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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha hielt ihn zurück, als er schon wieder gehen wollte und blickte ihm in die Augen, während sie sich an ihn kuschelte. Er zog sie nochmals an sich und lauschte ihren Worten. Er konnte verstehen, dass sie so dachte. Schliesslich hatte er selbst miterlebt, wie Niclas mit ihr umgesprungen war. Doch andererseits hatte er in Niclas Herz gesehen und dies hatte ihm genau gezeigt, dass dieser wirklich Liebe für Natascha empfand.

„Vielleicht hast du Recht“, antwortete er Natascha trotzdem, um ihr zuzustimmen. Das wäre nur wieder eine Diskussion geworden, die ins Nichts geführt hätte. Und so lächelte er ihr einfach zu, küsste sie dann kurz und ging dann mit ihr nach unten zu den anderen, die sich ihnen gleich anschlossen und ganz nach unten gingen.

Als sie wieder in das Blitzlichtgewitter kamen, fühlte sich Chris wieder ziemlich unwohl. Er mochte es nicht, wenn sich so viele Leute nur wegen seiner Freundin, so für ihn interessierten. Eigentlich mochte er diese Journalisten eigentlich gar nicht. Und so war er ziemlich froh, als sie endlich ins Auto steigen konnten und so dem Rummel draussen entfliehen konnten.

Hier legte er Natascha den Arm um die Schulter, zog sie zu sich und antwortete ihr dann auf ihre Frage. „Es war einfach wundervoll“, meinte er lächelnd und blickte dann fragend zu den anderen, was die über das Konzert dachten.
 
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Natascha lächelte ihn verliebt an. Der Fahrer gab natascha einen Brief indie hand.

Natascha öffnete ihn und las kurz.
"Azucena ist uns nachgereist sie wartet schon auf uns" sagte Natascha und sie freute sich das es azucena demnach wohl besser ging. Die anderen wirkten sehr entspannt und glücklich und Natascha war froh das dieser Abend so ein erfolg war.

Das Auto landete und die Klasse fand sich in der eingangshalle wieder. Zusammen gingen die Schüler in den Gemeinschaftsraum um dort über das Konzert zu reden und um auf Azucena zu warten kleine snacks wurden jedem angeboten.
Natascha lies sich wieder neben Chris nieder und strich ihm wieder über den Oberschenkel. Der Abend war einfach toll gewesen.

Alle Paare waren dabei sich aneinander zu kuscheln nur Jessy schien etwas betrübt schließlich hatte sie sichgerade von Jack verbschieden müssen.

Natascha lächelte ihr aufmuntert zu.

"Ich hoffe das es euch bis jetzt hier schon sehr gefallen hat. Morgen werden wir ein Paar kleine elfen in einem Kindergarten besuchen und etwas Zeit mit ihnen verbringen. Ihr müsst aufpassen die kleinen sind Rtzfresch und froh wenn sie mal jemand zum ärgern haben" erklärte Natascha.
 
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Azucena sass ein wenig beklommen am Tisch und fuhr über den Polierte Platte. Sie fand heraus das wenn man genau schaute konnte man sogar sein Spiegelbild erkennen. Als sie merkte wie dämlich sie gerade aussehen musste, den Kopf geneigt in den Tisch starren schrecke sie auf und setze sich ganz gerade hin, wie es cih gerhörte. Der wunderbare Duft von Blumen, die sie nicht kannte nahm sie auf.

Azucena liebte das Essen, es war irgendwie anders. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind das gerade erst die Geschmäcker endeckte, einzig allein eine Brotart mochte sie nicht so besonders, der Rest war ein wirklicher Traum für ihren Gaumen.
"Danke" sagte sie mit vollen Mund zu Charles, schluckte dan runter und wiederholte ihr Dankeschön nun mit leehren mund.
Immer wiedr sah sie auf die Statd, ja hier liess es sich leben!
"Wann kommen dann die anderen zurück?"
 
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(sorry, das gibt nur einen Mini-Post. Ich muss gleich los, aber da ich noch net genau weiss, wann ich heute Abend zurück bin, dacht ich, ich muss einfach noch kurz schreiben ;) )

Chris genoss, während dem Flug, die Nähe zu Natascha. Die meiste Zeit schweigend sass er da und hielt Natascha in seinem Arm. Als der Fahrer Natascha schliesslich einen Brief reichte und sie kurz darauf erklärte, dass Azu nun auch da war, freute er sich. Es war wirklich zu schade, dass sie nicht von Anfang an hatte dabei sein können. Doch so konnte sie wenigstens noch drei Tage im Elfenreich verbringen, bevor es wieder zurück zur Schule ging.

