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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Jessy schaute zu Max die wohl auch jetzt fertig war." Komm. Ich möchte jedenfasl jetzt noch was mit Jack machen." Jessy nahm ihr kleine tasche und lies sie wieder verschwinden. Sie öffnete die Tür und hielt sie für Max auf, die gleich daruf nach draußen ging.

Bei den Jungs angekommen fragte Jessy Jack." Wollen wir wieder tanzen oder hast du keine Lust mehr?" verträumt schaute sie in Jacks Augen." Ach a. was ist den mit der Briefreundschaft. wollen wir das machen?" mit einem frechen grinsen gab sie ihm einen kleinen kuss au die Wange.
 
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Jack lächelte Jessy an und schaute ihr tief in ihre schönen Augen.

"kalr würde ich gerne mit dir tanzen. Entschuldigt uns beide bitte" sagte er zu Ton und Max und ging mit Jessy auf die tanzfläche.

"Ich würde gerne eine Brieffreundschaft mit dir haben2 sagte er zu oihr und strich ihr sanft eine haarsträhne aus dem Gesicht.

beide waren nun auf der tanzfläche und tanzten mitenander.
 
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Aufmerksam lauschte Chris den Worten der Königin. Die erste Möglichkeit fand er wirklich gut, auch wenn er daran Zweifelte, dass die Eltern von Niclas und Natascha gross darauf reagieren würden. Und auch die weiteren Worte der Königin liessen da nicht gross Hoffnung aufkommen. Also musste eine der anderen Lösungsvorschläge Galadriels der richtige sein.

Als er allerdings den zweiten Vorschlag hörte, schüttelte er gleich den Kopf. Das konnten sie nicht machen. Es verlief im Moment zwar nicht ganz alles nach Plan und Natascha hatte ihm gesagt, dass sie nicht unbedingt im Reich der Elfen leben müsste, doch da war er anderer Ansicht. Er hatte das Leuchten in ihren Augen gesehen, als sie im geheimen Garten gebadet hatten. Er hatte ihren Worten gelauscht, als sie ihm so voller Begeisterung von der Honigschlafblume erzählt hatte und er war sich sicher, dass sie es nicht ertragen könnte, ihre Eltern nicht wieder zusehen, auch wenn ihre Beziehung im Augenblick vielleicht nicht die Beste war. Sie liebte ihre Eltern, ihr Zuhause, dieses Land, mehr als das sie vielleicht selbst ahnte. Nein, auch diesen Vorschlag würde er nicht wählen, wenn es noch eine andere Möglichkeit gab.

Die dritte Möglichkeit liess sein Herz allerdings höher schlagen. Sie müsste heimlich einen Mann heiraten? Auch bei diesem Lösungsvorschlag, war er sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war. Dennoch… Er drehte sich leicht zu Galadriel um und blickte in ihre Augen. „Wie würde ihre Familie reagieren, wenn sie das erfahren würde? Was glaubt ihr, werden ihre Eltern tun?“

Fragend blickte er Galadriel an. Wenn diese Lösung ebenfalls auf Nummer 2 hinauslaufen würde, dann würde er es nicht tun. Und sonst? Er war sich nicht sicher, ob er das gekonnt hätte. Er wollte eine Frau nicht aus den falschen Gründen heiraten. Und eine andere Hochzeit zu verhindern, war wohl definitiv ein falscher Grund eine Ehe einzugehen… Oder doch nicht?
 
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" keine ursache ihr beden viel spaß noch "
sagte max zu ihnen als verabschiedung dan drehte sie sich zu tom
" lust nach drausen zu gehen der herr?" fragte sie ihn er hackte sich bei max unter und führte sie auf ein balkon

dort unterhilten sie sich noch ein wehnig und lachten viel .
 
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Sie lies sich bereitwillig von Jack auf die Tanzfläche ziehen und es wurde mal wieder ein langsammes lied gespielt." Das Lied ist wunder schön" Jessy schaute auch Jack ganz tief in die Augen." Du bist der süßseste Junge den ich je begegned bin." Jessy legte ihr Arme über seine Schultern und lehnte ihren Kopf an Jacks Brust. " Kennst du irgenteinen Romatischen platzt wo man ungestört ist?"
 
