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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

post by Sania

Andrew

Andrew beobachtete neugierig, wie Jessy reagierte. Da stimmte etwas ganz und gar nicht und ihre Antwort, unterstrich dies noch deutlich. Wenn er ehrlich war, gefiel es ihm eigentlich ganz gut, dieses Mädchen so leiden zu sehen und er überlegte sich, ob er nicht vielleicht in ihrer Seele lesen sollte, was sie bedrückte um das ganze dann subtil gegen sie verwenden zu können. Ausserdem würde es ihm Spass machen, sie noch etwas mehr leiden zu sehen, da das Seelenlesen bei den Meisten grosse Schmerzen verursachte. Vor allem bei sehr sensiblen Menschen. Das hatte man bei Chris nur zu gut beobachten können. Noch immer musste er darüber grinsen, wenn er daran dachte, wie Chris davon gerauscht war, nachdem er ihm die netten Worte an den Kopf geworfen hatte…

Aber nun musste er sich etwas um Jessy kümmern. Und das wollte er für einmal ohne in ihrer Seele zu lesen tun. Und so rückte er etwas näher zu ihr hin und blickte sie mitfühlend an. „Nun sag schon, was ist passiert? Vielleicht können wir dir ja helfen“, meinte er lächelnd und legte seine Hand auf die Ihre. „Für etwas hat man ja Freunde, nicht?“ Er zwinkerte er ihr kurz aufmunternd zu.

„Sag mal, magst du mir nicht etwas mehr darüber erzählen, was das Konzert betrifft. Ich für meinen Teil fand zum Beispiel das zweite Stück einfach überwältigend. Jenes, welches sie direkt vor der Pause gespielt haben, hat mich allerdings nicht wirklich überzeugt. Da haben mir die Tonkompositionen überhaupt nicht zugesagt… Und nach der Pause war die Musik zwar gut, aber nicht mehr so überragend, wie davor. Oder was denkst du?“, lenkte er das Gespräch dann etwas um auf das Konzert und blickte sie interessiert an.

(Hey Piper31, ich würd mich freuen, wenn du versuchen würdest, deine Posts etwas weiter auszubauen. Es ist im Moment ziemlich schwierig, etwas auf deine Posts zu antworten, da sie keine neuen Inputs bringen. Versuch nicht nur auf die Posts einzugehen, die zuvor geschrieben wurden, sondern versuch auch neue Ideen einzubringen, wie es weiter gehen könnte)

post by Prue16
Natascha

Natascha hörte dem Gespräch zum hinter Andrews Worten konnte sie die Falschheit nicht hören sowie niemand sie herraushören würde.
Sie fragte sich warum Chris schon oben war und nicht auf sie gewartet hatte...
es war als hätte Azucena ihre Gedanken gelesen.
"Chris ist nach oben gegangen weil er Kopfschmerzen hast du sollst dir aber keine Sorgen machen und den Abend mit uns genießen" sagte Azucena.

Natascha nickte dankend.

"Nehmt es mir nicht übel aber ich möchte zu Chris. Ich möcht ihn nicht alleine lassen wenn es ihm nicht gut geht" sagte sie und wünschte Azucena, Jessy und Andrew eine gute Nacht.
dann ging sie die trpen nach oben. Noch immer hatte sie ihre Diadem in der Hand. Sie betrat ihr Zimmer und als erstes fielen ihr die rosa Rosen auf. natascha schnupperte kurz an ihnen und nahm den süßen Geruch in sichauf. Ihr Diadem legte sie einfach neben die vase dann blickte sie sich nach Chris um. Er war nirgends zu sehen....

Kurz stieg panik in ihr auf. Wo war er?

"Chris?" rief sie leise bekam aber keine antwort. Sie schaute auf den balkon nach und dort sah sie ihn mit dem Kopf an die Mauer gelehnt.

Sie setzte sich neben ihn.

"Was hast du mein Schatz?" fragte sie ihn.
 
