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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Schlafzimmer/Bad

Nach einiger Zeit war Polius dann fertig mit schickmachen, er schaute auf die Uhr und merkte dann erst, dass er für seine Verhältnisse ziemlich lange gebraucht hatte und die Anderen wahrscheinlich schon unten im Gemeinschaftraum seien würden, also beeilte er sich und schlüpfte schnell in seine Schuhe.

Korridor

Dann machte er sich auf den Weg nach unten, beim Hinausgehen war er noch einen schnellen Blick in den Wandspiegel um zu sehen, ob er nicht irgendetwas vergessen hatte, dann hastete er die Treppe runter, halb unten angekommen merkte er erst, dass er das Geschenk das sie heute mitnehmen sollten, vergessen hatte. Also machte er kehrt, lief die Treppe wieder hinauf, suchte schnell das Präsent aus seinem Schrank und bemühte sich wieder schnell nach unten.

Gemeinschaftsraum

Im Gemeinschaftsraum angekommen sah er auch schon gleich Tia und Jez wartend dasitzen, auch Max Andrew und Jessy waren schon anwesend. Er stieß schnaufend ein "Hi ihr, wartet ihr schon lange?" heraus, setzte sich neben Jez und küsste sie kurz. Dann ließ er sich erst mal in den Sessel fallen und lehnte sich erholend zurück. Dann erst merkte er, dass auser ihnen dreien noch nicht wirklich viele da waren und seine Eile also doch etwas unbegründet gewesen war.
 
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Als sich Natascha bei ihrem Kuss eng an ihn schmiegte, begann er ihr mit seiner Hand zärtlich über den Rücken zu streichen. Das Gefühl, dass ihn wieder einmal erfüllte, war einfach unglaublich und sagte ihm aufs Neue, dass Natascha wirklich die Richtige für ihn war…

„Ich liebe dich, mein Schatz“, flüsterte er ihr zu, um sie gleich darauf nochmals kurz zu küssen. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, blickte er Natascha, die in geheimnisvoll anlächelte, fragend an. Mit ihrer Frage hatte sie ihn neugierig gemacht.

Als er dann ihre folgenden Worte vernahm, musste grinsen. Der Gedanke, dass er einen Bann über sie geworfen hatte, war einfach zu süss. Und doch vielleicht gar nicht mal so abwegig. Schliesslich hatte sie ja ihren Bann auch über ihn geworfen. Wenn er so richtig darüber nachdachte, gefiel ihm diese Idee eigentlich ganz gut.

„Ich denke, du hast gar nicht mal so Unrecht, mit deinen Worten. Doch könnte ich das gleiche von dir Behaupten. Ich weiss, dass ich mich bei dir einfach fallen lassen kann, ohne mich vor deinen Reaktionen zu fürchten. Doch bin ich mir auch dessen bewusst, dass du mein Herz zertrümmern könntest, würdest du es wollen. Ich wäre dir völlig wehrlos ausgeliefert“, antwortete er ihr leise, und küsste sie leidenschaftlich, das Konzert schon wieder beinahe vergessen.
 
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(Polius nicht nur du Jez und Tia sind im Gmsr sondern auch Max andrew und jessy sind bei euch bitte änder das)


Natascha lächelte Chris verliebt an.
"Das würde ich nie tun sagte Natascha. Niemals könnte sie ihm wehtun denn das würde sie einfach selbst schon zu tief verletzten. Als er sie schließlich so leidenschaftlich küsste war es um sie Geschehen das Konzert war nun vollkommen aus ihrem Gedächtnis gelöscht.

Leidenschaftlich erwiederte sie seinen Kuss und glaubte zu schmelzen unter seinen Berührungen.

Leidenschaftlich wanderten ihre Hände über seinen Körper als es...
als es an der Tür klopfte eine Dienerin wollte bescheid sagen das der wagen bereit war.

Schwer atment löste Natascha sich wiederwillig von Chris und rief etwas heißer "Herin" die Dienerin trat ein und verneigte sich kurz.