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Die Konigen beobachtete seine Reaktion genau. Als er sofort den Kopfschüttelte bei der zweiten Lösung war ihr klar das er es genauso sah wie sie. Natascha liebte ihr land zu sehr.

Besonders bei der dritten Lösung achtete sie auf seine Mimik. sie konnte fast spüren wie sein herz höher schlug aber vor was? Freude? Panik? sie wusste es nicht.

"Ihre eltern würden einen herzinfakt kriegen" meinte galadriel lachend. "Nein das war ein scherz. Sie würden es nicht glauben abereins weis ich. Sie würden es akzeptieren deine eine Ehe hier bei uns ist heilig. man lässt sich nciht scheiden oder ähnliches und eine ehe bedeutet auch das die Familie sie akzeptiert. Ohne einschränkungen." sagte die Königen und blickte nachdenklich gehen Himmel.
"aber dennoch ich weis das das alles lösen würde aber ist sie nciht etwas zu Jung um zu heiraten? Es ist so komplitziert aber dafür dürfte natascha weiterhin in ihre Heimat und sie würde mit niclas nicht das geringste zu tun haben" sagte die Königen.

Sie konnte seine Gedanken schon fast spüren.

"Keine Angst ich will dich zu keiner Hochzeit zwingen doch ich bin einfach nur die Lösungen durchgegangen und nunja mehr fallen mir nicht ein als diese drei" gab die Königen zu. Ihr viel wirklich nichts anderes ein. Müde rieb sie sich die augen. Diese Frage hatte sie schon viele stunden schlaf gekostet.

"Noch nie hat sich jemand so gegen eine arrangierte Ehe gewehrt. Ihre Familie hat es immer akzeptiert keiner war rebellisch aber sie ist aus einem anderen Holz. Sie wird rebellieren egal wie. Es ist so kompliziert. Ihr selbst gehen auch die Ideen aus das seh ich. Du musst wissen natascha und ich wir können ab und zu unserer gedanken austauchen ohne das andere es merken. und ich weis dasin ihrem Kopf die gleichen lösungen rumspucken" sagte die Königen.


Jack

"Genauso wie du" sagte er zu ihr als sie auf die schönheit des liedes sprach. Er tanzte mit ihr langsam ihm takt.

Er wurde rot bei ihrem kompliment "und du bist das süßeste mädchen was mir je begegnet ist" sagte er.

"Der garten ist wunderschön und groß wenn du willst könnn wir dort spazieren gehen" bot er ihr an und strich ihr sanft durchs Haar. Oh ja das mädchen hate ihn verzaubert aber es war wie bei cinderella der traum würdeum mitternacht zerplatzen und für die beiden würde es kein Happy end geben.
 
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" Ja sehr gerne." der Garten hörte sich sehr Romantisch an. Es war alles Perfekt. Zu Perfekt. Jessy hat endlich einen wunderschönen, gut aussehenden Jungen getroffen und doch wird diese Pefekte Welt zerplatzten.

Doch Jessy machte sich darüber keinen Kopf. Sie kuschelte sich stattdessen an Jacks Brust. Das Lied wurde leiser die Lampen wieder heller und es wurde ein etwas schnelleresLied gespielt." Wo sit dieser Garten?" Dabei schaute Jessy auf und blickte in seine Augen.
 
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Jack

"Von der Tarrasse aus fürht eine reppe in den königlichen garten. Er ist riesig" sagte jack verträumt.

Er mochte den garten sehr und dort zusamen mit ihr zu laufen wäre wundervoll.

"wollen wir hingehen?" fragte er sie.
 
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" Ja. Sehr gerne." Jessy sezte ein verzauberndes lächeln auf. und ging ein paar schritte von der Tanzfläche. " Ich bin gespannt. führ mich dort hin." Jessy ergriff Jacks Hand und wartete bis er sie zm Garten führte.

aber forher schaute sie kurz zu Max die wohl immer noch mit Tom beschäfftigt war und winkte ihr glücklich zu.
 
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Ihre Familie würde eine Ehe also akzeptieren. Gut, wenigstens etwas. Das heisst, Natascha könnte weiterhin ohne Probleme ihre Heimat betreten und die Menschen sehen, die sie liebte. Doch konnte er sie heiraten?

