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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

" ich habe auf mein zauber geschladen es lag unter den kopf kissen und in irgend ein traum muß ich die formel gesprochen haben naja folglich weiß ich nicht wie das passiert ist "
sagte max und ging mit jessi in den gemeinschafts raum


(viel spaß)
 
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AW: Die Schule der Magie

Als Natascha sich von ihm löste, sie er sie nur widerwillig gehen. Viel lieber wäre er jetzt einfach hier liegen geblieben und hätte sie in seinem Arm gehalten. Doch er konnte nun mal nicht ändern, dass sie noch etwas zu tun hatte. Und so löste er sich von ihr und liess sie gehen.

„Schon gut mein Schatz. Du wirst mich dann nachher vermutlich in meinem Zimmer antreffen“, erklärte er ihr mit einem Lächeln und blickte ihr nach, als sie das Zimmer verlies. Wenig später hatte auch er seine Kleider angezogen und war nach unten gegangen, wo er sich in seinem Zimmer erstmal unter die Dusche stellte. Während das heisse Wasser auf seinen Rücken prasselte, hing er wieder seinen Gedanken nach. Und dabei kam ihm wieder die Idee in den Sinn, die er gestern gehabt hatte. Sollte er vielleicht wirklich…? Ja, wieso eigentlich nicht. Mehr als schief gehen konnte es ja eh nicht.

Als er unter der Dusche hervor kam, zog er sich eine Jeans und ein schwarzes Shirt über und verliess dann sein Zimmer, um sich auf die Suche nach Derek zu machen. Auf einem der Gänge traf er den Bodyguard Nataschas schliesslich an. „Morgen Derek“, begrüsste er ihn kurz und kam dann gleich auf den Punkt. „Ich brauch deine Hilfe. Ich muss unbedingt mit Nataschas Vater sprechen und ich hab keine Ahnung, wie ich mir bei ihm Gehör verschaffen kann“, erklärte er ihm kurz und hoffte, dass Derek ihn zu Nataschas Vater bringen würde…
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha war gerade unten in den Küchen und bereitete alles für den heutigen Tag vor. Heute würde die Gruppe die wunderschöne Landschaft kennenlernen. Natascha würde eine wanderung mit der gruppe machen durch die Wälderund dann ans Meer dort würden sie dann wieder ein gemeinsames Picknick halten und schwimmen gehen können.

Währendessen erwiederte Derek Chris Gruß. Gespannt horchte der Bodyguard zu.
"BIst du sicher das du mitihrem Vater sprechen willst" fragte er den Jungen und bedeutete ihm zu folgen. Derek hatte in seinem Blick erkannt das es Chris Ernst war. Er brachte Chris vor eine dunkle Flügeltür.

"Hinter dieser Tür ist sein Arbeitszimmer. Ihr Vater ist darin. " sagte Derek.

"Ich bin mir sicher das er dir sein gehör schenken wird, aber ob das etwas an seiner Einstellung ändert glaub ich kaum leider weiß ich auch nicht wie du ihn auf deine seite kriegen könntest du bist dann gleich auf sich gestelt" erklärte der Bodyguard.

Er klopfte an die Tür und wartete auf das Herein.
Als es kam öffnete Derek die Tür.

"Sir? Chris William Jones würde sie gern sprechen" sagte Derek höflich zum Herrn des hauses. Dieser antwortete.
"In Ordnung bring den jungen Mann zu mir und verlasse dann den Raum"

Derek öffnete die Tür nun so das auch Chris hineintreten konnte.
"Viel Glück" murmelte er Chris noch zu denn schloss er die Tür.
Das Arbeitszimmer des vaters war dukel eingerichtet.
Bücherregale standen links von Chris. Rechts von ihm war ein großer Kamin aus Marmor darüber hing ein Bild von Natascha und ihrer kleinen schwester. Es zeigte die beiden ein wenig beim toben. Es wirkte nicht gestellt obwohl es das war. Gegenüber von der Tür war ein fenster was von der Decke bis zum Boden recihte und die ganze Wand einnahm. Es bot einen wunderbaren Blick auf die Wälder neben der Stadt. Davor stand er grßer wuchtiger Schreibtisch hinter dem Nataschas vater saß.

