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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Lounge

Natascha wurde rot als er meinte das die schönste Elfin zu seiner rechten saß.

"ich dich auch" sagte sie beinahe atemlos und küsste ihn diesmal etwas leidenschaftlicher. Ihr war egal das das der Moment war wo sehr viele Fotos nach oben geschossen wurden...

Es war schon überraschend wie sie auf seine Küsse reagierte. Jedesmal als ob es der erste Kuss war. sie spürte Schmetterlinge im Bauch schwindel einfach alles was dazu gehörte. Es gab Moment da liebte sie Chris schon so stark das es fast wehtat. Wenn sie ihn jemals verlor wäre das ihr ende...

Natürlich entging ihr nicht das Chris sich umschaute und auch sie blickte sich um. Auch ihre Blicke kreuzten sich mit dennen von Niclas und sie wandte schnell den Blck ab. Sie kuschelte sich enger an Chris als könnte sie so Niclas Blicken entgehen aber natürlich war das schwachsinnig.

Dann wurde das Licht dunkler und alle waren anwesend der erste zarte musikton erklang und aus Nataschas Handflächen wie auch aus den Händflächen der anderen Elfen kam die Magie die den bann aufhielt. Am Anfang war es nochsehr schwer für Natascha den Bann fernzuhalten doch dann ging es etwas leichter obwohl sie trotzdem die ganze Zeit sehr angespannt bleiben musste und in voller konzentration.

( So jetzt könnt ihr eure Emfpindungen schreiben meine Lieben)
 
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Konzert - Longe

Chris löste sich erst von Natascha, als er die vielen Blitzlichter bemerkte, die immer wieder aufleuchteten. Er errötete leicht und senkte den Kopf ein wenig, wie wenn er sich wegen etwas schämen würde. Doch er war sich diesen ganzen Trubel einfach nicht gewohnt und war sich überhaupt nicht sicher, ob er dies mochte. Nein, eigentlich war er sich sicher, dass er es nicht mochte. Was ging es die Öffentlichkeit an, wenn er Natascha küsste? Er wollte nicht, dass diese Beziehung von der Öffentlichkeit aufs Genauste untersucht und zu einer Story wurde. Doch er konnte sowieso nichts dagegen unternehmen, also musste er sich fügen.

Wenig später wurden seine Gedanken jedoch wieder in eine andere Richtung gedrängt. Denn für einen kurzen Moment ging ein Raunen durch die Menge, und dann wurde es auf einmal still. Chris blickte auf die Bühne hinunter und fiel, als das Licht etwas dunkler wurde und er sah dass die Musiker die Bühne betraten, ebenfalls in das Klatschen der Menge mit ein.

Als das Konzert anfing spürte Chris, wie Natascha begann den Bann von ihm fern zu halten. Er nahm genau wahr, wie sie am Anfang ziemliche Mühe damit hatte und daher nahm er ihre Hand in die Seine und hielt sie fest. Danach spürte er, wie es Natascha allmählich leichter fiel, den Bann von ihm fern zu halten.

Zarte Töne erfüllten die Luft, die ihn in seinem Innersten berührten. Er spürte instinktiv, dass das Lied von Liebe handelte, denn das starke Gefühl, welches er für Natascha empfand, wurde noch stärker. Er blickte kurz lächelnd zu Natascha, legte seinen Kopf gegen ihre Schulter und schloss dann die Augen, um sich ganz der Magie der Musik hinzugeben. Dabei konzentrierte er sich allerdings auch kurz auf seine Gefühle, damit diese nicht zu stark wurden. Denn so hoffte er, dass es Natascha etwas einfacher fallen würde, den Bann von ihm fern zu halten. Dabei kam er ganz unbewusst, immer näher an den Zustand hin, in welchen er sich versetzt hatte, als Natascha zuvor für ihn gesungen hatte und in welchem er dem Bann alleine hatte widerstehen können.
 
AW: Die Schule der Magie

Konzert - Lounge

Gleich kurz nachdem sie in der Lounge eingetroffen waren ging das Konzert los, so dass sie wenig Zeit für letzte Gespäche hatten. Das Ganze Tohuwabohu war für Polius schon etwas besonderes, so etwas hatte er noch nie erlebt, obwohl er schon einiges vom Elfenreich gewohnt war, auch für Jez schien dieser Zugang und das Blitzlichtgewitter sehr beeindruckend zu sein.

