AW: Die Schule der Magie
Aufmerksam lauschte Chris der Geschichte, die nun von Natascha zu Ende erzählt wurde. Er freute sich, dass sie seine Idee hatte weiterführen können, denn nachdem er geendet hatte, hatte es zuerst so ausgesehen, als ob niemand so richtig wusste, wie es wirklich weitergehen sollte. Und dann war das Ende auch noch so schön geworden. Es hätte einfach nicht besser sein können. Gut, vielleicht würden die Kinder es nicht ganz verstehen, doch das Leuchten in den Augen der Kleinen, sagte ihm, dass ihnen die Geschichte auf jeden Fall gefallen hatte. Während er so in die glücklichen Kindergesichter schaute, spürte er auf einmal einen leisen Wind. Das erste Mal, seit sie begonnen hatten die Geschichte zu erzählen, blickte er auf und stellte fest, dass schon ziemlich viel Zeit vergangen war. Es war schon beinahe Abend geworden und wenn er sich etwas umschaute, so sah er bereits ein paar Elfen, die abseits warteten, um ihre Kinder abzuholen.
Einige von diesen sprangen nun auch gleich auf und liefen zu ihren Eltern, um ihnen von diesem aufregenden Tag zu erzählen und mit ihnen nach Hause zu gehen. Unter ihnen war auch das kleine Mädchen, welches den ganzen Nachmittag bei ihm gewesen war und sich an ihn geschmiegt hatte. Als sie ihre Mutter sah, sprang sie auf und lief zu ihr hin. Auf halben Weg blieb sie dann jedoch etwas unschlüssig stehen. In der Zwischenzeit war auch Chris aufgestanden, um sich etwas seine Füsse zu vertreten. Das lange Sitzen hatte sie etwas schläfrig gemacht.
Und dann sah er auf einmal, wie das kleine Mädchen wieder auf ihn zugelaufen kam. Er liess sich in die Hocke sinken, damit seine Augen auf gleicher Höhe waren wie die ihren und lächelte ihr zu. Sie streckte ihre Arme aus und legte sie ihm um den Nacken, um ihn zu umarmen und ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. „Danke Chris“, sagte sie mit ihrer wunderschönen, zarten Stimme, liess ihn dann wieder los und lief nun endgültig zu ihrer Mutter, die ihm zulächelte.
Als sie sich schliesslich abwandte und mit ihrer Tochter den Kindergarten verliess, wandte Chris seine Aufmerksamkeit wieder seiner Freundin zu. Die Kinder hatten ihn nun lange genug in Anspruch genommen. Jetzt war Natascha wieder an der Reihe. Langsam ging er auf sie zu, legte dann seine Arme um ihre Taille und zog sie etwas zu sich. „Na mein Schatz, wie hat dir der Tag bis jetzt gefallen?“, fragte er sie und lächelte ihr zu.
Aufmerksam lauschte Chris der Geschichte, die nun von Natascha zu Ende erzählt wurde. Er freute sich, dass sie seine Idee hatte weiterführen können, denn nachdem er geendet hatte, hatte es zuerst so ausgesehen, als ob niemand so richtig wusste, wie es wirklich weitergehen sollte. Und dann war das Ende auch noch so schön geworden. Es hätte einfach nicht besser sein können. Gut, vielleicht würden die Kinder es nicht ganz verstehen, doch das Leuchten in den Augen der Kleinen, sagte ihm, dass ihnen die Geschichte auf jeden Fall gefallen hatte. Während er so in die glücklichen Kindergesichter schaute, spürte er auf einmal einen leisen Wind. Das erste Mal, seit sie begonnen hatten die Geschichte zu erzählen, blickte er auf und stellte fest, dass schon ziemlich viel Zeit vergangen war. Es war schon beinahe Abend geworden und wenn er sich etwas umschaute, so sah er bereits ein paar Elfen, die abseits warteten, um ihre Kinder abzuholen.
Einige von diesen sprangen nun auch gleich auf und liefen zu ihren Eltern, um ihnen von diesem aufregenden Tag zu erzählen und mit ihnen nach Hause zu gehen. Unter ihnen war auch das kleine Mädchen, welches den ganzen Nachmittag bei ihm gewesen war und sich an ihn geschmiegt hatte. Als sie ihre Mutter sah, sprang sie auf und lief zu ihr hin. Auf halben Weg blieb sie dann jedoch etwas unschlüssig stehen. In der Zwischenzeit war auch Chris aufgestanden, um sich etwas seine Füsse zu vertreten. Das lange Sitzen hatte sie etwas schläfrig gemacht.
Und dann sah er auf einmal, wie das kleine Mädchen wieder auf ihn zugelaufen kam. Er liess sich in die Hocke sinken, damit seine Augen auf gleicher Höhe waren wie die ihren und lächelte ihr zu. Sie streckte ihre Arme aus und legte sie ihm um den Nacken, um ihn zu umarmen und ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken. „Danke Chris“, sagte sie mit ihrer wunderschönen, zarten Stimme, liess ihn dann wieder los und lief nun endgültig zu ihrer Mutter, die ihm zulächelte.
Als sie sich schliesslich abwandte und mit ihrer Tochter den Kindergarten verliess, wandte Chris seine Aufmerksamkeit wieder seiner Freundin zu. Die Kinder hatten ihn nun lange genug in Anspruch genommen. Jetzt war Natascha wieder an der Reihe. Langsam ging er auf sie zu, legte dann seine Arme um ihre Taille und zog sie etwas zu sich. „Na mein Schatz, wie hat dir der Tag bis jetzt gefallen?“, fragte er sie und lächelte ihr zu.