Dieser herob sich nun und kam auf Chris zu. seine Augen waren forschend und strahlten macht wie auch Intelligenz aus. Nataschas vater gab Chris die hand und bedeutete ihm sich in die weichen Sessel vor dem Kamin zu setzten.

"Derek meint das sie mich sprechen wollten" sagte Sir David und wartete darauf dasChris sein Anliegen hervorbrachte. Der vater ahnte schon um was es ging. Um Natascha um wen den sonst. Wahrscheinlich wird er genauso wie ihre Tante rumreden das sie das recht auf ihre wahre liebe hatte und so weiter und sofort.
Aber er würde nicht nachgeben dessen war sich der Vater sicher.
 
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Jez's Zimmer

Polius genoss es, endlich mal mit Jez ganz alleine und ungestört zu sein. Er gab sich jetzt ganz der Leidenschaft hin und er fühlte sich wie in Trance versetzt.

Polius knaberrte in Jez's rechtes Ohrläppchen und hauchte leise: "Ich liebe dich so sehr, mein Sonnenschein", dann küsste er sie auf beiden Wangen und anschließend auf die Lippen.

Polius richtete sich kurz auf, um Jez's ganzen Körper in voller Pracht zu sehen, er hielt bei Ihrem Anblick kurz inne, lächelte dann und küsste Jez dann wieder eng umschlungen.
 
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Jez's Zimmer

Jez lächelte verträumt als sie merkte das Polius ihre Zärtlichkeiten erwiederte. Sanft streichelte sie ihm über den Rücken und küsste ihn auf den Hals.
Bei seinen Worten lächelte sie noch mehr. "Ich liebe dich auch sehr!" antwortete sie liebevoll und strich sanft über seine Wange während sie seine leidenschaftlichen Küsse erwiederte.

Jez zog die Bettdecke wieder hoch, da das Fenster etwas offen stand und der kühle Morgenwind über ihren Körper strich. Beide kuschelten sich wieder unter die Bettdecke und liebkosten sich weiter.. Jez hatte das Gefühl sie würde träumen, alles kam ihr wie in ein anderes Licht getaucht vor, dabei war es nur die Sonne die das Zimmer durch die leichten Vorhänge in bunte Farben tauchte.

Lächelnd blickte sie auf und Polius in die Augen. Sie hatte das Gefühl außer ihrer Schwester noch nie jemand so geliebt zu haben wie diesen Jungen. Es war ein schönes Gefühl, ein gefühl das sie schon lange nicht mehr gehabt hatte und Jez beschloss sie einfach fallen zu lassen. Sie vertraute Polius.
Sanft strich sie über seinen Rücken und über seinen Oberkörper, während sie seine Küsse erwiederte.
 
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Jez's Zimmer

Polius merkte, dass es Jez auch sehr gefiel, am Anfang hatte er noch etwas bammel, dass Jez vielleicht noch nicht so weit gehen wollte, doch jetzt war er sich sicher, dass sie ihn genau so liebte und ihm vertraute wie er ihr.

Er schloss die Augen um noch besser ihren heißen Körper, der sich an ihm schmieg, zu spüren. Er merkte jetzt auch, wie heiß es ihm bereits geworden ist, doch das war ihm jetzt egal.

Polius legte seine Arme um Jez, um sie nochmal etwas fester an sich drücken zu können. Sie lagen jetzt Körper an Körper übereinander, Polius unten, Jez oben. Polius spürte ganz genau, wie ihr Herz schlug. Er küsste und liebkoste sie am ganzen Körper.
 
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Jez's Zimmer

Die nächste Stunde verging für Jez wie im Traum. Sie nahm die Zeit nicht mehr war. Es war ein schönes Gefühl Polius überall zu spüren und Jez genoß das erste Mal mit ihm.

Nach einiger Zeit lagen sie eng nebeneinander gekuschelt auf dem Bett. Beide lagen glücklich in den Armen des anderen. Jez streichelte selig über Polius Wange und ihre Gedanken schweiften zurück in die Vergangenheit während sie Polius atmung beobachtete.
Jez hatte schon einige Beziehungen zu Jungs gehabt, aber nie war es die große Liebe gewesen, so wie sie jetzt das Gefühl mit Polius hatte.

Sanftmütig lächelte sie ihn an und warf dann einen Blick auf die Uhr. "Oh!" meinte sie lächelnd. "Ich glaub wir sollten uns beeilen?"

