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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

„Natürlich könnt ihr es ändern Mylord. Ihr seid ihr Vater und könnt diesen ganzen Wahnsinn verhindern. Ihr müsst Natascha doch nur eine Chance geben. Mehr verlange ich doch nicht, ich will nur, dass sie eine Chance kriegt selbst zu entscheiden. Was kümmert es euch, ob diese Hochzeit nun morgen ist, oder erst kurz vor ihrem 19. Geburtstag? Es ist doch vollkommen egal. Haltet diesen aufdringlichen Lord noch etwas hin, ich weiss, dass ihr das könnt“

Chris war nun auch aufgestanden und schaute Lord David mit festem Blick an. „Oh ja, ich kenne Natascha, besser als sie ahnen. Und ich weiss auch, aus welchem Grund sie nicht einschlafen kann. Sicherlich spielt ihr Pflichtbewusstsein dabei eine Rolle, doch im Augenblick ist ihre grösste Sorge, wie sie dieser verdammten Hochzeit aus dem Weg gehen kann. Sie zerbricht sich rund um die Uhr den Kopf darüber, wie sie dieser Entscheidung, die über ihren Kopf hinweg gemacht wurde, entgehen kann.“ Nun war er eindeutig zu weit gegangen. Zorn hatte in seiner Stimme gelegen und auch seine Augen zeigten, dass er wütend war. Doch eigentlich richtete sich dieser Zorn nicht gegen ihren Vater, sondern mehr gegen die hoffnungslose Lage, in welcher er sich befand.

„Es tut mir leid, ich hätte nicht so respektlos werden dürfen“, erklärte er schliesslich entschuldigend und liess sich wieder in den Stuhl fallen, wo er traurig den Kopf hängen liess. „Ihr glaubt wirklich, dass nur ich daran Schuld bin, dass Natascha eurem Plan nicht zustimmt, nicht? Ihr gebt mir die Schuld dafür, dass Natascha ihren Pflichten vielleicht nicht nachkommen kann. Und diese Schuld nehme ich auch auf mich, denn ich liebe sie. Mehr, als ich je zuvor jemanden geliebt habe. Und aus diesem Grund, werde ich das Versprechen, welches ich Nat gegeben habe, auf keinen Fall brechen“, erklärte er dann voller Überzeugung und stand wieder auf. Langsam ging er in Richtung Tür, drehte sich dann aber, als er vor ihr stand nochmals um und blickte zu Nataschas Vater.

„Lassen sie sich meine Worte nochmals durch den Kopf gehen und nehmen sie meine Entschuldigung dafür an, dass ich so respektlos war. Das war nicht meine Absicht.“ Er drehte sich wieder zur Tür und stiess sie einen Spalt breit auf, bevor er sich nochmals kurz zu Nataschas Vater umwandte. „Danke, dass sie mir etwas von ihrer Zeit geschenkt haben“, sagte er noch mit einem leichten Lächeln zu Lord David und verliess dann das Zimmer endgültig, um zurück in sein eigenes zu gehen.
 
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Jez's Zimmer

Nach ein paar Minuten erhob Jez sich wieder und kneifte ihn in den Oberschenkel. Als sie sich langsam mit umgebundenen Handtuch auf den Weg ins Badezimmer machte, sagt er zu Ihr: "Bin schon unterwegs."

Er stand auf, legte sich selbst ein Handtuch um und folgte Jez ins Bad. Dort angekommen, küsste Polius sie wieder innig. Danach legte er seinen Kopf an ihren, so dass sie Wange an Wange in den Spiegel schauten. Er sagte lächelnd zu Ihr: "Na Jez, sind wir nicht ein duftes Paar?"
 
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Sir David waurde auch nun langsam wütend selten sprach man so mit ihm aber er erkannte das der Zorn des Jungen wegen der Aussichtslosen lage war. Deshalb zog er es vor zu schweigen.

