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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Azucena war sich gerade wieder einmal am langweilen als die Krankenschwester ins Zimmer kam. Sie fuhr wie das letze Mal mit ihrer Hand über Azucenas Bauch udnd sagte knapp:
"So du bist wieder gesund, dass heisst du kannst auch noch ins Elfenland"

Azucenas Augen weiteten sich, "endlich bin ich hier raus, es war ja so blöde..." dann stoppte sie "Hab ich dass etwa laut gesagt.." doch die Schwester musste nicht mal antworten, man sah es an Ihren Gesichts Ausdruck.
"Geh ins Schulrektor Zimmer, die Rektorin gibt dir die anweisungen"
Azucena verschwand so schnell sie konnte aus dem Krankenflügel mit ihren Hund.
 
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AW: Die Schule der Magie

Als Natascha aus dem Bad kam, blickte Chris ihr lächelnd und mit bewunderndem Blick entgegen. „Wow, du siehst umwerfend aus“, meinte er lächelnd, während er beobachtete, wie sie noch ein goldenes Diadem auf ihr Haupt setzte. Vermutlich mal wieder Vorschrift ihrer Mutter…

Als sie danach zu ihm kam, sich neben ihn setzte und ihn fragte, ob er lieber lernen wollte, oder sich doch lieber anderen Dingen widmen wollte, war die Versuchung gross, den zweiten Vorschlag zu wählen. Daher lehnte er sich etwas zu ihr hinüber, küsste sie zärtlich und löste sich dann gleich wieder von mir. „Das ist keine Frage des Wollens, sondern der Notwendigkeit“, meinte er daraufhin grinsend und genoss es, wie sie mit ihren Fingern durch sein Haar strich.

„Auch wenn ich weiss, dass du auf mich aufpassen kannst, ist es mir doch wichtig, dass ich es lerne. Schliesslich werde ich in Zukunft wohl öfters im Elfenreich sein und auch das eine oder andere Konzert mitverfolgen.“ Er zwinkerte ihr kurz zu, da er gerade an die Verlobung dachte. „Ich will es wirklich so schnell wie möglich lernen und daher ist der beste Zeitpunkt damit anzufangen, genau jetzt“, erklärte er ihr und lächelte. Er war sich zwar noch nicht sicher, ob das wirklich so eine gute Idee war, doch er musste es auf jeden Fall versuchen…

„Sag mir einfach, was ich tun muss und dann können wir von mir aus anfangen“, sagte er, küsste sie nochmals kurz und setzte sich dann so hin, dass er an der Wand anlehnen konnte. Er wirkte etwas angespannt, da er nicht wusste, was auf ihn zukommen würde, doch redete er sich auch zuversichtlich ein, dass Natascha ihm schon helfen würde damit :)

(Kann sein, dass ich heute Abend net da bin. Ich geh eventuell noch trainieren, bin aber noch nciht ganz sicher. wünsch euch auf jeden Fall schon mal viel Spass :) )
 
AW: Die Schule der Magie

(ich hoffe tortzdem das du es noch irgendwie schaffst sonst komm ich doch um vor nervösität wegen Morgen)

"Danke" sagte Natascha als er ihr das Kompliment machte. Nachdem sie sich neben ihn niedergelassen hatte wartete sie auf die Antwort auf ihre Frage.
Sie lächelte als er sie schließlich küsste. Probierte aber nicht allzu enttäuscht zu wirken als er sich gleich darauf wieder von ihr löste.
Nataschas Augen nahmen einen träumerischen Ausdruck an als sie an die Verlobung dachte.
Sie nickte.
"Ok du hast recht"

Sie erwiederte seinen letzten Kuss nochmal und sah wie er sich an die Wand lehnte er wirkte angespannt.

"also erstmal ist wirklich wichtig das du dich entspannst" sagte sie und lächelte ihn an.

"schließ einfach deine Augen und entspannd dich. In dem Moment wo ich anfange zu singen wirst du wieder diesen Kampf in dir spüren. Lass die Angst hinter dir und hör auf die Gefühle die das Lied dir sagt. Wenn du dann keine Angst mehr hast und nur noch die Leidenschaft in dir spürst muss du diese von deinen wahren Gefühlen trennen und die Leidenschaft runterkoppeln bis sich dieses Gefühl deinen angepasst hat" erklärte Natascha.

