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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Balkon von Natascha

Die ganze Zeit während des Schlafens war Natascha sich Chris Nähe bewusst... zum ersten Mal seit langem schlief sie durch und vor allem ohne Sorgen sonst war sie immer wach geworden und hatte sich den Kopf zerbrochen.

Sie träumte die ganze Nacht seelig von Chris und ein Lächeln war die ganze Zeit auf ihren Lippen.
Als er aber aufstand war sie kurz davor wach zuwerden doch sie war noch so müde das sie gleich wieder in Schlaf fiel....

Sie rümpfte nur kurz ihre Nase und drehte sich mit dem Gesicht zum Balkon. Als schließlich einer der ersten Sonnenstrahlen in ihre Zimmer kroch und ihr in die Augen fiel wurde sie wach. Chris stand schon auf den Balkon. Er sah hinaus und Natascha betrachtete ihn kurz. ihr schien als mochte er die Morgenstunden sehr.
Wie seine Mutter schoss es Natascha durch den Kopf und ihr fiel ein was sie noch tun würde.....
Ein Lächeln lag auf ihren Lippen.

Dann erhob sie sich. Da sie eine elfe war bewegte sie sich lautlos und Chris bekam nicht mit das sie wach war.
sie zog sich schnell ihr seidiges und halb durchsichtiges Schlafkleid an und trat leise auf den Balkon. Ihr haar war noch ein wenig verstrubbelt...
Von hinten trat sie an Chris heran und legte von hinten ihre Arme um ihn.

"Guten Morgen" sagte sie. Noch immer war sie von einem Glücksgefühl erfüllt wie jedesmal wenn sie Chris sah oder berührte.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn und stellte sich neben ihn um sich dann ans Geländer zu lehnen und ihn direkt in die Augen zu schauen.
Sie lächelte ihn glücklich an und genoss die Sonnenstrahlen welche ihr nun in den Rücken schienen.
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha's Balkon

Lange Zeit stand Chris auf dem Balkon von Natascha und schaute in die Ferne. Er wurde gerade Zeuge eines wunderschönen Sonnenaufganges, welcher das ganze Land in warmes, goldenes Licht tauchte. Wie sehr er diese Stunden am frühen Morgen doch liebte. Alles war ruhig, bis auf das Gezwitscher der Vögel, und ein kühler Wind wehte, welcher sich für ihn angenehm erfrischend anfühlte.

Doch was eigentlich das schönste war an den frühen Morgenstunden, war die Einsamkeit. Kaum jemand war um diese Uhrzeit schon wach. Und vor allem, als er noch nicht auf die Schule der Magie gegangen war, hatte er es unglaublich geschätzt, wenn er in diesen Stunden mit Lucky durch die Strassen gelaufen war und etwas trainiert hatte.

Ausserdem fühlte er sich seit dem Tod seiner Mutter, in diesen einsamen Augenblicken immer sehr nahe bei ihr und oftmals hatte er das Gefühl, dass sie bei ihm war. Und das spendete ihm doch ziemlich viel Trost, denn auch jetzt, wo er mit Natascha glücklich war, hatte er noch immer die Momente, wo die Trauer ihn überrannte, weil er an sie dachte. Er hatte es noch immer nicht so richtig überwunden, dass sie so früh hatte gehen müssen…

Während er den Sonnenaufgang beobachtete, hing er also seinen Gedanken nach und merkte gar nicht, wie Natascha zu ihm kam. Erst als sie ihre Arme um ihn legte und ihn kurz drückte, wurde er sich ihrer Anwesenheit bewusst. „Morgen, mein Engel“, begrüsste er sie lächelnd, und küsste sie dann kurz sanft auf den Mund. „Und ja, ich habe sehr gut geschlafen. Schliesslich warst du ja bei mir“, erklärte er ihr dann lächelnd, bevor er die Gegenfrage stellte. „Und du? Wie hast du geschlafen“ Leichte Besorgnis lag in seiner Stimme, da er wusste, wie oft sie in den letzten Wochen schlecht geschlafen hatte, weil sie mit ihren Problemen einfach nicht klar gekommen war. Und da diese auch jetzt noch nicht wirklich aus der Welt geschafft waren, sorgte er sich halt etwas um sie…

Als sie sich neben ihn stellte, und sich umdrehte, damit sie ihn anblicken konnte, trat er gleich einmal einen Schritt zurück, damit er sich dann vor sie stellen, und seine Arme um ihre Hüften legen konnte. Er beugte sich etwas vor, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie vollkommen glücklich an.
 