"Der Wagen ist bereit" sagte sie nur und verschwand auch wieder durch die Tür.

"wagen?" murmelte Natascha. Achja das Konzert.

Natascha stöhnte kurz auf und lies sich wieder aufs Bett fallen. "Das Konzert. Stimmt ja" sagte sie und blickte Chris an.

"Ich hoffe das du ein so gutes Gedächtnis hast wie ich und dich erinnerst wo wir beide stehen geblieben sind" meinte sie scherzend zu ihm und küsste ihn nochmals voller leidenschaft.

(Naja muss jetzt off wünscht mir Glück morgen bei meiner Abschlussprüfung)
 
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max wollte gerade andrew bescheid geben das ...... da kamen dan jez und tia rein sie begrüßte die beiden poulius folgte genau nach den beiden auch ihn begrüsste sie
" ihr seht echt alle gut aus ............... "


amora war auch duschen gegangen und zog sich dann an sie hatte eine besche enganliegend mit einen leichten schlag hose ,angesogen dazu ein sexy weißes tob mit einen naeck holder träger sie schminkte sich und und styelte ihre harre danach ging sie in den gemeinschaftsraum und gesllte sich zu den anderen

"hi " sagte sie und begrüßte alle in gemeinschaftsraum anwesenden
und ging auf max zu und gab ihr ein leidenschaftlichen kuss "du siehst schik aus mein schtatz" sagte sie zu ihr und setzte sich auf max sessel lehne
"ihr alle seht wunderschön aus aber ihr müsst verstehen das mein schatz für mich die schönste ist " sagte sie lächeln


max war froh das amora wieder offener wurde und sich aktiv mit ihr wieder beschäftigte
* und geht es dir besser ?* fragte max amora über das gedächnis amor antwortete ihr mit ein deutlichen ja
max hätte sie auch nicht fragen brauchen da man amora es ansah das es ihr gut ging sie gab amora einen zartlichen kuss

( so ich werd larissa / amora jetzt ein bischen mit ziehen ich hoffe das geht in ordnung )
 
AW: Die Schule der Magie

„Ich weiss“, flüsterte er nur noch leise als antwort, bevor er sie leidenschaftlich küsste und sie noch etwas näher zu sich zog. Am liebsten hätte er sie jetzt gar nicht mehr losgelassen, doch als es an der Tür klopfte, löste sich Natascha von ihm, auch wenn er versuchte, sie davon abzuhalten.

Und so erntete die Dienerin einen ziemlich genervten Blick von ihm, auch wenn sie das eigentlich gar nicht verdient hatte. Aber das Konzert hätte ihm jetzt wirklich gestohlen bleiben können. Er hatte eh Kopfschmerzen und war nicht mehr sonderlich erpicht darauf, das Konzert zu besuchen.

Nataschas Reaktion zeigte ihm allerdings, dass es ihr ähnlich ging, was ihn dazu brachte, zu grinsen. „Keine Sorge, auch wenn mein Gedächtnis vielleicht nicht das Beste ist, daran werde ich mich auf jeden Fall erinnern“, erklärte er ihr dann lächelnd und erwiderte ihren Kuss nochmals voller Leidenschaft.

Als sie sich wieder voneinander lösten, blieb Chris, nachdem Natascha bereits aufgestanden war, noch einen Moment sitzen und überlegte, ob er nicht doch besser da bleiben würde. Aber Natascha wäre enttäuscht, wenn er sie nicht begleiten würde und daher stand er schliesslich auch auf, nahm Nataschas Hand in die Seine und ging zur Tür um diese zu öffnen.
 
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Natascha lächelte glücklich am liebsten wäre sie nicht mehr aufgestanden aber naja sie hatte gewisse Pflichten schon zu erfüllen und das kannte sie ja den ihr ganzes Leben war ja fast nur eine Pflicht.

