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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Als Natascha ihm davon erzählte, dass ihr einige Lösungsvorschläge eingefallen waren, lächelte Chris hoffnungsvoll. Vielleicht war ihr ja noch etwas anderes eingefallen, als ihrer Tante. Und das wäre einfach super. Dann hätten sie vielleicht endlich eine Lösung, die wirklich funktionieren konnte…

Zärtlich küsste er seine Freundin und stand dann mit einiger Anstrengung wieder auf. Sie hatte mal wieder nur zu Recht gehabt, er brauchte wirklich schlaf. Und am besten noch ne gute Heilerin. Aber es war besser, wenn er nicht zu viel auf einmal verlangte. Und so würde er sich erstmal mit Schlaf begnügen. Und was das andere betraf… Vielleicht sah ja am morgen schon alles wieder ganz anders aus.

Hand in Hand gingen er und Natascha wieder in ihr Zimmer und legten sich hin. Nach einem zärtlichen Gute-Nacht-Kuss, drehte er sich wieder zur Seite und strich seiner Freundin zärtlich über den Arm, bis sie eingeschlafen war. Kurz darauf versank auch er wieder im Land der Träume, die diesmal, da Natascha dicht neben ihm lag, viel friedlicher verliefen als noch zuvor, wo er alleine gewesen war…

Er schlief nicht wirklich lange, doch als er wieder aufwachte, fühlte sich Chris dennoch ziemlich frisch und ausgeruht. Sanftes Licht fiel auf das Bett, das kaum die Kraft hatte, die Dunkelheit zu vertreiben. Die Sonne musste gerade erst am aufgehen sein. Es musste herrlich sein, hier einen Sonnenaufgang zu erleben, doch den Ausblick, den er im Moment hatte, war auch nicht zu verachten. Natascha lag noch immer schlafend in seinem Arm und sah unglaublich friedlich aus. Es musste einfach wunderschön sein, jeden Tag neben ihr aufwachen zu dürfen… Zärtlich küsste er sie auf die Stirn und liess seinen Blick dann auf ihrem Gesicht ruhen.
 
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Das letzte was Natascha spürte war wie Chris sanft über ihren Arm stirch dann fiel sie ins Reich der Träume. Sie sah wieder die Zukunft mit Chris vor sich und fühlte sich so unsagbar glücklich....

Aufeinmal spürte sie einen sanften Druck auf ihrer Strin. Sie verzog kurz etwas die Nase und öffnete verschlafen die Augen. Schwaches Licht viel auf das Bett und Natascha schaute in Chris wunderschöne Augen. Ja es war toll neben ihm aufzuwachen.

"Guten Morgen" sagte sie zu ihm und streckte sich ein wenig. Sie gab ihn einen zärtlichen Kuss.

"wie geht es dir heute?" fragte sie ihn. Mit anpielung auf seine Scmerzen von gestern und die Prügelei.

Sie strich zärtlich über seine wunden. Der Trank war wirklich gut denn von seinen wunden waren kaum noch welche zu sehen. Sie kuschelte sich ein wenig tiefer in die Kissen. Die Morgenstunden waren hier immer die schönsten.

Seine Mum würde es hier morgends gewiss gefallen. Er meinte doch das die morgenstunden ihre liebsten gewesen waren.

Sie wünschte sich jeden Morgen neben ihm aufzuwachen. Bis in alle ewigkeit. Ich darf ihn nicht verlieren schoss es Natascha durch den Kopf. Das würde mir nämlich das Herz brechen.
 
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„Guten Morgen. Wie hat meine Prinzessin geschlafen?“, fragte Chris lächelnd, als ihm bewusst wurde, dass er Natascha wohl gerade geweckt hatte. Sie blickte ihn noch ein wenig verschlafen an und erkundigte sich, nachdem sie ihm auch einen guten Morgen gewünscht hatte, wie es ihm so ging.

„Mein Handgelenk tut noch weh, aber sonst fühl ich mich ganz gut“, antwortete er ihr dann auf ihre Frage und deutete auf sein Handgelenk. Aber das lag daran, dass Verstauchungen immer verdammt weh taten und lange brauchten, bis sie ganz ausgeheilt war. Denn ansonsten fühlte er sich wirklich frisch, ausgeruht und zu allem bereit und spürte kaum noch was davon, dass er gestern von einer Terrasse einige Meter in die Tiefe gestürzt war und danach noch kräftig Prügel eingesteckt hatte. Es war wirklich zu faszinierend.

Als sie sich etwas tiefer in die Kissen kuschelte, beugte er sich über sie und küsste sie zärtlich. Und dabei fiel ihm ein, worin sie gestern unterbrochen worden waren und seine Augen funkelten frech auf.
 
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"Oh sie hat ganz gut geschlafen" sagte Natascha " und du?"

Sie hörte ihm zu und war froh das es ihm besser ging. Ihr Trank hatte also ganze arbeit geleistet das war super wenigstens schien sie nichts verlernt zu haben.

Zärtlich erwiederte sie seinen Kuss und kuschelte sich enger an ihn. Sie wollte für immer in seiner Nähe sein. Ihn nie wieder loslassen. Nie nie wieder.