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AW: Die Schule der Magie

Immer noch saß sie bedrügt auf dem sofa und überlegte was sie sagen könnte." Ich weiß es manchmal selber nicht. Wenn ich euch so ansehe dann seh ich wie jeder jemanden zu liebhaben hat. Du hast ja Tia. Und ich? Ich habe keinen." Sie seufste als Andy näher an sie rückte.
" Das Konzert? Was soll ich sagen? Ach ja. Stimmt das zweite Lied war am besten.Die Melodie war seh endspannent und das schönste war ich hatte Jack wieder gesehen." Sie schaute Andy an." Jack ist ein Elf den ich auf dem Ball kennen gelernt hatte."
Jessy war seltsammer weise ein bischen neidisch auf die anderen. Sie wusste nicht wieso." Hey. Ich geh gleich ins Zimmer. Irgentwie fühl ich mich nicht so gut." Langsam erhob sie sich und ging zur Tür." Gute Nacht." sagte sie zu Azu und Andy.
Sie lief den Gang lang und blieb wieder am Bild stehen. Sie erinterrte sich was Natascha zum Bild gesagt hatte.Langsam lösten sich ihre Blicke vom Bild udn sie verschwand leise im Zimmer.

Jessys Zimmer

Jessy zog ihr schlafhemd an und putze sich die Zähne. Als sie in den Spiegel sah merkte sie das sie ein wenig blass um die Nase war.
Im Bett las sie noch ein wenig und legte sich dann schlafen. Sie träume das sie alleine im Gemeinschaftsraum wäre und auf einmal ganz viele Paare kamen. Alle setzten sich hin, kuschelten und küssten sich. Doch Jessy blieb alleine im raum sitzen.
Plötzlich wachte Jessy auf. Es war schon mitten in der Nacht. Ihr Gesicht war mit schweiz perlen bedeckt. Sie schloss ihre Auen und schlief traumlos weiter.

( gute nacht. geh jetzt. heal)
 
AW: Die Schule der Magie

Lange Zeit blickte Chris in den klaren Nachthimmel und gab sich seinen Gedanken hin. Nach dem Gespräch mit Niclas, war er wieder etwas unsicher geworden, ob er Natascha wirklich heiraten konnte. Nicht, weil er sie nicht geliebt hätte, daran lag es auf keinem Fall. Er liebte sie über alles und wollte auch mit ihr zusammen sein, doch nach diesem Abend, an dem er so im Mittelpunkt des Geschehens gestanden hatte, hatte er einfach Angst davor. Natascha würde mit ziemlicher Sicherheit einmal die Königin dieses Landes werden und da musste er ihr zur Seite stehen. Und da wusste er einfach nicht, ob er dazu die Kraft hatte. Darüber würde er sich mit Natascha irgendwann noch unterhalten müssen…

Während er so seinen Gedanken nachhing, hörte er gar nicht, wie Natascha das Zimmer betrat. Und auch, dass sie nach ihm rief, entging ihr. Er sass einfach reglos auf der Terrasse, starrte in die Sterne und schwieg. Erst als er merkte, dass sich Natascha neben ihn setzte, riss er seinen Blick von den Gestirnen los und wandte seine Aufmerksamkeit Natascha zu. Jetzt, wo er sie wieder neben sich sah, fragte er sich, weshalb er sich eigentlich solche Sorgen machte. Irgendwie schien alles so viel einfach, wenn sie da war. Und seine Sorgen so lächerlich. Und trotzdem würde er sie darauf ansprechen müssen…

„Es ist nichts, Natascha. Ich hab nur Kopfschmerzen“, erklärte er vorerst jedoch nur lächelnd. Allerdings war er sich ziemlich sicher, dass Natascha merken würde, dass da noch mehr war… Also wieso sollte er es weiter raus schieben?

„Und na ja, ich hab mir gerade noch ein paar Gedanken über diese Welt gemacht. Und wie ich hier hineine passe. Ich weiss, das sind blöde Gedanken, aber irgendwie hab ich nach dem heutigen Abend einfach etwas Angst davor, dass ich das nicht schaffen werde. Du bist dich den ganzen Rummel um deine Person gewöhnt und gehst ganz locker damit um, aber ich fühle mich davon irgendwie bedrängt…“, versuchte er zu erklären, auch wenn er etwas hilflos dabei wirkte.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha strich ihm durchs Haar. Er wirkte erschöpft und das er Kopfschmerzen hatte war nach dem "Kampf" vorhin selbstverständlich.
Aber sie spürte das da noch mehr war und sie wollte gerade danach fragen als Chris ihr schon antwortete. Natascha musste ein Grsinen unterdrücken. Sie verstanden sich schon fast ohne Worte aber was Chris sagte machte ihr Angst.
Ihr Herz schlug schneller wie eine Trommel und sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Er wollte sie nicht mehr heiraten. Jetzt wo sie alle Klippen umschifft hatten wollte er es nicht mehr.