Nach einen letzten leidenschaftlichen Kuss stand Natascha auf. Chris saß noch kurz und Natascha lächelte ihn aufmunternt zu. Dann stad auch er auf und zusammen gingen sie zur Tür kurz davor zog Natascha Chris an sich und küsste ihn nochmals.

Sie schlang ihren Arme um Chris Nacken und stellte sich auf zehnspitzen um ihn noch besser und inniger zu küssen.
Dann gánz langsam löste Natascha sich von ihm und schaute ihn nochmals tief in die Augen.

Zusammen verließen sie den Raum und gingen die große Treppe hinunter zu den anderen.

Im Gemeinschaftsraum lächelte Natascha ihren Gästen zu.

"Na dann wie ich sehe sind wir alle fertig" sagte sie lächelnt. Natascha überprüfte ihr aussehen kurz nochmal im Spiegel das Diadem undauch ihre schwarzen Locken saßen perfekt und auch das goldene knöchellange Kleid war nicht zerknittert.

Natascha legte sich ihren eigenen Elfenmantel um und sagte.
"Na dann wollen wir mal los" Immernoch Händchenhaltend mit Chris ging Natascha vorran und steigen draußen auf der Tarrasse in ein ziemlich modernes Auto es erinnerte an eine Limosine aber das Auto konnte fliegen. Wie das wusste selbst Natascha nicht.

In dem großen Innenraum der Limosine war für alle Platz. Nachdem alle eingesteigen waren wurde die Tür geschlossen und das Auto flog.

"So wer ist alles nervös oder ängstlich? Und wer von euch freut sich auf den Abend" fragte Natascha ihre Freunde in der Hoffnung das wenn jemand sich nicht wohl fühlte oder etwas Angst hatte das sie helfen konnte.
 
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Bevor sie das Zimmer verliessen, küsste Natascha Chris nochmals zärtlich und überzeugte ihn so endgültig davon mitzugehen. Er wollte sie jetzt einfach keinen Augenblick alleine lassen.

Und so folgte er ihr in den Gemeinschaftsraum, wo die anderen alle bereits auf sie warteten und nickte ihnen kurz zu. Natascha forderte sie auf, aufzubrechen und so gingen sie kurz darauf alle nach unten, wo auf der Terrasse eine Limousine auf sie wartete. Chris nahm dies ziemlich überrascht zur Kenntnis, da er, auch als er am Nachmittag in der Stadt gewesen war, nirgendwo hatte ein Auto erblicken können. Und vor allem musste dieses Ding fliegen können, sonst wäre es niemals hier hinauf gekommen.

Und so war er etwas skeptisch, als er in die Limousine einstieg und sich neben Natascha setzte. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich, blieb jedoch nach wie vor schweigsam. Er wollte es zwar nicht zugeben, doch die Kopfschmerzen machten ihm doch etwas zu schaffen. Und so blickte er während dem ganzen Flug hauptsächlich aus dem Fenster und beobachtete, wie die Landschaft unter ihnen dahin zog.

Der Flug dauerte nicht allzu lange. Schon bald setzte der Wagen wieder zur Landung an und setzte kaum merklich auf dem Boden auf. Als die Türen der Limousine geöffnet wurden, küsste Chris Natascha kurz auf die Wange und stieg dann vor ihr aus, um ihr danach aus dem Wagen zu helfen
 
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Als Natascha kam waren alle schon da. Sie führte alle zu einer großen Limosine wo genügend platzt für alle war. Jessy setzte sich auf einen seh weichen sitzt und genoss die Fahrt. " Ich weiß nicht." sagte sie zu Natascha." Ich hab ein mulmiges gefül im Bauch. Aber das ist fast immer so wenn ich irgentwo hin gehe was ich noch nicht kenne." sie lächelte und als sie angekommen waren stieg Jessy aus und wartete auf Max und Amora.
 
