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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

"98...99..100, ich komme!"

rufte Azucena zwischen einen Baum hervor und sah sich um, einige Kinder tapsten noch umher und suchten sich ein versteck. Für Azucena war es natürlich eine leichtigkeit sie zu finden, doch sie wollte ja nicht einen Spassverderber sein, sie schlich umher, und tat so als wären sie unfaufindbar.
"Hab ich dich!" sagte sie dann aber einmal als ein kleiner sich hinter einen Baum versteckte. Dieser Lachte so.
"Och ich wünschte ich konnte auch nochmal in den Kindergarten" sagte Azucena laut und fing die KInder ein, den nun gab es Mittagessen. Alle Kinder waren versammelt am Tisch...
Sie sah zu Natssch an und sagte "Oh Geschichten, ich mag geschichten erzählen!"
 
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AW: Die Schule der Magie

(Find ich ne gute Idee mit der Geschichte. Dann können sich alle kreativ einbringen :) Und da ich noch net weiss, wann ich heut Abend online kommen kann, da ich noch in n Tanzkurs geh, beginn ich gleich mal damit. Ich hoff mal, der Anfang gefällt euch und ihr könnt was damit anfangen und die Story weiter führen)

Als Natascha ihm ihre Gedanken in den Kopf projizierte, schüttelte Chris lächelnd den Kopf. „Nein, aber das braucht sie auch nicht. Sie wird zu mir sprechen, wenn sie es für richtig befindet“, antwortete er ihr dann laut, da er noch immer nicht so ganz sicher war, ob diese telepathische Kommunikation zwischen ihm und Natascha in beide Richtungen funktionierte.

Schliesslich begann auch er etwas Kleines zu essen. Da er beim Frühstück schon kräftig zugelangt hatte, hatte er noch nicht wirklich Hunger. Allerdings beobachtete er etwas besorgt, dass Natascha, wie auch schon beim Frühstück, kaum etwas ass. Er sprach sie jedoch nicht darauf an. Er wollte das erst mal weiter beobachten. Konnte ja sein, dass sie einfach heute keine grosse Lust auf Essen hatte…

In der Zwischenzeit überredete ein kleiner Junge Natascha dazu, dass sie ihnen später eine Geschichte erzählen würde. Und diese band ihre Freunde natürlich gleich einmal mit ein, indem sie versprach, dass sie ihr helfen würde.

Nach dem Essen standen die Kinder alle auf und umringten die Schüler der Schule der Magie und drängten sie dazu, auch aufzustehen, damit sie endlich eine Geschichte zu hören bekommen würden. Nach und nach standen dann auch alle auf. Die kleine Lady, welche die ganze Zeit auf Chris Schoss gesessen hatte, nahm wieder seine Hand und führte ihn zu der grossen, Schatten spendenden Linde hinüber und setzte sich, nachdem er sich gesetzt hatte, wieder zu ihm.

Als alle sassen, blickte Chris in die Runde und schaute seine Schulkameraden fragend an. „Soll ich beginnen?“, fragte er kurz. Die anderen nickten ihm zustimmen zu und so wandte Chris seine Aufmerksamkeit den Kindern zu.

„Es war einmal vor langer, langer Zeit, als die Engel noch auf Erden wandelten und jedes magische Geschöpf und jeder Mensch die himmlischen Geschöpfe noch zu erkennen vermochte. Noch hatten keine Streitigkeiten die Lebewesen so verändert, dass es ihnen unmöglich geworden war, die Engel zu sehen. Man begegnete den Engeln auf der Strasse, im Wald und auf weiter Flur und jeder durfte einmal sehen, wie sie ihre mächtigen, weissen Schwingen ausbreiteten und sich in die Lüfte erhoben. Man sagt, dass dies einfach wundervoll mit anzusehen gewesen war.

In dieser Zeit lebte ein wunderschönes Mädchen auf Erden. Sie hatte langes, braunes, gelocktes Haar, stechende grüne Augen, die einfach wundervoll strahlten und schon manches Herz gebrochen hatte. Ihr Gesicht war eines Engels würdig, doch war sie nur ein einfaches Mädchen einer niederen Familie. Diese junge Frau wurde Lilith genannt…

Eines Tages lief Lilith im nahe gelegenen Wald einem Adligen über den Weg, der sich sofort in sie verliebte und bei ihrem Vater um ihre Hand anhielt, wie es damals noch üblich war. Ihr Vater sagte natürlich zu, ohne zuvor mit Lilith gesprochen zu haben, war doch die Heirat mit einem Adligen das Beste, was der jungen Frau passieren konnte. Was er allerdings nicht gewusst hatte war, dass ein Engel, man nannte ihn Kyro, sich ebenfalls in Lilith verliebt hatte. Und ihr müsst wissen, es war und ist auch heute noch, keinem Engel erlaubt, sich in ein sterbliches Wesen zu verlieben…“,
begann er die Geschichte zu erzählen und lächelte leicht, als er sah, wie die Kinder ganz gespannt an seinen Lippen hingen.
 
AW: Die Schule der Magie

(Nanana Sania hast was vergessen und zwar den absatz in dem Stand. JEDEN Teil der Geschichte bitte in kursiv schreiben dann müssen die anderen nicht immer suchen um was es geht aber guter Einstieg^^)


Natascha lächelte und lies sich bereitwillig von den Elfen mitziehen zu dem Kreis.
Natascha nickte als Chris fragte ob er anfangen sollte. Da alle zustimmend nickten lehnte sich Natascha zurück . Heute würde sie keine Elementarwesen erschaffen die die Geschichte begleiten dafür war sie erstens zu schwach und zweitens hingen die Kinderauch so an Chris Lippen.

Auch Natascha hörte zu und einen kurzen Moment überlegte sie wie das Mädchen wohl aussah. Sie konnte es sich gut vorstellen und sie überlegte ob sie vielleicht mal die Gestalt annehmen sollte um Chris zu verwundern.

Als Chris stoppte in seiner Geschichte war klar das jemand nun weitererzählen sollte. Da niemand weitermachte nahm Natascha es als ihre Aufgabe an weiterzuerzählen.

... Als Lillith nach Hause kam erzählte ihr der Vater von ihrer Hochzeit mit dem adligen und sie wurde traurig. Sicher diese Heirat würde ihr alles geben was sie sich wünschte aber auch Liebe? Wer war dieser Junge adlige überhaupt? Sie stimmte ihrem Vater zu schließlich konnte sie sowieso nichts gegen die beschlossene Heirat tun. Wiedereinmal ging die schöne Lillith in den Wald um dort den Vögel und anderen Tieren ihre Gedanken anzuvertrauen. Viele würden behaupten sie wäre verrückt wenn man hörte wie vertraut sie mit den Tieren umging. Doch dieses Mal war es anders sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden und blickte sich immer öfter um bis sie sah das eine Gestalt ihr folgte.

Sie war neugierig wer es war tat aber so als bemerkte sie ihn nicht. Sie setzte sich an einen Baum und gab vor nach wenigen Minuten eingeschlafen zu sein... es dauerte keine 10 Minuten da wurde ihre Geduld belohnt. Der Engel Kyro welcher ihr gefolgt war traute sich näher an den Körper seiner Angebetenden heran. Als er ihr ganz nah war, schlug sie die Augen auf und schaute in seine blauen Augen. Welche so blau waren wie die Farben des Meeres. Einen Moment sahen sich die beiden nur an, dann.....


Natascha schweig und blickte ihre Mitschüler auffordernt an. Auch die kleinen Kinder hatten an ihren Lippen gehangen wer würde weitererzählen? Und wie würde die Geschichte weitergehen?
 
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Jez rutschte etwas unruhig auf ihren Platz hin und her. Sogar sie riss die Geschichte mit und als Natascha zu erzählen aufhörte und gespannt in den Kreis blickte ergriff Jez das Wort um die Geschichte weiterzuführen.

"hatte Lilith das Gefühl als würden sie die Augen in einen Strudel hinabziehen. Jedoch war dieses Gefühl ganz und gar nicht unangenehm. Schwer fiel es ihr sich wieder vom ihnen loszureißen und sich die Gestalt die vor ihr aufgetaucht war näher anzusehen. Sie musste die Augen fast schließen, den die Sonne brach sich auf dem weißen Gefieder des Engels und blendete sie.
Lilith richtete sich ein wenig auf und nun sah sie den Engel genauer.
Seine dunklen Locken fielen ihm immer wieder sanft ins Gesicht und die blauen Augen funkelten schelmisch aus dem Jungengesicht.
Lilith füllte eine unwiderstehliche Anziehungskraft zu diesem jungen Mann.