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"Ich habe selten so gut geschafen wie letzte Nacht und ich bin mir ganz sicher das lag nur daran das du mich in deinen Armen gehalten hast" sagte sie und lächelte ihn an.
Er sah toll aus besonders wie das goldene Licht seine Haut erhellte und wie der Wind mit seinen Haaren spielte. Einfach toll.

Als Chris seine Arme um ihre Hüfte legte schmiegte Natascha sich ein wenig an ihn.
Sie war sich ganz sicher das Chris und sie es schaffen würden und das machte sie unbeschreiblich glücklich. Außerdem fühlte sie sich erholt wie noch nie....

"Der Morgen ist schön hier nicht war" sagte sie. Sie mochte diese Stunden am liebsten. Wenn alles still war die Lebewesen noch schliefen und langsam alles wach wurde. Die stille einfach alles....
"und bereit dich den Herrausforderungen des tages zu stellen?" fragte sie ihn und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Entspannt schloss sie die augen und genoss seine Nähe.... die sie niemals verlieren wollte.

"Ich hoffe das die anderen es nicht schlimm finden den tag mit kleinen frechen Kindern zu verbringen aber ich dachte sie sollten auch mal kontakt zu de Menschen die hier leben haben" sagte Natascha und zog somit Chris in ihre Überlegungen mit hinein.

Sie hate ihre Arme um seinen Bauch gelegt und schmiegte sich an ihn. Der Wind strich beiden durchs Haar und lies ein paar Blumenblüten von unten auf Natascha und Chrsis fallen....
 
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Als Jessy erwachte schien die Sonne durch die Vorhänge. Sie setzte sich auf und streckte sich einmal.Im Bad sprang sie unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Jessy schloss die Augen und dachte an nichts. Als sie fertig war kämmte sie ihre Haare und föhnte sie. Am Schrank kramte sie ein enganliegendes blaues Top hervor und eine weiße Caprihose." Irgentwo muss ich doch einen Lockenstab haben." sagte Jessy zu sich selber und suchte in ihrer Tasche, wo sie ihn auch findetete." Dann verpasste sie sich eine Krepp Frisur.(http://www.hair-markt.de/ARGINO.JPG nur die locken).
Dann ging sie in Richtung Gemeinschaftsraum, wo sie noch keinen auffand.
Sie setzte sich auf das Sofa und wartete bis jemand anderes kommen würde.
 
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Nataschas Zimmer - Gemeinschaftsraum

„Das freut mich mein Engel“, erklärte er ihr leise und lächelte sie glücklich an. Er sprach nicht viel am Morgen, das hatte er noch nie gekonnt und das würde sich wohl auch nie ändern. Denn die Morgenstunden hatten bisher immer ihm alleine gehört. Es waren die Stunden gewesen, die er immer für sich alleine gehabt hatte, und die er in vollen Zügen genossen hatte. Und das würde sich wohl auch nicht ändern. Allerdings fand er es auch schön, dass er diese Stunden jetzt mit Natascha teilen konnte. Immer vorausgesetzt, dass er nicht gross sprechen musste…

So fiel seine Antwort, auf ihre Bemerkung und ihre Frage auch sehr kurz aus. „Ja, es ist wirklich ein wunderschöner Morgen“, stimmte er ihr als erstes zu, führte dies allerdings nicht weiter aus, selbst wenn ihm hundert Worte durch den Kopf schossen, die er zu diesem Morgen hätte sagen können. Auf ihre Frage hin, ob er bereit für den Tag war, lächelte erst einmal nur kurz, bevor er ihr antwortete. „Ich freue mich schon auf alles, was auf uns zukommt.“

Nach diesen Worten, stand er für eine ganze Weile einfach nur schweigend da, hielt Natascha in seinen Armen und genoss die Stille, genauso, wie er sich der Nähe zu Natascha freute, die sich eng an ihn geschmiegt hatte.

