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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Schlafzimmer

Natascha grinste doch dann hielt Chris ihre Hände fest und drückte zurück sodass Natascha wieder in die Kissen gedrückt wurde.
"ich bin nicht kitzelig spar dir die Mühe" sagte sie noch aber es war zu spät seine Hand war unter ihr Nachthemd gegangen und er hate begonnen sie zu kitzel.

Am Anfang probierte Natascha das zu ignorieren doch sie schaffte das keine 15 minuten.
Sie probierte sich seinem Griff zu entwinden doch er hielt sie weiterhin fest. verzweifelt kreischte sie und musste anfangen zu lachen. Tränen fingen an über ihre Wange zu laufen so sehr musste sie lachen.

"oh mein Gott Chris. Bitte nicht" keuchte sie. Natascha hasste es gekitzelt zu werden da sie sehr kitzlig war.

sie bewegte sich und rüttelte und beinahe wäre sie deswegen vom Bett geflogen doch sie hielt sich an Chris fest und zog ihn somit auf sich. Kurz gelang es ihm nicht sie zu kitzel doch das würde sich bestimmt gleich ändern.

Schnell küsste sie ihn leidenschaftlich auf den Mund in der Hoffnung das er somit vergass sie zu kitzeln.

Gleichzeitig wanderten aber ihre Hände über seinen Körper auf der Suche nach einer kitzligen Stelle.....
 
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Schlafzimmer

Grinsend bemerkte Chris, wie sich Natascha unter ihm wand und versuchte ihm zu entkommen. Vor Lachen liefen ihr Tränen über die Wangen und sie kreischte leicht verzweifelt, doch für einmal zeigte Chris kein Erbarmen. Schliesslich hatte sie damit angefangen, ihn zu kitzeln. Jetzt musste sie auch mit den Konsequenzen leben...

Erst als sie beinahe aus dem Bett gefallen wäre, hörte Chris auf. Etwas anderes blieb ihm auch nicht übrig, denn auf einmal klammerten sich ihre Arme um seinen Hals und zogen ihn zu ihr hinunter und damit er nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihr zu liegen kam, musste er sich etwas abstützen. Genau diesen Moment nutzte Natascha aus, um seinen Kopf noch etwas weiter nach unten zu ziehen und ihn dann leidenschaftlich zu küssen. Darauf ging Chris natürlich sofort ein und erwiderte diesen Kuss mit brennender Leidenschaft. Schliesslich drehte er sich, noch mitten ihm Kuss, auf den Rücken und zog Natascha mit sich, sodass nun sie auf ihm lag.

Er spürte zwar, wie sich ihre Hände wieder über seinen Körper zu bewegen begannen, doch dachte er nicht weiter darüber nach. Das Auskitzeln hatte er schon wieder halbwegs vergessen und so dachte er eigentlich nur noch an die schöne Frau, die in seinen Armen lag und ihn so leidenschaftlich Küsste.

Doch dann fand Natascha genau das, was sie suchte. Die eine Stelle, wo Chris ziemlich kitzelig war. An seiner Seite, genau unter dem letzten Rippenbogen, war er kitzelig und zwar so, dass er einfach lachen musste, wenn ihn dort jemand kitzelte.
 
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Schlafzimmer

Beinahe vergass Natascha das sie vorhatte Chris zu kitzeln. Sie gab sich seinem Kuss vollkommen hin. Küsste ihn leidenschaftlich.

Bereitwillig lies sie sich auf ihn ziehen. Küsste ihn weiter. Lies ihre Hände wandern als ihr wieder einviel das sie sich hatte rächen wollen.
Und dann mitten im Kuss fand sie die stelle. Unter seinem letzten Rippenbogen also....

Sie löste sich sanft wenn auch widerwillig zugleich von seinem Lippen und grinste ihn frech an. Sie kitzelte stärker. Sie wollte Chris auch etwas "leiden" sehen und lachen hören.
Sie wusste nicht was sie lieber machen würde. Chris küssen oder ihn kitzeln.

Natascha kitzelte etwas intensiver und musste beinahe selbst lachen als sie Chris lachen hörte.
 
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Geschehenes

Jez und Polius waren noch lange gemeinsam im Garten gelegen und hatten sich die Sterne über ihnen angesehen. Sie hatten versucht Sternbilder daraus zu deuten, aber irgendwie funktionierte das nie richtig und so waren sie die ganze Zeit am Kichern.