„Ich denke, wir sollten alles daran setzten, dass wir ihre Eltern davon überzeugen, dass Niclas nicht der Richtige für Natascha ist. Einfach alles…“ Seine Stimme klang etwas hilflos, während er sprach. Er konnte die Idee mit der Hochzeit einfach nicht aus seinen Gedanken verbannen, selbst wenn er es mit ganzer Kraft versuchte. (Auch wenn von dieser Kraft im Moment nicht allzu viel übrig ist ;) *gg*)

„Ich mein, ich kann sie doch nicht…“ seine Stimme zitterte leicht, als er weiter sprach. Das war doch alles gerade ein wenig heftig. „Ich bin doch erst 18“, flüsterte er schliesslich leise, wandte seinen Blick von der Königin ab und starrte auf den Boden. Gut, ein paar Tage nach der Klassenfahrt würde er 19 werden und damit Volljährig sein in Kanada. Dann würde er diese Entscheidung alleine treffen können und brauchte nicht mehr die Erlaubnis seines Vaters. „Ich weiss nicht, ob ich für so etwas wie die Ehe schon bereit bin. Ich…“, seine Unsicherheit war ihm jetzt deutlich anzumerken. Er hatte Angst davor einen grossen Fehler zu begehen, wenn er das tun würde. Gleichzeitig fürchtete er sich davor, Natascha damit in Niclas Arme zu treiben. Es war einfach zu verzweifeln. „Ich liebe Natascha, aber was ist, wenn diese Liebe nicht stark genug ist? Was ist, wenn ich nicht der Richtige für sie bin. Niclas hatte Recht mit seinen Worten. Ich kann ihr nichts von dem bieten, was sie gewohnt ist. Ich bin ihr nicht gewachsen. Was ist, wenn ihr das eines Tages klar wird und sie dann noch unglücklicher wird, als sie es mit Niclas wäre?“
 
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Die Königen hörte ihm zu.
Über die hilflosigkeit in einer Stimme musste sie schmunzeln. Sie hatte ihn wohl doch überfordert.
Sie hörte ihm zu.

Ja was ist wenn die Liebe nicht stark genug ist? Als er aber anfing von Niclas zu reden lachte sie auf.

"entschuldige aber das hat Niclas gesagt und du hörst auf ihn? Chris du kannst Natascha weit mehr bieten als wir alle anderen hier. Okey hier bekommt sie macht, Geld und die Welt zu Füßen gelegt aber was ist mit Liebe? Die einzigste Person die ihr je Liebe entgegegen brachte war ihre kleine schwester und die ist tot. Sie bekam wieder liebe von ihren eltern nach von meinem mann und ich war weit weg von hier und deshalb war sie allein. Du gibst ihr das wonach sie sich immer gesehnt hat und sehnt. Denk nicht das du ihr nichts zu bieten hast. Das stimmt nämlich nicht" sagte sie Königen ein wenig streng. " Du gehörst zu den wichtigsten menschen in ihrem Leben eigentlich bist du ihr der wichtigste Mensch im Leben".

Sie wollte nicht das Chris sowas dachte. Wie kam er nur auf so eine Idee. Natascha konnte ohne ihn nicht leben das war der Königen klar das hatte sie in Nataschas Gedanken gelesen.

"also fals es dich beruhigt in ihrer zukunftvision mit dir war sie sehr glücklich in der mit Niclas war sie nicht so glücklich. Sie hat nämlich zwei Visionen gehabt eine mit dir und eine mit Niclas und ihre Ehe mit Niclas war zwar nach ausen hin glücklich aber leer. Natascha entwickelte keine Liebe für ihn. Es wäre so wie mit der elfenprinzessin Lycidas" sagte die Königen gedankenverloren.

"aber ich bin auch dafür das wir uns anstregen um ihre eltern zu überzeugen schließlich ihr sei noch nicht lange zusammen und wer weiß ob dir dieses leben hier gefallen würde" sagte die Königen.

Sie sah zur treppe und sah Natascha diese hinuntereilen. Mit einem Glass in der hand.

natascha kam auf die beiden zu.