Vorsichtig stand sie auf und streckte zögerlich die Hand nach dem Flügel aus. Einmal wollte sie so etwas berühren doch als Kyro einen Moment erschreckt zurückzuckte, tat Lilith es ihm gleich und zog die Hand zurück.
Vorsichtig musterte sie ihn weiter und fragte dann leise: "Wie heißt du?"


Jez endete und blickte sich um wer wohl weitererzählen würde.
 
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Jessy reichte es erst mal mit den kleinen zu spielen." Stop. Ich kann nicht mehr." Sie schnappte nach luft und sah das die kleinen auch ganz schön aus der puste waren.

Jessy setzte sich neben Max und aß eine kleinigkeit als Natascha anfing eine Geschichte zu erzählen. Aufeinmal hörte sie auf und sah in die Runde. Jessy wusste nicht wie sie die Geschichte weiter führen konnte, also blieb sie still sitzten und hörte den anderen gespannt zu.
 
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Nun war Azucea dran sie nam zuerst einen Schluck des Getränkes und fuhr fort

"Kyro, ist mein Name.. und du musst wohl Lilith sein.." sagte er mit mit einer weichen netten Stimme. Lillith runzelte ihre Stirn, sie hatte den Engel bisher noch nie gesehen, und verstand deshalb nicht warum es so schien als kannte er sie..
"Bist du mein Schutzengel...?" fragte sie den Jungen und sah ihm mit zusammengenkiffen Augen in genau ins Gesicht,
"Sowas in der Art..." anworte dieser wieder mit seiner Zarten Stimme und flatteret einmal mit den Flügel, es schien als würde sich so magischer Staub von ihnen lösen, dieser brachte Lillith zum niesen und husten..
Zwischen den Husten konnte sie noch sagen:
"Kennst du draum meinen Namen.. und was willst du von mir?"
Sie musste die Augen schliessen da ein wenig des Staubes auch in dort hin gelangt war...


Sie sah zu Jesssy und hoffte sie würde weiter machen..
 
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Jessy hörte Azu zu und als sie zu ihr guckte meinte sie dann." Oh nein. Ich weiß nicht wie es weiter gehen könnte." Sie lächelte und überlegte nach wie es weiter gehen könnte.
Jessy dachte nach.Also der Engel liebt sie ja. und sie soll mit den Adligen verheiratet werden.dachte sie und probierte dann die Geschichte weiter zu erzählen.

Lilith schloss die Augen als Kyro Magischen Staub aufwirbelte. Als sie wieder ihr Augen öffnete war sie wo anders." Wo sind wir?" fragte sie ihn und schaute sich um. Man sah ein Schloss und plötzlich kam der Adlige herraus geritten." Hallo Schatz." Er küsste sie kurz und Lilith schaute ihn verwundert an." Hast du mich gerade Schatzt genannt?" Sie schaute zu Kyro." Was ist hier los?" Kyro antwortete gelassen." Das könnte eine Zukunft sein wenn du den Adligen heiratest." Lilith wusste nicht was hier los war." Mit wehm redest du?" fragte ihr Mann." Mit Kyro. Siehst du ihn nicht?" " Er kann mich nicht sehen." sagte Kyro schnell." Na ja, Ist auch Egla. Ich geh jetzt zur Jagt bin spät abends erst wieder da." Damit machte er sich davon und lies Lilith alleine stehen."Und gefält es dir hier?" fragte Kyro.

Jessy wusste nicht weiter und deswegen hörte sie auf." Wie schon gesagt mir fiel nicht wirklich was ein." sie grinste und schaute wieder in die Runde. Wer macht weiter? dachte sie.
 
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(ich mach mal weiter ;). Damit nicht doppelt gepostet wird, informier ich euch schon mal ;) )
Aufmerksam lauschte Chris der Geschichte. Anscheinend hatte er einen ziemlich guten Anfang gefunden. Es machte Spass, diese Fabel zu hören, die immer weiter entwickelt wurde. Als Jessy geendet hatte und fragend in die Runde blickte, nickte er ihr kurz zu und räusperte sich kurz, bevor er anfing, weiter zu erzählen.