Irgendwann begannen die anderen dann aufzubrechen. Jez lächelte als die müde Tia ins Bett getragen wurde und machte sich dann ebenfalls mit Polius auf den Weg ins Bett.

Froh wie immer nach dem Flug wieder auf den Beinen zu sein. Viel Jez ebenfalls total erschöpft mit Polius ins Bett und beide waren im Nu eingeschlafen.

Schlafzimmer von Jez

Am nächsten Morgen schlug Jez die Augen auf und streckte sich erstmal richtig. Dabei stieß sie versehentlich Polius an und dieser wär fast aus dem Bett gefallen.

Betroffen drehte sich Jez zu Polius um und musste lachen als er sie fragend anblickte. "Ich hab vergessen das ich ja nun nicht mehr alleine im Bett liege!" meinte sie immer noch grinsend und kuschelte sich wieder etwas näher an ihren Schatz.

Polius lächelte und blickte Jez liebevoll an, dann küsste er sie und beide kuschelten sich wieder unter die Bettdecke.

Schlafzimmer von Tia

Tia schlug die Augen auf und ihre Gedanken wanderten sofort an den gestrigen Abend zurück. Es war sehr schön gewesen. Sie hatte sich sehr gut mit Chris unterhalten und das Essen hatte vorzüglich geschmeckt. Fast hatte sie ihre Sorgen einmal ganz vergessen.

Tia blieb noch ein paar Minuten liegen und überlegte was sie wohl heute machen würden. Doch es wollte ihr partout nicht einfallen und den Stundenplan hatte sie gerade nicht griffbereit.

Seufzend schob sie ihre Beine über den Bettrand und stand langsam auf. Sie ging zum Fenster und schob den Vorhang zur Seite um nach draussen zu sehen. Der Sonnenaufgang sah toll aus und Tia blieb einen Moment verzaubert stehen. Wie sie doch ihr Land liebte.

Nach ein paar Minuten riss sie sich los um ins Bad zu gehen.
Sie duschte sich und wusch sich die Haare. Anschließend zog sie ein hellblaues Sommerkleid an und schminkte sich mit einem Türkiston.

Zufrieden blickte sie in den Spiegel, dann verließ sie das Bad und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.

Da sie dort die erste war, setzte sie sich in einem Sessel und las eine elbische Zeitschrift dir auf einem kleinen Tischchen lag.
 
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Schlafzimmer

Müde von den ganzen Aktionen, ging Azucena in ihr schlafzimmer. Sie gähnte einmal herzlich, und ging auf ihr Bett. Sie wollte noch nicht gleich einschlafen. Irgendwas in ihr hielt sie wach. So kam es dass die Hexe einfach eine halbe stunde in ihren Bett sass und gähnte, schweigsam. Die stiille durchbrach sie erst mit: "Ach Joe, ich wünschte du wärst da...".
Kaum hatte sie das ganze ausgesprochen glizertee etwas auf in ihrer hand, wie immer wenn sie sich gegenstände herbeizauberte. Der funkenregen der langsam verschwand liess freie sicht auf den nicht mit absicht herestellten Ding. Es war ein Foto. Ein Foto von Joe. Sie lächelte. Joe nagte als wirklich fest an ihren Gefühlen wenn die Magie so einschritt.
"Ich muss ihm also verzeihen" Stelle sie fest und legte das Foto auf die Komode. Danach fand sie endlich ihren schlaf.
 
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Schlafzimmer von Jessy

Als Jessy die Augen öffnete schien die Sonne in ihr Zimmer. Sie streckte sich einmal und stand dann auf. Im Bad lies sie heißes Waser in die Badewanne laufen. In der zwischen zeit, zog Jessy ihr Nachthemd aus, was sie in der nacht noch mal angezogen hatte, und stieg vorscihtig in die Wanne. Es tat gut das warme nass um sich zu haben.
Jessy schloss die Augen und endspannte sich. Nach gut 20 Minuten wusch sie sich und lies dan das Wasser aus der Wanne. Aus dem Schrank holte sie schwarzblaues topr heraus und eine dunkelblaue Jeans.
Wieder im Bad. kämmte sie sich ihre Haare und föhnte sie.
Jessy ging dann zum Gemeinschaftsraum wo sie auf Tia stieß. " Hey. guten Morgen. ie hast du geschlafen?" fragte Jessy und setzte sich auch auf einen sessel der gegen über von tia stand.

