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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Es war sehr schön am feuer. es wärmte sehr." Ich glaube das es eine gute idee ist, wenn du mit Tia redest." Sie wollte nicht das andere probleme haben.
" Natascha." Jessy schaute in ihre richtung." wan gehen wir eigentlich?" Jessy war schon sehr müde und konnte kaum noch die augen aufhalten und am feuer viel es ihr noch schwerer den die wärme war wie eine warme decke.
Die anderen schienen auch ein wenig müde zu sein. es wurde leiser und man hörte ganz deutlich das feuer prasseln. Jessy schloss die Augen und genoss diese ruhe. Langsam schlief Jessy ein und träumte wieder von Jack.
Im hintergund hörte Jessy immer noch das Feuer was sie sehr beruigte.
 
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"Klar!", antwortete Amora verschmitzt. Amora fand es immer sehr lusitg, wenn Max so war wie sie war. Sie konnte es nicht beschreiben einfach ihre Art...
Amora träumte vor sich hin. Die Amre von Max die immer noch auf ihrer Taillie lagen fühlten sih gut an. Sie dachte wieder daran wie sie zusammen gekommen waren.

Als ihre Gedankengänge beendet waren, nahm sie Max Hände stand auf und warf Max um. Sie begann Max frech zu kitzeln. Es war anz wie früher. Das freute sie sehr.
 
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als max um geschmissen wurde galaubte sie das nicht und dann fing amora auch noch an sie zu kitzeln "ich glaubs ja wohl nicht" presste sie raus und fing an auch amora zu kitzeln und gewahn dann die oberhand als max dann schlieslich auf amoa saß gab sie ihren ein langen leidenschaftlichen kuss .

"ich liebe dich" sagte sie und meinte es auch so sie leibte es hier mit amora zu sein
 
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Amora verlor bei diesen Kitzelaktionen fast immer. Sie war überall kitzlig. Der Kuss der folgte war superschön. Wie sie das vermisst hatte fiel ihr erst jetzt auf. Eigentlich wollte sie nicht 'Ich dich auch' sagen , weil es so dumm klang. Da fiel ihr eine Alternative ein:
"Ich liebe dich auch. Das glaubst du gar nicht!" Sie grinste frech Max an. Sie schaute Max von unten mit grpßen Augen an. Der Moment hätte von Amora aus ewig dauern können doch das würde er leider nicht.
Tränen schossen ihr ind ie AUgen. Es waren Freudentränen. Wahrscheinlich sah es nicht so aus, aber sie war einfach glücklich.

"Weisst du das du mich zur glücklichsten Frau der Welt machst?"
Sie schaute einfach weiter Max an.
 
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als tränen in amoras augen schoßen bekam max angst was falsches getan zu haben aber als ihr amora sagte das sie dei glücklichste frau der welt sei war sie fro denn sie wusste das es freuden tränen waren jetzt lief eine träne die wange entlang max küsste sei zärtlich weg
"nein du kannst nur die zweit glücklichste sein da ich schon die glücklichste bin " flüsterte max amora zertlich ins ohr
 
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Natascha lächelte als ihr aufviel das Jessy eingeschlafen war.

"Ich denke wir sollten gehen" sagte Natascha leise und befahl Derek Jessy nach oben in ihr Zimmer zu tragen. Ohne das sie aufwachte trug er sie auf sein Pferd und flog los.

Natascha löschte das Feuer und sah zu wie die anderen aufstiegen.

"Fliegt kurz vor ich muss noch hier etwas aufräumen" sagte Natascha. Charles führte die kleine Gruppe an welche zusammen losflog. Nur Lilliana ihr Pferd war noch da und leistete ihr gesellschaft während Natascha noch einige Dinge wegräumte dann flog sie nach.

Schnell war sie oben und gab Lilliana einen Apfel und diese verschwand im Stall.... Natascha öffnete die Tür und begrüßte ihr Eltern.
Ein kurzes Gespräch über den tag dann verschwand Natascha nach oben. Es gab noch einen anderen Weg zu ihr ins Zimmer als den durch den Gemeinschaftsraum. Und zar einen kleinen Geheimweg den nahm Natascha jetzt.

Chris war noch nicht in ihrem Zimmer. Natascha zog sich schnell aus und suchte sich ein Nachthemd heraus es war zwar Bodenlang stand ihr aber sehr gut. Dann setzte sie sich an die Kommode und kämmte ihr Haar.

Während sie so in den Spiegel schaute probierte sie ihr Aussehen zu verändern. Sie änderte kurz etwas ihre Augenfarbe und zwar von eisblau zu grün ihr haar machte sie blond. Es war als würde eine fremde ihr gegenüberstehen. Sie lachte. Ihre Haare färbten sich jetzt wieder schwarz und auch ihre Augen wurden wieder eisblau. So wie vorher.

