würde. Er wusste, dass sie sich daran erinnerte. „Nun ja, ich habe euch erzählt, dass ich zwar über euren Vorschlag nachdenken werde, doch ich nicht glaube, dass ich bereits dazu bereit wäre, es zu tun. Und bis heute Morgen, hat sich das auch nicht verändert. Ich war mir sicher, dass ich es nicht tun könnte, dass ich diese Verantwortung nicht tragen könnte“, fuhr er mit seiner Erklärung fort und senkte dabei leicht den Blick.

„Doch dann habe ich diesen Ring an ihrer Hand gesehen und da wurde mir eines klar. Ich durfte sie nicht verlieren, nicht an Niclas und auch an niemand anderen. Mir war auf einmal sonnenklar, dass ich Natascha mehr liebe als alles andere und dann habe ich sie gefragt“, erklärte er dann mit einem Lächeln, blickte wieder kurz zu Galadriel und dann zu Natascha, um sie zärtlich auf die Wange zu küssen.
 
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Natascha lächelte Chris zu und überlies es ihm zu antworten. Galadriel war nun völlig aufmerksam gewoden weil sie gesehen hatte das Chris und Natascha sich durch gedanken unterhalten können.

Galadriel richtete sich auf als Chris anfing zu antworten. Hieß das etwa das er sie gefragt hatte?
"Oh mein Gott dasist ja unglaublich" sagte sie und lachte erfreut auf.
"Ihr werdet heiraten! Ich freu mich ja sò!" sagte sie und umarmte Natascha wie auch Chris voller Freude. Das war ja einfach wunderbar.

"Aber wie wollt ihr das David und Arwen klarmachen?" fragte sie etwas nachdenklicher.

Natascha lächelte Chris an. Sie war froh es wenigstens ihrer Tante gesagt zu haben. Natascha flaterte mit ihren Flügel welche nun heller glänzten und viel viel mehr elfenstaub produzierten weshalb ein schwaches glitzern in der Luft hing.

"Tja das das ist sone Sache. Natascha nahm die Hand ihrer Tante und zeigte dasGespräch was sie mit ihren Eltern gehabt hatten. Galadriel schloss die augen und für ein paarAugenblicke war es sehr still auf der tarrasse.

So wie die beiden da standen mit geschlossenden Augen. wie der Wind durch ihr Haar flatterte sahen sie aus wie mächtige Königinnen aus alter zeit. Macht strahlten die beide aus und selbst sie Vögel verstummten bei ihren Anblick.

dann liesen sie ihre Hände los und der Zauber verflog.

"Er hat zugestimmt!?" fragte galadriel ungläubig. " das ist ja nicht zu fassen... oh mein Gott" sagte sie und wandte sich nun an Chris.

"Wow ich weiß nicht wie du es geschafft hast ihn zu überzeugen aber alle achtung alle achtung. Aber wie in Gottes Namen willst du ihn dann vollkommen von dir überzeugen" fragte sie verschwörerisch und neugierig zugleich.

Natascha kuschelte sich wieder an Chris. Und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Aber auch sie fragte sie wie er ihren Vater vollends von sich überzeugen wollte. Aber eigentlich war es nicht wichtig hauptsache er schaffte es.
"Tja selbst wenn er es schafft meine eltern für sich zu gewinnen muss ich es noch schaffen seinen vater für mich zu gewinnen" sagte Natascha.

Ich liebe dich mein Schatz sagte sie telepathisch zu ihm.
 
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Chris war glücklich darüber, dass Galadriel sich so für sie beide freute, auch wenn er eigentlich nichts anderes erwartet hatte. Schliesslich war es ihr Vorschlag gewesen, dass er Natascha so vor Niclas bewahren konnte. Aber jetzt, wo er ihre Reaktion sah, war er einfach nur glücklich.

Dann überliess er es Natascha, ihrer Tante von dem Gespräch zu „erzählen“, welches sie mit ihren Eltern geführt hatten am Morgen. Er nahm unterdessen seine Tasse zur Hand und trank den Tee aus. Als er dann die Reaktion der Königin auf die Geschichte hörte, stellte er die nun leere Tasse wieder auf den Tisch und konnte es nicht lassen, zu grinsen.

„Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung, was ich getan habe, dass ihn überzeugt hat, dass ich zumindest ne Chance kriege. Wenn ich Nataschas Vater gewesen wäre, hätte ich mich wohl hochkant aus dem Haus geschmissen, so wie ich mich ihm gegenüber verhalten habe. Ich weiss nicht, wieso, doch innerhalb von ner Stunde hab ich ihrem Vater gegenüber zweimal die Beherrschung verloren und ihm gründlich die Meinung gesagt. Das ist zwar überhaupt nicht die feine englische Art und im Nachhinein hätte ich mich am liebsten in Grund und Boden geschämt für mein Verhalten, aber anscheinend hat es etwas genützt. Ich bekomme eine Chance und die werde ich nutzen“, meinte er dann lächelnd, bevor er den Kopf wieder leicht senkte. „Allerdings hab ich noch keine Ahnung, wie ich diese Chance nutzen soll. Ich weiss nicht, wie ich ihren Vater davon überzeugen kann, dass ich es wirklich ernst mit Natascha meine“, fügte er dann, für einen kurzen Moment etwas niedergeschlagen, hinzu, bevor er wieder lächelte. „Nun ja, mir wird schon noch etwas einfallen. Ich hab ja noch ein wenig Zeit…“

Da Natascha sich, während er sprach, an ihn kuschelte, legte er ihren Arm um sie und strich zärtlich mit seiner Hand über ihren Arm. Und als Natascha, nachdem er geendet hatte, von seinem Vater anfing und meinte, dass sie ihn noch von sich überzeugen musste, lächelte er ihr zu, und küsste sie dann sanft auf die Stirn. „Mach dir um meinen Dad mal keine Sorgen. Er mag dich. Er hat dich wirklich gern, auch wenn er dich noch nicht so gut kennt… Und ich bin mir sicher, dass er, sobald er den ersten Schock, dass ich schon heiraten möchte, überwunden hat, sich unglaublich für uns freuen wird“, versicherte er dann Natascha und küsste sie, als er ihre Gedanken vernahm, zur Antwort zärtlich.
 
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Natascha und galadriel hörten ihm zu.

"ich bin mir sicher das du ihn überzeugen wirst" sagte galadriel und zwinkerte ihm zu.
Natascha lächelte.

"das hoff ich" sagte sie und erwiederte seinen Kuss zärtlich. Sie fühlte sich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Am liebsten hätte sie einfach seine Hand ergriffen und wäre mit ihm durchgebrannt damit niemand diese Hoczeit verhindern konnte.

Zur selben Zeit kam ein Diener in den Raum und flüsterte kurz etwas der Königen zu diese nickte.

"Leider warten ein paar Verpflichtungen auf mich... ich würd mich ja gerne weiter unterhalten..." Galadriel erhob sich.

"Chris falls du Hilfe brauchst sag mir bescheid. " meinte sie freundlich und umarmte ihm zu Abschied. "und du darfst dir gerne Bücher aus der Bibeltohek ausborgen die du vorhin dir gerne näher angeschaut hättest" sagte sie dann wandte sie sich an Natascha.
"Und du meine Liebe bitte lass ja die Finger von der Sache ich unterrische dich in all meinen Nachfroschungen... und es tut mir sehr Leid" sagte sie. Galadriel wusste das Natascha mit den Waldgeistern befreundet war.

Mit diesen Worten lies die Königen die beiden allein. Natascha führte Chris und sich wieder in die bibeltohek.

"und möchtest du auf ihr angebot jetzt oder später zurückkommen?" fragte sie und lächelte als sie seine bewundernden Blicke auf den Büchern sah.
 
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Chris nickte Galadriel dankend zu, als sie meinte, dass er es sicherlich schaffen würde, Nataschas Vater von sich zu überzeugen. Wenn sogar die Königin an ihn glaubte, würde er es vielleicht doch schaffen.

Nachdem der Diener die Terrasse betreten und der Königin etwas zugeflüstert hatte, verabschiedete sich diese von Natascha und ihm. Glücklich blickte er sie an, als sie ihm das Angebot machte, dass er sich in der Bibliothek noch etwas umschauen konnte, wenn er Lust hatte. Damit machte sie im wirklich eine Freude, genauso damit, dass sie Natascha nochmals ermahnte, ja nicht selber irgendwelche Nachforschungen anzustellen.

Gleich darauf war die Königin verschwunden und Natascha und Chris blieben alleine auf der Terrasse zurück. Nachdem seine Freundin sich noch für einen kurzen Moment an ihn gekuschelt hatte, löste sie sich von ihm, stand auf und zog auch ihn auf die Füsse, um mit ihm zurück in die Bibliothek zu gehen. Dort liess er seinen Blick nochmals ehrfürchtig über die Unzähligen Buchrücken wandern.