Natascha schaute ihm tief in die Augen und bemerkte selbstverständlich das freche Funkeln.

"was ist den los?" fragte sie ihn aber auch ihre Augen hatten ein funkeln angenommen denn auch ihr war eingefallen wo sie gestern unterbrochen worden waren. Sie strich mit ihrer Hand zärtlich über seinen Oberkörper und küsste ihn nochmals erst zätrlich dann immer leidenschaftlicher.

Sie wünschte das dieser Moment nie vergehen würde. sanft stieg die sonne etwas höher und tauchte das Zimmer in ein goldenes Licht.
 
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„Nichts ist los, meine Süsse, ausser….. das“, meinte er frech und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ihr Hand strich zärtlich über seinen Oberkörper und auch ihre Augen begannen zu leuchten. Er war sich zwar nicht ganz sicher, doch irgendwie hatte er das Gefühl, als würde sie das Selbe denken, wie er auch.

Zärtlich glitten seine Hände über ihren Körper, bis sie dann auf ihren Hüften für einen kurzen Moment liegen blieben. Er fasste sie etwas fester, drehte sich dann auf den Rücken und zog sie mit sich, sodass sie auf ihm lag. Zärtlich erwiderte er ihren Kuss und wurde ebenfalls wieder leidenschaftlicher. Seine Hand umfasste den Stoff ihres Nachthemdes und zog dieses langsam höher, bis er es so weit oben hatte, dass er mit seiner Hand unter den weichen Stoff, auf ihre Haut legen konnte. Dort verharrte sie einen Augenblick, bevor er zärtlich über ihren Rücken strich, wobei natürlich auch der feine Stoff immer weiter nach oben rutschte.
 
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Natascha schmolz praktisch unter seinen Berührungen dahin. Auch ihre Hände fanden wie selbstverständlich ihren Weg über seinen Körper. Die Küsse der beiden wurden leidenschaftlicher und intensiver und wie von selbst fiel die nachtkleidung von den beiden zu boden.

Natascha überhäufte ihn mit küssen....
Beide gaben sich vollkommen ihrer leidenschaft hin. Dieses Mal fand es Natascha noch viel viel besser als beim ersten Mal obwohl auch das erste Mal sehr sehr schön gewesen war.

Zärtlich kuschelte sie sich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Sie war ein wenig auser atem. Der Sonnenaufgang war schon längst vorrüber und die sonne tauchte das Zimmer in ein sattes Gelb.

Zärlich strich Nataschas mit ihrer hand über seinen Oberkörper. Sie liebte ihn und wollte jeden Morgen neben ihm aufwachen bis zu ihrem Tod. Doch wollte er das auch?
 
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Sein Atem ging etwas schneller, als er sich wieder neben Natascha sinken liess und sie ganz dicht zu sich hinzog. Das war einfach wieder wundervoll gewesen und hatte ihm nur noch deutlicher gemacht, wiesehr er sie wirklich liebte. Er wollte nicht mehr ohne sie sein, doch wie lange würde dieses Brennen in ihm, welches Natascha in ihm auslöste, anhalten? Lange genug, damit sie zusammen alt werden konnten?

Er war sich nicht sicher. Doch im Augenblick war das auch nicht wichtig. Er sollte sich lieber auf das hier und jetzt konzentrieren als sich zu fragen, was ihn zig Jahren vielleicht einmal sein würde. Und das hier und jetzt sagte ihm, dass er sie von ganzem Herzen liebte und er dieses Gefühl immer wieder mit ihr teilen wollte.

„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr zwischen zwei zärtlichen Küssen ins Ohr. „Ich liebe dich von ganzem Herzen“, fügte er schliesslich noch hinzu, während er ihr zärtlich über den Rücken strich und dabei darauf achtete, ihre Flügel nicht zu fest zu berühren, da er wusste, wie empfindlich diese waren.
 
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Natascha gab sich seinen Küssen vollkommen hin. Ein Lächeln zauberte sich auf ihre vollen Lippen als sie seine worte hörte.

"ich liebe dich auch" flüsterte sie ihm zu und küsste seinen Hals dort hinterlies sie einen kleinen Knutschfelck ( XD)

Liebevoll kuschelten und küssten sich die beide während die Sonne immer weiter nach oben stieg und die Körper der beiden beschien und wärmte.

Natascha Blick schweifte zufällig die Uhr. es war schon kurz vor acht! Um acht musste sie unten sein um die Sachen für den heutigen Ausflug zu planen.

Widerwillig löste sie sich von Chris.

"Nicht für ungut Schatz aber leider muss ich dich erstmal allein lassen" sagte sie zu ihm und küsste ihn wieder. "denn ich muss mich um unseren Ausflug heute kümmern"

Mit diesen worten erhob Natascha sich wiederstrebend. Viele lieber würde sie den ganzen Morgen mit ihm verbringen. Sie schlüpfte schnell in ein lutiges weißesKleid welches ein wenig durchsichtig war. Dann ging sie nochmal mit verführerischen Schritten auf Chris zu und küsste ihn zum Abschied.