Sie lächelte. Natascha hatte sich schon so sehr an dieses aussehen gewöhnt das sie gar nicht mehr anders aussehen wollte.

Wieder strich sie mit der Bürste durch ihr Haar. Sie war schon ziemlich müde und überlegte ob sie einfach schlafen gehen sollte oder lieber auf Chris warten wollte.
 
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Jessy schlief wunderbar. Sie hatte einen ruigen schlaf. Mitten in der nacht wachte sie auf weil sie durst hatte. Jetzt erst bemerkte sie das sie in ihrem zimmer war. Sie wurde wohl getragen.
Vorsichtig ging Jessy ins Bad und holte sich etwas Wasser im Glas. Dan stelte sie das Glas auf den nachttisch und nahm ein schluck. Langsam vielen ihre augen wieder zu. Sie war noch sehr müde.
Diesmal träumte vom Grillabend der heute war.
 
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Natascha wurde es leid zu warten das Chris kam weshalb sie sich nun da sie fertig fürs bett war. Schlafen legte. Sie kuschelte sich in ihr Bett aber ohne
Chris schien es nicht halb so gemütlich wie sonst.

Unruhig wälzte sie sich hin und her und glitt nach einer Zeit in einen unruhigen Traum über.

Andrew

Andrew war zusamen mit den anderen im Gemeinschaftsraum. Jessy lag schon im Bett und Natascha war soweit eine Dienerin gesagt hatte auch schon schlafen gegangen.

Andy wunderte sich in wenig. sonst waren Chris und Natascha kaum auseinander zu bekommen und nun...?

Haten sie kaum Zeit miteinanderverbracht.
Max und Amora saßen zusammen auf einer Coach und und schmusten genauso wie Polius und Jez. Tia hatte sich an ihn gekuschelt und war am einschlafen.

Andrew schaute Chris an. Kurz sah man ein Funkel aber es konnte auch nur einbildung gewesen sein.

"Chris ist ales in Ordnung zwischen dir und Natascha. Ihr zwei habt ja kaum zwei minuten heute miteinander verbracht" sagte Andrew und grinste.
Er hoffte das irgendwas geschehen war den dann würde es Natascha vielleicht schlechte genug gehen das er sie besiegen konnte. wenn er aber pech hatte war gar nicht los. gespannt blickte er chris an in derhoffnung auf Antwort.
 
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Garten / Gemeinschaftsraum / Schlafzimmer

Chris hatte sich an diesem Abend noch lange mit Tia unterhalten. Sie hatte ihm dabei zwar nicht erzählt, was sie wirklich beschäftigte, aber er hatte später das Gefühl, dass es ihr doch gut getan hatte, sich einfach mit jemandem ganz ungezwungen zu unterhalten, und sich so etwas abzulenken. Und so merkte Chris gar nicht, wie schnell die Zeit verging und erst, als Natascha meinte, sie sollten langsam aufbrechen, wurde ihm bewusst, wie spät es schon wieder geworden war.

Und so flog er, gemeinsam mit den anderen wieder nach oben, wo er sich noch etwas in den Gemeinschaftsraum setzte, da er eigentlich dachte, dass Natascha auch noch kommen würde. Als ihnen jedoch eine Dienerin mitteilte, dass Natascha nicht mehr kommen würde, war er etwas enttäuscht. Er konnte es ihr allerdings auch nicht verübeln. Er hatte das Gefühl gehabt, dass sie den ganzen Tag schon ziemlich müde gewirkt hatte.

Um nicht unhöflich zu erscheinen, blieb er jedoch noch etwas bei den anderen sitzen, auch wenn er gerne nach oben gegangen wäre, um seiner Freundin Gesellschaft zu leisten. Gesellschaft leisten war zwar etwas übertrieben. Denn eigentlich sass er nur in Gedanken versunken da und bekam kaum etwas von den Gesprächen der anderen mit. Erst als Andrew ihn direkt ansprach, blickte er wieder auf.

