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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha nickte zustimend zu Chris.

"ja heute war echt nicht dein Tag." sagte sie. Sie schereckte ausihren gedanken hoch. "Ich? ich hab nichts gesagt" sagte sie wurde abergleich rot. Mist er hatte sie in ihren tagträumerein erwischt. wie es wohl wäre seine frau zu sein?

"na komm stütz dich auf mich mein süßer ich bring dich zur Kutsche und dann sammel ich die anderen ein." sagte Natascha und lies Chris sich auf sich lehnen. Galadirel begleitete beide zu den Kutschen. Dort verfrachtete Natascha Chris und wollte schon wieder aussteigen um die anderen zu holen als Galadriel sie aufhielt..

"Komm fahr mit Chris nach Haus und die werde deinen Freunden bescheid sagen" sagte die Königen.
"Danke Gala. Vieleicht bis morgen2 sagte Natascha und dann fuhr die kutsche los.

sanft glitt sie über den klaren sternenhimmel und der mond schien hell in die Kutsche. Wie romantisch dachte Natascha sich schmunzelnt.

Beidekamen nun vor dem großenHaus an und Natascha half ihm beim aussteigen. Er wusste es nicht aber ein wenig unterstützte sie ihn mit Luft beim gehen.

Sie gingen die duklen Treppen nach oben welche durch Nataschas elfeschimmer beleuchtet wurden. Im Dunkeln bemerkte man meist erst das leuchten das gewisse elfen umgab. Für viele sah es dann immer unsagbar schön aus.

Chrs steuerte auf seine Zimmer zu aber natascha leitete ihn noch en paar weitere Treppen hoch und zwar zu ihrem Zimmer.

"Heute nacht bleibst du bei mir" sagte sie und öffnete mit einem Luftstoss die Tür.

Sie führte ihn zu ihrem bett und dort lies er sich nieder dann ging sie zu ihren Tür schloss sie und drehte den schlüssel um. Dies machte sie auch mit der zweiten tür. ur die balkontür von woaus eine sanftebrise viel lies sie offen.

Der Mond schien ins Zimmer und Natascha ging auf Chris zu. Zärtlich küsste sie ihn.

"Du hast doch kein Problem damit die nacht bei mir zu sein, oder?" fragte sie ihn verliebt.




Galadriel geht zu den Schülern welche noch auf dem ball sind und schickt sie zur Kutsche welche sie nach Hause bringen soll. (ihr habt natürlich noch zeit euch zu verabschieden und so weiter aber langsam sollen alle in ihre federn)
 
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Jessy lehnte sich an deine Schulter." Ich weiß nicht wann wir gehen." Sie schaute ihn an." Ich vermiss dich jetzt schon." Jessy näherte sich seinen Lippen und küsste ihn dann schließlich zum Abschied. Als plötzlich Galadriel auftauchte." Ich habe sie schon überall gesucht." Sagte sie und deutete Jessy in Richtung Kutsche zu gehen. Jessy drehte sich noch mal kurz um als sie auf stand und küsste Jack noch einmal ganz lange." Ich werde dich sehr vermissen." Dabei hatte sie ihn ein kleinen zettel zugesteckt für ihre Brieffreundschaft. Nun folgte Jessy der Dienerin und schaute noc mal kurz zurück auf Jack, bis er nicht mehr zu sehen war.

An der Kutsche angekommen, merkte sie das eine Kutsche fehlte." Wo ist die andere?" fragte Jessy. " Lady Natscha und ihr Freund sind schon los gefahren." mit diesen worten machte sie sich auf dem weg, um die anderen zu holen. Jessy setzte sich schon mal in die Kutsche und wartete bis die anderen kommen würden.
 
AW: Die Schule der Magie

Als Natascha rot wurde, da sie nicht so recht wusste, was sie antworten sollte, lächelte Chris leicht. „Gut, dann hast du also nichts gesagt“, meinte er ruhig und liess die Sache damit auf sich beruhen. Sie würde ihre Gründe haben, weshalb sie es ihm nicht sagen wollte. Und er konnte verstehen, dass sie ihre Geheimnisse hatte. Schliesslich hatte er auch die Seinen. Als Natascha meinte, er solle sich auf sie stützen, wollte er schon abwehren. Doch zum einen duldete Natascha keine Widerrede und zum anderen hätte er nicht die Kraft gehabt, bis zur Kutsche zu laufen.