„Nein, es gefällt mir hier nicht wirklich. Doch weiss ich nicht, ob meine Zukunft wirklich so aussehen wird, oder nicht. Vielleicht ist es ja auch nur die Zukunft, die du mir zeigen möchtest… Und ausserdem hast du mir noch immer nicht meine Frage beantwortet. Woher kennst du meinen Namen und was willst du von mir, Engel Kyro“, fragte sie den Engel, der daraufhin etwas näher zu ihr hintrat. Erneut schlug der Engel leicht mit seinen Flügeln und sie fanden sich im Wald wieder.
„Weißt du, es ist nicht wichtig, woher ich deinen Namen kenne, Lilith. Ich bin ein Engel, und wir wissen mehr, als andere Wesen, und diese Antwort, soll dir für den Anfang genügen“, meinte er mit sanfter Stimme, die sich in ihren Ohren wie der wunderschönste Gesang anhörte und lächelte ihr zu. „Und um deine zweite Frage zu beantworten, Lilith, es gehört sich nicht so viel zu fragen. Aber glaub mir, ich will dir nichts Böses. Es würde meinem Wesen widersprechen, wenn es anders wäre.“ Seine Stimme hüllte sie ein, als würde ein Zauber in ihr liegen. Und Lilith wusste, dass der Engel die Wahrheit sprach und vertraute voll und ganz auf seine Worte. Zurückhaltend lächelte sie ihm zu, doch griff sie nach seiner Hand, als er ihr die Seine entgegenstreckte. „Komm, schöne Lilith, wir wollen etwas gehen und dann erzählst du mir etwas von dir“, sagte er mit einem sanften Lächeln. Und Lilith folgte seiner Aufforderung. Sie ging neben ihm her, und überlegte, was sie diesem Engel, der so wunderschöne tiefblaue Augen hatte, wohl erzählen sollte. Bis ihr wieder einfiel, was er zuvor gesagt hatte. „Du sagtest, du wüsstest mehr, als andere Wesen. Du kennst meinen Namen, kennst du dann nicht auch noch mehr von mir?“, fragte sie ihn etwas schüchtern, da sie nicht wusste, wie sie mit dieser Ehre umzugehen hatte, dass ein Engel ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. „Lilith“, antwortete da der Engel Kyro und lächelte wieder, „auch wenn ich bereits mehr von dir weiss, als du ahnst, so ist es doch nochmals etwas anderes, etwas über dich aus deiner Sicht zu erfahren.“ Wieder schwieg Lilith eine Weile, dachte über seine Worte nach, und überlegte, was sie ihm erzählen sollte. Schliesslich wollte sie den Engel ja nicht antworten. Als er ihr dann jedoch nochmals aufmunternd die Hand drückte, begann sie zu erzählen. Erst etwas zögerlich und zurückhaltend, doch dann wurde sie immer offener und bekam richtig Freude am berichten. Und so lief sie neben ihm her, erzählte von ihrer Kindheit, ihren Eltern und ihren Freunden, bis sie an einen Teich kamen, wo sie sich nebeneinander auf einen Stein setzten. Die Sonne begann schon langsam zu sinken, doch noch drangen die letzten Strahlen auf die Erde nieder und überzogen sie mit einem goldenen Schleier.
Hier, an diesem See, unterbrach der Engel Lilith und fragte sie: „Du hast mir jetzt unglaublich viel von dir erzählt, Lilith. Und dafür bedanke ich mich bei dir. Es war wunderschön. Allerdings muss ich jetzt leider los. Ich habe jedoch noch eine letzte Bitte an dich, bevor ich gehe. Sag mir, weshalb hast du so viel erzählt, jedoch kein Wort über deinen Verlobten verloren? Glaubst du wirklich, dass ich dir die Zukunft gezeigt habe, so wie ich möchte, dass sie ist, oder vertraust du mir soweit, dass du mir Glauben schenken kannst, dass ich dir wirklich die Zukunft gezeigt habe, die dich erwartet, wenn du diesen Adligen ehelichst?“, fragte er sie, und schaute sie an. Sie blickte erneut in seine Augen und verlor sich in ihren unendlichen Tiefen. Noch nie hatte sie solche Augen gesehen. Augen so voller Weisheit und Wissen. Das waren Augen, die einfach nicht Lügen konnten


Mit diesen Worten schloss er wieder und übergab das Wort weiter. Jetzt wäre wieder einer seiner Mitschüler dran mit erzählen. Er selbst blickte kurz auf das kleine Mädchen, welches immer noch auf seinem Schoss sass und sich an ihn kuschelte. Ob sie wohl gemerkt hatte, dass sie Lady Lilith ein Gesicht gegeben hatte? Er war sich nicht sicher, doch als sie merkte, dass er sie anblickte, blickte sie hoch zu ihm und strahlte ihn an.