Es war sehr kompliziert. " Das ist sehr schwierig aber als Empath dürfte es doch nicht so schwer für dich sein, oder?" sagte sie zu ihm und zwinkerte ihm zu.
Natascha beobachtete ihn in dem Moment in dem er seine Augen schloss. fing Natascha an zu singen... es war ein Lied das sie in ihrer Sprache mal geschrieben hatte. Ein Lied in der sie von ihrer wahren Liebe sang und wie komisch es auch war, den Mann den sie in dem Lied beschrieb war in allem mit Chris gleich.

Natascha war aufgestanden je weiter weg sie von Chris war desto einfacher würde es für ihn sein. Sie lehnte sich an den Balkontürrahmen und lies den Wind in ihrem Haar wehen. Sie hatte schon lange nciht mehr gesungen...

Sie beobachtete Chris sehr genau und hoffte das alles gut ging.

Andrew

"leider weiß ich nicht wann die anderen kommen" antwortete er Jesy als sie fragte undin dem Moment betrat Max den Raum.

"du siehst gut aus" sagte er zu max als sie den raum betrat.
 
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Im Augenwinkel hatte Jessy die Tür m Auge und sah wie Max den Raum betrat." hey Max. Du siehst schön aus." gab sie als Kompliment." Freust du dich schon aufs Konzert?" Jessy zupfte an ihren Haare rum dabit sie besser saßen.Mist die eine Strähne will nicht. dachte Jessy etwas ärgerlich doch dann hatte sie alles im griff. Vorsichtig lies sie ihre Haare los und legte ihre Hände auf den Mantel der über den Beinen lag.
 
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max betrat den raum und wurde mit kompliementen beschütelt
" ja danke ihr auch "sagte sie zu den beiden und das meinte sie auch so jessis friesur fand sie riesig sie brachte ihre augen und das ganze gesicht zum stralen
andrew sah auch sehr gut aus max setzte sich auf ein sessel

" ja ich freu mich schon ich hoffe das wird so wie beim ersten mal naja nicht ganz so sonst brenne ich am schluß " sagte max mit ein lächeln
 
AW: Die Schule der Magie

Jessy hörte Max zu, als sie sich hinsetzte." Wie denn brennen? Meinst du das jetzt Wörtlich oder.." Sie schaute Max neugierig an und´schaute mal wieder auf die Uhr." Ich glaube die anderen kommen bald." sagte Jessy." Ich frag mich wie es en anderen geht, dieja nich mitgekommen sind." meinte Jessy und dachte an die anderen.
 
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Andrew runzelte die Strin.

"Wie meinst du das mit dem ich brenne am schluss?" fragte er sie.
Wenn sie schonmal elfische Musik gehört hatte und darauf Reaktionen zeigte dann sollte man das vorsichtshalber wissen fand er.

Wie war eigentlich seine Reaktion damalas gewesenß
Er wusste nur das er damals verzaubert warund seitdem nie etwas schöneres gehört hatte.
 
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Chris musste grinsen, als Natascha ihm sagte, dass er sich als allererstes entspannen müsse. Sie hatte ihn also gleich durchschaut gehabt. Er folgte jedoch ihrer Anweisung, machte es sich etwas bequemer, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Atmung. Langsam wurde diese etwas ruhiger und mit ihr, wurde auch er entspannter. Er wusste nicht, wie lange er brauchte, bis er den Zustand völliger Entspanntheit erreicht hatte, doch als er soweit war, schien Natascha dies zu merken, denn erneut drang nun ihre Stimme an sein Ohr. Er lauschte ihren Worten, die wie aus weiter Ferne an sein Ohr kamen und wartete dann darauf, dass sie zu singen begann.

Zarte, wohlklingende Töne drangen schon wenig später an sein Ohr und warfen einen Zauber über ihn. Wieder spürte er Angst in sich hochkommen, doch nachdem er diese schon einmal hatte verdrängen können, gelang es ihm beim zweiten Mal schon erheblich schneller. Doch nun begann der Bann so richtig zu wirken. Leidenschaft begann ihn zu erfüllen, er schlug die Augen auf und richtete sie auf Natascha. Ohne noch länger zu zögern stand er auf und begann langsam auf sie zuzugehen. Doch nachdem er die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte, begann er sich auf einmal daran zu erinnern, was Natascha gesagt hatte. Er blieb stehen und versuchte der Leidenschaft zu widerstehen, die in ihm tobte und ihn dazu bringen wollte, zu Natascha zu gehen. Er zwang die Stimme dieses Gefühls beinahe mit Gewalt zu schweigen, doch so richtig wollte ihm das nicht gelingen. Ein Kampf begann in ihm zu toben und er bekam unglaubliche Kopfschmerzen, was dazu führte, dass es ihm noch schwerer fiel seine Gefühle zu analysieren, als es sonst schon war.