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Für Natascha war die Fahrt viel zu schnell vorbei. Sie hatte sich an Chris gelehnt und den Antworten ihrer Freune gelauscht. Jessy hatte zuletzt geantwortet doch leider landete dann die Linosine und Natascha hatte nicht mehr viel Zeit.
"Du brauchst dort vor nichts Angst zu haben" sagte Natascha und zwinkerte ihr zu. Chris war der erste der ausstieg . Natascha folgte ihm und ergriff seine Hand beim aussteigen.

Ein roter Teppisch war ausgerollt bis zu dem eingang eines großen wunderschönen Opernhauses welches in goldenen Licht erstrahlte.

Viele Menschen sah man sehen unter anderem Leute von der Presse die neugierig waren auf die Schüler und auch andere Leute die keine so gute Karte hatten waren schon versammelt und warteten auf einlass.

Natascha wartete bis auch die anderen austiegen dann ergriff sie wieder Chris Hand. Ihr war klar das eine Menge Fotos geschossen wurden besonders von ihr und Chris aber sie ignorierte das. Sollte die Zeitung sich doch selbst alles zusammen spinnen.

Angemessenden Schrittes schreitete die Gruppe den roten teppisch entlang. erklommen die letzten Stufen und waren schließlich in dem großen Opernhaus. Natascha konnte nun aufregung in manchen Gesichtern erkennen.

Sie führte die Gruppe in die oberste Louge von wo aus man einen wunderbaren Blick auf die Bühne hatte wo schon diverse instrumente standen.

Schöne rote bequeme zweisitzer Sessel standen bereit. und an jedem war ein goldens Namensschild angebracht.

Einige Elfen warteten schon und standen ganz gerade hinter dem Sessel.

Sie verneigten sich als Natascha den Raum betrat. Sie waren bereit ihren Dienst anzutreten. Diese Elfen würdenvn jedem Nichtelfen den bann fernhalten und ratet mal welcher elf den bann von Jessy nehmen würde.

Es war natürlich niemand anderes als jack

"Bitte setzt" euch sagte Natascha und sah in Jessy überraschtes gesicht.

Dann setzte Natascha sich zusammen mit Chris in die Sessel die für sie bestimmt waren. natascha lehnte ihren Kopf an Chris schulter.

Dann betrat auch die Königen die Louge. Und setzte sich einfach in einen Sessel neben Chris. "Na wie geht es dir?" fragte sie ihn.
 
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Jessy sah die Menschenmenge. Ein überwältiges gefühl kam Jessy hoch. Sie liefen über einen Roten Teppisch als ob sie Stars wären. Na ja Natascha ist ja wie ein Star, dachte sich Jessy. Überall wurden Fotos gemacht doch Natascha führte sie weiter bis in eine Louge. Mann konnte die Bühne genau sehen. Überall standen jeweils rote zwei sitz sessel. und dahinter satnd immer ein Elf. Bei einem Sessel stand auf dem Kärtechen Jessys Name und hinter dem Sessel stand auch ein Elf. Ihr Augen wurden größer und sie strahlte vor Glück." Jack." sagte sie freudent starhlend und setzte sich hin." Du hier?" Sie war sehr erstaunt das sie Jack wieder sah.
 
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(Könntet ihr vielleicht wieder drüber schreiben wo ihr euch befindet? Es ist schrecklich wenn man erst fünf Seiten lesen muss damit man weiß wo wer ist. Wär lieb wenn das ginge ;))

Konzert (Jez und Tia)

Jez blickte auf als Natascha eintrat und vergaß für einen Moment alles den dann ging es ziemlich schnell. Sie setzte sich mit Polius in die Limousine. Tia saß rechts von ihr und Polius links. Anschließend ging die Fahrt los.

Jez versuchte aus dem Fenster zu sehen und etwas zu erhaschen aber die Fahrt verging sehr schnell und ehe sie es sich versah waren sie schon da.
Etwas zögerlich schritt sie über den roten Teppich. Das ganze Drumherum war sie gar nicht gewöhnt und sie wusste nicht recht wie sie sich verhalten sollte.