(besser so Ramona? ;) )
 
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Jez grinste verträumt, die Geschichte wurde immer schöner. Leise seufzte sie und fing dann leise an weiter zu sprechen.

Lilith began sich immer weiter in diese Augen zu verlieren. Sie hatten einen magischen Bann und Lilith fühlte sich zu ihnen oder war es vielleicht gar zu Kyro hingezogen. Sie wollte diesen Augen alles glauben, konnte eigentlich nicht fassen das sie so jemand würde anlügen können und durften Engel überhaupt lügen?
Duften sie ihr überhaupt zeigen was sie in der Zukunft erwarten würde?
Tausende Fragen schwirrten durch Lilith Kopf, keine konnte sie richtig festhalten und Antworten fand sie erst recht keine.
Schwer schüttelte sie den Kopf um aus den Bann dieser Augen zu kommen. Sie senkte den Blick und schaute etwas an dem Engel vorbei auf einen kleinen Busch am Wegrand.
"Ich glaube dir das du mir die Wahrheit sagst," began sie dann und versuchte ihre Stimme fest klingen zu lassen. "Allerdings weiß ich nicht ob sie mir gefällt. Ich liebe diesen Mann noch nicht einmal!" Verzweifelt blickte Lilith auf und schaute Kyro an. "Was soll ich tun?"


Jez endete und lehnte sich etwas im Gras zurück. Die Erzählung erschöpfte sie nachdem Herumtoben im Wasser und dergleichen aber es war sehr schön.
Ein Kind legte den Kopf auf ihren Schoss und lächelte sie an während sie beide darauf warteten das die Geschichte weiterging.


(Sorry eine kurze Weiterführung aber ich muss jetzt ins Bett und noch etwas lernen, bis morgen, hel)
 
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Natascha hörte den anderen genaustens zu... es war so schön gemeinsam eine Geschichte zu erzählen und zu sehen wie gebannt die kleinen Elfen waren.

Natascha fühlte sich etwas erschöpft wollte aber unbedingt die Geschichte nach Jez weiter erzählen.....

Als diese geendet hatte nahm Natascha das Wort an sich.

Kyro sah Lillith an. Wie schön sie doch war, doch konnte er ihr einen Rat geben? Er liebte sie und er wollte selbst nicht das sie den Adligen heiratet ,aber er durfte sich dem nicht in den Weg stellen. Es war doch so schwer.
"wenn du ihn nicht liebst warum heiratest du ihn?" fragte er sie und Lillith schaute aus ihren wunderschönen Augen ihn traurig an.
"Habe ich eine andere Wahl? Shasta (der Adlige) hat meinen Vater schon gefragt und dieser willigte ein. Ich kann mich doch meinem vater nicht wiedersetzten" sagte sie. Es stimmte sie ein wenig traurig. die Augen des Engels verzauberten sie. Wie gern würde sie ihn berühren. Konnte es sein das sie ihn liebte?
Kyro nickte und Lillith hatte das Gefühl verstanden zu werden. Langsam braute sich ein Unwetter zusammen odhc ide bieden ignorierten das. Die Wolken verdunkelten den Himmel und leise dicke Tropfen vielen auf die Erde.....
Ganz lange blickten die beiden sich an. Kyro wusste das er gehen musste doch er wollte noch nicht. Er wollte für immer in der Nähe der schönen Lillith bleiben die ihn verzauberte.
Und ihr ging es nicht anders. Ohne nachzudenken waren die beiden sich aufeinmal sehr nah und küssten sich
Natascha musste ein Lachen unterdrücken einige Jungs taten als müssten sie würgen und die Mädchen verfielen in mädchenhaftes Kichern.

doch mittem im Kuss verschwand Kyro. Er musste zurück. hatten seine Bosse etwas gemerkt? er war sehr durcheinander und er lies eine einsame und verwirrte Lillith zurück....


Natascha schweig und blickte sich um wer würde weitererzählen?
 