Und so stützte er sich auf sie und ging langsam mit ihr zur Kutsche. Wo er sich hinsetzte und sich gegen die Wand lehnte. Allerdings nur so lange, bis Natascha, nachdem Galadriel sie wieder in die Kutsche zurück geschickt hatte, sich neben ihn setzte und er seinen Kopf an ihre Schulter lehnen konnte. Seine Hand umschloss die von Natascha und für einige Zeit schloss er einfach die Augen und versuchte den Schmerz zu verdrängen.

Als er wieder aufblickte, sah er direkt auf einen wunderschönen Sternenhimmel und einen silbern glänzenden Mond. So weit sein Auge reichte, war kein Wölkchen am Himmel zu entdecken. Er atmete kurz tief durch und hob leicht seinen Kopf um Natascha kurz auf die Wange zu küssen, bevor er ihn wieder gegen Nataschas Schulter sinken liess.

Endlich wieder vor dem Haus von Nataschas Eltern angekommen, musste er sich zusammen reissen, um sich wieder aufzuraffen. Nur zu gerne stützte er sich nun auf Natascha, da ihm einfach die Kraft fehlte, noch gross weiter zu gehen. Am liebsten wäre er wohl einfach in der Kutsche sitzen geblieben und hätte dort geschlafen. Doch dass dies nicht ging, war ihm durchaus bewusst. Und so folgte er Natascha nach oben und widersetzte sich nicht, als sie ihn in ihr Zimmer führte. Er war sich zwar nicht so sicher, was sie wollte, doch für eine Auseinandersetzung war er einfach zu müde.

In ihrem Zimmer liess er sich erschöpft auf ihrem Bett nieder und folgte ihr mit seinem Blick, als sie sämtliche Türen verschloss, durch die jemand das Zimmer hätte betreten können. Er konnte seinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Sie sah einfach wunderschön aus. Ein sanfter Schimmer umgab sie, der ihm vorher noch nie aufgefallen war. Immer wieder konnte sie ihn irgendwie überraschen…

Als sie schliesslich zu ihm zurückkam, hatte er sein blutverschmiertes Hemd abgestreift und es neben dem Bett auf den Boden geworfen. Darum konnte er sich auch morgen noch kümmern… Als sie ihn küsste, zog er sie neben sich aufs Bett und erwiderte den Kuss sanft.

„Ich könnte mir nichts besseres vorstellen, um den Tag wenigstens schön abzuschliessen“, antwortete er ihr dann, bevor er sie nochmals voller Leidenschaft küsste.
 
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Natascha hatte die ganze Zeit seine Blicke auf sich gespürt und die ganze Zeit hatte ihr herz wie wild geklopft.

Aufgeregt flattererten kurz ihre Flügel als sie sah wie er sich das Hemd abstreifte. Nur allzu bereitwillig lies sie sich neben ihn ziehen und küsste ih n mit der selben Leidenschaft. Das war heute ein anstrengender tag gewesen und sie wollte jetzt wenigstens die letzten Minuten des Tages genießen.
Irgendwo ihm Haus schlug eine Uhr Mitternacht.

Natascha löste sich sanft von ihm.

Sie richtete sch etwas auf und öste das Diadem aus ihrem Haaren. Mit einem leichten Klirren legte sie es auf den Nachtisch. natascha lange schwarze Haare fliehen nun herab über ihren Rücken. Zweichbreitere Strähnen fielen vorne über die Brust und zwar bis zum Bauchnabel.

Dann zog Natascha sich aus und streifte sich ihre Nachthemd über welches ein wenig durchsichitg war dann kam sie wieder rüber zum Bett und küsste Chris sanft und leidenschaftlich auf den Mund.

Sie half ihm bem ausziehen seiner Hose und dann schlüpfte sie mit ihm unter eine decke. Natascha bet war groß genug für beide und sehr weich wwehalb ihm das liegen nicht wehtun würde.

natascha lag neben ihm und küsste ihn wieder.
"Hoffentlich wird der morgige tag leichter" sagte sie. jetzt wo sie ihn ihrem Bett lag wurde sie langsam ein wenig müde und auch chris sah man an wie müde und erschöpft er war.


Jack

In dem Moment als sie ihn küste tauchte die Königen auf.

Jack stand auf und verneigte sich "Meine Königen" sagte erhöflich.

Galadriel nickte ihm u und sagte dann an Jessy gewandt.

"Bitte komm in zehn Minuten zu der Kutsche. Es ist Mitternacht und langsam solltet ihr nach Hause gehen" sagte de Königen und verschwand dann im schatten.