Langsam und schwermütig erhob sich Jez um aufzustehen.
 
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Jez's Zimmer

Polius war hin und weg von Jez und leg nun etwas erschöpft neben ihr, er war sich sicher, dass sie seine große Liebe ist, noch nie hatte er ein Mädchen kennen gelernt, mit der er sich vom ersten Augenblick an so verstand.

Als Jez sich nach einer Weile dann ziemlich aprupt erhob und meinte, dass sie sich beeilen sollten, legte Polius den Arm um sie, drückte sie zu sich und flüsterte zu ihr: "Nur keine Hektik, lass uns in aller Ruhe aufstehen." Er begann sie wieder innig zu Küssen, er wollte noch nicht, dass dieser schöne Morgen so bald zu Ende ist.
 
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Chris nickte als Antwort auf Dereks Frage, ob er wirklich mit Nataschas Vater sprechen wollte. So ganz von der Idee überzeugt war er allerdings selbst nicht. Und so folgte er dem Bodyguard etwas unsicher. Unschlüssig blieb er dann vor der dunklen Flügeltür stehen. Zweifel stiegen in ihm auf, ob er das wirklich tun sollte, doch bevor er es sich nochmals anders überlegen konnte, hatte Derek bereits an die Tür geklopft. Jetzt gab es kein zurück mehr.

„Wünsch mir Glück“, meinte Chris leise zu Derek, als auch schon ein „Herein“ aus dem Zimmer erklang und Derek die Tür aufstiess. Was Derek zu Nataschas Vater sagte, verfolgte er nicht wirklich. Er machte sich darüber Gedanken, was er dem Lord eigentlich sagen wollte. Denn wenn er ganz ehrlich war, hatte er noch keine Ahnung.

Da Derek die Tür schliesslich ganz aufstiess, trat Chris neben ihn und nickte ihm kurz dankbar zu, bevor der Bodyguard das Zimmer auch schon wieder verliess und Chris mit dem Lord alleine liess. Mit klopfendem Herzen sah Chris sich im Arbeitszimmer von Nataschas Vater um. Irgendwie passte es nicht so recht in dieses Haus. Es war seiner Meinung nach sehr geschmackvoll eingerichtet, ohne jeglichen Prunk. Einfach nur ein schönes Arbeitszimmer. Und diese Tatsache liess ihn wieder Hoffnung schöpfen. Es gab in dieser Familie als wirklich doch noch jemanden ausser Natascha, der nicht besonders auf Prunk stand und lieber in einem einfach, dafür aber geschmackvoll eingerichteten Zimmer arbeitete.

Als der Lord auf ihn zukam und ihm die Hand reichte, lächelte Chris ihm dankbar zu. Er drückte Sir David die Hand und folgte dann seiner Aufforderung und liess sich in einen der bequemen Ledersessel fallen.

„Mylord, ich danke ihnen, dass ihr mich empfangen habt“, begann Chris etwas zurückhaltend und blickte Nataschas Vater ruhig an. „Ich denke, ihr könnt euch schon vorstellen, um was, oder besser gesagt um wen es hier geht. Ich würde mit euch gerne über Lady Natascha und Niclas reden“, brachte er dann seine Bitte hervor.
 
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Der Vater grinste wissend.

"ja ich habe mir schon gedacht das es um meine Tochter geht" sagte der Vater und seine augen hatten das gleiche Funkeln wie die von Natascha.
jetzt da Nataschas Mutter nicht da war verhielt sich der Vater anders.

"Ich ahne auch schon was sie mir sagen wollen, wahrscheinlich die selben Dinge die Galadriel, meine Schwester, gesagt hat aber bitte ich möchte dir die Chance geben deine Meinung und das was du sagen möchtest zu sagen" sagte der Lord. Es war eindeutig eine Aufforderung.

An der Tür klopfte es und eine Dienerin brachte Tee. Chris und dem Lord wurde eingegossen.

"Ich hoffe du trinkst Tee" sagte der Lord.
 
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Jez's Zimmer

Jez grinste und wehrte sich nicht im geringsten als Polius sie wieder zurückzog und erneut zu küssen began. Fast wär das ganze Spiel wieder von vorne losgegangen, doch Jez befreite sich ein paar Minuten wieder lachend aus Polius Armen und drängte ihn etwas zurück. "Jetzt wird es aber wirklich Zeit!" sagte sie und kniff ihm spielerisch in den Oberschenkel.