"Wir kümmern uns erstmal um deine Kopfschmerzen" sagte Natascha und sie musste sich zusammen reißen damit ihre Stimme nicht brach.
"schließ die Augen" sagte sie und legte ihre Finger an seine Ohrläppchen dann drückte sie die Ohrläppchen erst schwach dann so stark sie konnte und lies nacheiner Minute ganz langsam los. So nach 2 Minuten würden Chris Kopfschmerzen verschwinden.

(das funktioniert wirklich. denn das Ohrläpchen ist der Druckpunkt gegen Kopfschmerzen)

Die ganze Zeit hatte dabei ihr Herz gezittert wie das einer verängstigten Maus. Sie stand auf und ging an das Geländer schaute hinunter. Der Wind spielte mit ihren Haaren und auch mit dem Saum ihres Kleides.

"Ich verstehe schon..." sagte sie zwar leise aber laut genug damit er es verstand. Er würde sie nicht heiraten. Er wollte nicht konnte nicht... ach das war doch alles das Gleiche.

Wiedereinmal hatte sie das pech in diese Familie geboren worden zu sein. Wiedereinmal ist ihr deshalb was zerstört worden was sie brauchte. Jede Freundschaft war an der Tatsache gestorben das sie diesen Rummel so oft ausgesetzt gewesen war. Und nun... nun verlor sie dadurch den Mann den sie liebte. Es war zum verrückt werden.
Warum immer nur ich? Warum wird mir mein Glück immer vergönnt? fragte sie sich doch sie konnte ihre Gedanken in dem Moment abschrimen weshalb Chris ihre Gedanken nicht mitbekam.
Mit einem sarkastischen Lächeln schaute sie auf die Stadt und dachte daran wieviele Mädchen neidisch auf Nataschas Leben waren und wie sehr Natascha diese Mädchen beneidete. Keine Verpflichtungen, Freundschaften und Liebe das alles hatten diese Menschen da unten und was habe ich?

Pflichen über Plichten, in diesem Land nicht einen Freund und den den ich liebe kann nicht besser gesagt will nicht mit mir zusammen sein weil ich die bin die ich bin?

Ihre Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Am liebsten wäre sie umgedreht und einfach weggegangen raus aus diesem Haus.... weit weg von allen, einfach weg. Das war gerade ihr größter Wunsch zu verschwinden. Für niemanden findbar einfach nur weg. Ohne Gedanken. Ohne Erinnerung. Sie wollte nur noch weg aber sie unterdrückte den Impuls. Es brachte doch sowieso nichts auserdem wäre es unhöflich Chris einfach den Rücken zu drehen und auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden.

Erst heute Morgen....war es wirklich erst so kurz her? Erst heute morgen hatte er sie efragt genau an der stelle wo sie jetzt stand und sie war glücklich gewesen wie noch nie in ihrem Leben. Er hat sich einen guten Ort gesucht um mir zu sagen das er nicht möchte. Da wo es angefangen hat sollte man es auch beenden.

Ihr war egal wie zynisch ihre Gedanken in dem Moment war sie musste sich ablenken damit die Tränen die in ihren Augen standen nicht fließen würden denn sie wusste wenn nur eine Träne ihre Augen verlassen würde dann würde Natascha nichtmehr aushören können zu weinen. Es tat ihr so weh. Noch nie hatte sie solche Schmerzen gefühlt.

"Ich versteh schon" sagte sie diesmal noch viel leiser und es war nicht sicher ob Chris es überhaupt hören würde.
Natascha wandte ihren Blick immernoch nach unten und ihre schwarzen Haare legten sich wie ein Vorhang um ihre Gesicht weshalb Chris die Träne nicht sehen konnte die sanft ihre Wange hinablief und nach unten in die Tiefe fiel....
 