Sein Atem ging schneller und es zeigte sich deutlich auf seinem Gesicht ab, dass ein Kampf in ihm tobte. Er ging in die Knie, krallte seine Hände in den Teppich, der auf dem Boden lag und erforschte seine Gefühle. Er merkte, wie er langsam tiefer in sein Inneres vordringen konnte, und hoffte einfach, dass Natascha jetzt nicht aufhörte zu singen.

Der Schmerz in seinem Kopf nahm nochmals etwas zu, doch nun konnte er seine wahren Gefühle endlich wieder spüren. Die Leidenschaft, die in ihm kochte, drohte diese beinahe zu ersticken. Doch nun, wo er die anderen auch gefunden hatte, konnte er sich ihrer auch wieder bedienen und mit ihrer Hilfe die Übermacht der Leidenschaft zurück drängen.

Es dauerte einige Zeit, bis er seine Gefühle wieder so geordnet hatte wie sie sein mussten. Doch langsam konnte er sich wieder entspannen, er liess den Teppich los, atmete ruhig durch und stand schliesslich auch wieder auf. Es war alles wieder so, wie es sein sollte, mal davon abgesehen, dass die Kopfschmerzen nicht wieder verschwunden waren, sondern hartnäckig hinter seiner Stirn pochten. Doch das war ihm egal. Er blickte kurz lächelnd zu Natascha, wandte sich dann von ihr ab und setzte sich wieder auf das Bett, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung war. Ausserdem konnte er so noch ihrer schönen Stimme etwas lauschen, die er vorher gar nicht wirklich hatte wahrnehmen können.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha beobachtete Chris sehr genau. Als er die Augen öffnete und auf sie zukam war ihr klar das der bann erscheint stärker war. Sie hatte ja auch noch nie gehört das es jemand schon beim ersten Mal geschafft hatte.

Doch dann stoppte Chris und er schien schmerzen zu haben. Natascha wurde blass und ihre Stimme brach fast als Chris in die Knie ging. Aber sie zwang sich weiter zusingen. Chris war ziemlich nah dran es schon beim ersten Mal zu schaffen und sie wollte ihn nicht daran hindern. Sie schloss die Augen damit sie seinen Schmerz nicht sehen müsste.

Ihr war als würde sie stunden den schmerzehaften Atem von Chris hören doch dann hörte sie wie der Atem langsamer wurde. Schnell öffnete natascha die Augen. Chris ging es besser er hatte es geschafft! Natascha könnte jubeln.
Wenn er es schaffte ihrem Bann zu wiederstehen dann vermochte er es auch den bann aller anderen elfen zu wiederstehen.

Natascha war immernoch ängstlich blass um die Nase den Chris schmerzen hatten ihr genauso wehgetan. Und sie hatte ihm das ja angetan in dem sie gesungen hatte.
Natascha lächelte ihm aber trotzdem zu um die Angst zu überspielen die sie um ihn gehabt hatte...

Singend undmit langsam Schritten kam sie auf ihn zu als sie schließlich das Bett erreichte sang sie die letzte Stropfe des Liedes. Obwohl es in ihrer eigenen Sprache war war sich Natascha sicher das Chris wusste das dieses Lied von ihrer großen Liebe handelte von ihm.
Den wenn eine enge Bindung zwischen zwei Lebewesen bestand so konnte auch der eine auch die Sprache des anderen verstehen ohne sie gelernt haben zu müssen. Sie war sich sicher das ihre Bindung zu Chris stark und eng genug war.

Als Natascha nun vor ihm stand. Ging sie vor ihm auf die Knie.
"größer kann ich meinen respekt nicht vor dir bekunden" sagte sie nachdem sie den Kopf wieder gehoben hatte. Sowas hatte Natascha noch nie getan. Da sie Mitglied ihrer Familie war war die einzigste Person vor der sie sich hinkniete ihre Tante und niemand sonst. Aber Chrishatte ihren vollsten respekt alleine dadruch das er es mit ihr aushielt und es zeugte von großer stärke und willenskraft das er es schon beim ersten Versuch geschafft hatte.
Und ausgerechnet gegen natascha. Manche elfen konnten ihrer Stimme sogar nicht wiederstehen und ausgerechnet ihm war es gelungen!

Sie schaute ihm tief in die Augen.