Leichtfüssig erhob sie sich schnappte sich ein Handtuch und legte es sich um, dann drehte sie sich zu Polius und ging rückwerts auf die badezimmertür zu. "Kommst du?" fragte sie und winkte ihm mit dem Finger.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris lächelte leicht, als er das gleiche Funkeln in den Augen von Lord David erkannte, wie er es immer in Nataschas Augen sah. Der Lord konnte also auch ganz anders sein, wenn er nicht in Begleitung seiner Frau war.

„Ich weiss nicht, was Lady Galadriel euch gesagt hat, doch ich werde euch gerne mitteilen, was ich zu sagen habe“, erklärte er und atmete kurz tief durch. Er wollte gerade der Aufforderung nachkommen und sagen, was er zu sagen hatte, als eine Dienerin ins Zimmer trat und ihnen Tee einschenkte.

„Danke“, meinte Chris höflich zu der Dienerin und lächelte ihr kurz zu. An dieses bedient werden hatte er sich noch immer nicht gewöhnt…

Nachdem die junge Frau wieder draussen war, wandte Chris seine Aufmerksamkeit wieder Nataschas Vater zu und begann nach den richtigen Worten zu suchen.

„Mylord, ich kenne Natascha noch nicht besonders lange. Doch in der kurzen Zeit, die ich bisher mit ihr verbringen durfte, habe ich sie lieben gelernt. Ausserdem hab ich auch ziemlich viel über sie erfahren, über ihre Gefühle und Gedanken.“ Nach diesen Worten zögerte er kurz.

„Sir, ich weiss, dass ich vermutlich der Letzte bin, mit dem sie über ihre Tochter sprechen wollen. Nicht, nachdem was gestern vorgefallen ist. Ich nehme an, ihre Schwester und Niclas haben sie darüber informiert… Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass ich einen Fehler gemacht habe. Aber trotzdem, wurde mir dadurch etwas bewusst. Niclas sieht in Natascha nur ein Mittel zum Zweck. Er will durch sie nur Macht erlangen… Ich will nicht behaupten, dass er gar keine Gefühle für sie hegt, das kann ich nicht beurteilen, doch so wie ich ihn kennen gelernt habe, ist sein primäres Ziel nicht Natascha, sondern der Thron.“

Er war sich nicht sicher, ob er mit diesen Worten beim Lord etwas erreichen konnte. Aber er musste es einfach versuchen. Und vielleicht…

„Es gibt da noch etwas… Am gestrigen Abend ist noch mehr passiert, als dass ich mich von Niclas hab verprügeln lassen. Ihr erinnert euch, dass wir in der gleichen Kutsche zum Ball gefahren sind?“

Wieder zögerte Chris. Sollte er Nataschas Vater wirklich davon erzählen? Natascha würde ihn vermutlich umbringen, wenn sie das wüsste. Ausserdem wollte er nicht, dass ihr Vater dachte, dass er Niclas schlecht machen wollte. Er seufzte und liess den Kopf hängen.

„Vielleicht sollte ich das lieber nicht erzählen. Ich will nicht, dass ihr das Gefühl habt, dass ich euch beeinflussen möchte in eurem Urteil. Das tun schon genügend andere. Ich will euch wirklich nur meine Sicht der Dinge darlegen…“

Er blickte auf und lächelte leicht

„Darf ich euch eine Frage stellen, Mylord? Eine persönliche Frage? Ich habe mich gefragt, was ihr darüber denkt, dass ein Junge versucht sich eines Mädchens zu bemächtigen und versucht es zu zwingen, etwas zu tun, dass es nicht will?“
 
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Der Lord hörte gespannt zu was Chris so erzählte.
Seine Frau würde ihn umbringen aber er mochte den Jungen. Er besaß sogar den Mut her zu kommen und vor dem vater zu gestehen das er seine Tochter liebte. Sir David wusste es. Er wusste das Chris seine Tochter liebte und sie ihn er hatte es auf den ersten Blick gesehen. Aber er konnte an der Situation nichts ändern und das würde er auch nicht wollen schließlich hatte auch er seine Gründe warum er das Tat.