AW: Die Schule der Magie

Als Natascha ihm durchs Haar strich, konnte er sich etwas entspannen und half ihm, die Worte auszusprechen. Allerdings verkrampfte er sich gleich danach wieder, als er spürte, wie Natascha darauf reagierte. Sie versuchte sich zwar nichts anmerken zu lassen und meinte, sie würde sich jetzt erst einmal um seine Kopfschmerzen kümmern, doch er spürte ganz deutlich, dass er ihr gerade ziemlich wehgetan hatte. Und dabei war das doch gar nicht seine Absicht gewesen. Dass er ihr wehtat, war so ziemlich das letzte was, er wollte…

Doch bevor sie Nichts zu ihm sagte, konnte er es ihr auch nicht erklären. Und so folgte er schweren Herzens ihrer Anweisung, schloss die Augen und nahm gleich darauf ihre Finger an seinen Ohrläppchen wahr, die diese zuerst ganz sanft drückten, dann aber immer stärkeren Druck ausübten. Doch als sie wieder los liess, spürte er, wie der Schmerz schon langsam etwas abklang und weniger wurde.

Er wollte gerade ihre Hand nehmen, und sie zu sich ziehen, als Natascha auch schon aufstand, von ihm weg ging und ans Geländer trat. Betrübt liess er den Kopf hängen und blieb vorerst einmal da, wo er gerade war. Leise drangen ihre Worte an sein Ohr, doch das hätten sie nicht einmal zu tun gebraucht. Er wusste auch so, was nun gerade in ihr vorging. Ihr Schmerz sagte einfach alles. Was hatte er da nur wieder angerichtet. Das hatte er wirklich nicht gewollt…

Langsam stand er schliesslich auf und trat neben sie ans Geländer. „Nein, ich glaube du verstehst nicht“, meinte er leise, nachdem sie zum zweiten Mal erklärte hatte, dass sie schon verstand. „Du verstehst ganz und gar nicht“, fügte er dann noch hinzu und legte nach einigem Zögern seine Hand auf die ihre.

„Nat, ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Und daran ändert sich auch niemals etwas. Genauso wenig, wie sich etwas an meinem Entschluss ändert, mein Leben an deiner Seite zu verbringen.“ Er machte kurz eine Pause und lächelte ihr dann leicht zu. „Hey, ich werde doch jetzt, wo wir schon so viel zusammen durch gestanden haben und so kurz vor unserem Ziel stehen, nicht einfach alles hinwerfen und aufgeben.“

Auch wenn Natascha diese Worte nicht geäussert hatte, war Chris sich doch ziemlich sicher, dass sie genau das dachte. Sie glaubte vermutlich, dass er sie nicht mehr wollte, weil sie der königlichen Familie angehörte und deshalb ziemlich viele Pflichten hatte. Doch wie sollte er ihr das klarmachen, dass dies nicht seine Absicht war? Er hatte ihr mit seinen Worten einzig und allein sagen wollen, dass er nicht wusste, wie er mit diesem ganzen Rummel umzugehen hatte.

„Das würde ich dir niemals antun, mein Schatz. Wir beide, werden auch noch die letzten Hürden nehmen. Ich werde deinen Vater davon überzeugen, dass er mich und nicht Niclas als Schwiegersohn will und wir werden auch deine Mutter davon überzeugen, dass wir beide einfach zusammen gehören. Und dann wird auch sie sich für uns freuen können“, versuchte er Natascha wieder etwas zu beruhigen und ihr die Angst zu nehmen, die er ihr gerade, wenn auch nicht absichtlich, eingejagt hatte.

Was war er doch nur für ein Esel. Er hätte es wissen müssen, dass sie seine Worte so verstehen würde, dass er die Nase voll von ihr hatte und nicht so, dass er einfach ihre Hilfe brauchte, um das alles zu schaffen.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha musste tief einatmen damit sie nicht weinen würde. Ihr schlotterten beinahe die Knie.
Als Chris neben ihr stand und ihre Hand ergriff blickte Natascha nicht auf. Was gabs da den schon falsch zu verstehen?

Doch als er sagte das er sie liebte sein Leben immernoch mit ihr verbringen wollte, blickte Natascha überrascht auf. Sie schaute ihn tief in die Augen. Er meinte es ernst.

"Das hoffe ich" sagte sie leise als Chris meinte ihre Eltern noch zu überzeugen. Sie blickte hinab. Es war einfacher einfach den Kragen seinen Hemdes (?) anzusehen als Chris in die Augen. Wie hatte sie nur zweifeln können? An ihm?

Ihre eine kalte Hand ruhte noch unter seiner warmen Hand. Ihre andere Hand lag auf seine Schulter und zitterte leicht. Sie bekam eine Gänsehaut es war kühler geworden jedenfalls kam es ihr so vor.
Ihr Blick ruhte immernoch auf den Kragen und leise sagte sie.