Unmittelbar bevor das Konzert losging stellte sich dann Polius wie besprochen hinter Jez und legte seine Hände auf Ihre Schultern um sie vor dem Elfenbann zu schützen, obwohl sie eigentlich davon nicht betroffen sein sollte, da der Bann normalerweise ja nur sterbliche Lebewesen wirkte und sie ja eine halbe Nympfe war und somit eigentlich nicht sterblich, doch um auszuprobieren ob der Bann nun wirkte oder nicht, war es heute nicht der richtige Tag, das könnte man machen, wenn man nicht in der Lounge im Blitzlichtgewitter sitzt.

Am Anfang des Konzertes musste sich Polius überaschend wenig Anstregen um den Bann von Ihr fernzuhalten, wenn er also bei Jez wirkte, dann konnte er anscheinend nicht sehr stark sein. Doch Polius blieb trotzdem sehr konzentriert. Er blickte zu Natascha hinüber, die sichtlich mehr Konzentration benötigte als er.

Die Musik war herrlich, ach wie hatte er doch den bezaubernden Elfengesang vermisst, einfach göttlich. Nach einigen Momenten schloss er die Augen und lies die Musik ganz über ihn herfallen. Er fing richtig an zu träumen und fühlte sich schwebend leicht.
 
AW: Die Schule der Magie

Jessy sah Jack an, als es dunkler wurde. Plötzlich erklangen die ersten Musiktöne. Es war eine langsamme Melodie. Jesy schloss die Augen und genoss das Lied. Der Musik zu lauschen war herlich. Jessy konzentrierte sich nur darauf. alles um sie herrum verschwand. Sie wurde vörmlich in ihren Bann gezogen. Langasm öffnete sie ihr Augen und sah Jack verliebt an.In ihren Augen sah man das die Melodie sie in ihren Bann gezogen hatte. In Jessy wurde es wärme, ein gutes gefühl machte sich in ihr breit. Immer näher rückte sie an Jack ran und bemwerkte nicht wie er sich konzentrien musste.
 
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Konzert - Lounge

Jez blickte lächelnd auf als sich Polius hinter sich stellte. Sie wusste nicht wie sehr die Musik auf sie wirkte, lieber wollte sie auf Nummer sicher gehen.
Jez horchte auf als die Musik zu spielen began, auch sie schloss bald die Augen und spürte dabei beruhigend Polius Hand die leicht auf ihrer Schulter lag.

Die Musik lullte Jez ein und ihre menschliche Seite ließ sich vollständig von der Musik einfangen. Die sanften Töne drangen in ihren Kopf. Der sanfte Gesang trieb sie in leichte Trance. Jez fühlte sich ähnlich wie in einer Meditation. Es war doch gut das Polius hinter ihr stand und sie etwas unterstützte.

Jez ließ sich auf den Klängen treiben. Sie fühlte sich wie in einem Traum gefangen obwohl sie keines bisschen müde war, sondern sich hellwach fühlte. Sie öffnete wieder die Augen und wie in Trance griff sie nach Polius Hand auf ihrer Schulter und hielt sie fest.
Jez fühlte sich total glücklich. Als Nymphe liebte sie ja die Musik. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte mitgespielt, gesungen und getanzt.
 
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Mitten im Konzert

Natascha lächelte es war lange her das sie diese Musik gehört hatte und es war wunderschön....
Sie wusste nicht was los war aber in der letzten Zeit war sie öfters zu schwach um selbst leichte Zauber zu wirken. Wahrscheinlich lag es nur am Stress aber ihre Aufgabe Chris von dem Bann zu befreien entzog ihr mehr Energie als üblich.
Dann aufeinmal lies es nach Natascha spürte seine Nähe und merkte das er von selbst den Bann fernhielt. Dennoch hörte Natascha nicht auf ihre Magie in seinen Körper zu leiten weil es einfach sicherer war.

Die erste Musik war wunderschön und handelte von Liebe dann wurde das zweite Lied angespielt. Es handelte von den Königen und Königinnen der alten Zeit.. von ganz weit früher jung und mächtig war das Land gewesen und die Herrscher damals waren alle königlich und wunderschön. Ohne es zu wissen sang Natascha das Lied ganz leise mit.