"Ja ich bin informiert worden und das was Niclas sagte entsprach nicht ganz dem was meine Schwester sagte. Du musst wissen Galadriel hat die Macht ihre Gedanken zu projezieren und somit andere an ihren Erinnerungen teilnehmen zu lassen. Sie zeigte mir das Gespräch. " sagte der Vater. Und dachtezurück. Er war entsetzt gewesen wie sehr Niclas alles daran gesetzt hatte Chris zu provozieren. Auch Nataschas Gesicht hatte er in der erinnerung kurz gesehen als sie sah wie die beiden sich prügelten. Die Angst in ihren Augen würde er nie vergessen.

Die Sache die in der Kutsche passiert war von der wusste er nichts und es machte ihn neugierig. Sehr neugierig sogar aber er fragte nicht nach er hörte lieber weiter zu.

Die Frage kam Sir David aber merkwürdig vor die ihm dann gestellt wurde und er hatte eine gewisse Ahnung was in der Kutsche passiert war.

"Davon halt ich nicht viel besonders wenn meine Tochter diejenige ist die zu etwas gezwungen wird was sie nicht will... aber du musst verstehen meine Frau und ich haben unserer Gründe sie zu verheiraten. es gibt soviele Männer in diesem Land die alles tun würden um sie zu heiraten um an die Macht zu kommen und selbstverständlich wissen wir schon das dies auch Niclas primäres Ziel ist aber eins wissen wir. Sie würd trotzdem gut von ihm behandelt werden, weil er Gefühle für sie hat. Wir wollen nur ihr bestes." sagte der vater und es stimmte. Natascha war sein ein und alles und er wollte wirklich nur das beste für sie.

"ausserdem hatte Natascha zugestimmt zu heiraten bevor sie den Brief bekam. Bis spätestens ihrem 19 Geburtstag weil dann ihre zeit anfängt wo sie anfangen muss Pflichten wahrzunehmen und sie wird einen Mann brauchen" erklärte der vater. Er blickte den Jungen vor sich an.

"Du musst verstehen das wir nur das beste für sie wollen. Sie brauch einen Mann bis spätestens sie 19 wird das war unsere Vereinbarung und sie hat zugestimmt bis dahin zu heiraten. Und Niclas ist nunmal die beste Wahl in diesem Land." der Vater goss sich etwas Tee nach und trank weiter.

"And er Hochzeit zwischen ihr und Niclas lässt sich nichts mehr ändern. Alles ist schon mit den Eltern abgeklärt"

Zur selben zeit ...

Natascha ging gerade durch die Eingangshalle als es an der Tür klingelte eine Dienerin öffnete und Nataschas Blick viel auf den Besucher. Es war Niclas. Er sah gut aus wie er da stand. Sein weißes Hemd war oben etwas aufgeknöpft und ertrug eine schwarze eng anliegende Hose. Ein Strauch voll weißer rosen hatte er in der einen Hand.

Von den Blessuren von gestern abend war nichts mehr zu sehen.

Er trat ein.

"Guten Morgen, Meine Liebste" sagte er und gab ihr einen handkuss. Natascha verzog angewidert das gesicht. "Lord Niclas was kann ich für Sie tun?" fragte sie ihn mit einem genervten Unterton. Sie wusste nicht das er gekommen warum ihr denring anzustecken der sie an ihn binden würde....
 
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Chris blickte Nataschas Vater ziemlich niedergeschlagen an, als er dessen Worte hörte. Er konnte einfach nicht glauben, was ihm da gerade erklärt wurde. Sie wollten nur das Beste für Natascha… Wäre es nicht die bittere Wahrheit gewesen, hätte er das ganze wohl für einen Witz gehalten und darüber gelacht, aber so.

„Sie wollen nur das Beste für Natascha? Wissen sie Mylord, das glaube ich euch sogar. Eure Gefühle verraten mir, wie sehr sie ihre Tochter lieben. Doch glauben sie wirklich, dass Niclas das Beste für Natascha ist?“ Er schüttelte leicht den Kopf. „Ich habe nicht das Recht, eure Entscheidung anzuzweifeln, aber ich kann einfach nicht anders. Wenn ihr eure Tochter dazu zwingt, Niclas zu heiraten, befürchte ich, wird sie nie wieder so unbeschwert lachen können, wie sie es auf diesem Bild da tut.“ Er deutete mit seinem Kopf auf das Portrait von Natascha und ihrer kleinen Schwester, welches an der Wand hing.

