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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha, in der Longe

Natascha Lippen kibbelten noch immer von seinem leidenschaftlichen Kuss. Sie spürte das er nicht zufrieden war mit ihrer Antwort, aber daran konnte sie jetzt wirklich nichts ändern. Sie wollte das der Abend einmal ohne Schwierigkeiten verlief.

Niclas ging Natascha langsam auf den Geist und sie wusste das wenn er Glück hatte ihr ganzes Glück zerstören konnte. Niclas verschwand wieder aber lies den Blick noch lange auf Natascha ruhen.

"Nur wenn du willst möchte ich das du mich begleitest" sagte Natascha leise zu ihm. Sie traute Niclas auch nicht über den weg besonders da er alles kaputt machen konnte.
Die Königen hatte das ganze Gespräch mitverfolgt.

"und was wollt ihr ihm sagen? Nach dem Konzert? Schließlich ist er überzeugt das das du ihn heiratest und nicht Chris"
Natascha runzelte die Strin ja was wollte sie im eigentlich sagen? Sie blickte zu Chris.

"Ich weiß noch nicht was ich ihm sagen werde aber es wird sich hoffentlich ergeben" sagte Natascha.
Dann wurde es langsam wieder dunkler die Gäste gingen auf ihre Plätze und der zweite Teil des Konzert fing an. Natascha lies ihre Magie wieder in Chris fließen um den Bann fernzuhalten und auch die anderen taten es wieder.
 
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AW: Die Schule der Magie

Konzert

"Süsse, wenn du mich lässt, lass ich dich auf keinen Fall alleine mit diesem...", er suchte einen Moment lang nach einem Wort, dass er in Gegenwart der Königin benutzen konnte, fand jedoch nicht wirklich eines. "Lord", meinte er daher schliesslich ziemlich geringschätzig. Danach lächelte er Natascha jedoch wieder zuversichtlich zu. "Wir beide kriegen das schon hin", erklärte er ihr mit sanfter Stimme und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

So ziemlich in diesem Augenblick mischte sich die Königin ein und erkundigte sich, was sie Niclas sagen wollte. Und diese Frage stimmte Chris erneut ziemlich nachdenklich. Ja, was sollten sie ihm sagen? Er zuckte leicht mit den Schultern, besann sich dann aber und meinte: "Es wäre nicht fair, wenn wir ihn belügen würden. Doch die ganze Wahrheit, kann und will ich ihm noch nicht sagen. Es ist weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort dafür. Ich denke, wir sollten es so belassen, wie es im Moment aussieht. Also, dass Natascha nicht vor hat, ihn zu heiraten und dass sich ihre Meinung auch nicht ändern wird in den nächsten Wochen und Monaten", sagte Chris schliesslich offen zu der Königing und lächelte ihr zu.

Nur wenig später wurde es wieder etwas dunkler in der Longe und das Konzert wurde fortgesetzt. Wieder spürte Chris, wie Natascha ihre Magie fliessen liess und er lehnte seinen Kopf entspannt gegen ihre Schulter und liess die Musik auf ihn wirken.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha grinste.... na wie würde Chris den Lord wohl nennen. Aber anscheint viel ihm ken wort ein was passender war.

"In Ordnung dann begleitest du mich nachher" sagte sie und küsste ihn nochmals kurz um sich danach wieder an ihn zu schmiegen. Natascha nickte zustimmend. Das wäre das beste. Die Wahrheit mochte sie Niclas definitiv noch nicht sagen.

Das Konzert ging noch eine ganze weile. Natascha konnte die verträumten Gesichtsausdrücke ihrer Kameraden gut erkennen. Allen schien es hier sehr zu gefallen. Natascha war froh das der Abend ohne Zwischenfälle von der Bühne ging...
Dann endete das Konzert und das ganze Publikum spendete applaus.

Natascha winkte der Hauptsängerin zu. diese wareine gute Freundin von ihr. Eine der wenigen die sie hier hatte.
Dann erhob Natascha sich. Sie fühlte sich sehr erschöpft. Den Bann fernzuhalten war wirklich sehr anstrengent gewesen. Die Freunde fanden sich wieder in der Gruppe zusammen. Jessy schien sehr glücklich zu sein und hielt Jacks Hand und auch auf den Gesichtern der anderen war einfach nur Glück rauszulesen. Alle wirkten entspannt und locker.