Später konnte er nicht sagen, wie lange sie so dagestanden hatten, doch es musste eine ganze Weile gewesen sein, denn die Sonne war inzwischen schon ein ganzes Stück am Himmelszelt nach oben geklettert und sorgte nun dafür, dass alles in ihrem Licht erstrahlte. Und so löste Chris sich langsam von Natascha, ging ohne gross Worte zu wechseln zusammen mit ihr wieder zurück ins Zimmer, wo sie beide erst einmal kurz unter der Dusche verschwanden…

Wenig später, sie hatten die letzte Müdigkeit inzwischen abgeworfen, gingen sie Hand in Hand nach unten in den Gemeinschaftsraum, wo sie auf Jessy trafen, die schon da war.

„Guten Morgen“, begrüssten Chris die Klassenkameradin und setzte sich dann ihr gegenüber auf die Couch. „Na, hast du gut geschlafen“, erkundigte er sich, während er wahrnahm, wie auch die andern nach und nach im Gemeinschaftsraum eintrudelten und sich auf den Sitzgelegenheiten nieder liessen. Gabrielle, Lena und July, die drei Dienerinnen, trugen auch etwa zu dieser Zeit ein reichhaltiges Frühstück auf, das sich alle schmecken liessen.
 
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Jessy schaute auf Als Chris und Natascha rein kamen." Morgen. Es ging. Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht." Sie schaute wieder zur Tür als die anderen rein kamen. Jessy wünschte allen anderen einen guten morgen und als das Frühstück rein getragen wurde langte sie ordentlich zu. Sie nahm sich ein Brötchen und etwas vom Elfischen Obst. Es schmeckte köstlich. Sie schaute sich um und sah wie die anderen sich unterhielten und dabei aßen. NebenJessy sa Max und Amora an der ander anderen seite.
 
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Natascha hatte die zeit mit Chris noch sehr genossen. Es war einfach schön gewesen in seinen Armen zu sein und die Stille und die Nähe die anderen zu genießen.

Nach langer Zeit es musste schon 9 sein machten sie sich fertig und gingen Händchenhaltend hinunter.

Jessy war schon da.

"Morgen Jessy. Gut geschlafen?" fragte Natascha und lies sich nieder. Das Frühstück wurde serviert und auch die anderen kamen aus ihren Zimmern.

"Gabi bringen sie mir bitte die Sachen die ich für Azucenas Mantel brauchen werde" sagte Natascha noch. Sie ass nur eine kleine Orangen ähnliche Frucht und mehr nicht danach fing sie an den Elfenmantel für azu zu stricken/ nähen.
Man sah blaugoldene Energie in den Mantel fließen aber direkt konnte man nicht sehen wie Natascha arbeitete weil dies war geschützt das wissen und man konnte es nicht abschauen.

Dann als alle fertig werden und sich unterhielten schlug sie Uhr zehn.

"Okey los leute unserer Tag beginnt" sagte Natascha freudig und sie Schüler verließen das Haus jeder stieg wieder auf sein fliegendes Pferd und es wurde losgeflogen zu der Kita.
Es war ein Flug von 20 minuten als man aneinem großen aber gemütlichen Haus landete. Ein wundervoller Garten mit vielen Teichen und Blumen und Platz gerhörte zu dem Haus und dann man sah ein schüchternes Gesicht aus der Tür schauen ein Schrei und sie Türe wurde aufgerissen und an die 30 kleine Kinder schossen herraus direkt auf Natascha zu. Als die ersten Kinder sie trafen wurde Natascha zu boden geschleudert und sie Kinder hingen und krabbelten und schrien vor freunde weil sie jemanden erlegt hatten. Dann glitt der Blick der Kinder zu den anderen und schwubs war Natascha Kinderfrei aber die anderen Schüler......

An denne hingen von oben bis unten kleine Kinder.
An chris hingen hinsgesamt 6 Kinder. natascha musste ein lachen unterdrücken.