„Sir, wie sie wissen, waren wir gestern bei dieser Honigschlafblume. Natascha hat mir erzählt, was sie geträumt hat. Sie hat mir erzählt, dass sie zwei Träume gehabt hat. Im zweiten, so sagte sie mir, war sie mit Niclas verheiratet. Er hat ihr die Welt zu Füssen gelegt und ihr alles gegeben, was sie sich vielleicht erträumt hatte. Alles, bis auf eines. Er konnte ihr keine Liebe geben. Sie sagte mir, dass sie sich unendlich leer gefühlt hatte…

Wollen sie wirklich verantworten, dass Natascha innerlich abstumpft und kaum noch Gefühle für empfinden kann?“ Fragend blickte Chris auf und schaute in die Augen des Lords. Die Worte, die er daraufhin zu hören bekam, liessen sein Herz stocken. Sein Blick, mit welchem er den Lord angeschaut hatte, wurde ziemlich ungläubig. „Sie hat was?“ Für einen kurzen Moment blitzte es in seinen Augen entsetzt auf. Das konnte sie doch nicht wirklich getan haben. Oder etwa doch? Nun ja, es war egal. Es dauerte noch ein Weilchen, bis Natascha 19 wird, dauerte es noch über ein Jahr. Zeit genug jemanden zu finden, der sie nicht nur heiraten wollte, um an Macht zu kommen…

„Die beste Wahl in diesem Land?“, fragte er schliesslich, nachdem er sich wieder gefasst hatte. „Ich gebe zu, dass ich auch das nicht beurteilen kann. Doch ich weiss, dass er nicht gut genug ist für ihre Tochter. Vielleicht hätten sie nicht nur in ihrem Land nach dem Besten Ausschau halten sollen. Und vielleicht hätten sie Natascha fragen sollen, bevor sie ihr ohne Vorwarnung eröffnen, dass sie in Kürze jemanden heiraten soll, den sie nicht mag, weil er sich ihr gegenüber immer wie der grösste Idiot benimmt und kein einziges aufrichtiges Wort zu ihr sagen kann. Ich will nicht behaupten, dass Ich der Richtige für ihre Tochter bin, doch wenigstens kann ich von mir behaupten, dass ich sie so sehr liebe, dass ich für sie jederzeit mein Leben geben würde. Sind sie sich sicher, dass Niclas das auch tun würde?“

Er war sich durchaus bewusst, dass er sich gerade im Ton vergriffen hatte und dass diese Worte den Lord einfach provozieren mussten, doch er konnte einfach nicht anders. Er musste einfach einsehen, dass er Natascha ins Unglück stürzen würde, wenn er sie zwingen würde, Niclas zu heiraten.

„Mylord, sie haben gesagt, dass sie nur das Beste für ihre Tochter wollen. Dann hören sie doch darauf, was euer Herz euch sagt. Und denken sie daran, was Natascha euch gesagt hat, als sie erfuhr, dass sie diesen Mann heiraten sollte. Erinnern sie sich an ihre Reaktion. Und dann vergessen sie bitte nicht, dass sich erst nichts mehr ändern lässt, wenn die Hochzeit vorüber ist. Zuvor kann noch alles geändert werden, alles.“
 
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Der Vater blickte den Jungen vor sich an. Beide wollten anscheint nur das beste für natascha aber Chris hatte keine Ahnung er hatte keine Ahnung von diesem Land.
Aber er fand das der junge sich langsam im Ton vergriff.
Sir David musste aber dennoch schmunzeln als er die Reaktion sah als Chris erfuhr das Natascha zugestimmt hatte. Weiterhin höflich hörte er dem Jungen zu und fühlte sich langsam etwas an die wang gestellt mit einer Pistole auf der Brust.
David stand auf.
Mit langsamen nachdenklichen Schritten ging er ans Fenster. Sir David schaute hinaus. Hinaus auf das Land über welches seine Familie entscheidungen traf.

"Ich weiß das Natascha nicht glücklich ist mit dieser Entscheidung. Natürlich weiß ich es aber ich kann es nicht ändern. Die Zeit läuft ihr davon. Das weiß sie auch. Rate mal warum sie keinen Schlaf finden kann.... wenn du Natascha so gut kennst wie du behauptest, dann weißt du das sie weiß was ihre Pflicht ist und das ihre Pflichten erfüllt. Wir müssen auch an dieses land denken und an diese Menschen" sagte Sir David während er aus dem fenster zeigte.