Schade das nicht mehr meines Volkes anwesend sind den auch diese müssten sich jetzt vor dir verneigen dachte Natascha so bei sich als ihr einviel das Chris ja ihre Gedanken lesen konnte. Noch immer konnte sie das Bild nicht verdrängen in dem er auf die Knie gehen und auch ihre Angst war noch nicht ganz weg.

Natascha erhob sich nun wieder sodas sie nicht mehr vor Chris kniete sondern vor ihm stand und strich ihm zärtlich durch sein Haar.
Oh ja sie war sehr stolz auf ihren Verlobten.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris fühlte sich etwas erschöpft, als er sich auf das Bett nieder liess und Natascha beobachtete. Er hätte nicht gedacht, dass er es schon beim ersten Mal schaffen würde, dem Bann zu widerstehen, doch hatte er auch nicht geglaubt, dass er danach solche Kopfschmerzen haben würde.

Er lächelte seiner Freundin zu, als diese, noch immer singend auf ihn zukam. Wie schön ihre Stimme doch war, dachte er etwas verträumt. Er hatte selten jemanden so schön singen hören…

Als sie vor ihm stand, und das Lied zu Ende gesungen hatte, wollte er gerade seine Arme um ihre Hüften legen und sie zu sich ziehen, als sie plötzlich vor ihm auf die Knie ging. Er errötete und wollte sie davon abhalten, da ihm das überhaupt nicht recht war, doch in dieser Hinsicht liess sie nicht mit sich reden.

„Ich habe selten so ein schönes Lied gehört“, flüsterte er ihr schliesslich zu. „Weißt du, ich hatte das Gefühl, dass dieses Lied nur von uns, von mir handelte“, fügte er dann noch etwas zurückhaltend hinzu, da er sich nicht sicher war, ob das nur einer seiner naiven Gedanken war und sie ihn deswegen gleich auslachen würde. Allerdings wollte er mit seinen Worten auch noch bezwecken, dass er ihr die Angst nahm, die ihr nicht nur deutlich ins Gesicht geschrieben war, sondern die er auch ganz genau spüren konnte.

Er nahm ihre Hände in die seinen, als sich ihre Gedanken mal wieder in die seinen projizierten. Er grinste leicht, zog Natascha dann aber hoch und flüsterte leise. „Eine Prinzessin sollte sich vor niemanden hinknien. Und schon gar nicht vor mir.“ Mit diesen Worten zog er sie zu sich aufs Bett, strich ihr zärtlich über die Wange, blickte ihr kurz verliebt in die Augen und küsste sie dann sanft.
 
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Natascha hörte ihm zu und das was er sagte lies ihr Herz vor Freude springen.
"Du hast richtig gefühlt. Das Lied hab ich selbst vor Jahren geschrieben und in diesem Lied ging es um einen jungen Mann von dem ich Nacht für Nacht träumte... und nun ist es mir gerade wieder eingefallen und du warst es gewesen von den ich jede Nacht geträumt hatte" sagte Natascha. Es stimmte vor Jahren hatte sie jede Nacht von einem Mann geträumt der wenn Natascha mal bemerken darf auch genauso wie Chris aussah sich wie er benahm einfach alles. Nach so langer Zeit hatte Natascha ihren Traum irgendwie vergessen oder verdrängt, aber heute nachdem sie angefangen hatte zu singen wares ihr wieder eingefallen.

Sie lächelte wollte schon was erwiedern als Chris sie zu sich aufs Bett zog.

Für einen Moment schaute Natascha ihn nur tief und sehnsüchtig in die Augen. Wie sehr sie seine Nähe genoss!
Als er sie küsste vielen alle Gedanken von ihr ab und sie versank in dieser sanften Berührung. Natascha schmiegte sich eng an ihn während die beiden sich immernoch küssten.

Als sie sich dann doch ganz kurz von ihm trennte lächelte sie ihn verliebt an.

"Weißt du was ich glaube, Liebster?" fragte sie ihn und lächelte ihm geheimnissvoll an.

"Ich glaube das eher du mich mit einem Bann belegt hast und ich weiß noch etwas ich war zwar selten so wehrlos gegenüber jemand anderem aber noch nie hatte ich weniger Lust mich zu wehren, als in den Momenten die ich bei dir verbringe"

Natascha schmiegte sich enger an ihm und küsste ihn voller sehnsucht auf die Lippen. Oh wie schade das die ganze Gruppe bald losmusste damit keiner von uns zu spät kommt. dachte Natascha kurz aber das war in ihrem Kopf gerade reine Nebensache.
 