In vielen Dingen die der Junge sagte hatte er recht aber so einfach war das nicht. Es ärgerte ihn. das der Junge es tatsächlich schaffte ihn mit seinen Argumenten zu überzeugen. Es amacht ihn wütend. Er schweig weiter in der Hoffnung das chris nicht merkte das er es langsam aber sich schaffte den vater auf seine Seite zu ziehen.
Als Chris den Raum verlies lies sich der vater müde auf den Stuhl fallen. Langsam wurde ihm die sache zu kompliziert. Er lies nach seine Frau schicken. Diese kam auch sofort und er erzählte ihr von dem eben geführten Gespräch. Beide fingen an sich zu beratschlagen.

Zur selben Zeit auf den Fluren

Niclas kam gerade die Stufen von Nataschas Zimmer herunter als Chris den Gemeinschaftsraum in Richtung seines Zimmers betrat. Fröhlich pfeifend ging Niclas an Chris vorbei und nickte ihm zu.
Er war viel zu gut gelaunt um sich mit Chris anzulegen. Schließlich hatte er es geschafft das Natascha nun seinen Ring an ihren Fingern trug und er hatte sie küssen können ohne das sie sich wehrte.

Er überlegte ob er zu Chris sagen sollte das Nataschas Lippen wirklich weich waren aber er lies es. Niclas wusste welche Kraft Chris hatte und deshalb würde dieses imense Glücksgefühl reichen um Chris die gute Nachricht zu überbringen. Dann verlies Niclas den Raum und kurz darauf das Anwesen von Nataschas Familie.

Andrew

Andy hatte die Nacht über sehr gut geschlafen. Erst so gegen neun war er aufgewacht. Andy hatte etwas gelesen und sich dann fertig gemacht.

Nachdem er geduscht und sich angekleidet hatte machte er sich auf den weg zu Tia. er klopfte an ihre Tür aber keine Reaktion kam. Vorsichtig öffnete er sie und sah das Tia noch im Bett lag. Er ging ins Zimmer und schloss die Tür. Leise schlich er an ihr Bett und küsste sie auf die Stirn.

"Aufstehen schatz die Sonne lacht" rief er ihr munter zu.
 
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Jez's Zimmer

Jez grinste als sie Kopf an Kopf vor dem Spiegel standen und stieß Polius leicht mit der Seite an. "Du Spinner!" meinte sie scherzhaft und küsste ihn auf den rechten Oberarm.
"Jetzt aber los!" meinte sie lachelnd, drängelte Polius in die Dusche und schaltete diese ein.

Nachdem sie ein paar Minuten unter der Dusche herumgealbert hatten, kamen sie wieder heraus. "Ich hol mir kurz was zum anziehen!" meinte Jez lächelnd zu Polius und verließ kurz das Badezimmer.

Sie kramte in ihrem Koffer herum denn sie immer noch nicht richtig ausgeräumt hatte und zog ein luftiges Sommerkleid in Rot und Orange heraus, das toll zu ihren Augen und ihren roten Locken passte die sich noch feucht um ihren Oberkörper kringelten.

Nachdem sie es über gezogen hatte, blickte sie zurück zu Polius um zu sehen wie weit er schon war.
 
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Chris betrat gerade den Gemeinschaftsraum, als ein Pfeifen an sein Ohr drang. Er blickte auf und sah, wie Niclas auf ihn zukam, mit einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen. Er verharrte mitten in der Bewegung und blickte den Elfen wütend an. Was hatte er nur jetzt schon wieder getan, dass er so glücklich wirkte. Es konnte nur mit Natascha zusammen hängen. Was war also geschehen?

Chris rührte sich erst wieder, als Niclas aus seinem Blickfeld verschwunden war und die Klänge seines Pfeifens langsam leiser wurden. Ohne zu zögern stürmte er nun die Treppen hinauf zu Nataschas Zimmer, stiess ohne anzuklopfen die Tür auf und trat ein. Suchend blickte er sich um, doch im ersten Augenblick konnte er Natascha nicht finden.

Als er sie dann sah, blieb ihm beinahe das Herz stehen. Sie sass doch tatsächlich auf der schmalen Brüstung des Balkons. Selbst wenn er gewusst hätte, dass ihre Flügel wieder einwandfrei funktionierten, so hätte er einen Schreck gekriegt, wenn er das gesehen hätte, doch so…

„Natascha“, meinte er leise und ging dann auf die Balkontüren zu und trat ins Freie, immer darauf bedacht Natascha nicht zu erschrecken. „Süsse, du solltest nicht da oben sitzen“, meinte er schliesslich besorgt, während er weiter auf sie zuging.
 