"Sobald ich da unten fertig bin werd ich dich suchen mein schatz" sagte sie noch zu ihm und verlies den Raum.
 
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max zimmer

max hatte gut geschlafen und viele verschiedene sachen getraümt sie stand auf und öffnete das fenster um die sonne herein zu lassen .

danach schüttelte sie ihr bett auss und ging duschen nach den duschen merkte sie da ihre harre längerwarren länger als gestern max überlegte kurz was passiert sei dan ging sie zu ihren bett und schaute unter das kopfkissen das tagebuch war an der stelle aufgeklappt an der der zauber für die haar ferlängerung war aber der zauber funksonierte doch nur wenn man ihn auspricht max überlegte noch beim anziehen was sie getraümt hatte und ob sie in irgend ein traum den spruch gesprochen hatte aber es war alles wie weg geplassen sie mußte sich wohl erstmal damit abfinden .

max zog sich ein frischen jogging anzug an in schwarz unter der jacke trug sie ein tarn farbendes top . ihre nun ungefer 70 cm langen roten Harre band sie zu ein eleganten pferde schwanz .

in den gängen

dan ging sie raus als sie auf die uhr schaute war es gerade mal 7 uhr max wollte joggen gehen sie traf auf einen buttler und fragte ihn ob es hir auch ein trainingsraum gebe oder eine strecke wo sie laufen konnte der butteler sagte in park hinter dem haus könne man lauf

max problem war nur das sie ohne den bodygards das gebeude nicht verlassen durfte also machte max sich auf der suche nach einen von denen und begegnete derrick
"hallo , ich würde gerne in park joggen gehen doch leider darf ich ohne sie das gebaüde nicht verlassen .......... wie lösen wir das proplemchen ? "

fragte max den body gart .
 
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Jez Zimmer
Jez und Polius

Jez und Polius waren nach dem Ball erschöpft ins Bett gefallen. Sie hatten den ganzen Abend fast nur getanzt und Jez Füße brannten durch den hohen Absatz mit dem sie die ganze Zeit herumgelaufen war.
Nachdem sie noch kurz im Bad gewesen hatten um sich kurz zu Waschen und Zähne zu putzen taumelten sie schlaftrunken Richtung Bett um endlich schlafen zu können.

Beide schließen ein sobald ihre Köpfe die Bettdecke berührten. So müde waren sie. Jez träumte die ganze Nacht von einem wunderschönem Garten in dem sie spazierenging.

Jez wachte auf als sie eine Berührung an der Wange spürte. Polius streichelte sie sanft im Gesicht und weckte sie mit einem Kuss endgütlig auf. Lächelnd öffnete sie die Augen und kuschelte sich an seinen warmen Oberkörper.

Die Sonne strahlte ins Zimmer und erhellte dieses in tausende bunte Farben. Lächelnd hob Jez ihr Gesicht etwas an und began Polius zu küssen. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher und beide gaben sich dem Gefühl hin endlich mal alleine zu sein.
 
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Als Jessy erwachte war es kurz nach 7 uhr. Sie konnte nicht mehr schlafen, also stand sie auf und ging ins Bad, putze sich die Zähne und kämmte ihre Haare. Aus ihrem schrank holte sie ein schwarzez Top raus und eine Jeans. Ihre Haare band sie zu einem Zopf und verlies danach das Zimmer. Jessy hoffte das andere schon wach waren. Sie lief in den Gängen hin und her und sah dann etwas weiter vorne Max mit einem Bodyguart stehen. Sie ging zu Max." Morgen. Gut geschlafen?" fragte sie Max mit einer verschlafenden Stimme." Warum bist du so früh wach?"
 
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" hey habe ausgeschlafen und wollte ein wehnig joggen gehen aber da ich ja das gebeude nicht alleine verlassen kann " sagte max zu jessi die zu ihnen stoß .

" ist ok derrick ich gehe später joggen danke " sagte max noch ebend zum bodygart und wandte sich zu jessi

"und ja ich habe gut geschlafen und du ?......... sihst noch ganzschön müde aus " stllte max fest
 
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" Ja ich weiß" Jessy rieb sich die Augen." Wollen wir was machen?" fragte sie Max. Sie schaute den Bodyguart hinterher der gerade gegangen war." Und? Wollen wir in mein Zimmer gehen oder wollen wir in dein Zimmer gehen?"
 
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"weiß nicht such du aus " sagte max und schaute derrick hinter her
"wir können aber auch in den gemeinschafts raum ! der ist an ende von diesen flur da ist es echt schön " sagte max sie war an überlegen ob amora noch schlief und ging mal davon aus
max ging richtung gemeinschaftsraum
" fällt dir was an mir auf ?"
fragte max um jessi auf ihre lamg haare aufmerksam zu machen .
 
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" Ok. Dann gehen wir in den gemeinschaftsraum. Als Max auf ihre Haare deutete viel Jessy es auch auf." deine Haare sind ja länger geworden. Wie hast du denn das geschaft?" fragte sie Max.

( so geh jetzt mit einer freundin weg. bis heute abend.)
 
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