( So. wieder da. Wetter an der Ostsee war super und jetzt hab ich nen sonnenbrannt :D)
 
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Schlafzimmer

Chris versank richtig in diesem Kuss und hatte daher auch gleich vergessen, dass Natascha sich wohl noch rächen wollte, dafür, dass er sie ausgekitzelt hatte. Und so dachte er sich auch nichts weiter dabei, als sie zärtlich über jene Stelle strich, wo er doch ziemlich kitzelig war. Er musste einfach leicht lachen, wollte Natascha dann aber gleich wieder an sich ziehen und sie weiter küssen. Doch diese entzog sich ihm und begann ihn zu kitzeln. Er versuchte gleich sich zu wehren, doch wirklich erfolgreich war er damit nicht. Vermutlich auch, weil er nicht mit voller Überzeugung dabei war ;)

Und so musste er es einfach über sich ergehen lassen ;). Er lachte, bis er kaum noch Atem hatte

„Nat, es reicht“, versuchte er sie völlig ausser Atem sie davon abzuhalten weiter zu machen. „Du hast ja gewonnen, ich gebe auf“, appellierte er an sie, doch sie war nicht davon abzubringen ihn weiter zu kitzeln…

Und so packte er nun etwas überzeugender ihre Hände und hielt sie von sich fern. „Schluss jetzt“, erklärte er ernst, stiess seine Freundin zärtlich von sich runter und drückte sie in die Kissen, wo er sie nochmals sanft küsste.
 
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Gemeinschaftsraum

Tia

Tia blickte erschreckt auf und ließ dabei die Zeitung dallen. "Oh Jessy!" sagte sie etwas außer Atem. "Tut mir leid ich hab dich gar nicht gehört. Ich war gerade so vertieft über einen Artikel!"

Sie lächelte Jessy zu. "Hast du gut geschlafen? Du warst gestern auch furchtbar müde was?"
Tia lehnte sich wieder entspannter im Stuhl zurück nachdem sie die Zeitschrift aufgehoben hatte und sie wieder auf ihren Ursprünglichen Platz zurückgelegt hatte.


Jez

Nach einigen schweißtreibenden Minuten befreite sich Jez lachend aus Polius Armen. "Jetzt muss ich aber dann mal!" meinte sie und schob ihn lächelnd von sich weg, als Polius versuchte sie wieder unter die Decke zu ziehen. "Hopp hopp!" meinte sie spielerisch und stand dann selbst auf.

Polius tat es ihr gleich und verschwand dann mit seiner Kleidung und einem Kuss in sein eigenes Zimmer.
Jez ging duschen und machte sich frisch. Sie zog einen luftigen, hellroten Rock an und ein hellgrünes Top, dann kämmte sie ihre langen Locken und schminkte sich leicht mit Kajal.

Anschließend verließ sie ihr Zimmer und ging Richtung Gemeinschaftsraum um zu sehen ob schon jemand wach war.
 
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Schlafzimmer

Natascha konnte sich ein grinsen nicht verkenifen. So wehrlos wie Chris so unter ihr lag und sie ihn kitzelte das fand sie einfach toll.

Er bekam kaum noch Luft und Natascha muste fast selber Lachen besonders als er anfing aufzugeben aber Natascha kannte keine Gnade. Sie kitzelte immer weiter und überlegte ob sie nicht langsam aufhören sollte als er ihre Hände packte.
Als er sie dann so ernst anschaute und sie so zärtlich von sich stieß entkam ein überraschter Aufschrei ihrer Kehle.

Sie kicherte als er sich so halb auf sie legte und sie somit wieder ins Kissen drückte.
Zärtlich erwiederte sie seinen Kuss. Diesmal dachte sie nicht ein bisschen mehr an kitzeln. Sanft fuhr sie ihm mit der Hand durchs Haar und streichelte seinen Rücken.

Sie löste sich kurz von ihm und fing an seinen Hals zu küssen.....
 
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Jessy grinste und meinte. "Ich hab wie ein stein geschlafen." Jessy nahm sich auch eine zeitschrift und blätterte herum." Ja, ja. Ich war gestern wirklich sehr müde." Jessy schaute sich ein Bild an wo ein Mann zusehen war. Er war sehr fein angezogen und hatte einen kleinen schnautzbart.
Sie klappte schlieslich die Zeitschrift zu und legte sie zurück auf den kleinen Tisch. " Und, wie läufst mit dir und Andrew?"
 