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(Hi Leute, ich ziehe Pheebs die nächste Zeit mit weil sie gerade auf den Weg nach Amerika ist, näheres schreib ich noch in die Abwesenheitsliste)

Tias Zimmer --> Gemeinschaftsraum

Tia und Jez

Tia und Jez saßen auf dem Bett und unterhielten sich lebhaft über den heutigen Tag am Meer, bis Jez einen Blick auf die Uhr warf und sah das es schon ziemlich spät war. Beide sprangen auf um sich gemeinsam für das Konzert herzurichten.

Jez hatte ihre Klamotten bereits zu Tia herüber getragen und zog sich nun das bunte Top und die weiße Hose über. Die Kleider waren ziemlich neu und Jez hatte sich noch nie getragen. Tia bestätigte ihr das sie darin ziemlich gut aussah und Jez lächelte verschmitzt und musterte Tia.

Tia trug eine elegante schwarze Hose und eine schicke dunkelrote Bluse die sich sanft um ihren Oberkörper schmiegte. Sie sah traumhaft aus und das sagte ihr Jez auch.

Tia lächelte sie an, dann begannen sie sich gegenseitig zu schminken.
Anschließend machten sie sich die Haare. Jez ließ ihre langen Locken offen über ihre Schultern fließen und steckte sich nur eine weiße Veilchenblütentee ins Haar. Tia machte sich eine kunstvolle Hochsteckfrisur und steckte sich dazu eine rote Rose ins Haar.

Beide betrachteten kichernd ihr Werk und musterten sich zufrieden im Spiegel, dann griffen sie nach den Elbenmäntel die sie von Natascha bekommen hatten. Bewundernd fuhr Jez über den weichen bezaubernden Stoff und faltete ihn dann zusammen um ihn mitzunehmen. Tia tat es ihr gleich, dann nickten sie sich zu und verließen das Badezimmer um gemeinsam in den Gemeinschaftsraum zu gehen, wo sie schon auf ein paar andere Leute trafen. Jez ließ sich auf einen Sessel fallen und lächelte den anderen zu. Alle sahen sehr gut aus und waren hübsch angezogen.
 
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Polius war alleine auf dem Zimmer, oder besser gesagt im Bad und machte sich für das heutige Konzert fertig.

Heute wollte er sich für Jez mal so richtig ins Zeug legen und sich so richtig schick machen um Sie zu beeindrucken, auch aus dem Grund da er wusste, dass Jez sich auch so richtig in Schale werfen wird.

Polius stand vor dem Spiegel und überlegte, was er Anziehen sollte, zuerst wollte er seinen dunkelblauen Nadelstreifenanzug anziehen, sein bestes Kleidungsstück, doch er beschloss dann doch es bei einer schicken Jeans mit Hemd zu belassen, da er sich den Anzug für den Abschlussball aufheben wollte.
 
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"nah ebend brennen das war so gemeint wie gesagt ich stehe dann in flamen das ist zum schutz meiner selbst und eurer wegen das macht mein körper wenn die musik etwas auslöst was ich nicht unter kontrolle behalten kann aber keine sorge natascha wird uns schon nicht in ein konzert schicken wo das der fall sein würd !!!! "

sagte max als sie die erschreckten gesichter sah " auserdem behersche ich jetzt das eis feuer so das ich es umwandeln müssen können " versuchte sie die beiden zu beruhigen

"wo bleiben die anderen ?"
 
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Andrew runzelte die Strin.

"Hast du Natascha Bescheid gesagt das sowas eventuell passieren könnte?" fragte er Max etwas schockiert. Wenn das vielleicht geschehen würde dann hätten sie die Arschkarte. Und er war der Meinung dasnatascha das als organisatorn miterfahren sollte.
Doch dann beraten Jez und Tia den raum und verzaubert blickte er Tia an.

"Iheseht zauberhaft aus" sagte er zu den beiden ladys abersein Blick galt Tia.

Er ging auf sie zu und küsste sie zärtlich und Tia lies sich danach auf der Couch neben ihm nieder.

"Langsam müssten wir alle fertig sein, oder?" fragte Andrew. "Hat Natascha einen von euch gesagt um wieviele Uhr es losgehen soll?" fragte er in die Runde


(Ihr müsst euch den Abend mit nem Gespräch vertreiben denn leider muss ich wegen meiner morgigen Abschlussprüfung früh ins Bett und deshalb gleich off. Eigentlich sollte das Konzert schon heute Abend beginnen aber daraus wird wohl leider nichts. Ich wünsch euch ne gute Nacht. HEL Ramona)
 
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