Sie liebe die Musik einfach. Ihr Blick wanderte zu den anderen Andrew stand wie verzaubert da und auch Tia viel es nicht schwer den zauber fernzuhatlten. Komisch dabei ist er doch ein Hexer...

Polius hatte so gut wie keine Probleme was Natascha irgendwie klar war schließlich war Jez eine halbe Nymphe. Amora passte auf Max auf und auch Amora schien kleine Schwierigkeiten zu haben aber dennoch nicht so große wie Natascha vorher.

Dann Natascha kam es vor wie vor 5 Minuten legte die Band eine Pause ein....
Es waren fast 2 Stunden vergangen.
Natascha blickte in die Gesichter ihrer Freunde.

"Und wie fandet ihr es?" fragte sie die anderen und drückte sanft Chris Hand.
"Danke flüsterte sie leise zu Chris dafür das er auch ein enig ihr geholfen hatte. Ihr war es unsagbar peinlich das sie anscheint schon für so eine leichte aufgabe zu schwach war. Was war nur mit ihr los? Warum war sie so schwach?

Natascha verdrängte den Gedanken mit leichten Problemen. Sie musste sich schon noch für andere dinge den kopf zerbrechen da brauchte sie nicht auch noch mehr Stress.

Natascha küsste Chris zärtlich auf den Mund.
 
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Chris hielt während dem ganzen Konzert Nataschas Hand und legte irgendwann einmal auch seinen Kopf gegen ihre Schulter. Er hatte die Augen geschlossen und lauschte einfach nur der Musik.

Nachdem er es geschafft hatte, den Bann selber von sich fern zu halten, war er vollkommen entspannt und konnte sich den Tönen einfach nur hingeben und in ihnen versinken. Es fühlte sich an, als würde er die Musik nicht nur mit seinen Ohren, sondern hauptsächlich mit seinem Herzen hören und mit seiner Seele wahrnehmen. Denn jeder einzelne Ton berührte ihn bis in sein innerstes und füllte ihn vollkommen aus.

So verharrte Chris vollkommen entspannt, bis die Musik aufhörte zu spielen. Und auch da hob er seinen Kopf nicht gleich, sondern liess ihn noch für einen Moment mit geschlossenen Augen auf Nataschas Schulter liegen und träumte vor sich hin.

Erst als Natascha sanft seine Hand drückte und sie alle fragte, wie sie es gefunden hatten, löste er sich von ihr und lächelte sie an. „Es war super, einfach wunderschön“, flüsterte er ihr dann zu, als sie ihm auf einmal ein Dankeschön zuflüsterte. Er lächelte ihr zu und meinte dann leise: „Wenn ich es kann, werde ich dir immer helfen, mein Engel. Ohne dich hätte ich dem Konzert ja gar nicht beiwohnen können. Und weißt du, ich freue mich schon darauf, wenn ich den Bann alleine von mir fernhalten kann und wir so ein Konzert gemeinsam besuchen können, ohne dass es einer von uns nicht geniessen kann“, antwortete er ihr und küsste sie darauf hin zärtlich. Gleichzeitig spürte er jedoch auch, dass sie noch irgendetwas beschäftigte, von dem er nicht genau sagen konnte, was es war. Er war sich allerdings auch nicht sicher, ob er sie jetzt danach fragen sollte, oder nicht…

Er entschied sich, nachdem er ein wenig darüber nachgedacht hatte, dafür und blickte Natascha fragend an. „Möchtest du mir sagen, was dich beschäftigt?“, erkundigte er sich mitfühlend bei ihr und drückte ihre Hand.
 
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"Tja vertrau mir es wird nicht lange dauern und dann wirst du es ganz allein können" sagte Natascha und sie war vollkommen überzeugt von ihren Worten.

Chris bewältigte das ganze so gut schon fast ganz ohne ihre Hilfe das sie sich da keine Sorgen machen brauchte.
Sie küsste ihn lang und zärtlich und als sie merkte das wieder irgendwelche Fotografen fotografieren wollten lies Natascha die Luft um sie und Chris so dick werden das diese beim filmen spiegelte. Sie hatte kein Bock auf Milliarden von Fotos.

Als sie sich von Chris löste lächelte sie ihm aufmunternt zu. Als Chris sie dann aber fragte was sie beschäftigte wandte natascha den Blick ab und wurde etwas rot.