"Ich muss nur kurz etwas besprechen danach fliegen wir nach Hause" sagte Natascha als Niclas auch schon neben ihr auftauchte. Niclas war einer der wenigen der auch die altelfische sprache beherrschte die ihre familie sprach.
"Ljello en nervsoima? Suwar?" sagte er. ( Gleiche Ort wie immer, Schöne?)

Natascha nickte und ergriff Chris hand.

"Er bleibt hier ich möchte mit dir alleine reden" sagte Niclas fast schon gebieterisch. Natascha schüttelte den kopf.
"Ich rede nicht ohne Chris mit dir" erklärte sie ihm. Fast wiederwillig ging Niclas vor und Natascha und Chris folgten ihm. Er führte sie eine Treppe hoch hinauf aufs Dach. Dort zogen sie sich meißt zurück wenn die Oper zu langweilig wurde und spielten... jedenfalls damals noch bevor Niclas sich veränderte.

Natascha setzte sich auf eine Bank die die beiden früher hergeschaffen hatten und blickte gehen Himmel der sternenklar war.

"Was möchtest du Niclas?" fragte sie ihn.

"Was ich möchte das fragst du auch noch? Erst heute morgen steckte ich meinen Ring an deinen Finger hatte deinen Trotz gebrochen du hast dich nichtmal gewehrt als ich dich küsste du hast da gestanden und einfach nichts getan. Ich dachte wir haben die Sache jetzt endlich geklärt und jetzt seh ich dich hier wie du dich an diesen Affen klammerst und dich nichtmal mehr wagst mit mir allein zu sprechen" empört zeigte er auf Chris und schenkte diesem an diesem Abend zum ersten Mal aufmerksamkeit.

"Was für ein Spiel treibst du hier eigentlich?" schrie erjetzt schon fast. er war verletzt und sauer. Er wollte unbedingt verstehen was mit Natascha los war. Sie konnte ihn doch nicht wirklich von sich stoßen.

Natascha hingegen war zu müde um darauf näher einzugehen.
"Niclas es tut mir Leid aber ich kann dich einfach nicht heiraten es geht einfach nicht" probierte sie ihm zu erklären aber er warf nur die Arme in die Luft und schnaubte wütend.
"wieso denn nicht. Möchte er das nciht? Mit was verdammt nochmal erpresst er dich das du ihm so ergeben bist?" fragte er. Niclas glaubte nicht eine sekunde daran das natascha Chris liebte.
 
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Chris genoss den Rest des Konzertes in vollen Zügen und war etwas enttäuscht, als es so abrupt endete. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm danach jedoch, dass es ein ziemlich langes Konzert gewesen war, auch wenn er das nicht wirklich gemerkt hatte. Er stand auf, und spendete den Musikern, wie auch der Rest des Publikums, Beifall.

Danach nahm er Nataschas Hand in die Seine und zog sie etwas an sich, da er spürte, dass sie etwas erschöpft war. Doch dagegen wusste er schon etwas zu unternehmen. Sobald sie wieder zu Hause waren, würde er sich darum kümmern. Allerdings mussten sie vorher erst noch das Gespräch mit Niclas hinter sich bringen.

Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, stand der Besagte auch schon neben ihnen und forderte Natascha auf mitzukommen. Dass er nicht davon begeistert war, dass er ebenfalls mitkam, überraschte ihn kaum. Damit hatte er schon fest gerechnet. Den eisigen Blick, den er dafür, dass er mitkommen wollte, erntete, übersah Chris einfach einmal. Irgendwie konnte er Niclas ja auch verstehen.

Als sie wenig später auf dem Dach der Oper waren und Natascha sich auf die Bank setzte, stellte Chris sich hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Aufmerksam beobachtete er Niclas und hörte sich an, wie dieser ihn beleidigte. Er liess sich diesmal jedoch nicht aus der Ruhe bringen, sondern zog nur kurz eine Augenbraue etwas hoch und musterte den jungen Lord kritisch.

„Niclas, was dieses Gespräch angeht… Es war mein Wunsch, dass ich Natascha begleite. Sie wäre auch ohne mich gekommen. Allerdings bin ich der Ansicht, dass dieses Gespräch nicht nur dich und Natascha betrifft, sondern auch mich. Und daher finde ich es nur fair, wenn ich auch dabei bin“, versuchte er Niclas zu erklären.