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Tias Zimmer

Tia hatte einen sehr unruhigen Schlaf. Die Tage der Klassenfahrt bis jetzt konnte sie nicht richtig genießen. Immerwieder wurde sie von den so realen Visionen geplagt und auch im Traum durchlebte sie einige ihrer Kindheitserlebnisse nocheinmal. Immer wieder wachte sie auf und hoffte darauf, dass es nun vorbei war.
Als sie Andrews Stimme hörte war das für sie wie eine Erlösung. langsam öffnete sie die Augen und lächelte.

"Guten Morgen" flüsterte sie und richtete sich auf.

(Die Schule hat mich wieder :-) Hab euch vermisst!)
 
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(juhuuu ich freue mich das du wieder da bist)

Natascha reagierte nicht als Chris sie ansprach. Immernoch konnte sie nicht fassen was geschehen war. Er hatte sie einfach geküsst. Mit der linken hand an der jetzt der Verlobungsring war berührte sie ihre Lippen. Eine weitere Träne lief über ihre Wange.

Wie hatte das nur geschehen können? Sie spürte Chris anwesenheit hörte seine worte aber für sie hatte das keine Bedeutung. Das was Niclas gesagt hatte... was er getan hatte.... war einfach zu... zu viel gewesen.
Er hatte recht das wusste sie tief in ihrem Innern. Aber musste sie es wirklich tun? Musste sie ihn heiraten wegen ihrem Land? Sollte sie auf ihr Glück verzichten? Aber wer versprach ihr das Chris wirklich bei ihr blieb und ihr damit Glück schenkte. es war alles so kompliziert. in Ihrem Kopf drehte sich alles und sie bekam eine Gänsehaut. Ohne Nachzudenken stand sie auf. es war etwas wacklig auf der Brüstung aber als Elfe hatte sie einen guten Gleichgewichtssinn. Mit einem lautlos Sprung sprang sie wieder aif die tarrasse. Das Rauschen ihren Kleides war das einzigste was man hörte.
Sie setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Brüstung.

"Niclas war hier.... er... er hat mit mir geredet und dann hat er" sagte sie und schuckte. Sie blickte auf ihre Hand. "dann steckte er mir den Ring an und und küsste mich" ihre stimme war tonlos wie aus weiter ferne.

In ihrer Kopf schwirrte nur noch eine Frage. Was sie tun sollte? Für was sollte sie sich entscheiden. Fürs Land oder für Chris?

(WOW... wir sind auf der seite 300 juhuuuu)
 
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Andy

"Morgen Schatz" sagte Andrew zu seine Liebsten.

"wie hast du geschlafen?" fragte er sie freundlich. Sie sah immernoch etwas müde aus und er fragte sich wann sie wohl aufspringen würde um sich zurecht zumachen denn eins wusste er. Tia konnte es nicht leiden wenn sie nicht perfekt aussah.

"Tun dir immernoch die Füße weh vom vielen tanzen?" fragte er sie scherzend. Den gestern abend hatte er sie fast in ihr bett tragen müssen weil ihre Füße vom Tanzen so wehgetan hatten. Nicht das es ihm was ausgemacht hätte. Zärtlich strich er durch ihr zerzaustes haar.
 
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Jez's Zimmer

Nach dem Duschen verließ Jez kurz das Bad um etwas anzuziehen, Polius machte sich währenddessen noch etwas frisch, er brauchte ja nicht lange zu überlegen, was er anziehen sollte, er hatte ja nur seine Klamotten von Gestern hier im Zimmer und musste sowieso nachher nochmal in sein Zimmer, um sich was frisches anzuziehen.

Als er Jez in ihrem Rot - Orangen Sommerkleid sah, war er wieder hin und weg von ihr, "du siehst wunderbar aus, die schönste Frau auf Erden."

Polius verließ jetzt auch das Bad, küsste Jez nochmal und umarmte sie dabei nochmal. Dann zog er sich seine Klamotten schnell über, damit sie nun endlich nach unten zu den Anderen gehen konnten.