(so leute fangt an zu beschreiben wie die kleinen euch ärgern)
 
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Als se 10 uhr war, meinte Natascha das sie jetzt los gehen würden. Jeder bekam wieder das Pherd vom lezten mal und flogen los. Es dauerte nicht lange und sie kamen am Kindergarten an. Als die Pferde landeten stieg Jessy ab und streichelte ihr Pferd dankbar am Hals." Die Kinder sehen doch ganz harmlos aus." meinte Jessy und ging auf ein mädchen u. Es hatte mittel braune lange Haare und hatte ein süßes Gesicht." Hi. Ich bin Jessy wie heißt du den?" Sie hockte sich hin damit sie für das Mädchen nicht so groß war." Ich heiße Elvira." Sie schaute auf Jessys Haare und meinte dann frech." D siehts aber komisch aus. Ich mach dir ne bessere Frisur." Mit diesden worten wuschelte sie in Jessys Haaren herrum." Hey. Du bist echt frach." nahm sie auf den Arm und fasste ihre Hände." Was soll das? Wir können doch was zusammen spielen, ohne das du gleich auf mich los gehst." Jessy lächelte sie an.Ülötzlcih kamen noch weitere 3 Kinder an und klammerten sich an ihr." Oh mann. Die sind ja wie klätten." sie musste lachen und verlor dabei das gleichgemicht. Elvira und die anderen drei spielten mit Jessy auf der Wiese herrum und waren nicht gerade rücksichtsvoll. Als Jessy wieder aufstehen wollten sprangen 2 Elfenkinder auf ihren Arm und wieder viel sie zu Boden. Es machte Jessy nicht viel aus, weil sie mochte kleine Kinder.
 
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Im Kindergarten

Im Gemeinschaftsraum genoss Chris erst einmal ein ausgiebiges Frühstück, welches an diesem Morgen nur aus elfischen Speisen bestand für ihn. Eigentlich war er ja kein grosser Frühstücksesser, doch diese elfischen Brote und Früchte hatten es ihm einfach angetan und er ass, bis er wirklich satt war und sich durch alle Brotsorten durchprobiert hatte.

Lächelnd beobachtete er, wie Natascha nach einer Weile anfing, an einem neuen Mantel zu arbeiten und begann dann ein lebhaftes Gespräch mit den anderen. Und so verging die Zeit wie im Fluge und schon rief Natascha sie dazu auf, loszugehen. Chris steckte noch zwei Äpfel ein und ging dann nach draussen, wo er sich auf Astras Rücken schwang und zum Kindergarten flog. Dort angekommen, liess er sich vom Rücken des Pferdes gleiten, streichelte es kurz und belohnte das gute Tier dann mit dem mitgebrachten Apfel. Danach übergab er sein Pferd, wie die anderen auch, Derek, der die Tiere etwas weg führte, damit die Kinder, die in diesem Augenblick auch schon aus dem Haus gestürmt kamen, nicht in Gefahr gerieten, unter die Hufe eines der Tiere zu kommen.

Grinsend beobachtete Chris, wie die Kids über Natascha herfielen und sie unter sich begruben. Man merkte, wie sehr die Kleinen seine Prinzessin mochten. Doch nach der ersten Freude wurden die Kinder sich der anderen Schüler bewusst und liefen nun auf sie zu. Um Chris scharten sich gleich sechs der Kinder und begannen an ihm rumzuturnen. Schliesslich zogen sie ihn von den anderen weg, vermutlich ganz klar mit der Absicht, ihn für sich alleine zu behalten. Denn Chris entpuppte sich als ganz toller Kletterbaum, der sich auch immer wieder gegen die kleinen Äffchen wehrte und sie zu kitzeln begann, was den Elfenkindern ganz gut zu gefallen schien. Er liess so ziemlich alles mit sich geschehen und hatte selber ganz sichtlich Freude am Umgang mit den kleinen Elfen und so tollte er eine ganze Weile mit ihnen herum.