"ich mache mir wahrscheinlich nur ohne Grund sorgen und interpretiere da einfach soviel rein" sagte Natascha. "Du kennst michdoch ohne Sorgen kann ich doch nciht leben ich wäre sonst nicht glücklich" meinte sie halb im Scherz halb ernst.

"Aber zerbrech dir bitte nciht deinen hübschen Kopf wegen meinen unnötigen Sorgen" meinte sie noch und küsste ihn nochmals. Natascha war sich sicher das es nichts war aber naja.

Sie kuschelte sich enger an ihn und spürte aufeinmal das jemand hinter ihnen stand es war niclas und er blickte sie höflich aber auch Feindselig an.

"Könnte ich mich nach den Konzert mit dir unterhalten?" fragte er mit gepresster Stimme und zwang sich zu einem Lächeln.
Natascha schluckte.
"Selbstverständlich" erwiederte sie aber dennoch höflich.
Unbewusst kuschelte sie sich noch etwas enger an Chris und drückte seine Hand nur um zu wissen das er noch 100% da war.
 
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Azucena wurde von der Schulleitung gleich wietergschickt in eine Fliegende Kutsche. Irgendwie war ihr ein wenig unwohl alleine dort drin zu sein, sie wünschte ihre Freunde wären nun hier und würden Sie unterhalten. Sie wusste nicht wie lange sie flog, doch der Flug wurde mit einen ziemlichen rumpeln beendet. Die Türe wurde geöffnet, und Azucena fand sich vor einer Villa wieder.
mehr als "WoW" kam nicht aus ihren Munde.
 
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(Auf seite 259 findest du die Hausbeschreibung^^)

Bei Azucena

Ein Diener öffnete der schülerin die Tür.
"Guten abend Miss" Ihr Koffer wurde hineingebracht.

Es war abends und die klasse war noch auf dem Konzert. Nataschas Bodyguards Charles und Derek kamen vorbei und Charles nahm sich ihrer an.

"Guten abend. Mein Name ist Charles... darf ich sie durchs Haus führen? Oder wollen sie lieber etwas essen und sich ausruhen? Ihre Freunde sind noch auf einem Konzert müssten aber bald wieder hier sein" sagte er zu ihr.
 
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Azucena verstand die Welt nicht mehr, neugierig sah sie die Diener an die sie nun mit grosser Höflicgkeit Umgarnten. "ähm... also, eine Cola wäre nicht schlecht" pipste sie und wurde rot. Eigentlich war Azucena sich luxus gewöhnt, ihre Eltern waren ja nicht gerade arm, doch durch die lange Zeit im Schloss kam ihr das plötzlich mekrwürdig vor.
"Also mein Name ist Azucena" fügte sie einige Minuten später hinzu, als ihr auffliel das sie sich gar noch nicht vorgestellt hatte.
Sie nahm einen Schluck des Getränkes uns meinte "Also ähm, ja ich würde gerne das Haus ansehe" Ihr Blick schweifte durch die wunderbare Villa
"Den ähm, es sieht sehr schön aus"
 
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Charles, bei Azucena


Charles lächelte und holte ihr die Cola.

"In Ordnung dann zeig ich dir erstmal dein Zimmer" sagte er und frührte Azucena durch die Flure.
Alle waren in warmen farben gehalten und die familienüporträts konnte man bewundern. Darauf waren Nataschas Vorfahren oder Natascha selbst in edlen Kleidern.

"es ist schön das ihr nachreisen konntet Azucena ich weiß das Lady Natascha sehr traurig war euch nicht auch hier zu haben" sagte Charles und führte Azucena in den Gemeinschaftsraum von dennen die ganzen Zimmer abgingen. er führte Azucena in ein Zimmer wo auchschon ihr KKoffer stand und eine Dienerin Gabrielle heißt sie hatte angefangen ihre Sachen in der Kommode zu verstauen damit Azucena das nicht selber machen musste.

er zeigte Azucena das ganze Haus (siehe Seite 259) und dann als sie wieder im Gemeinschatfraum ankamen zeigte er auf die Treppe die nach oben führte.
"Diese Treppe führt zu Nataschas Gemächern wenn ihr wollt kann ich sie euch zeigen man hat von Nataschas Balkon aus einen perfekten Blick auf das ganze Reich" erklärte Charles ihr.
 