Er hielt Jez die Tür auf, wie es sich für einen Gentleman gehört.
 
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Korridor

Jez folgte Polius lächelnd aus der Tür. Sie freute sich sehr über das liebe Kompliment. Beide gingen ein paar Schritte den Gang entlang. Polius Zimmer lag ein paar Meter weiter vorne. Jez warte kurz bis sich Polius angezogen hatte und blieb vor der Zimmertür stehen. Gedankenverloren blickte sie zu der Tür von Tia. Sie glaubte Stimmen dahinter zu hören.

Ob Tia schon wach war? Gestern waren sie beide nicht wirklich viel dazu gekommen sich zu unterhalten. Beide waren sie mit ihren Partnern beschäftigt gewesen.

Kurz überlegte sie ob sie anklopfen sollte, aber dann glaubte sie Andys Stimme zu hören und verwarf den Gedanken wieder. Sie wollte nun nicht stören.


(huhu seite 300 ich gratuliere uns allen mal :D)
 
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Tias Zimmer (Ist das nicht eignetlich das gleiche wie Jez Zimmer? aber egal *gg*)

Tia lächelte zu Andrew "Ich hab gut geschlafen" log sie ihn an. Sie wollte ihn nicht beunruhigen und den Tag nicht gleich mit einem Gespräch über ihre Sorgen beginnen.

Sie stand auf und setzte sich vor den großen Spiegel. Sie nahm einen Kamm und fing an ihre Haare durchzukämmen. Es war ihr sichtlich unangenehm, dass andrew sie so zerzaust und ungeschminkt sah.
"Ach weißt du, eigentlich könnte ich gleich weiter tanzen." grinste Tia und dachte an den gestrigen Ball. es war ein wunderbarer Abend und sie liebte es zu tanzen. Von den schmerzenden Füßen spürte sie nicht mehr viel.

"Und wie geht es dir?" fragte sie Andrew während sie ihre Haare zu einer verspielten Frisur hochsteckte.
 
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Natascha reagierte überhaupt nicht auf seine Worte. Sie blieb einfach sitzen und starrte in die Ferne. Durfte er zu ihr gehen? Würde sie das erschrecken? Er war sich nicht sicher und so blieb er in einiger Entfernung einfach stehen und wartete ab. Als sie dann jedoch aufstand, sprang er nach vorne um sie zu halten, damit sie nicht runter fiel. Doch das war gar nicht nötig. Bevor er sie erreichte sprang sie ab und landete leichtfüssig auf der Terrasse, wo sie sich auf den Boden sinken liess und sich gegen die Brüstung lehnte. Schnell war Chris neben ihr und setzte sich zu ihr. Sein Gesicht spiegelte noch immer Besorgnis wieder...

"Natascha, Süsse, was hast du dir nur dabei gedacht?", fragte er sie, während er sie in seine Arme schloss und sie dicht an sich zog. Als er dann jedoch ihre Worte hörte, liess er sie wieder los. "Also doch. Dann habe ich mich nicht geirrt. Er war also tatsächlich hier...", meinte er traurig, während er Nataschas linke Hand in seine Hände nahm und den Ring betrachtete. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Jetzt trug sie tatsächlich auch schon einen Ring. Er konnte es nicht verhindern, doch Enttäuschung stieg in ihm auf. Weshalb trug sie diesen Ring?

Doch dann kamen ihm wieder die Worte ihres Vaters in den Sinn. Sie tat es nicht weil sie ihn verletzten wollte. Sie tat es nur, weil sie wusste, was ihre Bestimmung war. Und trotzdem konnte er das nicht zulassen...

"Du hast mich gestern gefragt, was ich mit deiner Tante besprochen habe", begann er leise und zögerte dann kurz. "Wir waren nicht ganz ehrlich mit dir. Wir haben dir nicht alles erzählt", fügte er schliesslich noch hinzu, während er ihr den Ring vom Finger ziehen wollte. "Wir haben uns darüber unterhalten, was wir gegen diese Hochzeit tun können", erklärte er ihr schliesslich und machte eine weitere, diesmal etwas längere, Pause, in welcher er ihr den Ring gänzlich vom Finger zog und ihn genauer betrachtete. Er war wirklich wunderschön und einer Prinzessin würdig, das musste er zugeben.