Jack ergriff Jessys hand. "Du bist en ganz besonderes mädchen und es tut mir leid das wir nicht mehr zeit haben" sagte er und ehrliches bedauernt hörte man aus seinen worten. Er küsste sie nochmals zärtlich auf den Mund. Dann gab er ihr einen zettel mit seiner addy.
"schon jetzt wart ich auf deine briefe"
 
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In der Kutsche öffnete sie ihre Hand. Da drin lag immer noch der Zettel von Jack.Ich werde dich vermissen dachte sie und drückte den zettel an ihr Herz.Ich liebe dich und dabei rollten ihr ein paar tränen über die Wange.

( gute nacht. bin jetzt weg)
 
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Als Natascha sich wieder erhob und begann sich auszuziehen, um sich kurz darauf ihr Nachthemd überzustreifen, folgte er ihr wieder mit seinem Blick. Er lächelte ihr leicht zu, erwiderte dann zärtlich ihren Kuss und entledigte sich, zugegebener Masse mit etwas Hilfe von Natascha, von seiner Hose. Er liess sich neben ihr aufs Bett sinken und zog die Bettdecke etwas nach oben. Da sein Rücken noch ziemlich weh tat vom Sturz, drehte er sich auf die rechte Seite, da er dort am wenigsten Blessuren trug. Zudem konnte er Natascha so anblicken und ihr zärtlich durchs Haar streichen.

„Schlimmer als der Heutige kann er gar nicht mehr werden. Mach dir keine sorgen. Morgen werden wir einen wunderschönen Tag haben und ihn in vollen Zügen geniessen“, flüsterte er ihr dann zu, die Augen bereits geschlossen und mit ziemlich viel Müdigkeit in der Stimme. „Ich liebe dich, mein Engel“, fügte er dann noch hinzu und küsste sie flüchtig.
 
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als max bescheid gegeben wurde das sie zur kutsche sollen fragte sie tom ob er sie noch bis zur kutsche bringe er tat dies

auf den weg hin tauschten sie ihre adressen aus und schworen sich verbindung zu halten
an der kutsche angekommen umarmten sich beide noch mal und gaben sich küsschen auf die wange dan verabschiedete sich tom und ging zurück zum ball

max schaute ob amora schon da war konnte sie aber nicht erkennen aber sie sah jessi und ging zu ihr hin
"hey und wars noch schön ?" grinste max sie wissend an .
 
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Natascha lächelte ihm zu und küsste ihn nochmals dann legte sie sich auf den Rücken in der Hoffnung einzuschlafe aber leider ging es nicht.

Ihre Körper war ausgelaugt und vollkomen erschöpft aber Nataschas Geist war einfach zu sehr am arbeiten um schlafen z u können.
Irgendwann hörte sie das regelmäßgige Atmen vn chris. Wenigstens er konnte schlafen.

In ihren gedanken suchte sie nach einer weiteren Lösung. Ihr vielen nur die drei ein. Das für und wieder hatte sie schon 100 mal abgewogen und nie vielen ihr neue argumente ein aber für sie war klar das langsam etwas passieren musste. Oder wollte sie vielleicht mit Niclas verheiratet sein?

Irgendwann es war noch Nacht erhob Natascha sich aus dem Bett und zog sich einen Morgenmantel über ihr nachthemd.

Sie ging ohne eine Geräusch zu machen zum balkon und zog leise die feinen Vorhänge zur seite. Sie trat ans Geländer und überblickte die Stadt. Blickte hinauf zu den Sternen und zum Mond.

Was sollte sie nur tun? Ihre Tante hatte schon sehr sehr viel mit den Erwachsenen geredetund bis jetzt war sie zu keinem Ziel gekommen nein es war eigentlich nur noch schlimmer geworden.... also viel damit die erste Lösung ganz weg? fragte sich Natascha. Der Wind strich durch ihr Haar.

Und ihre Heimat verlassen? Sollte sie abhauen? Ihre welt ales zurücklassen? Konnte sie das überhaupt? Sie blickte über die Stadt. Sie liebte diesen Land. Alles an ihr. Das Grün, das Meer die Blumen einfach alles liebte sie hier.
Konnte sie das aufgeben um diesem Konflikt auszuweichen? Konnte sie das wirklich? Sie wusste es nicht.

Die dritte Lösung verdrängte sie. aber dennoch brachen sich ihre Gedanken ihre Bahnen. Ihn heiraten. Sie blickte zum Bett er war ja so süß und liebevoll. Sie liebte ihn von ganzen Herzen.

Ja heiraten würde sie ihn aber jetzt schon? Wenn er wollte ja dann würde sie es sofort tun aber sie wollte nicht das er sich falsch entschied. Was wenn seine Liebe für sie irgendwann nachlies? Oh Gott daran konnte und wollte Natascha nicht denken. Gedankenverloren schaute sie über die Stadt.