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max hatte mit den kleinen rum getollt aber nach dem sie nicht mehr konnte liess sie sich auf einen stul nieder eine der klienen wollte auf ihren schoß so nahm max sie auf den schoß als natzascha anfing eine geschichte zu erzehlen max war nicht gut in geschichten erzählen aufjedenfal nicht für kleine kinder sie kannte nur geschichten aus der realität von ihren kämpfen also hörte sie lieber nur zu was die anderen dazu reimten die kleine auf ihren schoß lehnte sich nun an sie und wurde immer müder bis sie schlieslich einschlief

( sorry das ich die letzte zeit nicht on konnte mein laptop ist kaput gegangen nun hatt mir mein man erstmal ein pc aufgebaut an den ich ab und an mal ran kann )
 
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Jez grinste als die Mädchen und die Jungs so reagierten und dachte kurz selbst darüber nach wie sie früher war.
Sie hatte sich entweder mit den Jungs verstanden und war fast selbst wie einer gewesen oder sie hatten sich bis auf die Haare bekriegt.
Sanft streichelte sie dem kleinen Mädchen über den Kopf dann fing sie an weiterzuerzählen:

Lillith glaubte zu träumen, als sie die Lippen des Engels berührte und fast wäre sie nach vorne gekippt. Ruckartig öffnete sie die Augen und blickte sich um. Kyro war verschwunden und hatte sie allein gelassen. Ein seltsames Gefühl stieg in ihr hoch. Sie konnte es nicht beschreiben, es war gleichzeitig schön und gleichzeitig ein sehr erschreckendes Gefühl. Ein Gefühl als würde es ihr irgendetwas in der Brust einengen.

Langsam stand sie auf und ging langsamen Schrittes zurück nach Hause.
Ihr Vater erwartete sie bereits und fragte mit ungeduldigen Blick wo sie so lange gewesen wäre. "Mach dich sofort fertig und ziehe dein bestes Kleid an. Dein Verlobter kommt heute zum MIttagessen, da kannst du ihn richtig kennenlernen!"

Traurig blickte Lillith kurz auf, da sie allerdings nicht wollte, das ihr Vater die Tränen sah, wandte sie sich schnell ab und ging in ihr Zimmer. Innerlich war sie immernoch total durcheinander. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als das Kyro auftauchen würde und sie einfach von hier wegbringen würde. Wo war er blos und warum musste er so schnell weg?

Lillith fand keine Antworten darauf. Schweren Herzens machte sie sich hübsch in einem dunkelroten Samtkleid, das sie von ihrer Mutter bekommen hatte, da hörte sie auch schon wie jemand durch die Tür trat und ihr Vater jemanden begrüßte.
Seufzend beschloss sie nach unten zu gehen.


Jez endete und wartete darauf das jemand die Geschichte weiterführen würde.
 
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Natascha hörte Jez gespannt zu. Zwei Kinder hatten ihren Kopf auf Nataschas Schoss gelegt und zwei weitere hatten sich an ihre Schulter geschmiegt. Sie liebte die Zeit hier draußen bei den Kindern.

Geistesabwesend streichelte sie den Kindern über die Haare.

Als Jez endete wurde es kurz still und Natascha entschloss sich weiterzuerzählen.

Lillith wappnete sich und holte tief Lust und ging dann die Treppe herunter wo der Adlige stand zusammen mit ihrem Vater.
Die Augen von beiden waren nur auf sie gerichtet und in den Augen des Adligen lag ein Glanz.
"Guten Abend Lillith" sagte Shsta zu ihr und kam auf sie zu als sie den treppenabsatz erreichte.
"Guten Abend Lord" sagte sie höflich zu ihm. er sah sehr gut aus aber dennoch hingen ihre Gedanken immernoch an ihrem Engel Kyro. warum hat er mich den aufeinmal allein gelassen?
Der Vater beobachtete die beiden und war sehr glücklich. sine Tochter würde ein besseres Leben haben als er und das war im wichtig.... außerdem würde sich auch sein Leben zum positiven wenden....
Sie assen zusammen zu Mittag. Lord Shasta stellte Lillith viele Fragen und sie antwortete wahrheitsgetreu und höflich. Er war ganz nett aber ihre Gedanken waren immer wieder bei ihrem Engel Kyro. Sie blickte aus einem Fenster.... und was sah sie da. Die Spitzen von Engelsflügeln. Sollte sie einfach rausrennen zu ihm? Oder weiterhin den Abend mit Shasta verbringen?