Lounge

Erleichtert ließ sie sich von Natascha in die Lounge führen und ließ sich dort in ihren Stuhl fallen. Sie pustete sich eine Strähne aus der Stirn, dann blickte sie zu Tia und Polius die sich jeweils neben sie setzten.
 
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Konzert - Longe

Chris bemerkte kaum wie Natascha seine Hand wieder los liess, nachdem sie ausgestiegen war. Das Opernhaus hatte ihn in seinen Bann genommen und so betrachtete er staunend das strahlende Gebäude. Den roten Teppich, die Leute der Presse und all die anderen Elfen, bemerkte er noch gar nicht. Erst als Natascha erneut seine Hand ergriff, und er den Blick von dem Opernhaus abwandte, nahm er war, dass vor dem Gebäude auch noch ein paar Leute standen.

Als sie kurz darauf den roten Teppich entlang schritten, fühlte Chris sich ziemlich unwohl. Er war es nicht gewohnt, dass man ihm so viel Aufmerksamkeit schenkte, wie es die Presse gerade tat, indem sie zahlreiche Photos von ihm und Natascha schoss und alles daran setzte, ein paar Worte mit ihnen wechseln zu können. Doch Natascha ging ziemlich gut damit um und ignorierte die Journalisten einfach. Da dies zu funktionieren schien, tat Chris es ihr gleich und trat wenig später in die grosse Eingangshalle der Oper. Hier atmete er erst mal etwas auf, folgte Natascha dann aber gleich die Treppen hoch zur obersten Longe.

Er warf einen kurzen Blick auf die schön gearbeiteten Stühle, die allesamt mit einem Namensschild beschriftet waren. Seiner war, wie nicht anders erwartet direkt neben dem, von Natascha. Er setzte sich hin, nachdem sich auch Natascha gesetzt hatte, und drückte ganz fest ihre Hand. Nachdem er kurz auf die Bühne geblickt hatte, lehnte er sich zu Natascha hinüber.

„Nat, ich weiss nicht ob ich das schaffe“, flüsterte er ihr dann zu und sprach darauf an, dass er sich nicht sicher war, ob er dem Bann noch einmal würde widerstehen können. Denn seine Kopfschmerzen, die ihn noch immer plagten, beeinträchtigten ziemlich seine Konzentrationsfähigkeit.

Bevor Natascha ihm jedoch Antwort geben konnte, wurde Chris Aufmerksamkeit abgelenkt. Die Königin betrat die Longe und setzte sich neben ihn. „Galadriel“, meinte er etwas überrascht. „Schön, dass ihr auch hier seid“, begrüsste er die Königin dann aber erfreut, bevor er ihr auf ihre Frage Antwort gab. „Es geht mir ganz gut. Ich mein, mir wird gerade die Ehre zuteil, ein Elfenkonzert zu geniessen und dies, während ich zwischen den zwei hübschesten Elfen des ganzen Landes sitzen darf. Da muss es einem doch einfach gut gehen“, liess er seinen Charme spielen und zwinkerte der Königin kurz zu
 
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Lounge

"keine Angst ich werde den bann heute Abend dennoch von dir fernhalten" versprach Natascha und drückte seine Hand. Es war einfach zu schön hier.

Natascha musste Lachen. "also eine der hübschesten Elfen des landes seh ich" sagte Natascha und zwinkerte der Königen zu "aber wo ist die andere" fragte Natascha und blickte sich in der Louge um. Natürlich wusste sie das sie gemeint war.

Sie zwinkerte auch Chris zu und gab ihn einen Kuss.

Die Königen lachte. "Pass bloß auf sonst wird sie eifersüchtig" sagte die Königen aber es war natürlich nur spaßig gemeint. Die Königen mochte Chris sehr. Sie fand das er der Richtige für Natascha war und sie war auch froh das er es erkannt hat.

Am liebsten würde sie ihn fragen wann er mit David reden wollte.

in der Louge neben der Königen ließen sich jetzt gerade Arwen und David nieder und auch Niclas saß dort.