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Gemeinschaftsraum

Tia

Tia schaute abwesend zu wie Jessy die Zeitung durchblätterte. Die Frage von ihr bekam sie gar nicht richtig mit und so blickte sie verwirrt auf als Jessy sie fragte was mit Andy war. "Äh... was?" meinte sie verwirrt, dann fing sie sich allerdings wieder.

"Es läuft ganz gut denk ich mal!" meinte sie und lächelte Jessy an. "Tut mir leid ich bin ein bisschen abwesend. Weißt du wo die anderen sind?"

Ihre Gedanken schweiften wieder kurz ab. Diesmal zu Andrew. Ja wie lief es denn eigentlich? Momentan konnte nicht mal sie sich selbst die Frage beantworten. Alles war so verwirrend im Moment. Tia zwang sich an was anderes zu denken, und da ging auch schon die Tür auf und Jez trat herein.

Jez

Jez öffnete die Tür und trat in den Gemeinschaftsraum. "Moin Mädels!" meinte sie fröhlich und ließ sich in einen der Stühle neben Tia und Jessy fallen. Sie grinste in die Runde. Sie war gut gelaunt und versuchte die beiden mit ihrer Laune anzustecken.
 
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"schon gut." sagte Jessy und grinste dabei Tia an.
Jessy schloss die augen und fing ein bisschen an zu dösen." Keine ahnung." hab sie auf Tias frage.
Plötzlich hörte Jessy schritte, öffnete die Augen und sah Jez." Morgen jez." Jessy bemerkte sofort das Jez sehr fröhlich war." Hey. Was ist den mit dir los? bist du krank oder warum bist du so fröhlich?" Jessy grinste sie frech an.
 
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Gemeinschaftraum

(frage am rande.. sind wir noch im feenland? *rotwerd*)

Mit einen gähnen Betratt Azucena den Gemeinschaftsraum, sie musste lächeln als sie Jez richtig fröhlich und aufgeweckt antraff.
"Nanu, so früh am morgen schon aufgestellt. Ist heute Weihnachten?" fragte sie spassig und liess sich auf einen Sessel fallen.
Sie streckte und rekte sich ein wenig wärhend ihr Blick durch den Raum schweifte.
 
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(Ja sind wir noch, aber dort haben wir auch einen Art Gemeinschaftsraum ;))

Jez

Jez grinste noch mehr auf Jessys Frage. "Keine Ahnung. Morgenstund hat Gold im Mund oder so?" meinte sie scherzhaft.

Sie blickte auf als sie das Geräusch von der Tür vernahm und bemerkte Azu die gähnend eintrat. Sie lächelte zurück und meinte dann scherzend. "Naja Weihnachten nicht direkt, aber mir gefällt das Wetter und ich glaube wir gehen heute shoppen oder so? Ich hab leider den Stundenplan nicht mehr!"

Jez blickte sich suchend um aber auch dort lag nirgendwo ein Zettel an dem sie ablesen konnte was für heute geplant war.


(edit: am fünften Tag:
Führt Natascha euch durch die Hauptstadt Arexes. In unzähligen von Läden könnt ihr euch Souvinirs kaufen oder elfische Kleidung aus wundervollem Stoff. Am Abend werden die hausaufgaben mit den geschichten der Schule vorgelesen.
hab ich gerade gefunden *g*)
 
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Schlafzimmer

Chris blieb, nachdem er Nataschas Hände wieder losgelassen hatte für einen Augenblick noch etwas vorsichtig, da er sich nicht ganz sicher war, ob sie jetzt wirklich genug davon hatte, ihn zu kitzeln. Doch schliesslich entspannte er sich völlig, intensivierte den Kuss noch etwas und genoss es, wie ihre Finger verführerisch über seinen Rücken glitten…

Als sie sich leicht von ihm löste, drehte er sich wieder zur Seite, damit er wieder neben ihr, und nicht mehr auf Natascha lag. Da sie gleich darauf anfing, zärtlich seinen Hals zu küssen, bog er seinen Kopf etwas zurück, damit er ihre Küsse noch intensiver spüren konnte. Er selber liess seine Hände sanft über ihren Körper gleiten, um so auch sie etwas mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen
 
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