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Beim durchgang durch die Villa schaute Azucena immer wieder an die Gemälde, war Natscha aus eine Adel Familie? Als der Diener auch noch Natscha mit Lady nannte, wurde ihr klar, sie war hier sehr sehr reich oder adelig.
Sie driffte in Gedanken ab und dachte daran hier selbst zu herschen und sah sich in den Kleidern wie die Elfen auf den Bilder, erst als der Diener ihr eine Frage stelle, hörte sie auf zu träumen.
"Das Elfenreich?! Ja ich würde es sehr gern sehen!" Azucena nahm es schreckluich wunder wie diese Welt aussah,so wie sie sich es vorgstellt hatte, oder eben nicht.
 
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Charles, bei azucena
Charles nickte.

"Okey dann komm mit" sagte er. Er führte sie die Treppe hinauf und öffnete die große Flügeltür die in Natascha Zimmer führte.

Dieser raum war anders eingerichtet weniger pompös als die anderen Räume aber dennoch sehr schön.
Auf einer Kommode lagen noch Natascha Diademe rum schließlich musste sie die bei öffentlichen anlässen tragen. "Charles seufzte vernehmtlich.
"sie lernt es nie die Dinger wegzupacken" murmelte er leise. er übte nciht gerne Kritik an seiner Prinzessin aber das war etwas was in sehr störte.

Die Balkontüren waren schon geöffnet und ein sanfter Wind lies die dünen Vorhänge tanzen.

Er führte sie auf den großen Balkon. Der Mon schien hell und auch die Sterne spendeten viel Licht. In der Ferne konnte man das Meer sehen und rechts von meer den Wald wo die Schüler heute gewesen waren. wenn man nach links schaute sah man die Stadt mit ihren hohen Häusern und villen. Schließlich lebten alle Familien sehr weit oben... Nataschas Elternhaus war das höchste mit einer höhe von 100m.

auch den Palast dasOpernhaus und viele kleine straßen und läden warenzu sehen alles wirkte sehr grün und war perfekt aufeinander abgestimmt.

"Und gefällt es ihnen?" fragte Charles sie
 
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Konzert

Als Chris ihre Worte hörte, musste er Lächeln. Sie war wirklich vollkommen davon überzeugt, dass er das konnte und zwar schon bald. Und da konnte er gar nicht anders, als ihr zu glauben. „Wenn du das sagst, muss ich dir wohl glauben“, antwortete er ihr deshalb auch lächelnd und erwiderte dann erst zärtlich, und als er merkte, dass Natascha sie mit ihrer Magie vor den Fotografen schützte, etwas leidenschaftlicher ihren Kuss.

Als sie sich schliesslich von ihm löste und auf seine Frage antwortete, konnte sie ihn damit nicht wirklich zufrieden stellen. Denn ihre Aussagen waren ziemlich vage und so wich sie der eigentlichen Frage einfach nur aus, anstatt richtig zu antworten. Dennoch fragte er nicht weiter nach, da er hier nicht unbedingt eine Diskussion anfangen wollte. Daher nickte er auch nur leicht, so, als würde er schon verstehen.

Da sie sich gleich darauf eng an ihn kuschelte, vergas er auch gleich wieder, dass sie über etwas nachdachte. Allerdings auch nur so lange, bis er, genau wie Natascha, spürte, dass jemand, oder genauer gesagt Niclas, hinter ihnen stand. Er drehte leicht den Kopf zu ihm um, um ihm einen fragenden Blick zuzuwerfen, doch das schien Niclas gar nicht erst zu kümmern. Er blickte nur ganz starr Natascha an und fragte sie, ob sie nachher mit ihm sprechen würde.

Er wandte seinen Blick wieder ab, und verdrehte, als er Nataschas Antwort hörte, leicht die Augen. Allerdings war ihm bewusst, dass sie ihm diese Bitte nicht abschlagen konnte…

„Nat, wenn du willst, werde ich dich nachher begleiten, wenn du mit ihm sprichst“, erklärte er ihr dann leise. „Ich mag es nicht, wenn du mit ihm alleine bist. Ich trau ihm nicht über den Weg“, fügte er dann ehrlicherweise noch hinzu.
 
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