"Bis sie 19 ist wird noch ein Jahr vergehen aber sie wird dort keinen anderen finden und sie wird sich gegen jeden mann wehren den wir ihr suchen weil sie dich liebt. Wenn du nicht wärst würde Natascha sich mit ihrem Schicksal abfinden. Jetzt möcht sie aber nur dich. Sie wird niemand anderen akzeptieren. Es ist schon längst alles geregelt mit den eltern von Niclas es wäre verrückt das jetzt ales abzublasen......

Zur selben Zeit unten bei Natascha und Niclas.

Niclas lächelte Natascha mit einem gewinnenden Lächeln an und reichte ihre den Blumenstraus welcher dann von einer Bediensteten in ihr Zimmer gebracht wurde.

"Natascha. Ich weiß das wir beide unsere Differenzen haben, aber dennoch du weist was du deinen Eltern versprochen hast und du weist das dieses Land dich braucht. Du kennst doch deine Pflichten" sagte Niclas.
Er legte seine hand auf Natascha Taille und führte sie nach oben in ihr Zimmer.

Natascha schaute sich um Chris war nicht mehr hier. Oh wie schön es gewesen war in seinen Armen aufzuwachen. Doch sie konzentrierte ihre Gedanken wieder auf Niclas. Das was er sagte war die Wahrheit sie konnte sich nicht davor verstecken. Aber dennoch.

Niclas schloss die Tür und nahm seine Hand von ihren taille.
"Natascha ich weiß das es schwierig ist jemanden loszulassen von dem man denkt das man ihn liebt aber hör mir zu. Du kannst nicht mit ihm zusammen zu sein ohne all diese Menschen ihm stich zu lassen" sagte er und zeigte auf die Stadt welche man gut sehen konnte. Natascha schluckte er hatte recht aber nein sie würde kämpfen sie wollte beides und sie würde es auch bekommen.

Niclas sah es nun an der zeit ihr den Ring anzustecken. Er ging vor ihr auf die Knieund holte die Schachtel hervor und öffnete sie. Es war ein silberner Ring. Er war sehr schmal und perfekt für ihre Finger. Zwei kleine und ein großer Diamant brachen das Licht in viele Punkte und glitzerten.

"heirate mich bitte Natascha werde meine Frau" sagte er und blickte ihr tief in die Augen. Zum ersten Mal war er sich sicher zu ihr durchgekommen zu sein.

In natascha überschlugen sich aber die Gedanken: Was sollte sie tun? Wenn sie ihn abwies es war ihre letzte Chance ihre Pflicht zu erfüllen. Chris würde sie nicht heiraten dessen war sie sich sicher. Er wollte ganz andere Dinge als sie. Aber vielleicht wenn sie kämpfte vielleicht konnte sie es doch schaffen. Chris zu heiraten irgendwann und für ihre Land da sein.

"Ich kann nicht" sagte sie von Niclas. "bitte geh" sie wandte sich ab aber aufeinmal spürte sie Niclas hand an ihrem linken Handgelenk und ehe sie sich versah hatte er ihr den Ring angesteckt. Er funkelte kurz auf an ihrer Hand.

erschrocken blickte sie von Niclas zu dem Ring und wieder zurück. Sie war schockiert und wusste nicht was sie tun sollte ihr Herz klopfte wie verrückt und sie stand ganz still da zu sehr damit beschäftigt das gerade´geschehende zu verarbeiten.

Niclas beugte sich vor und küsste die schockierte Natascha. Ein lächeln huschte über sein Gesicht sie wehrte sich nicht.
"Ich bin bald wieder da Schatz" sagte er und verlies den raum. Natascha sah ihm nach und berührte ihre Lippen. Zwei einsame Tränen flossen über ihre blasse Wange und sie ging auf den Balkon. Sie setzte sich aufs Geländer was ziemlich gefährlich war da dieses Geländer nicht sehr dick war und ihre Flügel noch nicht richtig funktionierten. Geschockt blickte sie nach draußen.

"Nemo leh keh war esien?" flüsterte sie in die Welt.... was soll ich nur tun?
 
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