Sein Blick wanderte über die Reihen und sein Blick viel auf Natascha und auch auf die Tatsache das sie sich an Chris schmiegte. Sein Blick war von rasender eifersucht erfüllt.
Natascha hatte ihn noch nicht bemerkt. Die Königen aber schon sie verdrehte die Augen. Dann langsam fühlten sich auch die anderen Reihen. Natascha schaute Chris verliebt an und legte die Hand auf sein Knie.

"So während des Konzertes werd ich den Bann von dir halten damit du dich vollkommen darauf konzentrieren kannst".

Ihr Blick ging durch die Reihen und viel auf Jessy und Jack...


"Guten Abend, Jessy" sagte Jack und seine Augen funkelten vor Freude.

"Ja Prinzessin Natascha hat mich gebeten heute Abend den Elfenbann von dir fernzuhalten und ich habe mit Freunden zugesagt" sagte er und gab ihr einen sanften Kuss dann lies er sich neben ihr nieder.

Andrew hatte Tias Hand ergriffen und hatte sich zu Polius und Jez gesetzt. Hinter jden Nichtelfen also Max, Jez, Andrew stellte sich nun ein Elf und legte die Hand auf derren Schultern um den bann fernzuhalten. Jessy hatte ja Jack der für die eingeteilt war.
 
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Longe

„Danke“, flüsterte Chris Natascha zu und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Dass ihn dabei vielleicht ein paar Elfen beobachteten, kümmerte ihn im Moment ziemlich wenig. Hauptsache er und Natascha konnten zusammen sein. Als sie dann ganz aufgeregt in der Longe umherblickte und sich nach der zweiten hübschen Elfe umschaute, musste auch Chris grinsen. Er schüttelte leicht den Kopf, zog sie dann zu sich und küsste zärtlich ihre Lippen.

Als dann auch noch die Königin einen Spruch machte, lächelte er leicht und blickte die Königin entschuldigend an. „Eure Schönheit in aller Ehre Galadriel, doch die schönste Elfin, die ich kenne, sitzt zu meiner anderen Seite. Ich gebe zu, vielleicht bin ich da nicht ganz objektiv, aber schliesslich hat diese junge Dame mein Herz im Sturm erobert und hält es nun ganz fest“, erklärte er ihr lächelnd, bevor er sich wieder Natascha zuwandte und zärtlich ihr Ohr küsste. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr daraufhin zu und küsste sie nochmals richtig.

Dass inzwischen auch Lord David und seine Frau die Longe betreten hatten und sich neben die Königin setzte, bemerkte Chris in dem Moment noch gar nicht. Auch Niclas auftreten entging ihm zu Beginn. Als dann jedoch auf einmal ein unglaublich starkes Gefühl der Eifersucht auf ihn einströmte, blickte er auf und schaute ihn Niclas Augen, die seine Gefühle deutlich widerspiegelten. Es tat Chris beinahe leid, dass Niclas die Vertrautheit zwischen ihm und Natascha mit ansehen musste, da er genau wusste, dass Niclas Natascha auch liebte. Und wäre er an Niclas stelle gewesen, hätte er genau gleich gefühlt. Und so hielt er es für ratsamer, einfach den Blick zu senken und so Niclas auszuweichen. Schliesslich wollte er nicht, dass noch einmal so etwas passierte, wie es auf dem Ball geschehen war. Eine Prügelei im Opernhaus und das auch noch, wenn unglaublich viel Presse anwesend war, nein, das war so ziemlich das letzte, was Chris jetzt gebrauchen konnte.

Und daher blickte er Natascha auch dankend an, als sie ihre Hand auf sein Knie legte und ihm versprach, dass sie den Bann von ihm fernhalten würde. „Danke, mein Schatz. Du bist einfach die Beste“, erklärte er ihr leise, legte seine Hand auf die ihre und drückte sie kurz fest.
 
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