Natascha schwieg wieder und überlies es den anderen weiterzuerzählen.
 
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Als Natascha geendet hatte, warf er ihr einen kurzen Blick zu und nickte dann. Er würde weiterfahren mit der Geschichte. Denn es machte ihm unglaublich viel Spass die Kleinen zu sehen, wie sie an ihren Lippen hingen und sie mit grossen Augen anblickten. Immer wenn wieder eine kleine Pause entstand, weil ein anderer der Freunde die Geschichte weiter erzählte, ging ein Raunen durch die Horde Kindergartenkinder, die vor Spannung beinahe platzen.

Chris lächelte in die Runde und nickte einem Jungen, der ihn mit grossen fragenden Augen anblickte zu.

Lilith warf kurz einen Blick zu Shasta, liess diesen dann aber wieder zum Fenster wandern. Und dort, Chris machte eine kleine Pause, “war auf einmal nichts mehr zu sehen. Die zarten weissen Federn, die sie zuvor zu sehen geglaubt hatte, waren auf einmal verschwunden, sodass Lilith sich fragte, ob sie sich es nur eingebildet hatte die Schwingen ihres Engels gesehen zu haben. Sie seufzte leicht und wandte ihre Aufmerksamkeit dann wieder Lord Shasta zu, der ihr charmant zulächelte und sie wieder in ein Gespräch einband. Sie musste zugeben, sie fühlte sich eigentlich ganz wohl in der Gegenwart dieses Adligen, doch gab er ihr nicht das Gefühl, welches Kyro ihr vermittelt gehabt hatte. Doch war sie sich inzwischen nicht mehr ganz sicher, ob sie das nicht alles geträumt hatte…

Nachdem Kyro gemerkt hatte, das Lilith ein paar Federn seiner Flügel gesehen hatte, wollte er sich ihr ganz offenbaren. Doch dazu kam es nicht. Denn als er sich gerade ganz vors Fenster stellen wollte, fasste ihn jemand an der Schulter und zog ihn vom Haus weg. Kyro wehrte sich nicht, denn er wusste, dass dies nichts gebracht hätte. Die Engel hatten erfahren, dass er sein Herz verloren hatte. Er musste sich ihrem Gericht stellen. Doch konnte er Lilith nicht einfach vergessen. Und so riss er sich schnell eine Feder aus seinen Schwingen und schickte diese mit einem Zauber in Liliths Schlafzimmer, wo sie auf dem Kopfkissen zu liegen kam.

Danach legte er seine Hand auf die des Engels, die auf seiner Schulter lag und schob sie weg. „Du brauchst mich nicht festzuhalten. Ich folge dir, denn ich weiss, dass ich Unrecht getan habe“, erklärte er dem Engel, seinem Bruder Ventor, der daraufhin leicht nickte. Nebeneinander schritten sie daraufhin durch den Wald, bis sie zu einer grossen Lichtung kamen. Hier hatten sich bereits elf Engel versammelt, die in einem Kreis standen. Ohne zu zögern lief Kyro weiter, während sein Bruder in den Reihen der anderen Engel stehen blieb, und stellte sich in die Mitte.

Er wusste, welches Verbrechen er begangen hatte und er würde dafür gerade stehen. Er würde es nicht abstreiten, denn dies hätte die Engel nur verärgert. Und so kam es, dass es nicht lange dauerte, bis die Engel zu einem Urteil gekommen waren. Sie verbannten den Engel Kyro in eine Laterne, wo er von nun an sein Dasein fristen sollte. Und die Engel gedachten die Laterne Lilith und Shasta zur Hochzeit zu schenken, damit Kyro für immer daran erinnert werden würde, dass Lilith niemals seine Geliebte hätte werden können


Erzählte Chris weiter und sah in die nun erschrockenen Gesichter der Kinder. Er hatte der Geschichte eine Wende gegeben, welche die Kinder niemals erwartet hätten. Und vermutlich überraschte er damit auch manchen seiner Mitschüler. Doch für ihn, musste die Geschichte einfach so weiter gehen.
 
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(idea by Sania)

Natascha wartete einen Moment ab als niemand weitersprach ergriff sie wieder das Wort. Es wurde Zeit der Geschichte ein Ende zu geben.