Seltsam, jetzt wo er Niclas verletzte Stimme gehört hatte, verstand er den Lord immer besser. Er konnte nicht wirklich wütend auf ihn werden, sondern hatte einfach nur Mitleid mit ihm. Der Junge konnte mit seinem Schmerz einfach nicht umgehen, und daher wirkte er so unglaublich wütend.

„Niclas, es stimmt, ich bin gegen diese Verlobung zwischen Natascha und dir. Doch liegt die Entscheidung, ob sie dich heiraten will oder nicht, ganz allein bei Natascha. Und bis heute, ist sie noch nicht sicher, ob sie dich wirklich heiraten will“, begann er vorsichtig auf seine Frage zu antworten. Er entsann sich dann aber eines besseren und schlug einen anderen Weg ein. „Niclas, glaubst du an die Liebe? An die wirklich wahre Liebe?“, fragte er ihn ruhig, wartete eine Antwort jedoch nicht ab. „Wenn ja, dann solltest du mir Eines glauben. Wenn Natascha mir sagen würde, dass du derjenige bist, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte, weil sie dich von ganzem Herzen liebt, dann würde ich sie in ihrer Entscheidung unterstützen, auch wenn es noch so wehtun würde. Denn Natascha ist für mich die grosse Liebe, die andere ihr ganzes Leben lang suchen und ich würde alles tun, um sie nicht ins Unglück zu stürzen. Sogar wenn das heissen würde, dass ich sie an dich verlieren müsste“, erklärte er dem jungen Elfen schliesslich ganz offen und trat dabei einen Schritt auf ihn zu, damit er ihm in die Augen schauen konnte. Er wollte, dass Niclas sah, dass er es wirklich ehrlich meinte.
 
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Amora war in den letzten Tagen sehr in sich gekehrt. Sie hatte das Gefül, dass Max sie nicht mehr liebt und das machte ihr zu schaffen. Sie konnte dem Konzert kaum aufmerksam folgen. Natürlich zogen die Klänge sie in ihren Bann. Es war alles so kompliziert.

Hatten sich ihre Befürchtungen vielleich wirklich bestätigt? Hatte Max sich in Jessy verliebt? Sie konnte es kaum glauben. Sie musste sich einfach auf die Musik konzetrieren um die Probleme zu vergessen.

Tatsächlich vergaß sie all ihre Probleme. So viel war passiert doch nun konnte sie sich treiben lassen.
 
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Als die Musik verstummte wurde wieder klar im Kopf." Wow. Das war wunderschön." sagte sie und guckte jack an."Wie lange bleibst du jetzt noch hier?" Sie wusste das sie bald gehen würden.
Jessy schaute sich um und sah das es wohl allen gefallen hatte.Es war wirklich schön. ich hab mir um sonst sorgen gemacht dachte sie sich und drehte sich wieder zu Jack um und promt hatte er einen kuss bekommen.
 
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Natascha war froh das chris bei ihr war. er gab ihr die Kraft das irgendwie zu überstehen.
Doch als Niclas sie fragte was chris gegen sie in der Hand hätte spürte sie Zorn in sich. Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen.
"er erpress..." fing sie an doch dann mischte Chris sich ein.

Natascha runzelte sie Stirn. Ob Niclas an die Liebe glaubt?

Sie konnte den Sinn in der Frage nicht so direkt erkennen und schwieg deshalb und hörte Chris wie gebannt zu.
Sie verstand was Chris meinte selbst wenn er sich jetzt in eine andere verlieben würde so würde auch Natascha ihn hergeben wenn er sie darum bitten würde.

Niclas sah Chris verdattert an. Das ist diesem Jungen ernst! Er konnte es nicht fassen.....
Niclas drängelte sich an Chris vorbei.

"Natascha liebst du Chris. Sei ehrlich liebst du ihn?" fragte Niclas sie. Natascha welche noch viel zu gebannt war und Chris angeschaut hatte lies ihren Blick nun zu Niclas wandern. Sie erhob sich und stellte sich an Chris Seite.

"Ja Niclas. Ich liebe Chris und für nichts in der welt würde ich ihn verlieren wollen" sagte sie Niclas und blickte ihn dabei fest in die augen sodass kein Zweifel entstehen konnte.
Niclas wandte sich ab. es schmerzte ihn sehr. Mit einem besiegtem Lächeln verlies er das Dach. chris und Natascha waren allein.

Natascha drehte sich zu Chris um und ging auf ihn zu legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn erst zärtlich dann leidenschaftlich.

Sie war so glücklich das selbst Niclas es jetzt anscheint verstanden hatte.


