Prue16
1.000er-Club
AW: Die Schule der Magie
post by Sania
Andrew
Andrew beobachtete neugierig, wie Jessy reagierte. Da stimmte etwas ganz und gar nicht und ihre Antwort, unterstrich dies noch deutlich. Wenn er ehrlich war, gefiel es ihm eigentlich ganz gut, dieses Mädchen so leiden zu sehen und er überlegte sich, ob er nicht vielleicht in ihrer Seele lesen sollte, was sie bedrückte um das ganze dann subtil gegen sie verwenden zu können. Ausserdem würde es ihm Spass machen, sie noch etwas mehr leiden zu sehen, da das Seelenlesen bei den Meisten grosse Schmerzen verursachte. Vor allem bei sehr sensiblen Menschen. Das hatte man bei Chris nur zu gut beobachten können. Noch immer musste er darüber grinsen, wenn er daran dachte, wie Chris davon gerauscht war, nachdem er ihm die netten Worte an den Kopf geworfen hatte…
Aber nun musste er sich etwas um Jessy kümmern. Und das wollte er für einmal ohne in ihrer Seele zu lesen tun. Und so rückte er etwas näher zu ihr hin und blickte sie mitfühlend an. „Nun sag schon, was ist passiert? Vielleicht können wir dir ja helfen“, meinte er lächelnd und legte seine Hand auf die Ihre. „Für etwas hat man ja Freunde, nicht?“ Er zwinkerte er ihr kurz aufmunternd zu.
„Sag mal, magst du mir nicht etwas mehr darüber erzählen, was das Konzert betrifft. Ich für meinen Teil fand zum Beispiel das zweite Stück einfach überwältigend. Jenes, welches sie direkt vor der Pause gespielt haben, hat mich allerdings nicht wirklich überzeugt. Da haben mir die Tonkompositionen überhaupt nicht zugesagt… Und nach der Pause war die Musik zwar gut, aber nicht mehr so überragend, wie davor. Oder was denkst du?“, lenkte er das Gespräch dann etwas um auf das Konzert und blickte sie interessiert an.
(Hey Piper31, ich würd mich freuen, wenn du versuchen würdest, deine Posts etwas weiter auszubauen. Es ist im Moment ziemlich schwierig, etwas auf deine Posts zu antworten, da sie keine neuen Inputs bringen. Versuch nicht nur auf die Posts einzugehen, die zuvor geschrieben wurden, sondern versuch auch neue Ideen einzubringen, wie es weiter gehen könnte)
post by Prue16
Natascha
Natascha hörte dem Gespräch zum hinter Andrews Worten konnte sie die Falschheit nicht hören sowie niemand sie herraushören würde.
Sie fragte sich warum Chris schon oben war und nicht auf sie gewartet hatte...
es war als hätte Azucena ihre Gedanken gelesen.
"Chris ist nach oben gegangen weil er Kopfschmerzen hast du sollst dir aber keine Sorgen machen und den Abend mit uns genießen" sagte Azucena.
Natascha nickte dankend.
"Nehmt es mir nicht übel aber ich möchte zu Chris. Ich möcht ihn nicht alleine lassen wenn es ihm nicht gut geht" sagte sie und wünschte Azucena, Jessy und Andrew eine gute Nacht.
dann ging sie die trpen nach oben. Noch immer hatte sie ihre Diadem in der Hand. Sie betrat ihr Zimmer und als erstes fielen ihr die rosa Rosen auf. natascha schnupperte kurz an ihnen und nahm den süßen Geruch in sichauf. Ihr Diadem legte sie einfach neben die vase dann blickte sie sich nach Chris um. Er war nirgends zu sehen....
Kurz stieg panik in ihr auf. Wo war er?
"Chris?" rief sie leise bekam aber keine antwort. Sie schaute auf den balkon nach und dort sah sie ihn mit dem Kopf an die Mauer gelehnt.
Sie setzte sich neben ihn.