Vor Nataschas Haus angekommen, stiegen sie alle aus und begaben sich auf direktem Weg in den Gemeinschaftsraum, wo sich nach und nach alle hinsetzen. Bevor Chris sich jedoch auf einer Couch niederliess, lief er noch kurz zu einer der Dienerinnen um sich kurz mit ihr zu unterhalten und sie um einen Gefallen zu bitten. Gleich darauf liess er sich neben Natascha auf der Couch nieder, kuschelte sich an sie.

Als Natascha erzählte, was sie morgen erwarten würde, freute sich Chris schon. Es würde sicherlich spannend werden, mit ein paar Elfenkids den Tag zu verbringen. Selbst wenn die etwas frech sein würden, wären sie sicherlich ganz süss. Lächelnd stellte sich Chris vor, was Natascha wohl als Kind alles angestellt hatte und wie sie mit anderen Kindern herumgetollt war.
 
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Charles bei Azucena

es freute ihn sehr das sie das essen so genoss. und als sie fragte wo die anderen waren grinste er.

"Sie sind schon da und erwarten dich" sagte er nun war Azucena nicht mehr zu halten sofort sprang sie auf und fragte wo sie waren Charles führte sie zu den anderen.

Natascha
Nachdem Natascha geendet hatte ging die Tür auf und Charles brachte Azucena herein. Natascha strahlte.

"azucena ich bin so froh das du auch noch kommen konntest" sagte sie erhob sich und nahm Azucena kurz in den Arm. Die beiden waren gute Freundinnen. Azucena hatte in der letzten Zeit nicht sehr viel Zeit gehabt und dann die Krankheit...

Natascha war einfach nur froh das sie da war.
Die beiden gesellten sich wieder zu den anderen. Azucena setzte sich in einen Sessel neben Natascha und Natascha schmiegte sich wieder an Chris.

"und nun sprecht dochendlich wie fandet ihr das Konzert? Und du Azucena erzähl mir wie e dir ergangen ist und wie deine ersten eindrücke von diesem Land sind" sagte Natascha.
 
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Jessy viel es schwer sich jetzt schon von jack zu trennen." Ich hoffe, wir sehen uns noch mal." eine langer abschieds kuss war das letzte was sie von ihm hatte. Dan ging es wieder auf den roten Teppisch direkt zur Limosine. Jessy war sehr still als die fahrt los ging. Sie fand es schade das sie Jack nur so lurz sehen konnte. Die ahrt verlief wie im fluge und als sie landeten gingen alle in den Gemeinschaftsraum.

Es wurden allen ein paar snacks angeboten doch Jessy lehnte, kopf schüttelnt ab." Nein danke." murmelte sie und vergrub ihr Gesicht in den Händen. als sie aufschaute sah sie fast jeden kuscheln. Jessy schloss die Augen. sie konnte das nicht sehen. Plötzlich fürte Natascha ein Mädchen herrein. Es war Azucena. Mit einem kurzen Blick schaute Jessy auf und senkte sofort wieder den Kopf. Als sie noch mal sich umsah konnte sie nicht mehr. Aleine zu sein ist schlimm, wenn man alle anderen zusehen musste, wie sie kuschelten oder einen partner hatten. Endschlossen stand sie auf und lief einfach in ihr Zimmer. Auf dem Weg kam sie wieder an das schöne Bild vorbei doch diesmal lief sie daran vorbei.

Jessys Zimmer

Mit einem knall fiel die Zür ins schloss und Jessy schmiss sich aufs Bett. Sie konnte nicht weinen, sie war nur traurig. Schließlich setzte sich Jessy ans Fenster und starrte nach draußen.
 
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zu Jessys Zimmer

Natascha blickte Jessy hinterher. Sie ahnte was in dem Mädchen vorging.


"Entschuldigt mich kurz" sagte Natascha und erhob sich. Sie hoffte das niemanden die Veränderung sie mit Natascha vorgegangen war auffiel denn langsam wurde sie erwachsen und von Tag zu Tag nahm man mehr von ihrer Abstammung war. Das Diadem was sie trug führte nicht gerade dazu das der Eindruck geschwächt wurde.