Sie schimmerte im Mondlicht.Ihre Haare flogen im Wind und auch der Saum ihren Morgenmantels flog ein wenig und streichelte über ihre Füße.

"Was soll ich nur tun?" fragte sie nach draußen in die welt obwohl ihr klar war das von dort keine Antwort kommen würde.
 
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Jessy saß immer noch mit dem Zettel in der Hand in der Kutsche und wartete bis jemand von den anderen kommen würde. Als die Kutschentür aufging un Max herein trat wischte sich Jessy schnell die Tränen aus dem Gesicht." Ja. Es war zu schön." schluchzte sie." Ich will jetzt noch nicht weg." Sie drehte ihr Gesicht weg, denn es sah sehr verweint aus. Und du? war alles gut bei euch?" Jessy wollte vom Thema ablenken, guckte jedoch Max nicht an.
 
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"ja bei uns war es auch noch schön hier " sagte max und reichte ihr ein taschentuch wo auf japanisch bestickt war ( tränen haben kraft es zu endscheiden )

" du musst dich nicht schämen ich versteh dich es war heut einer deiner schönsten abende und jetzt muß er viel zu frü aus deiner sicht änden es tut mir leid süße aber du weist doch wenn es an schönsten ist muß es aufhören .............sorry das ist so blöd der spruch . "

sagte max und nahm sich vor das thema schnell zu wegseln

" was meinst du machen wir morgen ?" fragte sie zur ablenkung
 
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Jessy nahm dankend das Taschentuch an." Ist schon gut. Du meinst es ja nur gut." jessy wisch sich dir restlichen Tränen, mit dem Taschentuch aus dem Gesicht und drehte sich zu Max." Isr mein Make-up stark verlaufen?" Jessy musste bei den Gedanken ein wenig grinsen." Ich denk jetzt einfach nicht an ihn. Ach ja um auf deine frage zurück zukommen, ich weiß nicht was wir morgen machen werden. Ich lass mich überraschen." Jessy viel Max um den Hals." Du bis eine echte Freundin." Dabei gab sie Max ihr Taschentuch zurück.
 
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" hey immer wieder gerne und einer muß ja für dich da sein an dessen schulter du dich aus heueln kannst ich tu das gerne............. dein make up ? ist doch egal oder aber ein bischen um den augen rum ist es verlaufen, ein bischen puder auf der nase und man sieht dir nichts mehr an "
sagte max leicht grinsend


sie lachte leicht auf und erwiderte noch einmal die umarmung

" wo bleiben denn die anderen ????"
 
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Jessy lachte mit und wunderte sich auch schon wo die anderen blieben." Keine ahnung, Vieleicht verabschieden sie sich noch." Sie holte ihr kleine Tasche zum vorschein und nahm ihr Puderdöschen raus. Dann tupfte sie sich etwas davon auf die Nase, Mit einem Tuch machte sie ihr Augen sauber." So fertig." Sie lächelte Max an." Du hast echt glück. Du hast Amora Jez hat Polius, Natascha und Chris und Tia hat Andy. Und ich??? hatte einen für wenige Stunden." Jessy seufste auf." Egal." Jessy guckte aus den Fenster, um zu sehen wann die anderen kommten." Seltsam ist es schon. Warum immer ich. Was habe ich getan das ich keinen Jungen abbekomme" Sie grinste Max an.
 
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" in japan sagen wir das die geischa die lange keinen jungen ab bekommt dafür gleich den richtigen bekommt den einen den man fürs leben das ist so zusagen die belohnung dafür das sie solange darauf warten mußte "
sagte max mit ein lächeln

" du wirst einen bekommen und der wird dan der richtige sein vieleicht solltest du das so sehen das du ein ganz einzigartiger topf bist und es nur ein eintzigen passenden deckel giebt .................... du bist was einzigartiges und genauso verdienst du auch etwas einzigartiges den einzigartigen."

sagte max

max wuste das es frustrierend sein mußte als einzige person singel zu sein aber jessi hatte noch keine ahnung wie wunderbar es für sie sein wird wenn sie dann den ersten und richtigen in den armen hielt und max hoffte das jessi
nicht so leiden musste wie sie es schon mußte weil es der falsche war .

max war sich sicher da drausen ist der perfecte traum mann für jessi
 
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" Du hast ja recht. Ich hoffe das der Richtige bald kommt." Jessy schaute wieder Max an und lengte vom Thema ab." Was hst du mit Tom noch gemacht, nach dem Jack und ich weg gegangen waren?" Sie guckte ihr Freundin neugirig an." Ich sage dann auch was wir gemacht haben" sagte Jessy mit einem frechen ginsen.
 
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