Irgendwann kam dann ein Junge auf die Idee, dass sie schwimmen gehen könnte. Chris warf einen kurzen, fragenden Blick zu einer der Kindergärtnerinnen, die gerade in der Nähe stand. Schliesslich wollte er nichts falsch machen... Die Kindergärtnerin hatte die Frage gehört und nickte zustimmend, was Chris mit einem Lächeln wahrnahm. Er richtete sich etwas auf, was nicht gerade leicht war, wenn einem ein Kind auf dem Bauch sitzt und fünf andere sonst an ihm herumzogen. „Schwimmen? Aber ich bin doch vollkommen wasserscheu und kann noch nicht mal schwimmen“, erklärte er den Kleinen voller ernst, grinste dann aber und meinte etwas leiser. „Na lauft schon und zieht eure Schwimmsachen an.“ Er zwinkerte dem Jungen, der auf seinem Bauch sass zu, der sofort jauchzend von ihm runter sprang und zurück zum Haus lief. Die andern fünf folgten ihm, sodass Chris kurz etwas verschnaufen konnte. In der Zeit, die er etwas Ruhe hatte, entledigte er sich seiner Schuhe, Socken und seinem T-Shirt, damit nicht ganz alles nass werden würde. In weiser Voraussicht hatte er am Morgen schon mal ein paar Badeshorts angezogen, da Natascha ihm erzählt hatte, dass es auch Teiche gab beim Kindergarten.

Kaum hatte er seine Sachen ordentlich auf einen Haufen gelegt, kamen die fünf der kleinen Racker auch schon wieder auf ihn zugestürmt. Sie packten ihn an den Händen und Beinen und zogen ihn auf einen klaren Teich zu. Er leistete zwar etwas Gegenwehr, was den Kids sehr zu gefallen schien, allerdings so, dass sie ihn doch noch zum Teich ziehen konnten. „Bitte, bitte, nicht ins Wasser werfen“, flehte er die Kinder dann nochmals an, was diese natürlich gleich noch mehr anspornte, ihn ins Wasser zu kriegen. Und so zogen und zerrten sie an ihm, bis er am Ende des Stegs stand, der ins Wasser führte und stiessen ihn dann voller Freude ins Wasser.

Hier tat Chris so, als würde er ertrinken, auch wenn ihm das Wasser kaum bis zum Bauchnabel reichte. Dabei spritze er so fest, dass die Kleinen, die auf dem Steg standen, kreischend auseinander sprangen, um den Spritzern zu entgehen.

Es dauerte allerdings nicht lange, bis das erste Kind, ein dunkelhaariger Junge, ins Wasser sprang und auf ihn zupaddelte. Die anderen folgten dem Beispiel und schon hingen die Kleinen wieder an Chris, kletterten auf ihm rum, versuchten ihn unter Wasser zu drücken und spritzten ihn an.

Chris wehrte sich natürlich verspielt, packte immer mal wieder eines der Kinder und warf es von sich, sodass es ins Wasser platschte. Das führte dazu, dass die kleinen vor Glück strahlten und lauthals lachten. Und wie es so war, liessen sie sich immer wieder von Chris fangen, damit er sie durch die Luft ins Wasser warf.
 
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(na toll, ich habe wiedermal keinen Plan ;) )

Azucena war froh als endlich die anderen zurück kamen, aber auch sehr müde. Nach einigen netten Gesprächen legte sie sich wie die anderen schlafen. Sie schlief sehr gut, irgendwie fühlte sie sich wie in einen Märchen, es war so herrlich hier.
Am Früshstcksstisch ass sie gierig mit, sie mochte wie wohl jeder hier die elfischen Gerrichte und konnte kaum genug davon kriegen.
Zum Glück wohne ich nicht für immer hier, ich wäre ja schon richtig ein dickerechen dort dachte sie sich eimal vegrnügt als sie gerade ein Stück Brot auf ihren Teller nahm.
Später als sie losgingen bekamm auch Azucena ein Pferd,geritten war sie eigentlich noch nicht oft, und sie musste sich erst einmal dranan gewöhnen.
Beim Kindergarten angekommen war sie gleich ein Herz und eine Seele mit den Kindern, sie waren so süss, vergnügt spielte sie verstecken mit einige davon.