„Nein, wir sollten lieber in die Stadt gehen. Du wolltest doch noch etwas abholen…“, antwortete er ihr nach einigem Zögern auf ihre Frage. Eigentlich hätte er die Bücher gerne angeschaut, doch es gab da noch wichtigeres zu erledigen. „Dann sind wir vielleicht etwas früher zurück und können noch meine Sachen zu dir hoch bringen“, erklärte er ihr dann noch mit einem verliebten Lächeln.
 
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"okey" sagte Natascha "aber versprochen wir kommen wieder damit du dich in aller Ruhe umschauen kannst" sagte sie zu ihm und hand in Hand verliesen sie den Palast.

Dort stieß auch wieder Charles zu den beiden. Sie stiegen auf und flogen los. es dauerte keine fünf Minuten dann landeen sie in der Stadt. mache Geschäfte waren auf Bäumen doch die meisten waren auch der Erde. Juweliere, Boutiqen, Lebensmitteläden alles was man brauchte war dortzu finden.

Natascha blickte sich um.

"Charles würdest du bei Chris bleiben? Er kennt sich hier nicht aus und ich hab einige Dinge zu erledigen und ich möcht nciht das er sich vorkomt wie ein Hund der hinter seiner Herrin herläuft" sagte Natascha. Charles nickte bat aber Natascha aüßerst vorsichtig zu sein.

"Bin ich" sagte sie und stellte sich auf Zehenspitzen und küsste Chris zärtlich auf den Mund.

" wir treffen uns in spätestens einer Stunde wieder hier" sagte sie und küsste ihn nochmals.

Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand in der menge.....

"und wo wollen wir hin?" fragte Charles Chris.

Nachdem Natascha in der Menge verschwunden war ging sie zuelstrebig auf einen Blumenladen zu. Dort betrat sie den laden. Ellen hieß die Besitzerin. Neugierig wurde Natascha gemusstert. Natascha schaute auf einen Zettel auf dem sie sich Notizen gemacht hatte und bestellte bestimmte Blumen.

Nur Chris Blume zu besorgen würde schwer werden. Nachdem Natascha die Bestellung aufgegeben hatte verlies sie den Laden sie wollte schon zurück an den Treffpunkt als ihr Blick an einem Brautmodelgeschäft kleben blieb. Soll ich? fragte sich Natascha. schnell verschwand sie indemLaden und schaute sich um. Alles war hier sehr schön und natascha war sehr versucht etwas anzuprobieren lies es aber bleiben.... sie durfte nicht zu spät kommen weshalb sie wieder den laden verlies und zum Treffpunkt ging.
 
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"Ja, das machen wir. Und ich freue mich schon darauf", antwortete Chris Natascha und küsste sie zärtlich, bevor sie die Bibliothek verliessen und zusammen mit Charles wieder zu den Pferden gingen. Schon wenige Minuten, nachdem sie aufgesessen waren, landeten die Tiere auch schon auf einem grossen Platz mitten in der Stadt.

Dass Natascha alleine losziehen wollte, gefiel Chris zwar nicht wirklich, doch wenn er ehrlich war, kam es ihm gerade Recht. Dann konnte er sich in aller Ruhe etwas umschauen. Nur ihre Begründung... Er fühlte sich doch nicht wie Hund, selbst wenn er einfach ihr folgte, wo sie hinging. Dennoch, er lächelte leicht, nickte und erwiderte dann ihre Küsse.

"Pass auf dich auf, Schatz", meinte Chris dann zur Verabschiednung, als Natascha auch schon in der Menschenmenge verschwunden war. "Nun, ich würde sagen, wir laufen einfach mal los. Dann lern ich die Stadt gleich ein wenig kennen", antwortete Chris schliesslich auf Charles Frage und ging aufs geratewohl los. Eine Weile gingen die beiden einfach so durch die Stadt, sodass Chris sich etwas umschauen konnte. Doch dann blieb Chris auf einmal vor einem der Schaufenster etwas länger stehen. "Charles, warte doch kurz hier. Ich möchte mich hier drinnen kurz umschauen", meinte er zu dem Bodyguard und verschwand dann in dem Laden. Es dauerte eine gut 20 Minuten, bis er wieder raus kam. "So, ich würde sagen, wir sollten langsam wieder zurück gehen. Die Stunde ist schon beinahe um", meinte er dann belanglos zu Charles, der den Jungen zurück zum Platz führte, wo Natascha sie wieder treffen würde.
 
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