Sie lächelte Chris an nach dieser Wendung waren alle ziemlich überrascht gewesen sie mit eingeschlossen. Die Kinder schauten neugierig umher wie würde die Geschichte nun weitergehen.

Lord Shasta war den ganzen Abend über noch sehr charmant und sie mochte seine Gesellschaft dennoch sie spürte das er nicht der Richtige für sie war. Als er schließlich ging und ihr einen Handkuss gab lächelte sie ihn freundlich an und wünschte ihm eine gute Nacht.
Ihr Vater wollte mit ihr reden weil er ihre zurückhaltung deutlich gespürt hatte, doch sie ging schnell nach oben und verschloss die Tür. Sie schloss die Augen und lehnte sich an die Tür.
Lillith holte tief Luft und öffnete wieder die Augen. Sie ging auf ihr bett zu und dort im Mondschein lagen auf ihrem Kissen die Federn. Sie glitzerten sanft im Licht und voller Ehrfurcht hob sie die federn auf. Eine Träne lief über ihre Wange denn ihr wurde klar was geschehen war. Sie liebte Kyro wollte niemals an der Seite eines anderen Mannes sein. Nur ihn wollte sie...

Doch noch etwas sagte ihr die Feder..... er würde nicht zu ihr zurückkommen.
Unbewusst hörte sie das ihr Vater schlafen ging.. Still weinte sie....
Lilith sprang auf und hielt die Federn immernoch in ihrer Hand.... sie stürmte aus dem haus doch dabei war sie so lautlos wie ein Schatten. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie lief durch den Wald zu der Stelle wo Kyro sie küsste. Dort ging sie auf die Knie. Der rote Samt ihren Kleides bauschte sich auf und sie schluchzte herzzerreißend. "Warum nur" flüsterte sie gequält. "warum nur lässt du mich allein?" doch sie bekam keine Antwort.
Lillith hatte das Gefühl das ihr Herz zersprang. Sie drückte seine Federn eng an ihre Brust so als ob er dadurch näher bei ihr wäre. So fand man sie auch am nächsten Tag. Der Vater war außer sich vor Sorge gewesen als Lillith am Morgen nicht in ihrem Bett lag und hatte den Lord sofort verständig. Zusammen waren sie auf die Suche nach ihr gegangen und sofort war klar das etwas nicht stimmte. Shasta trat an sie heran und legte seine Hände auf ihre Schultern.
"Liebste was ist mit dir?" fragte er sie. Doch zuerst antwortete sie nicht...
"Ich kann euch nicht heiraten, Lord. Den mein Herz gehört nicht euch es gehört jemand anderen und selbst wenn ich ihn niemals wiedersehen werde so ziehe ich die Einsamkeit vor"§ sagte sie und wieder war sie den Tränen nah....

"es tut mir leid" sagte sie erhob sich und ging an den beiden vorbei. Die beiden sahen ihr verwirrt nach sie waren zu schockiert um zu reagieren.

Lillith ging tiefer in den Wald und presste die Federn immer noch an sich als sie eine Flügelspitze sah..... Voller Hoffnung ging sie darauf zu so schnell sie konnte doch zu ihrer Enttäuschung... war es nicht Kyro sondern ein anderer Engel er hielt eine Laterne in der Hand..... Sie schaute ihn an.
"Interessante Entscheidung die du da getroffen hast, Lillith" sagte der Engel.
"woher weißt du...?" fing sie an zu fragen doch er hielt ihr die Laterne hin.

"Das Licht Kyros wird für immer für dich leuchten" sagte der Engel und verwand zurück blieb die Laterne in ihrer Hand.
Sie schaute sie an und wusste im ersten Moment nicht was sie empfinden sollte ob eher Trauer weil er bestraft worden war oder Freude weil er jetzt für immer bei ihr war...
Sie wusste es nicht.....


"Ende" sagte Natascha.

Sie fragte sich ob die anderen mit diesem ende zufrieden waren. Sie hoffte es den Kindern schien es aber zu gefallen.
Freundlich lächelte Natascha alle an und strich den Kindern durch den schopf. Es war schon ziemlich spät um ehrlich zu sein wurde es langsam abend und einige eltern tauchten schon auf um ihre Kinder zu holen...
 
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