"Sie werden bald das interesse verlieren. Versteh doch alle denken noch das ich und Niclas heiraten werden und was passiert dann man sieht mich händchen haltend, kuschelnt und knutschend mit einem ganz anderen. Sie schnuppern einen Skandal.
Okey an öffentlichen Anlässen werden immer millionen von Fotos gemacht, aber ich könnte jedesmal die Luft um dich dicker machen und somit wärst du für die Augen der kamaras unsichtbar" schloss sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Wie konnte sie nur an ihm Zweifeln? Aber war es verwunderlich wenn man mal überlegte. Über kurz oder lang hatten sich alle von ihr abgewand weil sie war wer sie war.

"tut mir Leid das ich gezweifelt habe gerade eben ich hatte keinen Grund dazu" sagte sie und wandte den Blick diesmal wieder nach oben um ihm in die augen zu sehen. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, denn diese waren ganz trocken geworden vor angst.
 
AW: Die Schule der Magie

Balkon von Nataschas Zimmer

Während er sprach, stand er ruhig neben Natascha und blickte auf die zu später Stunde noch immer hell erleuchtete Stadt. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass diese Metropole niemals zur Ruhe kam. Die Lichter schienen die ganze Nacht zu brennen und niemals zu erlöschen.

Chris war erleichtert, als Nataschas Gefühle der Angst und der Trauer mit seinen Worten langsam wieder abflauten. Und als sie schliesslich ihre Hand auf seine Schulter legte, atmete er innerlich auf. Es würde wieder alles gut werden…

Er riss seinen Blick von der pulsierenden Metropole los, drehte sich zu Natascha um und lächelte er einen Moment lang zu. Er spürte wie sie zitterte, doch war er sich nicht ganz sicher, ob es wegen des kühlen Windes, oder doch wegen seinen Worten war. Aber eigentlich machte das keinen Unterschied mehr. Er liess ihre Hand los und zog sie ganz dicht zu sich hin. Seine Hände, die nun auf ihrem Rücken lagen, drückten sie zärtlich an ihn und strichen ihr dabei beruhigend über den Rücken. „Es tut mir leid“, flüsterte er ihr ins Ohr, „ich wollte dich nicht erschrecken“, fügte er kaum hörbar noch hinzu. „Verzeih mit bitte.“

Nach diesen Worten schwiegen sie beide einen Moment, bevor Natascha auf sein eigentliches Problem zu sprechen kam. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, doch er wusste, dass er auf diesen Vorschlag nicht würde eingehen können. Vermutlich war es das gleiche, wie mit der elfischen Musik. ER musste lernen damit umzugehen, auch wenn es ihm noch so schwer fiel. Er seufzte leicht. Er musste noch so vieles lernen, bevor er wirklich dazu in der Lage sein würde, Natascha in ihren Pflichten zu unterstützen und nicht nur zu behindern. Er löste sich leicht von ihr, damit er in ihre tiefen blauen Augen blicken konnte und verlor sich beinahe wieder in ihnen. Ja, er würde es auf sich nehmen, diese Welt zu seiner eigenen zu machen, wenn es hiess, dass er dafür bei seinem Mädchen sein konnte.

„Versprich mir, dass ich das hinkriegen werde, bitte, sag mir, dass ich das kann“, flüsterte er schliesslich kaum hörbar, ohne sich weiter zu erklären. Er war sich nicht einmal wirklich bewusst, dass er diese Worte ausgesprochen hatte.

„Natascha, es gibt nichts, dass dir Leid zu tun bräuchte. Ich hätte dir das einfach nicht sagen dürfen“, versuchte er seine Freundin etwas aufzumuntern, die doch noch ziemlich niedergeschlagen wirkte.
 
AW: Die Schule der Magie

balkon Nataschas Zimmer

Als Chris Natascha eng an sich zog schlug ihr Herz vor Freude schneller und auch die Kälter wich ein wenig von ihr. Sie spürte seinen trainierten Oberkörper an ihrem und genoss das Gefühl ihm so nah zu sein.
Sie blickte auf in sein Gesicht in seine Augen und konnte den Blick nicht von ihm abwenden.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen" sagte Natascha leise. Sie würde ihm alles verzeihen für diesen Jungen würde sie durchs Feuer gehen wie man zu sagen pflegte, obwohl das Feuer bei Natascha nicht viel ausrichten würde. Für ihn würde sie enfach alles tun. Niemals hatte sie geglaubt so sehr lieben zu können doch Chris hate sie eines besseren belehrt.