(sorry für den mini Post :( )
 
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Natascha beobachtete lachend wie die Kinder über ihre Mitschüler hervielen.
Wie Chris schwimmen ging. Jessy mit einigen der kleinen Racker auf der Wiese tobte, wie Polius unter dem Gewicht der Kinder nichtmal aufstehen konnte.

Wie um Jez und Tia herum getanzt wurde als wären die bieden Maibäume.
Lustig zu sehen war auch wie die Kinder die Länge von Max Haaren missbrauchten um sie zum spielen zu bringen und auch amora schien sich köstlich zu amüsieren.


Doch Natascha hatte ja noch anderes zu tun. Die Leiterin des Hauses stand direkt vor ihr.
"Guten Morgen" sagte Natascha erhob sich und klopfte den Staub von ihrem Kleid.

Zusammen mit der Leiterin betrat sie das Haus. natascha war in ihrer Aufgabe als Mitglied ihrer Familie hier. Sie sollte sich einige Dinge anschauen und klären vielleicht sogar noch finanzielle unterstützung zusprechen den ein Teil der Kita wurde zur Zeit zu einemWaisenhaus umgemodelt.

Längere zeit saß sie mit der Leiterin an einem Tisch machte sich notizen hörte zu und gab Rat. Danach ging sie durchs Haus untersuchte verschiedene Schäden und sprach mit einem handwerker der dabei war einen Anbau zu planen.

Danach überlegte sie kurz und stellte einen Scheck aus damit alle nötigen Sachen repariert werden konnten diesen überreichte sie dann der Leiterin. Und ging in den garten um zu sehen ob auch alle ihren Spaß hatten.

Doch sie blieb nicht lange unentdeckt. Ein Junge kam aus dem Teich in dem Chris mit seinen kleinen rumtobte und fing an an ihrer Hand zu ziehen. Natascha wehrte sichselbstverständlich doch von irgendwo her kamen noch viel mehr Kinder und die schubsten und drängelten und schwub landete sie im Zeich vollkommen bekleidet direkt neben Chris.

Natascha hatte viel Wasser geschluckt und musste erstmal husten doch dafür blieb ihr keine Zeit.

Die kleinen stürzten sich kreichend auf die beiden und schwub war natascha unter Wasser.

Tia und Jez wurden von ihren Kindern auch in den Teich gezogen und untergestugt. *sehr großer teich*

Natascha kreischte auf und setztesich zur wehr und wie schon so oft machte Natascha aus dem Teich ein wellenbad und die Kinder lachten. Das mochten sie am meisten.

Wenn Natascha ihre Fähigkeiten einsetzte und das Wasser beherrschte. Sie erschuf hohe wellen die die Kinder bedeckten oder hoch hoben doch achtete sie darauf das kein Kind unterging.

Sie grinste Chris an und zwinkerte ihm zu.
 
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Chris tobte mit den Kleine im Wasser herum, liess sich von ihnen immer wieder unter Wasser drücken und warf die Kids dann aus Rache, durch die Luft, damit sie ins Wasser klatschen. Alle hatten sie dabei grossen Spass und die Zeit verging wie im Flug, sodass auf einmal Natascha neben ihm im Wasser sass. Chris grinste ihr kurz zu und nutzte dann die Gunst des Augenblicks, da die Kinder sich nun auf Natascha konzentrierten. Er watete zum Steg, kletterte auf diesen rauf und holte sich dann ein Tuch, um sich etwas vom Wasser zu befreien und vor allem, sein Haar etwas zu trocknen. Danach setzte er sich auf den Steg und beobachtete lächelnd, wie die Kinder seine Schulkameraden im Wasser auf Trab hielten.

Lachend beobachtete er wie Natascha den Teich in ein Wellenbad verwandelte, sodass das Wasser sogar bis über den Steg schwappte. Dies störte ihn allerdings wenig, denn es war wirklich warm und die Sonne schien ihm angenehm auf den Rücken, sodass er es eigentlich genoss, nochmals etwas nass zu werden.