Natascha ging an einem Gemälde vorbei welches eine ihrer verwandten zeigte.

Dann klopfte sie an Jessys Zimmertüre und betrat leise das Zimmer. Jessy saß auf ihrem Fensterbrett und schaute nach draußen.
"Na du" sagte Natascha nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu Jessy.

"Möchtest du mir erzählen was dich bedrückt?" fragte Natascha Jessy freundlich.
 
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Jessy drehte sich um, als Natascha den Raum betrat.
" Es ist nur.... wenn ich michumsehe, seh ich nur liebespaare. Ich sitze dagegen alleine herrum.Jack ist ja nicht auf unserer schule." Jessy blickte wieder aus den Fenster." Um deine frage von vorhin zu beantworten, ich fand das konzert wunder schön und ich fand es toll das Jack da war." sie musste grinsen und Jessy dachte sofort an ihn." Ich mag Jack sehr."
 
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Natascha nickte verständnissvoll. Sie hatte es schon geahnt.

Sie strich sich durchs haar und als sie fühlte das sie immmernoch das Diadem im Haar hatte zog sie es heraus. Die Edelsteine funkelten sanft im Licht.

"Ich verstehe was du meinst überall sind welche und alle sind irgendwie glücklich nur du bist irgendwie alleine da. Da kann man sich schonmal alen und ungeliebt vorkommen aber das bist du nicht Jessy. Du bist eine super Freundin für uns alle"

Als Jessy von Jack anfing musste Natascha grinsen.

"ich verstehe dich sehr gut. jack ist ein sehr netter junger Mann und die aufmerksamkeit die er dir schneckt ist ohne Zweifel wundervoll. Aber leider wird daraus nicht wirklich was weil er ja hier lebt" sagte Natascha.

"aber irgendwann wird dein Traumprinz kommen versprochen und dann wirst du alle einsamen herzen eifersüchtig machen" sagte Natascha und legte Jessy den Arm um die Schulter.
"hast du nicht lust den heutigen abend noch mit uns zu verbringen oder willst du leiber allein sein?" fragte Natascha sie. Es wäre verstndlich wenn sie nicht mit in den Gemeinschaftsraum wollte.
"oder gibt es nochetwas was dich beschäftigt oder irgendwelche fragen auf die du antwort hoffst"
 
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Jessy hörte ihr zu. Als sie von Jack sprach und meinte das es nichts werden würde,wurde sie noch trauriger. Jessy schluchste kurz auf und meinte dann. Ich komm mit. Ach ja und noch eine frage. wer ist das auf dem Bild? Es ist eine Frau und sie sieht sehr schön aus." Jessy stand auf und öffnete die Tür und wartete nur noch auf Natascha.
 
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Jessys Zimmer zum Gemeinschaftsraum

Natascha lächelte Jessy aufmunternt zu und folgte ihr aus dem Zimmer.

"Auf diesem Bild?" fragte Natascha und zeigte auf das Gemälde.

"Sie ist eine Vorfahrin von mir. Eine der alten und mächtigen Königinnen. Früher hieß es das die Hände des Königs und der Königin Hände eines Heilers seien. Doch diese Macht ist längst vorbei seltens merkt man noch königliche Züge an meiner Familie. Meine Tante strahlt noch diese innere Macht aus aber sie ist die einzigste, ob es bei mir je so sein wird ist mehr als fraglich" sagte sie beinahe traurig.
Natascha deutete auf das Gemälde.
"Sie heiß Arwena Lamora Summer" erklärte Natascha.

"Sie soll lieblich und zart gewesen sein Mitfühlend selbst ihren Feinden gegenüber bis sie sich verliebte. Doch der Mann den sie liebte brach ihr das Herz und du konntest zusehen we sie starb. Wir Elfen sind darin sehr verletztlich wenn wir jemanden auf ganz in unserer Herz lassen sind wir mehr als verwundbar wenn Chris mich verlassen würde dann wäre es mein todesurteil weil wenn wir zu sehr leiden an unserem gebrochenden herzen sterben wir langsam vor uns hin und unserer einstige Schönheit wird schwarz fault und stirbt."
Natascha schwieg kurz.
"so ist es auch ihr ergangen ihre Macht brach und sie starb. Vorher aber hatte sie mehr als eine Großtat vollbracht. Sie hatte keine Feinde denn selbst Menschen die ihr nicht wohlgesinnt war brachte sie auf ihre Seite. Es gab mehrer 100 Jahre keinen Krieg, schließlich wurde sie so alt und als dann doch feindliche Gruppen aufmarschierten ist sie in die schlacht gezogen ohne jemanden mitzunehmen. Ganz allein ist sie auf die Truppen zugegangen und als sie fertig war lagen alle ihr zu Füßen und baten um verzeihung. wenn du möchtest kann ichdir ein Buch besorgen wo du noch mehr über sie findest" sagte natascha und ging mit Jessy weiter in den Gemeinschaftsraum.