"Ich weiß das du das schaffst" sagte ganz leise. Sie war im näher gekommen Ihre Lippen waren nicht weit von seinen entfernt. Sie schaute ihm tief in die Augen und verlor sich voll kommen darin.
Natascha strich durch sein Haar und flüsterte leise. "Vertrau mir ich weiß das du das alles schaffen wirst" sagte sie. Ihre eine Hand wanderte über seinen Oberkörper. Sie wusste das er es schafen würde... denn er war stärker als er selbst wusste und hielt mehr aus als die anderen ahnen.

" Oh nein du kannst mir alles erzählen. Dafür bin ich doch da" sagte sie und stellte sich auf die Zehnspitzen.

Ganz sanft strichen ihre Lippen über seine. Es war nur ein kurzer Moment bis Natascha sich nochmals ein ganz klein wenig von ihm löste. Wieder schaute sie ihn seine wunderschönen Augen und sagte leise. "und ich verspreche dir ich werde niemals wieder zweifeln" sagte sie kaum hörbar und küsste ihn leidenschaftlich.....
 
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Jetzt, wo sie diese Sache aus der Welt geschafft hatten, fühlte Chris sich wieder etwas erleichterter. Es tat gut zu wissen, dass nichts mehr zwischen ihnen stand und er wünschte sich, dass dies auch so bleiben würde. Es würde wieder Missverständnisse geben zwischen ihnen, dieser Tatsache war Chris sich voll und ganz bewusst, doch diese durften einfach nicht mehr solche Zweifel hervorrufen…

Allerdings musste er sich auch eingestehen, dass, wenn sie erst einmal verheiratet sein würden, es sicherlich auch nicht mehr so leicht sein würde, Zweifel zwischen ihnen zusähen. Er freute sich jetzt schon, auf den Tag, an dem es soweit sein würde…

„Danke“, meinte er leise, als Natascha ihm sagte, dass er das schaffen würde. Er war sich seiner Selbst zwar noch immer nicht ganz sicher, doch er wusste auch, dass Natascha ihn nicht belügen würde und so glaubte er ihr. Er würde das alles hinkriegen und sie würden glücklich werden.

Als sich Natascha auf die Zehenspitzen stellte und ihre Lippen sanft die seinen berührten, wollte er sie an sich ziehen und sie zärtlich küssen. Doch stattdessen löste sie sich nochmals von ihm und erklärte ihm, dass sie niemals wieder Zweifeln würde. Er lächelte glücklich, zog sie dann aber wirklich eng zu sich und küsste sie zuerst zärtlich, und dann immer leidenschaftlicher.

Nach dem sehr intensiven Kuss, löste sich Chris nun seinerseits von Natascha und schaute ihr glücklich in die Augen. „Schatz, was hältst du von einem Bad? Ich hab Gabrielle vorhin, als ich nach oben kam, gebeten, uns noch ein Bad einzulassen…“
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha lächelte Chris auch noch kurz an bevor er sie noch enger an sich zog und sie leidenschaftlich küsste. Sie hatte das Gefühl unter seinem Kuss zu schmelzen. In seinen Armen war sie vollkommen willenlos.
Ihre Hände ging unter sein Hemd und strich sanft über Chris Körper.

Der Kuss berauchte Natascha und sie wollte nie wieder aufhören. Wenn es nach ihr ginge würde sie einfach die Zeit stillstehen lassen und für immer mit Chris allein in diesem Zimmer bleiben.
Als Chris sich aber von ihr löste lies Natascha die Augen noch kurz geschlossen und genoss das Kribbeln was sich von ihrem Lippen auszubreiten schien.

Doch dann öffnete Natascha ihre Augen und schaute verträumt in Chris Augen als sie seinen Vorschlag hörte erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Das war eine gute Idee auserm würde das bad sie ein wenig wärmen den obwohl ihr innerlich mehr als heiß war froh ihre Körper unter den sinkenden Temperaturen.

Natascha zog ihn mit sanfter Gewalt vom Balkon in ihr Zimmer. Ihre Hände waren in seinem Nacken verschlungen und sie ging rückwärts in Richtung Bad.
Dann mit einem Stoss Luft öffnete Natascha die Tür zum Badezimmer.
Ihr badezimmer war aus goldrosernden Marmor und die Wanne war riesig mit goldenen Hähnen aus dennen auch Schaumbad kam.
Das Zimmer war in goldenes Kerzenlicht getaucht denn in verschiedenen Windschutzgläsern waren Kerzen angezündet.
Die Kerzen waren as einzigste was Licht spendete in dem Raum abgesehen von Nataschas Flügel die das Licht auffingen und brachen damit es hell und sanft in alle richtungen glitzerte.