Jack

"ich werde euch bis zum anwesen von Lady natascha begleiten dann werde ich wieder in das Trainingslager gebracht" erklärte Jack.

Jessy wirkte glücklich und als sie ihn küsste war der Abend für ihn perfekt und erwiederte ihren Kuss.

"Aber mit etwas Glück sehen wir uns vielleicht doch noch wieder" sagte er zu ihr.
 
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Azucena liess sich durch Nataschas Zimmer führen, sofort endeckte sie die Diademe nun konnte sie sich die frage die ihr schon lange auf der Zunge lang nicht mehr weiter für sich behalten.
"Ich hab mal ne Frage, ist Natscha eine Prizensinn oder sonst so etwas?" frasgte sie höflich Charls uns betratt den grossen Balkon. Als sie draussen war vergass sie das ganze aber schon wieder, es sah alles os wunderschön aus. Der Himmer war übersähnt mit Sternen, sodass man die wunderschönen Häuser ganz gut erkannte.
"Es muss wunderbar sein hier zu leben" sagte sie Charles Frage.
 
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Charles bei Azucena

Charles blickte Azucena fragend an.
"Hat Lady Natascha euch nicht erzählt wer sie ist?" fragte er verwundert.
"Wahrscheinlich wollte sie einmal nciht als verwöhnte göre abgestempelt werden" sagte er grinsend.
"Lady Natascha ist Mitglied der königlichen Familie. Ihre Tante ist unsere Königen und Königen Galadriel hat keine Kinder weshalb man erwartet das Natascha irgendwann ihren Platz einnimmt also so gesehen ja Natascha ist eine Prinzessin" erklärte Charles.

"Aber bitte behandelt sie deshalb nicht anders" fügte er hinzu.

Nach kurzem schweigen sagte er.

"wollen sie noch etwas wissen oder sehen oder möchten sie jetzt etwas essen oder trinken" fragte er höflich.
 
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Chris spürte, dass Niclas merkte, dass er seine Worte wirklich ernst meinte. Man sah ihm förmlich an, wie es hinter seiner Stirn zu arbeiten begann. Einen Augenblick lang starrte Niclas ihn noch vollkommen fassungslos an, bevor er Chris leicht zur Seite schon und an ihm vorbei zu Natascha ging.

Ruhig blickte Chris ihm nach und beobachtete, wie er auf Natascha zutrat. Gleichzeitig streckte er seine Fühler aus und begann das Gefühlsleben des jungen Lords zu erforschen. Wie erwartet stiess er dabei auf ein einziges Chaos. Wut, Angst, Verzweiflung und eine starke Liebe kämpften gegeneinander an und beherrschten so das Gefühlsleben von Niclas. Leicht angespannt verfolgte er dann, wie Niclas Natascha die Frage stellte, ob sie ihn liebe. Gleichzeitig wuchs die Angst in Niclas an, das konnte er ganz deutlich fühlen. Er fürchtete sich vor der Antwort. Mitfühlend ruhte sein Blick auf dem jungen Lord, dessen Gefühle auf einmal nur noch Trauer ausstrahlten, nachdem er Nataschas Antwort gehört hatte.

Als sich Niclas dann umdrehte und zum gehen wandte, trat Chris nochmals einen Schritt auf ihn zu. „Niclas“, sprach er ihn an, doch der junge Lord reagierte nicht und ging einfach an ihm vorüber, um das Dach zu verlassen. Mitfühlend blickte Chris ihm hinterher, als auch schon Natascha zu ihm trat, ihre Hände um seinen Nacken schlang und ihn zärtlich küsste. Er spürte, wie froh sie war, dass Niclas verstanden hatte, doch was ihn betraf, so richtig freuen konnte er sich darüber nicht. Denn Niclas Reaktion hatte ihm nur zu deutlich gezeigt, dass er Natascha wirklich liebte und der Schmerz, den er nun verspürte, musste unglaublich gross sein.

Dennoch erwiderte er Nataschas Kuss zärtlich, legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie fest zu sich. Eine Weile verharrten sie so regungslos auf dem Dach, bis Chris sich nach einer Weile wieder von Natascha löste. „Wir sollten langsam auch wieder zu den anderen gehen“, flüsterte er ihr zu, nahm ihre Hand in die Seine und ging los.
 