Nach einer Weile liess er seinen Blick über den Teich gleiten, bis er zuerst an Jessy hängen blieb, die noch immer auf dem Boden sass und mit ein paar Kindern spielte. Danach wanderte sein Blick weiter zu Amora und Max, die den kleinen hinterher jagten und fangen mit ihnen spielten, bis er schliesslich seinen Blick auf Polius richtete, der verspielt mit den kleinen Kämpfte.

Doch dann sah er auf einmal etwas abseits ein kleines Mädchen einsam neben einem Baum sitzen. Verwundert blickte er sie an, da er nicht ganz verstand, weshalb sie nicht mit den anderen herumtollte. Doch da er vom schauen keine Antwort bekommen würde, wusste er. Und so stand er auf, ging zu einer der Kindergärtnerinnen und erkundigte sich nach dem Mädchen. Die Antwort war ziemlich ernüchternd. Sie sei schon immer so gewesen… Na ja, dass diese Antwort Chris nicht sonderlich gefiel, war klar. Aber wenn die anderen Kinder schon nicht mit der Kleinen spielen wollten, dann würde wenigstens er es tun, solange sie noch hier waren.

Er ging zu ihr hinüber, setzte sich ihr gegenüber ins Gras und blickte sie eine Weile einfach nur an, bis auch sie aufsah und ihm in die Augen schaute. „Hallo“, begrüsste er das Mädchen mit einem Lächeln. „Ich bin Chris… Und wie heisst du, kleine Lady?“, fragte er das kleine Mädchen mit den aufgeweckten grünen Augen und dem braunen gelockten Haar, welches ihr hübsches Gesicht umrahmte. „Darf ich dir bei deinem Spiel Gesellschaft leisten“, fügte er daraufhin noch hinzu, worauf er ein strahlendes Lächeln erntete. Das Mädchen stand auf, kam zu ihm hinüber, nahm seine Hand und wartete dann darauf, dass auch er aufstand. Natürlich leistete er dieser Aufforderung sogleich Folge und liess sich von der Kleinen an einen Tisch führen, wo er sich neben sie setzte. Noch immer ohne ein Wort zu sagen, legte sie ein Blatt Papier und ein paar Stifte vor ihn hin und begann dann selbst zu malen. „Du willst, dass ich auch was zeichne?“, erkundigte sich Chris liebevoll. Ein leichtes Lächeln war die Antwort. „Nun gut, ich werde es versuchen, doch ich bin mir sicher, dass ich das nicht einmal halb so gut kann, wie du, kleine Lady“
 
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Natascha und ihre Schulkameraden tobten noch eine ganze Weile zusammen im Teich herum. Die Zeit verging ziemlich schnell und jedes Kind hatte sichtlich seinen Spaß. Und auch den anderen schien es gut zu tun enfach mal rumzutoben und wieder "klein" zu sein.


Chris war schon wiederaus dem Teich verschwunden ihre Augen huschten kurz über den garten und fanden Chris am Tisch zeichnet mit Lucia. Es war schön zu sehen das er anscheint zu ihr durchdrang. Dieses Mädchen war sehr verschlossen und selten redete sie auch nur mit einem oder gestattete ihm mit ihr an einem Tisch zu sitzen.

Natascha wandte sich wieder den anderen Kindern zu. Die Sonne wanderte und irgendwann wurden alle müde. Dann läuteten die Glocken zum Mittagessen und schwupp alle Kinder sprangen auf und stürmten zum großen Tisch unter der Eiche der reichlich gedeckt war.

Auch die Älteren machten sich alle auf den Weg zum Tisch nachdem sie sich abgetrocknet hatten. Sie waren auch alle schön ziemlich durstig.

Die Kinder fassten sich an den Händen und auch die älteren wurden aufgefordert sich an den Händen zu fassen.

"Wir danken für was Tascha heute uns gegeben hat und das sie so tolle Freunde mithierher gebracht hat" sagte die Kinder synchron mit ihren niedlichen Stimmen. Natascha lächelte die kleinen an und dann wurde gegessen.

"Und wie findet ihr den Tag bis jetzt" fragte Natascha in die Runde.
 