Natascha küsste Chris zärtlich auf den Mund.

"Für ein bad hast du aber entschieden zuviel an" sagte sie und grinste schelmisch. Wieder küsste sie ihn und fing dabei an ihm sein Hemd auszuziehen.
 
AW: Die Schule der Magie

Er spürte, wie sich ihre Hände langsam unter sein Hemd schoben und zärtlich über seine Haut glitten. Wie sehr er es doch liebte, wenn sie ihn berührte. In solchen Augenblicken, hätte sie ihn um alles bitten können und er hätte ihr nichts abgeschlagen. Ob er nun wollte, oder nicht, er war ihr einfach ausgeliefert und genoss dies in vollen Zügen. Hier konnte er sich einfach fallen lassen und wusste, dass alles gut werden würde.

Als Natascha nicht auf seine Frage antwortete, wollte er gerade nochmals nachhaken, als er auch schon wahrnahm, wie ihre Hände wieder unter seinem Hemd hervor kamen und sich gleich darauf um seinen Nacken legten. Er grinste leicht und liess sich bereitwillig von ihr zuerst ins Zimmer und dann auch ins Bad ziehen.

Das warme Licht, welches von den Kerzen ausging, schaffte eine wunderbare Atmosphäre in dem Badezimmer und Chris wusste sofort, dass dies wohl noch ein längerer Abend werden würde. Zärtlich küsste hier Chris Natascha nochmals, als sie ihn auch schon frech anblickte und ihn mit einem Zwinkern darauf aufmerksam machte, dass er sich ausziehen sollte. Er grinste leicht und erwiderte dann sanft ihre Küsse. Und während sie sein Hemd aufknöpfte, glitten seine Hände auf ihren Rücken und öffneten geschickt ihr Kleid, welches zu Boden glitt. Etwa zeitgleich streifte Natascha ihm sein Hemd über die Schultern, sodass auch dieses lautlos zu Boden fiel…

Seine Hosen und ihre Unterwäsche folgten gleich darauf und schon wenig später sassen die beiden im warmen Wasser. Chris hatte sich dabei hinter Natascha gesetzt, sodass er sie nun eng an sich ziehen, und mit seinen Fingern zärtlich über ihre Haut fahren konnte. Ihren Nacken übersähte er, nachdem er ihr Haar zärtlich zur Seite gestrichen hatte, mit sanften Küssen.
 
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Natascha konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Vor ein paar Tagen hatte das öffnen seines Hemdes ihr schon noch leichte Schwierigkeiten bereitet welche nun vollkommen verschwunden waren es dauerte nicht lange und sie hatte es geschafft ihm das Hemd von den Schultern abzustreifen....

Natascha genoss sichtlich den Anblick von Chris und seine Hände die über ihren Körper wanderten um sie vollkommen zu entkleiden.
Dann folgte sie ihm bereitwillig in die Badewanne.

Das Wasser war schön warm und wärmte ihren kalten Körper. Sie kuschelte sich an ihn und seine Berührungen liesen sie dahin schmelzen.

Als er dann auch noch ihr Haar beiseite schob und ihren Nacken mit Küssen übersähte war Natascha vollkommen gefangen. Ihr Atem hatte sich beschleunigt.....
Es war kaum zu fassen welche Wirkung jede von Chris Berührungen auf sie hatte.... in solchen Momenten konnte er wirklich mit ihr machen was er wollte sie würde bedingungslos alles tun. Wirklich alles.

Sie wollte ihn berühren was in ihrer Situation etwas schwer war. schließlich war Chris hinter ihr.
Natascha löste sich kurz etwas vn chris was ihr sehr schwer viel und drehte sich um so das sie eigentlich schon auf ihn saß....
Sie küsste ihn erst leidenschaftlich auf den Mund während ihre Hände sanft seine weiche Haut streichelten...
natascha löste sich leicht lächelnt von ihr. Ihre nassen Haare umspielten dabei zätlich ihr Gesicht und die Spitzen ihrer Haare kitzeltensanft seinen Oberkörper dann fing sie an seinen Hals zärtlich zu küssen......