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Natascha wusste als sie Chris ansah das dieser Mitleid für Niclas empfand doch so recht konnte Natascha das nicht verstehen.
ihr Mitglied für Niclas hielt sich in Grenzen nachdem er sie andauert festgehalten hatte ohne erlaubnis geküsst hatte und und und.

Dennoch genoss sie den Kuss und als Chris sie fester an sich drückte schmiegte Natascha sich selbstverständlich nur noch hingebungsvoller an ihn.
Als Chris aber schon wieder zu den anderen gehen wollte hielt Natascha ihn noch kurz zurück.
"Einen Moment noch" sagte sie und kuschelte sich an ihn.

"Du brauchst kein Mitleid mit ihm zu haben. Nur sein Stlzund seine ehre sind verletzt das wars aber auch schon" sagte sie. Sie wusste und glaubte nicht daran das Niclas sie liebte. Schließlich bevor sie gegangen war hatte er sie nur schikaniert und geärgert damals hatte sie ihn sehr gemocht und er hatte sie wie Dreck behandelt. Nicht eine Minute dachte sie daran das Niclas irgendwas für sie empfand.

Zusammen gingen sie zu den anderen welche sich angeregt unterhielten.
"seit ihr bereit wieder u gehen?"fragte Natascha und alle nickten. Okey dann los" sagte Natascha.
Zusammen gingen sie wieder den roten teppisch hinab bis zu wieder bie dem wagen waren. Wieder wurden unzählige Fotos geschossen und fragen gestellt.

Natascha lächelte und winkte einigen und dann stiegen alle nacheinander in den Wagen
"Wie hat es euch heute gefallen" fragte Natascha ihre Mitschüler, während sie Chris zärtlich über den Oberschenkel strich. Verliebt schaute sie ihn an.
 
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Azucena hörte Charles zu ohne ihn zu unterbrechen, nein das hatte sie wirklich nicht von Natscha gewusst. Doch wie Charles sagte, sie konnte sich vorstellen das Natscha nie erzählte damit sie nicht abgespemelt wurde.
"Nein sie hatte dies nie erwähnt.." sagte sie und fügte gleich hinzu "Nein es mir eigentlich egal was sie ist, hauptsachhe sie bleibt sich selbst" sie zwinkerte einmal. Es war wirklich schön das Natscha durch ihren Reichtum nicht eingebildet und gemein, wie viele geworden war.
Erst jetzt spürte Azucena dass ihr Magen knurrte, deshalb sagte sie "Ja ein wneig hunger hätte ich ja schon.."
 
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Charles bei azucena

Er war froh das azucena die Sache so gelassen nahm die meisten die er kannte wehren sauer geworden wenn eine freundin was verschwiegen hätte.
"In Ordnung dann werden wir unseren Köchenchef mal einheißen" sagte er und zwinkerte ihr freundlich zu.

Zusammen verliesen sie Nataschas Zimmer.
"Was möchten sie denn essen? etwasbestimmtes oder wollen sie sich überraschen lassen?" fragte er sie.

"und möchten sie lieber hier speisen oder im Speisesaal?"
Julie eine Dienerin war herangetreten und wartete ab was Azucena den haben wollte.
 
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Azucena die überhaupt keine Ahnung hatte was sie bestellen sollte sagte einfach mal : "Ähm lassen sie mich überraschen"
Im innern hoffte sie aber das sie nun nicht etwas zu adilges wie Kaviar oder sonst so etwas erhielt.
"Und ja ich esse sonst in Speisseal.."
 
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Charles bei Azucena

"In Ordnung" sagte er und führte sie in den Speisesaal die Dienerin war sofort in die Küche geeilt um um das Essen zu bitten.

Charles öffnete die Tür und lies Azucena an dem großen Tisch platznehmen. Die Blumen liesen einen angenehmen Duft im Zimmer und auch die aussicht auf die Stadt konnte man genießen.
Auf die frisch polierte Tischplatte wurden nun Dinge aufgetragen die Azucena nicht kannte den es waren ausnahmslos elfische Speisen.
Das Brot schmeckte anders und auch viele merkwürdige Früchte mir einem besonders Duft und Geschmack lagen dort.
Alles was das Herz begehren konnte davonhatte azucena eine riesen Auswahl und sie würde bald merken das das Essen hier viel besser schmeckte und viel mehr Kraft gab als das essen in der Menschenwelt.

"Guten Appetit" sagte Charles und goss ihr einen elfischen Saft ein der den Lieblingsgeschmack von dem menschen annham der Trank.
 
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