"Was?", fragte er zuerst leicht verwirrt, bis ihm bewusst wurde, was Andrew eigentlich gefragt hatte. "Mit mir und Natascha? Ja, da ist alles in Ordnung. Wieso sollte es auch nicht?", fragte er etwas verwundert, bevor er Andrews letzte Worte hörte. "Stimmt, wir waren heut nicht ganz so lange zusammen, wie in den letzten Tagen, doch das hat nichts zu bedeuten. Es hat sich heute halt einfach so ergeben. Aber wenn es dich beruhigt", antwortete er kühl und grinste dabei aber leicht, während er aufstand, " ich werde jetzt nach oben gehen und meiner Freundin etwas Gesellschaft leisten"

Mit diesen Worten wandte er sich ab und lief gemächlich die Treppen zu Nataschas Schlafzimmer nach oben und betrat dann leise das Zimmer, um Natascha nicht zu wecken, die tatsächlich schon im Bett lag und schlief. Auf leisen Sohlen lief er ins Badezimmer, wo er kurz seine Zähne putze. Danach ging er leise zurück zum Bett, zog sich bis auf seine Shorts aus und legte sich neben Natascha, die ziemlich unruhig schlief.

Zärtlich nahm er sie in den Arm und strich ihr sanft über die Wange, bevor er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte und ihr ins Ohr flüsterte, dass er sie liebte. Danach blickte er sie einfach nur glücklich an und dachte darüber nach wie es wohl mit ihnen beiden weiter gehen würde...

Irgendwann fielen dann auch ihm die Augen zu und er glitt ins Reich der Träume hinüber.
 
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Andrew

Andy nickte.

"ja es beruhigt mich. wäre ja schade wenn ihr beide euch trennen müsstet nicht war" sagte andy mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen. Schade er hatte zu gehofft das Natascha verletzt werden würde.
Ihr Kräfte wie auch die macht die in ihr schlummerte war sehr interessant.

"Na dan gute nacht" sagte andrew noch zu chris als dieser nach oben ging.

Danach wandte er sich noch zu den anderen. Azucena saß noch bei ihnen.

"und Azu wie gefiel dir der tag hier?" fragte er sie.

Natascha

Natascha spürte eine sanfte Brührung auf ihrer Wange. beinahe wäre sie davon aufgewacht doch als sie seine Lippen auf den ihren spürte. entspannte sie sich. Sie kuschelte sich an den Körper neben sichvon dem sie wusste das es Chris war.

Sofort war sie entgültig im Land der Träume und hörte nur noch sein ich liebe dich....

Sie träumte von ihrer gemeinsamen Zukunft mit Chris. Wieder sah sie den Traum aus der Honigschlafblume. Wie sehr Natascha hoffte das dieser Traum wirklich war werden würde.

Mit den so süßen Kindern, dem Hund, dem Haus. Einfach alles

Sie seufzte glücklich im Schlaf.

Am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang wurde Natascha wach weil eine ihrer Locken sie gekitzelt hat.
Sie beobachtete Chris und lächelte verliebt. Sie blieb ganz ruhig neben im liegen mit geöffneten Augen und schaute ihn an.

Wie hübsch er doch schlafend aussah. Diese Ruhe und Gelassenheit die er ausstrahlte. Sie lächelte und spürte wie die ersten sonnenstrahlen auf ihren Rücken vielen.

Natascha blieb ganz ruhig und lauschte seinem regelmäßigen atem. Beobachtete wie seine Brust sich hob und senkte. Spürte wie sein Körper sie berührte.....
 
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Schlafzimmer

Chris war nach dem Tag mit den Kindern ziemlich kaputt gewesen und schlief daher sehr gut in dieser Nacht. Vor allem auch weil er die ganze Zeit, wenn auch unbewusst, Nataschas Wärme spürte.

Dass er ziemlich erschöpft gewesen war, nach dem Besuch des Kindergartens erkannte man daran, dass er am nächsten Morgen ziemlich lange schlief für seine Verhältnisse. Die Sonne war schon seit geraumer Zeit aufgegangen, als er wieder aufwachte und verschlafen in Nataschas Augen blickte, die dicht neben ihm lag und ihn anschaute. Er lächelte noch etwas müde. „Morgen“, murmelte er noch im Halbschlaf und gähnte herzhaft, bevor er seinen Arm um Nataschas Hüften legte, etwas näher zu ihr hinrückte und sie eine Weile lang einfach nur mit verschlafenen Augen anblickte.

„Hast du gut geschlafen, mein Schatz“, fragte er Natascha nach einer Weile und man merkte ihm an, dass er noch immer nicht ganz wach war, sondern sich in einem Dämmerzustand befand. Noch wollte er ganz offensichtlich nicht aufstehen, sondern einfach nur so daliegen und geniessen, dass er nicht alleine war.
 
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Natascha

Natascha lächelte Chris an als er aufwachte. "Morgen" sagte sie und kuschelte sich enger an ihn.

Sie spürte das er noch sehr müde war aber seine Nähe tat ihr sehr sehr gut. Natascha war ganz still und lauschte seinem Atem. "Oh ich habe ganz gut geschlafen und du mein schatz" fragte sie ihn während ihre hand sanft über seinen Bauch strich.