Natascha lies sich wieder aufs Sofa und fragte sich wo Chris war und Jessy setzte sich neben Azucena.
 
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Jessy hörte Natascha interesiert zu."Wow. sie war eine wundervolle frau." Jessy ging mit Natacha in den Gemeinschaftsraum und setzte sich neben Azu.
Wieder saß sie still auf dem sofa. Sie fühlte sich so allein gelassen, doch sie blieb standhaft." hey azu. dir gehts ja wieder besser."
 
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Andrew
Tia sagte das sie müde sei und deshalb verzog sie sich in ihr Zimmer. Irgendwas war mitihr los aber sie wollte ihm nicht sagen was. Auch Polius und jez sagten sie seien müde und verzogen sich.
Max und Amora saßen noch zusammen da aber auch nciht mehr lange dann waren auch sie weg. Chris machte sich auch auf und davon. Nur noch andrew und azucena waren im Gemeinschaftsraum als auch schon Jessy und Natascha wiederkamen.

Alle wirkten langsam etwas müde.
Andrew blickte Jessy an.

"Hey du siehst müde aus alles in Ordnung?" fragte er sie.
 
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Jessy hatte wieder den Kopf gesenkt und schloss die Augen. Plötzlich hörte sie andy und sie schaute auf." Ich? Na ja. nicht wirklich." sie lächelte ihn an und senkte wieder den Kopf. Sie starrte auf den Fußboden und hoffte das der Tag bald enden würde. Jessy gähnte herzhaft aber sie wollte noch nicht in die Federn. Sie würde so wie sojetzt kein Auge zu machen." Hey Andy. Du hattest recht. Das konzert war sehr schön" Jessy merkte doch das die müdigkeit sie überwälltigte doch sie blieb noch im Gemeinschaftsraum.
 
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Chris stand kurz auf um Azucena zu begrüssen, setzte sich dann aber wieder hin, als sowohl Natascha als auch Azucena sich wieder setzten. Er lehnte sich etwas zurück und versuchte sich zu entspannen, doch so wirklich wollte ihm das nicht gelingen. Denn die Kopfschmerzen, die ihn schon vor dem Konzert geplagt hatten, wurden langsam wieder stärker. Trotzdem blieb er noch sitzen, auch als Natascha aufgestanden war und zu Jessy gegangen war. Er unterhielt sich noch ein wenig mit Azu, die nun direkt neben ihm sass, stand dann aber nach einer Weile auf und entschuldigte sich. „Leute, ich geh nach oben. Ich hab tierische Kopfschmerzen“, erklärte er den anderen. „Sagt doch Natascha, dass sie sich keine Sorgen machen braucht und sie noch bei euch bleiben soll“, fügte er noch hinzu, bevor er sich umdrehte und die Treppe hoch ging.

Oben angekommen, ging er auf direktem Wege in Nataschas Zimmer, wo eine Dienerin gerade ein paar rosa Rosen in eine Vase stellte. Dankend nickte er der Dienerin zu, die seinen Auftrag ausgeführt hatte und warf sich dann erst mal aufs Bett. Er schloss die Augen und versuchte nichts zu denken, da er das Gefühl hatte, dass seine Kopfschmerzen dadurch etwas besser würden. Da dies allerdings nicht viel brachte, stand er wieder auf, ging auf Nataschas Balkon und liess sich dort entlang der Hausmauer zu Boden sinken. Vom Zimmer aus war er nun nicht mehr zu sehen, doch das beschäftigte ihn im Moment ziemlich wenig. Er verharrte einfach ruhig auf dem Boden, den Kopf gegen die Mauer gelehnt und starrte den klaren Nachthimmel an.
 
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