"Hey hier das musst du trinken. Es lindert den scmerz und beschleunigt die heilung" sagte Natascha und gab es chris.
Sie strich ihm sanft druchs Haar. Auch ihn ihrem Kopf tobten die Lösungen durcheinander herum. Aber sie sagte kein wort.
auch Galadriel versperrte ihr ihre gedanken. Misstrauisch schaute natascha die beiden an.

"worüber habt ihr geredet? gala warum versperrst du mir deine gedanken liest aber dennoch meine" fragte natascha.





Jack

"Gut ich führe dich in den Garten2 sagte er und griff sie bei der hand er ging mit ihr die treppen hiunter in den garten und führte sie durch die wunderschöne landschaft. die sterne funkelten hell und man hatte einen atemberaubenen Blick aufs Meer.

"wie findest du es hier?" fragte er.
 
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Jessy ging mit Jack in den Garten. Es war wunder schön." Es ist hier wunderschön." Sie lehnte ihren Kopf an Jacks schulter. Beide ingen durch den Garten als sie an einer Bank vorbei kamen." Komm von hier aus kann man den Mond wunderbar sehen." Jessy setzte sich auf de Bank und schaute direkt den Bind an. Er leuchtete so hell, wie es Jessy noch nie gesehen hatte.

( gute nacht. muss leider jetzt schlafen)
 
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Chris seufzte leicht, als er Galadriels Worte hörte. Er wusste, dass sie zumindest ein Stück weit recht hatte. Er durfte Niclas nicht alles glauben, was er sagte. Aber trotzdem… Ihre Worte konnten seine Zweifel nicht ganz verwehen.

„Ja, sie hat mir von ihrem Traum erzählt und ganz ehrlich, diese Zukunft hört sich sehr verlockend an. Doch es war ein Traum, vielleicht nur Wunschdenken. Ich habe einfach Angst davor Natascha ins Unglück zu stürzen, indem ich sie überstürzt bitte, meine Frau zu werden“, erklärte er dann, als Galadriel auf einmal von einer Elfenprinzessin zu sprechen begann.

Gerade wollte er sie danach fragen, als Natascha auch schon wieder dazu kam und ihr Gespräch unterbrach. Er lächelte leicht als sie ihm das Glas hinhielt, nahm es dann zur Hand und beäugte es etwas kritisch.

„Danke Nat. Du bist ein Schatz“, meinte er lächelnd zu seiner Freundin, während diese sich wieder neben ihn setzte. Hoffentlich war dieses Gebräu nicht ganz so schlimm wie jenes von Mrs Brody. Der Geruch deutete allerdings auf das Gegenteil hin. Und so stürzte er den Trank schnell hinunter und verzog dann leicht angewidert das Gesicht. „Gott, das Zeug ist ja noch schlimmer als das Gebräu, welches Mrs Brody mir verabreicht hat“, meinte er dann und grinste leicht, während er seinen Kopf gegen Nataschas Schulter lehnte. Ihm tat noch immer alles höllisch weh, auch wenn der Trank bereits anfing Wirkung zu zeigen. Zu gerne wäre er jetzt einfach irgendwo in ein Bett gefallen und hätte etwas geschlafen. Schliesslich war die letzte Nacht auch nicht gerade besonders lang gewesen, dafür allerdings wunderschön…

Über diese Gedanken hinaus, vergass er völlig, das Natascha noch etwas gefragt hatte. Nun ja, Galadriel würde ihr schon die entsprechende Antwort geben…
 
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Natascha beobachtete wie Chris den Trank zu sich nahm und grinste ja er schmeckte scheußlich das wusste sie. Sie verzog ihre vollen Lippen zu einem Schmollmund.
"Na toll da mache ich das mit viel Mühe und Liebe und es schmeckt dir nicht" meinte sie spaßend und setzte sich neben ihn.

Nachdem Natascha ihre Frage gestellt hatte lief Galadriel rot an. Sie wusst keine antwort hilfesuchend bilickte sie zu Chris doch der schien in Gedanken versunken zu sein.

"Ähm..." stotterte die Königen ein wenig. "Ich verheimliche dir meine Gedanken doch nicht..." sagte Galadriel.

natascha zog ihre augenbraue nach oben. Sie glaubte Galadriel nicht.

"was verheimlicht ihr mir" fragte Natascha langsam schon etwas sauer. Sie prbierte ihre Wut zu zügeln damit Chris sie nicht direkt spürte aber sie konnte es nicht wirklich.

"Natascha werd bitte nicht böse." sagte galadriel beinahe flehentlich.
"Dann sagt mir die wahrheit dann werd ich nicht böse." sagte Natascha.

"Wir haben uns gerade über den streit von Chris und Niclas unterhalten. Was Niclas zu Chris gesagt hat und so und das ging halt darum das er dich nie glücklich machenwird und so weiter und da hab ich ihm halt ein wenig mehr von deinem Gfühlen für ihn erzählt aber nicht alles keine Angst nur halt ein wenig mehr damit er seine Zweifel verliert ob er dich überhaupt glücklich machen kann" sagte Galadriel. Es war zwarnicht ganz die wahrheit aber auch keine Lüge.

Natascha blickte kurz misstrauisch lies die Sache dan aber auf sich beruhen.

"Chris du darfst auf Niclas nicht hören erist eine Giftspritze. Du bedeutest mir alles" sate Natascha zu ihm und strich ihm durchs Haar.

"Und langsam wird es spät wir sollten nach hause gehen..." sagte Natascha "und du musst dich ausruhen" sie strich ihm zärtlich über die wange. IN Gedanken war sie aber ein wenig woanders. Wie konnte sie nur die Hochzeit mit Niclas verhindern. Ihr schwirrten die gleichen Lösungen durch den Kopf obwohl sie eher für die zweite Lösung war.

Sie würde ihre Heimat aufgeben aber was wenn Chris wenig später sie nicht mehr wollte? dann hatte sie niemanden mehr und heiraten? Ja das würde sie auf der stelle tun sofort hier. aber diese Lösung würde sie ihm verschweigen. Sie wollte ihn zu nichts zwingen was er nicht wollte und sie wusste das er niemals dazu bereit wäre.
"eigentlich zu schade" flüsterte sie leise.

jack

Auch jack blickte gehen Himmel zum Mond.
"ja er ist wunderschön. Selten ist er so strahlend" sagte er und schwirrte mit seinen flügel.

Er legte den arm um jessy.

"schade das ich weg muss"
 
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„Nachdem du mir dieses Gebräu vorgesetzt hast, sollt ich dir eigentlich meine Freundschaft künden. Das grenzt ja an einen Mordversuch durch Vergiften, oder so“, antwortete Chris grinsend auf Nataschas Vorwurf, lehnte sich etwas zur Seite und küsste sie zärtlich. „Aber wenn es dir lieber ist, dann werde ich dir sagen, dass das Gebräu einen ausserordentlichen Geschmack hatte, der mit nichts zu vergleichen ist“, flüsterte er ihr dann noch zu und küsste sie nochmals zärtlich auf die Wange.

Doch das schien Natascha nicht wirklich von ihrer Frage abzulenken. Und da Galadriel nicht gleich eine gute Antwort parat hatte, spürte er deutlich den Zorn, der in seiner Freundin aufstieg. „Nat, beruhig dich. Wir haben doch nur…“, begann er zu sprechen, als die Königin auch schon eine Ausrede bereit hatte und diese Natascha auch vortrug. Und dieser schien die Geschichte auch zu genügen. Auch wenn sie noch immer etwas kritisch dreinblickte. Nun ja, wenigstens war ihr Zorn verraucht…

„Ich weiss doch, dass ich nicht auf ihn hören sollte. Aber trotzdem… Seine Worte… ich glaube, ich bin heute einfach etwas anfällig, was das betrifft. Ist einfach ein blöder Tag“, meinte er dann mit einen seufzen und liess den Kopf für einen kurzen Moment hängen, bevor er wieder aufblickte und Natascha matt anlächelte. „Ich denke, das ist mal eine gute Idee. Lass uns nach Hause gehen. Auf dem Ball kann ich so sowieso nicht mehr erscheinen“, er blickte kurz an sich runter. Sein Hemd war blutdurchtränkt und zerrissen, sein Handgelenk einbandagiert und sein Gesicht musste auch ziemlich übel aussehen.

Er versank etwas in Gedanken, als ihm auf einmal bewusst wurde, dass Natascha neben ihm etwas murmelte. Fragend blickte er sie an: „Nat, was hast du eben gesagt? Ich war grad etwas in Gedanken versunken…“
 
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