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Nach einer Weile legte Chris den Buntstift, den das kleine Mädchen ihm gegeben hatte zur Seite und beobachtete sie, wie sie vor sich hin zeichnete. Ab und an stellte er ihr mal wieder eine Frage, doch mehr als ein Lächeln als Antwort bekam er eigentlich nicht. Doch das störte ihn auch nicht gross. Sie beide verstanden sich auch ohne Worte…

Und so sassen die beiden zusammen am Tisch, bis die Glocke läutete. „Sag mal, was ist denn das für eine Glocke? Willst du mir das nicht zeigen?“, fragte er da das kleine Mädchen, das gar nicht auf die Glocke reagiert hatte und einfach friedlich weiter zeichnete. Doch da Chris gesehen hatte, dass gleich nach dem Läuten alle anderen Kindern zum grossen Tisch unter einer alten Eiche geeilt waren, wollte er mit der kleinen auch dort hin gehen. Denn ganz offensichtlich gab es da etwas zu futtern.

Das Mädchen blickte ihn mit ihren grossen Augen an, lächelte und liess sich von der Bank zu Boden gleiten, um erneut Chris’ Hand zu nehmen und ihn hinüber zu führen. Allerdings waren sie jetzt schon etwas spät dran, sodass die beiden gerade noch hörten, wie sich die anderen Kinder bei Natascha bedankten.

Zielstrebig lief die Kleine zu den Plätzen, wo seine Mitschüler sich schon hingesetzt hatten. Sie deutete auf einen Stuhl, und lächelte, als Chris sie fragte, ob er sich da hinsetzten sollte. Also tat er, wie ihm geheissen und hob das Mädchen, als die kleine auf seinen Schoss klettern wollte, hoch und setzte sie hin.

Als er sich ein paar Speisen auf seinen Teller legte, griff das Mädchen gleich mit ihren Händen zu und begann zu essen, was Chris ein weiteres Lächeln entlockte. Die Kleine war wirklich zu süss…

„Mir gefällt es einfach super hier. Die Kleinen hier sind richtige Goldschätze, vor allem die kleine Maus hier“, meinte er lächelnd und strich seiner kleinen Freundin kurz durchs Haar.
 
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Natascha lächelte als Chris kam und schenkte der Kleinen ein Lächeln. Diese lächelte zurück.

Natascha stellte eine telepathische Verbindung zu Chris auf. Inzwischen war sie gar nicht mal zu schlecht darin.

Und hat die kleine zu dir schon ein Wort gesagt? mit Absicht verschwieg sie den namen der kleinen.

Auch Natascha fing nun an zu essen aber sie ass wieder nur ein frucht wie auch beim Frühstück. In letzter Zeit war ihr nicht besonders nach essen. Sie wusste nicht wieso.

Natascha beobachtete die kinder, welche aufgeregt schwatzten und auch ihren Mitschülern schien es gut zu gehen obwohl sie ziemlich erschöpft wirkten die kinder hatten sehr viel auf ihnen rumgetobt.

Ein Lächeln lag auf natascha Lippen.
Aufenmal spürte sie wie jemand an ihrem Rockzipfel zog. Es war ein kleiner 3jähriger Junge. er hieß Tom und er blickte zu Boden ganz schüchtern zog aber dennoch am Saum ihres Rockes.
natascha hob den Jungen hoch welcher sich an sie kuschelte.
"Liest du uns heute wieder was vor? Oder singst du?" fragte er sie.

"Klar kann ich das machen Tom" sagte Natascha und lächelte ihn an. En großes Strahlen machte sich in seinen Augen breit. Nataschas Geschichten wurden immer von Luft, Wasser, Feuer und erdmenschen untermauert.

"und wisst ihr was ich bin mir sicher meine Freunde werden mir helfen die Geschichte zu erzählen und dann wird sie noch viel besser als sonst" sagte Natascha.

Freudig assen die Kinder weiter.

"Dann fangt schonmal an zu überlegen um was für eine Geschichte es sich handelt sonst wird unserer Publikum enttäuscht sein" sagte Natascha lachend zu ihren Freunden.
 
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