"Was hast du mein Schatz?" fragte sie ihn.
post by Sania
Andrew
Andrew beobachtete neugierig, wie Jessy reagierte. Da stimmte etwas ganz und gar nicht und ihre Antwort, unterstrich dies noch deutlich. Wenn er ehrlich war, gefiel es ihm eigentlich ganz gut, dieses Mädchen so leiden zu sehen und er überlegte sich, ob er nicht vielleicht in ihrer Seele lesen sollte, was sie bedrückte um das ganze dann subtil gegen sie verwenden zu können. Ausserdem würde es ihm Spass machen, sie noch etwas mehr leiden zu sehen, da das Seelenlesen bei den Meisten grosse Schmerzen verursachte. Vor allem bei sehr sensiblen Menschen. Das hatte man bei Chris nur zu gut beobachten können. Noch immer musste er darüber grinsen, wenn er daran dachte, wie Chris davon gerauscht war, nachdem er ihm die netten Worte an den Kopf geworfen hatte…
Aber nun musste er sich etwas um Jessy kümmern. Und das wollte er für einmal ohne in ihrer Seele zu lesen tun. Und so rückte er etwas näher zu ihr hin und blickte sie mitfühlend an. „Nun sag schon, was ist passiert? Vielleicht können wir dir ja helfen“, meinte er lächelnd und legte seine Hand auf die Ihre. „Für etwas hat man ja Freunde, nicht?“ Er zwinkerte er ihr kurz aufmunternd zu.
„Sag mal, magst du mir nicht etwas mehr darüber erzählen, was das Konzert betrifft. Ich für meinen Teil fand zum Beispiel das zweite Stück einfach überwältigend. Jenes, welches sie direkt vor der Pause gespielt haben, hat mich allerdings nicht wirklich überzeugt. Da haben mir die Tonkompositionen überhaupt nicht zugesagt… Und nach der Pause war die Musik zwar gut, aber nicht mehr so überragend, wie davor. Oder was denkst du?“, lenkte er das Gespräch dann etwas um auf das Konzert und blickte sie interessiert an.
(Hey Piper31, ich würd mich freuen, wenn du versuchen würdest, deine Posts etwas weiter auszubauen. Es ist im Moment ziemlich schwierig, etwas auf deine Posts zu antworten, da sie keine neuen Inputs bringen. Versuch nicht nur auf die Posts einzugehen, die zuvor geschrieben wurden, sondern versuch auch neue Ideen einzubringen, wie es weiter gehen könnte)
post by Prue16
Natascha
Natascha hörte dem Gespräch zum hinter Andrews Worten konnte sie die Falschheit nicht hören sowie niemand sie herraushören würde.
Sie fragte sich warum Chris schon oben war und nicht auf sie gewartet hatte...
es war als hätte Azucena ihre Gedanken gelesen.
"Chris ist nach oben gegangen weil er Kopfschmerzen hast du sollst dir aber keine Sorgen machen und den Abend mit uns genießen" sagte Azucena.
Natascha nickte dankend.
"Nehmt es mir nicht übel aber ich möchte zu Chris. Ich möcht ihn nicht alleine lassen wenn es ihm nicht gut geht" sagte sie und wünschte Azucena, Jessy und Andrew eine gute Nacht.
dann ging sie die trpen nach oben. Noch immer hatte sie ihre Diadem in der Hand. Sie betrat ihr Zimmer und als erstes fielen ihr die rosa Rosen auf. natascha schnupperte kurz an ihnen und nahm den süßen Geruch in sichauf. Ihr Diadem legte sie einfach neben die vase dann blickte sie sich nach Chris um. Er war nirgends zu sehen....
Kurz stieg panik in ihr auf. Wo war er?
"Chris?" rief sie leise bekam aber keine antwort. Sie schaute auf den balkon nach und dort sah sie ihn mit dem Kopf an die Mauer gelehnt.
Sie setzte sich neben ihn.
"Was hast du mein Schatz?" fragte sie ihn.