AW: Die Schule der Magie
Chris hörte Nataschas Worte und nickte leicht. Sie hatte ja Recht, er hatte seine Empathie inzwischen unter Kontrolle, meistens zumindest. Er nahm manchmal noch immer Gefühle war, die er eigentlich gar nicht wahrnehmen wollte, doch das war eigentlich nur der Fall, wenn er entweder mit den Nerven am Ende, oder sehr müde war. Und heute war eigentlich keines von beidem der Fall.
„Du hast Recht. Es ist blöd von mir“, murmelte er daher auch leicht zerknirscht. Da gab er vor Natascha zu, dass er sich vor etwas fürchtete und dann war es auch noch eine Furcht, die völlig unbegründet war. Es war zum Verzweifeln. Und um dieses Gefühl zu verstecken, lächelte er Natascha leicht zu. „Das wird heut Abend schon gehen…“, erklärte er ihr dann ablenkend, als die anderen schon aufstanden, um sich umzuziehen.
Als Natascha ihn aufforderte, mit ihr zu kommen, nahm er gleich ihre Hand, stand auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Die Worte, die er da von ihr vernahm, waren jedoch alles andere als aufbauend. Er hatte ehrlich gesagt keine grosse Lust Wahnsinnig zu werden, nur weil er ein Elfenkonzert besuchte. Und dies sagte er Natascha auch. Und er wollte gerade noch hinzufügen, dass er dann lieber zu Hause bleiben würde, als Natascha ihn etwas näher zu sich zog und mit leiser Stimme zu singen anfing.
Die Töne umtanzten ihn, drangen in ihn ein und erfüllten ihn. Er spürte, wie sich der Bann wieder um seine Sinne legte und seine Wahrnehmung trübte. Er versuchte sich zu entspannen, wie Natascha es ihm geraten hatte, doch es fiel ihm nicht wirklich leicht, es zu tun. Wieder spürte er, wie diese Angst in ihm hoch stieg und er verkrampfte sich. Ein Kampf entbrannte in ihm, welcher ihn hin und her riss zwischen Angst und Leidenschaft.
Doch dann spürte er, wie Natascha sanft ihre Hände auf seine Brust legte. Er spürte ihre Nähe durch den Bann hindurch und wusste, dass sie ihm die Kraft gab, es zu schaffen. Langsam konnte er die Angst zurückdrängen und entspannte sich wieder, als seine Augen auch schon einen Ausdruck voller Leidenschaft annahmen. Er trat einen Schritt auf Natascha zu, strich ihr zärtlich über die Wange und verschloss ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss.
Chris hörte Nataschas Worte und nickte leicht. Sie hatte ja Recht, er hatte seine Empathie inzwischen unter Kontrolle, meistens zumindest. Er nahm manchmal noch immer Gefühle war, die er eigentlich gar nicht wahrnehmen wollte, doch das war eigentlich nur der Fall, wenn er entweder mit den Nerven am Ende, oder sehr müde war. Und heute war eigentlich keines von beidem der Fall.
„Du hast Recht. Es ist blöd von mir“, murmelte er daher auch leicht zerknirscht. Da gab er vor Natascha zu, dass er sich vor etwas fürchtete und dann war es auch noch eine Furcht, die völlig unbegründet war. Es war zum Verzweifeln. Und um dieses Gefühl zu verstecken, lächelte er Natascha leicht zu. „Das wird heut Abend schon gehen…“, erklärte er ihr dann ablenkend, als die anderen schon aufstanden, um sich umzuziehen.
Als Natascha ihn aufforderte, mit ihr zu kommen, nahm er gleich ihre Hand, stand auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Die Worte, die er da von ihr vernahm, waren jedoch alles andere als aufbauend. Er hatte ehrlich gesagt keine grosse Lust Wahnsinnig zu werden, nur weil er ein Elfenkonzert besuchte. Und dies sagte er Natascha auch. Und er wollte gerade noch hinzufügen, dass er dann lieber zu Hause bleiben würde, als Natascha ihn etwas näher zu sich zog und mit leiser Stimme zu singen anfing.
Die Töne umtanzten ihn, drangen in ihn ein und erfüllten ihn. Er spürte, wie sich der Bann wieder um seine Sinne legte und seine Wahrnehmung trübte. Er versuchte sich zu entspannen, wie Natascha es ihm geraten hatte, doch es fiel ihm nicht wirklich leicht, es zu tun. Wieder spürte er, wie diese Angst in ihm hoch stieg und er verkrampfte sich. Ein Kampf entbrannte in ihm, welcher ihn hin und her riss zwischen Angst und Leidenschaft.
Doch dann spürte er, wie Natascha sanft ihre Hände auf seine Brust legte. Er spürte ihre Nähe durch den Bann hindurch und wusste, dass sie ihm die Kraft gab, es zu schaffen. Langsam konnte er die Angst zurückdrängen und entspannte sich wieder, als seine Augen auch schon einen Ausdruck voller Leidenschaft annahmen. Er trat einen Schritt auf Natascha zu, strich ihr zärtlich über die Wange und verschloss ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss.