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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

" ach nicht viel uns unterhalten und auf den balkon ab gehangen ansonsten sehr viel gelacht er ist sehr lustig " sagte max

"und was habt ihr noch so gemacht?" wollte max grinsend wissen

sie wartete an ob jessi ihr gleich alles sagen würde .
"also ich kann doch an nehmen das du weist wie er küsst oder ? "
 
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Langsam kamen auch Jez und Polius in die Kutsche und auch Tia und Andrew kamen. Nur Amora fehlte kurz noch. Auch sie tauchte mit Miles die Nummern und adressen.

Dan waren alle vollzählig und die Kutsche flog ab. Sie glitt über den klaren Himmel. Der Mond beschien die Kutsche schön und man konnte 100 von sternen sehen. Dann nach einer kurzen Fahrt landete die Kutschebeim Hause von Natascha und die Tür glitt auf ein Butler sprach die Gruppe an.
"Lady Natascha lässt ausrichten das ihr morgen ausschlafen könnt...... morgen so gegen halb elf wird sie euch das Programm erklären und sie wünscht euch eine gute Nacht" sagte der Butler pflichtbewusst dann lies er die Gruppe alein. welche sich nun frei bewegen konnte aber es galt... Das haus wird bitte nicht ohne Charles oder Derek verlassen da ihr hier euch nicht auskennt.
 
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" Na ja...was wir so gemacht haben." Jessy fing an zu grinsen." Du hast schon richtig geraten. Ich weiß wie er küsst. Jack küsst wunderbar." Jessy fing an zu schwärmen und meinte dann noch." Wir waren im Garten und haben den Mond beobachtet und uns dabei geküsst." Als Jessy daran dachte strahlte sie Max an, aber man sah auch ein wenig trauer in ihren Augen." Es war einfach wunder bar." schniefte sie und schaute wieder nach, ob die anderen kommen würden.

" Wo bleiben die anderen nur? Und hast du Tia und Andy heute auf dem Ball gesehen? Ich nicht"
Als Jessy das gesagt hatte erblickte sie die anderen." Da kommen sie ja." Als alle einstiegen flog die Kutsche los. Angekommen stieg Jesy als erste aus der Kutsche." Ich bin zwar müde aber wollen wir noch zusammen ins Zimmer gehen?" fragte Jessy Max.
 
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nach dem sie zuhause angekommen waren wurde ihnen von einen buttler was von natascha ausgerichtet

" ja ich komme gleich nach ich möchte amora nur noch nacht sagen ok und es mit ihr ab klärren ich bin in 20 minuten in dein zimmer " sagte max und lief ebend zu amora

bei amora
brachte sie in ihr zimmer und redete mit ihr erklärte ihr das jesssi jetzt eine freundin zum reden braüchte und das max sich gleich noch mit ihr treffen würde um ebend dies zu tun dann gab max amora noch einen riesigen zärtlichen kuss und verlies sie dan mit einen "gute nacht mein schatz"
dann ging max in ihr zimmer

max zimmer

max zog ihr kleid aus schminkte sich ab löste ihre friesur zog sich eine jogging hose und ein spagettie top an beides in schwarz dan machte sie sich ein pferde schwanz das alles passierte in genau 20 minuten
max ging aus ihren zimmer .
 
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" Ok bis gleich" sagte Jessy zu Max und machte sich auf dem Weg in ihr Zimmer.

Jessys Zimmer

Vor der Tür angekommen machte Jessy sie auf und trat ein. Es war dunkel. Sie knipste das Licht an und dabei schloss sie leise ihre Tür. Jessy verschwand im Bad. legte ihren Schmuck ab und schminkte sich auch ab. Das kleid legte sie ordentlich zurück in den Schrank und holte daür ihr Nacht Hemd raus. Dann verschwand sie wieder im Bad und schüttelte einmal ihre Haare aus.Das tut gut dachte Jessy als es an ihrer Tür klopfte." Komme gleich" dabei steckte sie schnell eine Zahnbürste in den Mund. " Da bist du ja Max" sagte sie zu ihr als sie die Tür öffnete." Mach es dir auf dem Bett gemütlich, bin gleich da." und wieder verschwand Jessy im Bad und kam nach 5 Minuten wieder raus." Ich bin echt alle." meinte sie." Und ist alles ok bei dir und Amora?" Mit einem plumps ies sich Jessy ins Bett fallen und streckte ihre Beine aus.
 
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"hi , ok " max setzte sich im schneidersitz auf das bett und wartete
als jessi wiederkamm setzte sie sich aufrechter hin

"ja glaub schon sie hatte keine einwände also gehe ich davon mal aus ja ich bin auch irgendwie geschaft."
 
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Chris war zwar ziemlich schnell eingeschlafen, da er einfach zu kaputt gewesen war von dem Tag. Ausserdem hatte wohl Nataschas Trank auch noch eine beruhigende Wirkung auf ihn gehabt. Doch das verhinderte nicht, dass sein Schlaf nicht gerade der Beste war. Immer wieder suchten ihn Träume heim, die ihn stark beschäftigten. Immer wieder sah er Niclas vor sich, Natascha dicht an sich gezogen, der auf ihn hinunter sah und ihn auslachte.

Irgendwann wachte er von diesem Bild auf, schlug die Augen auf und bemerkte, dass Natascha nicht mehr neben ihm lag. Für einen Moment blieb ihm sein Herz stehen. Das konnte doch einfach nicht sein… Doch dann setzte sich sein Verstand wieder in Gang und liess ihn sich umschauen. Als er sie auf dem Balkon stehen sah, beruhigte sich sein Herzschlag wieder ein wenig. Wieso hatte er solche Angst sie zu verlieren? Schliesslich wusste er ja, was er dagegen unternehmen konnte. Und er liebte sie auch von ganzem Herzen. Wieso zögerte er nur, diesen Schritt zu tun?

Seufzend liess er sich wieder in die Kissen fallen und drehte sich auf die Seite, damit er Natascha sehen konnte. Denn auch wenn er es nicht wahrhaben wollte, der Traum hatte Angst in ihm ausgelöst, dass sie irgendwann wirklich nicht mehr da sein würde…
 
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Geschehenes:

Amora hatte sich von Miles verabschiedet. WIeder versuchte er sie zu küssen, schnell drehte sie den Kopf weg.Er steckte ihr noch schnell einen Zettel zu und verschwand. Sie stieg in die Kutsche. SIe sah Max wieder bei Jessy. Sie sah das Jessy jetzt jemanden brauchte. ABer warum immer ihre Freundin? Amora schaute weg, aus dem Fenster. Zu Hause angekommen brachte MAx sie hoch aufs Zimmer und erklärte ihr, dass Jessy jetzt jemanden bracuhe und Max für sie da sein wollte. Eigentlich wollte Amora ihre Frteundin bei sich haben, weil sie ja schon den ganzen Abend bei Jessy war, saber sie verstand es auch irgendwie.

Traurig und allein warf sie sich auf ihr Bett. Sie zog den Zettel von Miles aus ihrer Tasche. Darauf stand:

Liebste Amora!
Du weisst bestimmt das du für mich etwas ganz besonderes bist. DU bist mehr als eine bekannte.
Deinen Lippen nah zu kommen hat mich schon fast um den Verstand gebracht...


Weiter las Amora nicht. Sie fühlte sich, als wenn sie Max betrogen hätte. SIe sah nur das mIles seine Adressena auch aufgeschrieben hatte. Amora vergrub ihr Gesicht im Kiussen und schrie laut hinein, dann beginn sie zu weinen...
 
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Jessy kramte eine Wasserflascheaus der Tasche." Willst du ein Schluck?" fragte sie Max. Plötzlich sprang das angelehnte Fenster auf." Huch. Man hab ich mich erschrocken." Jessy stand auf und ging zum Fenster was ise gleich darauf schloss. Die Nacht war klar und man sah überall Sterne glitzern.

Jessy ging zum Licht schalter und machte das Licht aus." Huhu." rief Jessy und steurte wie ein Zombi auf Max zu und lachte dabei." Seh. Der Mond strahlt ins Zimmer." SIe setzte sich wieer zu Max, zog die Decke bis an die Knie,und trank ein Schluck Wasser aus ihrer Flasche. Mit einem grinsen hielt sie Max die Flasche unter die Nase.
 
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max lachte als das fenster auf sprang sie hatte sich nicht erschrocken und fand es nur lustig nach dem jessi sich wieder gesetzt hatt und ihr die flasche reicht nahm max sie gerne an sie nahm zwei schlücke und gab sie jessi zurück

"danke ,........... der mond heute ist echt schön oder ?? in japan sieht der mond immer ein bischen rötlich aus " merkte max an
 
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Natascha rüttelte sich langsam etwas wach aus ihrengedanken. Sie fühlte sich müde und schwach und wünschte sich nichts sehnlicher als zu schlafen doch ihr Verstandlies es nicht zu.

Leise schlug sie mit der Hand gegen das Geländer. "was soll ich nur tun?" fragte sie sich leise. Und fing an auf dem Korridor hin und her zu tigern. Ihre schritte gaben dabei nicht den geringsten Laut.

Der Wind wehte nun etwas heftiger und wirbelte ihre Haare durch die gegend als ob diese ihre laune dastellten. Sie suchte nach einer anderen Möglichkeit. die angst ihn zu verlieren war einfach zu groß. Sie konnte und wollte Niclas nicht heiraten.

Natascha lies sich auf den Boden fallen und lehte sich an das Geländer. Müde war sie... viel zu müde. Doch schlafen konnte sie nicht. Langsam hatte alle energie sie verlassen und ihre Beine wollten sie auf keinen Fall mehr tragen. "was soll ich nur tun?" fragte sie sich wieder. Sie fühlte sich so erschöpft wie noch nie zuvor. Ihr Kopf arbeitete wie verrückt an einer Lösung. Der wind hörte nun da Natascha am Rande ihrer Kraft war ganz auf. Eine kleine Träne lief über ihre wange. Sie wollte ihn nicht verlieren aber wie sollte sie das nur verhindern?

(Ladyslangsam mal u Potte kommen damit ein neuer Tag beginnen kann)
 
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" Der sieht bestimmt auch schön aus." Jesy streckte sich nach ihren Wcker und meinte dann zu Max:" Hey. Es ist schon sehr spät.Ich glaube wir sollten schlafen gehen. Jessy ging zu Tür und öfnete sie für Max." Gute nacht. Und schlaf gut." Als Max gegangen war schloss sie die Tür und legte sich aufs Bett. Der Tag war ziemlich anstrengend aber auch sehr schön. Mit einem lächeln schlief Jessy ein. Sie träumte von Jack.
 
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max hatte jessis zimmer verlassen und war in ihres getretten sie legte sich auf ihr bett und schrieb ins tagebuch danach packte sie es unter den kopf kissen und legte sich schlafen max traümte von ihrer heimat japan .

danach traümte sie von ein mädchen das brünet war und einen schönen tag er lebte es spielte sich ebenfals in japan ab es war ihre schwester jumjum sie verbrachte die meiste zeit mit luna und den kaiser .


max traümte noch weitere ähnliche sachen
 
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Chris konnte nicht sagen, wie lange er seine Freundin beobachtet hatte, denn irgendwann war er wieder eingenickt. Er wachte davon auf, dass ein stechender Schmerz seine Hand durchfuhr. Er hatte sich im Schlaf doch tatsächlich so blöd gedreht, dass er auf seiner verletzten Hand lag. Schnell drehte er sich zur Seite und setzte sich auf, wobei ihm auffiel, dass Natascha noch immer wieder nicht zurück war.

Sein Blick ging zum Balkon, doch im ersten Moment konnte er die Silhuette seiner Freundin nicht ausmachen. Wieder schlug sein Herz etwas schneller, doch dann entdeckte er sie, wie sie auf dem Boden kauerte und sich am Geländer anlehnte.

Chris seufzte leicht. Dieser Abend schien wirklich gar nicht enden zu wollen. Und inzwischen zeigte die Uhr, dass es bereits nach drei Uhr morgens war. Warum konnte sie keine Ruhe finden? Auch wenn er sich diese Frage stellte, kannte er die Antwort bereits. Er war der Grund. Er und Niclas und ihre Eltern. Wieder einmal verfluchte er diese. Wieso mussten sie das Natascha nur antun. Er nahm sich vor, einmal unter vier Augen mit ihrem Vater zu reden. So kalt konnte der doch gar nicht sein…

Doch nun würde er erst einmal dafür sorgen, dass Natascha ins Bett kam und endlich etwas schlief. Sie hatte es genauso bitternötig wie er auch. Ruhig schlug er die Bettdecke zur Seite und stand dann auf. Gleich darauf spürte er wieder, wie der Schmerz ihn überkam. Doch er schob diesen einfach beiseite und ging langsam auf den Balkon, wo er sich neben Natascha auf den kühlen Boden setzte und einen Arm um sie legte.

„Hey meine Kleine. Du solltest hier nicht rum sitzen. Du erkältest dich nur“, begann er leise, während er mit seiner Hand, die er um ihre Schultern gelegt hatte, sanft über ihre Haut strich. „Was ist los mein Engel, dass du dir mitten in der Nacht den Kopf darüber zerbrechen musst?“, fragte er sie dann leise, auch wenn er die Antwort auf diese Frage bereits kannte.
 
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Natascha hatte Chris kommen gar nicht bemerkt. Sie war gerade ein wenig beim eindösen gewesen und endlich hatte sie das Gefühl das auch ihr Verstand zur Ruhe kam.

Aufeinmal spürte sie Chris Arm welcher sich um sie legte und spürte seine sanften Streicheleinheiten auf ihrer Haut.
Sie blickte ihn an. Man merkte es ihr nicht direkt an aber sie hatte sich verändert. Nicht vom äußerlichen her aber man merkte das ihre Austrahlung sich veränderteund auchder Ausdruck ihrer augen war anders. Das passierte immer dann wenn sie ihrer Bestimmung ein wenig näher kam. Und das war am heutigen abend passiert. Sie konnte nicht sagen wann direkt aber irgendwann während eines kurzen gedankenaustausches mit ihrer tante.

"Was machst du hier? Du musst dich doch ausruhen" sagte sie zu ihm.

"Was mir den Kopf zerbricht? Alles Mögliche aber nunja das passiert oft. Ich schlaf sowieso seltens in meinem bett den meistens bin ich viel zu sehr am arbeiten und deshalb penn ich sowieso meist hier" das stimmte sogar.

Sie wollte ihm nicht sagen das sie Lösungsideen hatte jedenfalls wollte sie ihm nichts von der dritten Lösung erzählen sonst würde er sich vielleicht bedrängt vorkommen.

"Mir sind lösungen eingefallen die ich aber erstmal selbst überdenken möchte bevor ich dir von ihnen erzähle es sind insgesamt drei Stück aber ich muss erstmal selbst sehen ob sie gut sind" sagte sie.

"Aber ich denke wir beide sollten jetzt wirklich schlafen gehen. Denn du brauchst 100 prozentig schlaf" sagte sie zu ihm. beide erhoben sich und verliesen den kalten balkon. Im Zimmer war es deutlich wärmer was Natascha draußen gar nicht aufgefallen war.

Beide glitten wieder ins bett und Natascha küsste ihn noch zärtlich dann es dauerte nicht lange und Natascha schlief ein.
In ein paar Stunden wenn die sonne aufging würden die beiden von den ersten Sonnensrahlen geweckt werden.
 
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