Ihr und Chris war vollkommen klar das dies ein längerer Abend werden würde und sie hatte auch absolut nichts dagegen....
 
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Chris spürte, wie sich Natascha unter seinen Berührungen vollkommen entspannte und einfach alles mit sich geschehen liess. Eine Zeitlang lehnte sie praktisch bewegungslos an ihm, schwieg und genoss einfach, was passierte.

Daher war er etwas überrascht, als sich Natascha nach einer Weile von ihm löste. Damit hatte er einfach nicht gerechnet. Doch als sie sich umdrehte und sich praktisch auf sie setzte, setzte er sich etwas mehr auf, sodass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte. Leidenschaftlich erwiderte er ihre Küsse und liess dabei seine Hände zärtlich über ihren Rücken gleiten.

Ihre Finger, die verführerisch über seine Haut strichen, liessen ihn erschauern und als sie sich auch noch von ihm löste und zärtlich seinen Hals zu küssen begann, war es um ihn geschehen. Er liess seinen Kopf entspannt nach hinten fallen und überliess seinen Körper ganz der Frau, die er so sehr liebte.

Die beiden verwöhnten sich gegenseitig mit zärtlichen Berührungen und leidenschaftlichen Küssen. Und erst als ihnen das Wasser etwas zu kühl wurde, stiegen sie wieder aus der Wanne, um ihr zärtliches Liebesspiel in Nataschas Bett fortzuführen...
 
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Natascha genoss die Zeit in der Badewanne in vollen Zügen.. ihr kam sie viel zu kurz vor... dennoch verblüffte es sie was für ein wirkung sie auf Chris hatte. Am schönsten war das beide den anderen vertrauten und somit war jede kleinste Berührung ein Genuss
Doch langsam wurde das Wasser kalt und deshalb stiegen beide aus der Badewanne.

Es war klar das der Abend dadurch noch lange nicht beendet war. Natascha griff ein Handtuch und fing an Chris mit sanften Bewegungen abzutrocknen.

Zusammen und sich kaum voneinander lösend verließen die beiden das Badezimmer. Während sie mit langsamen schritten dem bett immer näher kamen konnte Natascha es nicht lassen Chris Haut weiterhin mit Küssen zu bedecken.

Natascha lies sich aufs Bett fallen und zog Chris dabei auf sich. Sein Gewicht auf ihr war angenehm. sehr angenehm.

Beide reizten sich gegenseitig mit den Lippen und den Händen bis sie sich ganz ihrer Leidenschaft hingaben.....

Etwas später dann kuschelte Natascha sich eng an Chris und war von einem Glücksgefühl erfüllt. "Ich liebe dich" flüsterte sie im zu und schmiegte sich nochmal in ihn. Natascha spürte sein noch schnelles atmen welches wieder langsamer wurde und auch ihr Herz schlug noch schnell....

Sie entspannte sich und schlief in Chris Armen ein.
 
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Nachdem sie sich geliebt hatten, zog Chris Natascha eng an sich, sodass sie sich an ihn kuscheln konnte. Ihr Kopf lag dabei auf seinem Arm, was ihm ganz gut gefiel. Seit sie hier im Elfenreich waren, hatte er sich schon ganz gut daran gewöhnt, dass Natascha die Nächte an seiner Seite verbrachte und er fragte sich schon, wie es wohl werden würde, wenn sie wieder zurück an der Schule waren und er die Nächte wieder im Jungenschlafsaal verbringen musste.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz“, flüsterte er ihr zu, drehte seinen Kopf kurz zu ihr und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Langsam wurde sein Atem wieder etwas ruhiger, doch noch konnte er nicht einschlafen. Zärtlich strich er ihr mit seinen Fingern über den Arm, während er zusah, wie ihr langsam die Augen zufielen und sie ins Land der Träume hinüber glitt.

Er selbst blieb noch eine ganze Weile lang wach, hing seinen Gedanken und Träumen nach und genoss die Nähe zu Natascha. Irgendwann schlief auch er ein und wanderte ins Land der Träume, bis er am frühen Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Auch wenn die Nacht kurz gewesen war, fühlte er sich frisch, ausgeruht und voller Tatendrang. Und so stand er auch ziemlich bald mal auf, zog sich etwas an und begab sich auf den Balkon, damit er Natascha, die noch immer friedlich schlief, nicht weckte.
 
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