"Natascha, ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich habe nachgedacht. Ich kann dir keinen Ring an den Finger stecken und ich kann dir auch kein Königreich zu Füssen legen. Ich kann dir nicht mehr bieten, als das, was ich bin". Er liess den Ring neben sich zu Boden fallen, nahm nun auch Nataschas zweite Hand in die Seinen und blickte ihr fest in die Augen. "Nat, ich liebe dich. Und ich könnte es nicht ertragen, dich in den Armen eines anderen zu sehen, niemals. Bitte, heirate mich, und nicht Niclas. Bitte"
 
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Korridor

Polius zog sich schnell in seinen Zimmer was Anderes an, beeilte sich dabei aber, um Jez nicht lange warten lassen zu müssen.

Als er fertig war und wieder auf dem Korridor war, sah er seine bessere Hälfte vor der Tür von Tia's Zimmer stehen. Die beiden hatten sich Gestern kaum gesehen, ob Jez um Tia besorgt ist, dachte sich Polius bei Ihrem Anblick.

Doch diesen Gedanken verwarf er gleich wieder, es war ja schließlich nur ein Tag an dem sie sich nicht so gesehen, bzw. gesprochen hatten. Er ging zu ihr rüber, nam ihre Hand, küsste sie auf der Wange und fragte sie lächelnd: "Wo sollen wir jetzt hin, ich hab überhaupt keinen Plan, was heute so ansteht, ich glaub du hast mir letzte Nacht den Kopf zu sehr verdreht."
 
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Natascha fühlte sich so mies. So als ob sie Chris betrügen würde. Schließlich trug sie den Ring. Nur mit halben Ohr hörte sie wie er murmelte das Niclas wirklich hier gewesen war.

Natascha wollte sich bei ihm entschuldigen Sie liebte ihn aber ihre Pflicht war wichtiger das war ihr gerade klar geworden. Also musste sie sich wohl von Chris trennen so weh es ihr tat. Als sie hörte das Galadriel und er nicht ganz ehrlich zu ihr gewesen war blickte sie auf in Chris wunderschöne Augen und ihr war klar das sie ihn nicht verlassen konnte.
Sie spürte wie er ihr den Ring abnahm und wehrte sich nicht. Sie wollte diesen Ring nicht aber sie wusste nicht was sie sonst tun sollte.

Natascha schaute ihn an und hörte zu was er sagte.

"Ich will doch gar keinen Ring und auch keinen Königreich" sagte sie zu ihm als er meinte das er es ihr nicht geben konnte. "ich will doch nur dich aber Chris ich habe eine Pflicht zu erfüllen. Es ist meine Pflicht mich um dieses Land zu kümmern und ich kann es nicht leugnen" sagte sie doch als er auch ihre zweite Hand ergriff schwieg sie. Natascha konnte nicht verlassen. Sie befand sich in einer Zwickmühle. Natascha wusste das sie ihn brauchte wenn sie ihn verlies würde sie daran zerbrechen. Und nie wieder glücklich werden. aber gab es den einen anderen weg?

Sie blickte ihm tief in die Augen und der Satz der nun über seine Lippen kam lies ihr Herz höher springen. Er wollte das sie ihn heiratete. Unbewust hörte sie wie der Ring auf dem Stein aufkam. Natascha konnte es kaum glauben er wollte sie nur sie und sie war glücklich wie nie zvor.

Natascha blickte ihn in die Augen. Ein Lächeln zierte ihre Lippen. Sie küsste ihn wie sie ihn noch nie geküsst hatte. Natascha konnte den Kuss nicht einmal selbst beschreiben aber sie legte alle ihre Liebe in diesen Kuss. Oh ja sie wollte ihn heiraten nur ihn und niemand anderes.

"Du weist das du mich jetzt nie mehr loswirst oder?" sagte sie zu ihm und küsste ihn nochmals. Noch nie in ihrem Leben war sie glücklicher gewesen.
Zärtlich strich sie durch sein Haar. Sie brauchte ihn wie eine Pflanze die Sonne und den regen und niemals würde sie ihn wieder hergeben. Niemals für nichts in der Welt.
 
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