"und du"fragte sie nach kurzer Zeit. Sie spürte das er noch müde war und fand dieses da liegen während die warmen sonnenstrahlen sie trafen sehr gemütlich.

Es war so schön warm und gemütlich im Bett. Sie kuschelte sich noch etwas enger an ihnstreichelte sanft über seinen körper. Ihren kopf hatte sie an seine Brust gedrückt und die lauschte dem regelmäßigen schlagen seines Herzens.

"ich liebe dich" sagte sie
 
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„Morgen“, sagte auch Chris noch einmal mit einem sanften Lächeln und genoss es, dass Natascha sich noch etwas enger an ihn kuschelte. Es war einfach wunderschön einfach nur da zu liegen, Natascha in seinen Armen haltend und einfach nichts zu tun, ausser noch etwas vor sich hin zu dämmern.

„Ich habe auch sehr gut geschlafen. Ich hab von einem wunderhübschen Mädchen geträumt. Ich denke, ich hab noch niemals zuvor jemanden gesehen, der hübscher gewesen ist“, erzählte er dann mit einem verträumten Lächeln. „Aber weißt du, was das beste an diesem Traum gewesen ist?“, fragte er sie dann lächelnd. Langsam aber sicher kehrten seine Lebensgeister wieder zurück und er wurde etwas wacher. „Das Beste war, dass ich, als der Traum zu Ende war, genau neben dieser Traumfrau aufwachen durfte“, erklärte er ihr dann und küsste sie sanft auf die Stirn, als sie ihren Kopf auf seine Brust legte.

Zärtlich begann er ihr durchs Haar zu streichen, während er es genoss, wie sie seinen Körpern mit sanften Berührungen ihrer Finger liebkoste. „Und ich liebe dich, mein Engel“, antwortete er ihr daraufhin leise. Nach diesen Worten lagen sie einige Zeit einfach schweigend eng beieinander und genossen die Nähe zum jeweils anderen.

In dieser Zeit wurde Chris langsam etwas wacher und munterer, wollte aber noch nicht unbedingt aufstehen. Dennoch fragte er Natascha nach einer Weile, ob sie lieber noch etwas liegen bleiben wollte, oder doch lieber was zu unternehmen gedachte.
 
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Schlafgemach von Natascha und Chris

Natascha spürte eine leichte eifersucht als er von dem hübschen Mädchen sprach doch als ihr klar wurde das er von ihr sprach musste sie grinsen und wurde sogar etwas rot. Entspannt schloss sie die Augen als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

Sie genoss seine Nähe, seine Wärme, seine Liebe.

Sie war vollkommen entspannt als Chris fragte was sie tun wollte. "Nicht aufstehen" sagte sie und blickte Chris mit eine art bettel Blick an damit er nicht aufstehen wollte.

"es ist viel zu schön um aufzustehen" sagte sie und streichelte ihm sanft über den Oberkörper als Chris kurz zusammenzuckt und ein Lachen verkniff.

"Bist du etwas kitzlig?" fragte Natascha kichernd und probierte Chris weiterzukitzeln doch so recht gelang es ihr nicht. Er war wohl anscheint nur ein wenig kitzlig.
Doch eins hatte Natascha kurz vergessen. Sie war kitzlig wie verrückt.
 
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Schlafzimmer

Chris nickte zustimmend, als Natascha sich wehement dagegen wehrte aufzustehen. Eigentlich war ihm das gerade recht. "Du hast Recht, es ist wirklich viel zu schön um aufzustehen. Bleiben wir also noch etwas liegen", stimmte er ihr zu und wollte sich gerade etwas aufrichten um sie zu küssen, als Natascha zärtlich über seinen Körper strich und ihn dabei etwas kitzelte. Er konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen, doch Natascha war es dennoch aufgefallen, dass sie ihn gekitzelt hatte.

"Nein, ich bin...", wollte er sie mit Worten gerade noch davon abhalten ihn zu kitzeln, doch es war schon zu spät. Sie fiel schon über ihn her und versuchte ihn auszukitzeln, was ihr jedoch nicht so wirklcih gelang. Denn eigentlich war er nur an wenigen Stellen kitzelig und zuvor hatte sie genau eine dieser Stellen erwischt.

Dass sie ihn nun auskitzeln wollte, konnte er jedoch nicht auf sich sitzen lassen. "Hey!", versuchte er sie noch kurz davon abzuhalten, doch da auch das nichts half, musste er selber auch zur Tat schreiten. Geschickt packte er ihre Hände und hielt diese für den anfang einfach mal von sich fern. Doch dann setzte er sich rasch auf und begann nun seinerseits Natascha zu kitzeln....
 
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